Verträge der Bundeswehr verbieten das reparieren von Waffen.

Verträge der Bundeswehr verbieten das reparieren von Waffen.

https://www.heise.de/tp/features/Ve...en-ihr-das-Reparieren-von-Waffen-4317035.html

Besonders helle in Sachen Verträge aushandeln,scheint die Bundeswehr ja nicht zu sein.

Material was die Truppe nicht warten darf , sollte nicht beschafft werden !

Kommen die Spezialisten der Firma XY mit zum Einsatz nach Mali ... nein !

was passiert dann ? dem Heli fallen die Rotorblätter ab und es gibt Tote !

Das Basisfahrzeug der Flak-Batterie in der ich diente war 1940 +- , und wenn es nicht verschrottet wurde fährt es heute

noch irgendwo .

A 400 M oder Puma sind schon Schott bevor sie wirklich in Dienst gestellt wurden !

Dr. Nötigenfalls schrieb:

https://www.heise.de/tp/features/Ve...en-ihr-das-Reparieren-von-Waffen-4317035.html

Besonders helle in Sachen Verträge aushandeln,scheint die Bundeswehr ja nicht zu sein.

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Ich schätze, die teuren Berater der Verteidigungsministerin haben nicht nur Kohle
vom Steuerzahler abgegriffen. Sieht so aus, als wären die auch noch von der
Rüstungslobby bezahlt worden.

Horatio schrieb:

Ich schätze, die teuren Berater der Verteidigungsministerin haben nicht nur Kohle
vom Steuerzahler abgegriffen. Sieht so aus, als wären die auch noch von der
Rüstungslobby bezahlt worden.

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Wenn Black Rock die Regierung berät ( bezahlt ) !

Dr. Nötigenfalls schrieb:

https://www.heise.de/tp/features/Ve...en-ihr-das-Reparieren-von-Waffen-4317035.html

Besonders helle in Sachen Verträge aushandeln,scheint die Bundeswehr ja nicht zu sein.

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Ophiuchus schrieb:

Material was die Truppe nicht warten darf , sollte nicht beschafft werden !

Kommen die Spezialisten der Firma XY mit zum Einsatz nach Mali ... nein !

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Horatio schrieb:

Ich schätze, die teuren Berater der Verteidigungsministerin haben nicht nur Kohle
vom Steuerzahler abgegriffen. Sieht so aus, als wären die auch noch von der
Rüstungslobby bezahlt worden.

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Die Karneval-Saison geht auf ihren Höhepunkt zu.
Die Bütten-Redner hätten schon mit Blick auf die Bundeswehr reichlich Material um ihre Zuhörer zu unterhalten, ein Kracher nach dem nächsten.

Auf der anderen Seite muß man schon eingestehen, hat die deutsche Wehrkraft auch richtige Fortschritte gemacht:
Kita-Plätze wurden eingerichtet, und nicht nur minderjährige Jungen, auch Mädchen werden angenommen.
Die Gender-Sprache eingeführt und auch, wenn bisher noch von keine neutralen Toiletten berichtet wurde .. immerhin zeigt sich jetzt die Kampfkraft auch "divers"! Wer will, kann sich in beiderlei Garderoben das Passende aussuchen:

Ophiuchus schrieb:

Wenn Black Rock die Regierung berät ( bezahlt ) !

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Würde sagen, die Regierung überlässt diesen Investment-Marketing Leuten kampflos das Feld. Und das geht schon einige Zeit so, sei es die Industrie, Staatsbetriebe, das Sparguthaben der Bürger oder Bauland oder Wohnungen. Diese Regierung gab alles dafür, zu privatisieren, das heisst, alles was "uns" gehört, den weltweiten Investoren zu verhökern.

Ophiuchus schrieb:

Wenn Black Rock die Regierung berät ( bezahlt ) !

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Abba vorher kommt Familie.

https://www.freiewelt.net/nachricht...n-beratungsvertraegen-seiner-mutter-10075873/

LG
Debi

Ophiuchus schrieb:

A 400 M oder Puma sind schon Schott bevor sie wirklich in Dienst gestellt wurden !

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Das kannste wohl getrost auf die Spitzen der Bundeswehr - bis hin zur Ministerin - ausweiten.
Wer als Kunde solche Verträge unterschreibt, muß wohl andere Motive, als Verstärkung unserer Verteidigung, haben.

:kopfkratz:

Ophiuchus schrieb:

Material was die Truppe nicht warten darf , sollte nicht beschafft werden !

Kommen die Spezialisten der Firma XY mit zum Einsatz nach Mali ... nein !

was passiert dann ? dem Heli fallen die Rotorblätter ab und es gibt Tote !

Das Basisfahrzeug der Flak-Batterie in der ich diente war 1940 +- , und wenn es nicht verschrottet wurde fährt es heute

noch irgendwo .

A 400 M oder Puma sind schon Schott bevor sie wirklich in Dienst gestellt wurden !

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Nun gut, heutzutage wechselt ein Hausmeister nicht einmal eine Glühbirne...ähhh Entschuldigung...eine umweltschonende Energiesparlampe ohne freundliche Unterstützung eines "hochqualifizierten" Fachmanns. Das widerspricht zwar völlig den immer weiter abgesenkten Leistungsstandards, z.B. der Meisterbindung. Aber was widerspricht in Absurdistan schon nicht der Logik??? Die BW macht hier keine Ausnahme, nein sie fungiert eher als Paradebeispiel völlig ausufernder, kranker und kontraproduktiver Überregulierung. Die werden wahrscheinlich nicht einmal mehr an ihren stinknochmalen Transportmitteln schrauben dürfen, die sind ja geleast und kommen in der militärisch "äußerst gut geeigneten" Farbe Weiß daher....wenn man es in Blödland nur in anderen Bereichen so genau nehmen würde...naja.

Da drängt sich der Verdacht auf, die Bundeswehr soll als Konjunkturprogramm und Selbstbedienungsladen der Nomenklatura dienen, aber nicht der Landesverteidigung. Nur ein weiterer Schildbürgerstreich von vielen.

admonitor schrieb:

Da drängt sich der Verdacht auf, die Bundeswehr soll als Konjunkturprogramm und Selbstbedienungsladen der Nomenklatura dienen, aber nicht der Landesverteidigung. Nur ein weiterer Schildbürgerstreich von vielen.

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Es kommt wirklich sehr auf die einzelnen Verträge an, was man daraus schließen soll.
Das Verbot gewisser Maßnahmen an Geräten ist auch in der normalen Wirtschaft Gang und Gebe (siehe die Gewährleistungssiegel an Elektronikgeräten).

Vielleicht gründet der ADAC zusammen mit den fraglichen Herstellern die

Spezialabteilung „Gelbe Frontengel“.

Franco B. schrieb:

Die Karneval-Saison geht auf ihren Höhepunkt zu.
Die Bütten-Redner hätten schon mit Blick auf die Bundeswehr reichlich Material um ihre Zuhörer zu unterhalten, ein Kracher nach dem nächsten.

Auf der anderen Seite muß man schon eingestehen, hat die deutsche Wehrkraft auch richtige Fortschritte gemacht:
Kita-Plätze wurden eingerichtet, und nicht nur minderjährige Jungen, auch Mädchen werden angenommen.
Die Gender-Sprache eingeführt und auch, wenn bisher noch von keine neutralen Toiletten berichtet wurde .. immerhin zeigt sich jetzt die Kampfkraft auch "divers"! Wer will, kann sich in beiderlei Garderoben das Passende aussuchen:

Würde sagen, die Regierung überlässt diesen Investment-Marketing Leuten kampflos das Feld. Und das geht schon einige Zeit so, sei es die Industrie, Staatsbetriebe, das Sparguthaben der Bürger oder Bauland oder Wohnungen. Diese Regierung gab alles dafür, zu privatisieren, das heisst, alles was "uns" gehört, den weltweiten Investoren zu verhökern.

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Und die Mutti hat auf Steuerzahlerkosten schon die nächste Torte gebacken :

https://www.zdf.de/nachrichten/heut...iert-charmeoffensive-fuer-bundeswehr-100.html

Auf der Animalfarm waren zum Schluß auch einige Schweine etwas gleicher ....

Debitist schrieb:

Abba vorher kommt Familie.

https://www.freiewelt.net/nachricht...n-beratungsvertraegen-seiner-mutter-10075873/

LG
Debi

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Hast du das mit der christlichen Nächstenliebe immer noch nicht verstanden ?

Früher sagte man der Krieg soll den Krieg ernähren , heute das Kriegsministeramt soll die Familie ernähren !

opppa schrieb:

Das kannste wohl getrost auf die Spitzen der Bundeswehr - bis hin zur Ministerin - ausweiten.
Wer als Kunde solche Verträge unterschreibt, muß wohl andere Motive, als Verstärkung unserer Verteidigung, haben.

:kopfkratz:

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Über dem Verteidigungsministerium sollte stehen " Den Aktionären " !

Mino schrieb:

Nun gut, heutzutage wechselt ein Hausmeister nicht einmal eine Glühbirne...ähhh Entschuldigung...eine umweltschonende Energiesparlampe ohne freundliche Unterstützung eines "hochqualifizierten" Fachmanns. Das widerspricht zwar völlig den immer weiter abgesenkten Leistungsstandards, z.B. der Meisterbindung. Aber was widerspricht in Absurdistan schon nicht der Logik??? Die BW macht hier keine Ausnahme, nein sie fungiert eher als Paradebeispiel völlig ausufernder, kranker und kontraproduktiver Überregulierung. Die werden wahrscheinlich nicht einmal mehr an ihren stinknochmalen Transportmitteln schrauben dürfen, die sind ja geleast und kommen in der militärisch "äußerst gut geeigneten" Farbe Weiß daher....wenn man es in Blödland nur in anderen Bereichen so genau nehmen würde...naja.

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Naja was will man auch von einer Truppe verlangen , welche nicht mal ihre eigenen Liegenschaften selber beschützen kann

und dafür private Fachleute bezahlen muß ?

Früher war es üblich , dass Soldaten ihre Kasernen ... selber bewachen , aber dies ist lange her ich habe gedient da gab es noch

eine Armee keine wehr !

Ophiuchus schrieb:

Und die Mutti hat auf Steuerzahlerkosten schon die nächste Torte gebacken :

https://www.zdf.de/nachrichten/heut...iert-charmeoffensive-fuer-bundeswehr-100.html

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Es wird alles nichts nutzen. Wenn von der Leyen sich in den Mund legen lässt:
Die Soldatinnen und Soldaten geben im Ernstfall alles für ihr Land.
dann ist das Unsinn, den eventuellen Soldaten geht es darum, einen Job zu haben, viele haben keine Schulabschluss und um die wird ja besonders geworben. Zynischerweise kann man sagen, wer dahin geht muss schon doof genug sein. Ich hab mir ein paar Anfragen unter Bundeswehr-Werbe Videos durchgelesen und tatsächlich, bei einigen kann man das Gefühl haben, da schreiben 12-Jährige.

Nein, man findet heute keine erwachsene "reifen" Menschen, die sich irgendwo in Afrika für "ihr Land" opfern wollen. Das Motiv ist eher das Geld und Absicherung. Zudem weiß doch jeder, weder Mali noch Afghanistan hat Bock auf westliche Demokratie und überhaupt hat sich dort nie was geändert durch Gast-Soldaten aus Deutschland. Das wäre genauso absurd, wenn in Deutschland afrikanische Soldaten für "Sicherheit" sorgen.

Man kann sich auch fragen, ist jemand wie von der Leyen bei den höheren Graden der Bundeswehr überhaupt anerkannt?
Oder sagen die Offiziere nichts weil sie um ihre Beförderung fürchten?
:kopfkratz:

Naja was will man auch von einer Truppe verlangen , welche nicht mal ihre eigenen Liegenschaften selber beschützen kann

und dafür private Fachleute bezahlen muß ?

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Nennt man outsourcing. Die Armee soll ja auch der Wirtschaft dienen.
Es ist kostengünstiger, wenn ein Mindestlöhner vor der Kaserne rumsteht. Und auf dem gleichen Mist entstehen auch diese Reparatur-Verbote.
Die Wirtschaft will mit verdienen. Und aufgepasst: Der Soldat der Zukunft wird der Söldner sein. So wie auch jetzt alles Staatliche in ein Geflecht von Firmen umgewandelt wird. Oder bereits wurde, wie manche sagen.

Horatio schrieb:

Ich schätze, die teuren Berater der Verteidigungsministerin haben nicht nur Kohle
vom Steuerzahler abgegriffen. Sieht so aus, als wären die auch noch von der
Rüstungslobby bezahlt worden.

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Sieht ganz so aus...

admonitor schrieb:

Da drängt sich der Verdacht auf, die Bundeswehr soll als Konjunkturprogramm und Selbstbedienungsladen der Nomenklatura dienen, aber nicht der Landesverteidigung. Nur ein weiterer Schildbürgerstreich von vielen.

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Metadatas schrieb:

@ admonitor

Es kommt wirklich sehr auf die einzelnen Verträge an, was man daraus schließen soll.
Das Verbot gewisser Maßnahmen an Geräten ist auch in der normalen Wirtschaft Gang und Gebe (siehe die Gewährleistungssiegel an Elektronikgeräten).

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Ich weiß jetzt zwar nicht wie viele Jahrzehnte beispielsweise Kampfpanzer und anderes Kampfgerät ''Garantie'' haben (...), aber das halte ich jetzt eher für ein schwaches Gegenargument.Zumal es in der freien Wirschaft auch nur in puncto Gewährleistunsghaftung relevant ist.

Erst recht wenn bereits der Reifenwechsel verboten sein soll/ist (zu meiner Zeit als Wehrdienstleistender haben wir die die Kunststoffpolster in der Kettenlauffläche vom ''Leo'' immer selbst gewechselt, bzw die Ketten selbst, falls unumgäglich, die INST)

Heli schrieb:

Ich weiß jetzt zwar nicht wie viele Jahrzehnte beispielsweise Kampfpanzer und anderes Kampfgerät ''Garantie'' haben (...), aber das halte ich jetzt eher für ein schwaches Gegenargument.Zumal es in der freien Wirschaft auch nur in puncto Gewährleistunsghaftung relevant ist.

Erst recht wenn bereits der Reifenwechsel verboten sein soll/ist (zu meiner Zeit als Wehrdienstleistender haben wir die die Kunststoffpolster in der Kettenlauffläche vom ''Leo'' immer selbst gewechselt, bzw die Ketten selbst, falls unumgäglich, die INST)

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Das halte ich für ein ziemlich absurdes Gerücht um ehrlich zu sein.
Ich bin jetzt etwa 6 Jahre aus dem Reservedienst ausgeschieden und wir haben bis zum Schluss praktisch alle Fahrzeugkomponenten selbst reparieren können. Vermutlich werden das komplexe elektronische Bauteile sein, deren Patenterwerb und Eigenreparatur einfach keinen Sinn ergeben. Das war aber schon immer so, dass die Bundeswehr danach gewertet hat, welche Komponenten effektiv von zügig angelernten Kräften eigenständig ausgetauscht werden können und welche nicht.
Das hat man durch die desaströsen Verlustraten der F-104 gelernt.

Metadatas schrieb:

Es kommt wirklich sehr auf die einzelnen Verträge an, was man daraus schließen soll.
Das Verbot gewisser Maßnahmen an Geräten ist auch in der normalen Wirtschaft Gang und Gebe (siehe die Gewährleistungssiegel an Elektronikgeräten).

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Heli schrieb:

Ich weiß jetzt zwar nicht wie viele Jahrzehnte beispielsweise Kampfpanzer und anderes Kampfgerät ''Garantie'' haben (...), aber das halte ich jetzt eher für ein schwaches Gegenargument.Zumal es in der freien Wirschaft auch nur in puncto Gewährleistunsghaftung relevant ist.

Erst recht wenn bereits der Reifenwechsel verboten sein soll/ist (zu meiner Zeit als Wehrdienstleistender haben wir die die Kunststoffpolster in der Kettenlauffläche vom ''Leo'' immer selbst gewechselt, bzw die Ketten selbst, falls unumgäglich, die INST)

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Metadatas schrieb:

Das halte ich für ein ziemlich absurdes Gerücht um ehrlich zu sein.
Ich bin jetzt etwa 6 Jahre aus dem Reservedienst ausgeschieden und wir haben bis zum Schluss praktisch alle Fahrzeugkomponenten selbst reparieren können. Vermutlich werden das komplexe elektronische Bauteile sein, deren Patenterwerb und Eigenreparatur einfach keinen Sinn ergeben. Das war aber schon immer so, dass die Bundeswehr danach gewertet hat, welche Komponenten effektiv von zügig angelernten Kräften eigenständig ausgetauscht werden können und welche nicht.
Das hat man durch die desaströsen Verlustraten der F-104 gelernt.

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Es scheint kein Gerücht zu sein, wenn ich mal zitieren darf:
''Dass bei Hubschraubern oder Kampfflugzeugen bereits der Reifenwechsel verboten ist, ist jedoch insofern zweifelhaft, als ein Ministeriumssprecher die Situation damit rechtfertigte, dass "Waffensysteme immer komplexer" würden, weshalb es "normal" sei, "dass da auch Komponenten dabei sind, mit hochkomplexen Messverfahren oder Elektronik, bei denen der Erwerb der Eigentumsrechte [sic] für eine Instandhaltung extrem teuer wäre". Zudem habe die Bundeswehr keine "Kapazitäten, um Personen für sämtliche Reparaturen an diesen High-Tech-Systemen vorzuhalten". Eine Anfrage von Telepolis dazu, wie weit der Reparaturverbotsanspruch konkret geht, blieb bislang ohne Antwort.''

Heli schrieb:

Es scheint kein Gerücht zu sein, wenn ich mal zitieren darf:
''Dass bei Hubschraubern oder Kampfflugzeugen bereits der Reifenwechsel verboten ist, ist jedoch insofern zweifelhaft, als ein Ministeriumssprecher die Situation damit rechtfertigte, dass "Waffensysteme immer komplexer" würden, weshalb es "normal" sei, "dass da auch Komponenten dabei sind, mit hochkomplexen Messverfahren oder Elektronik, bei denen der Erwerb der Eigentumsrechte [sic] für eine Instandhaltung extrem teuer wäre". Zudem habe die Bundeswehr keine "Kapazitäten, um Personen für sämtliche Reparaturen an diesen High-Tech-Systemen vorzuhalten". Eine Anfrage von Telepolis dazu, wie weit der Reparaturverbotsanspruch konkret geht, blieb bislang ohne Antwort.''

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Das ist jetzt aber nun wirklich keine Bestätigung dieses so weit reichenden Verbots.

Das bestimmte Bauteile nur vom Hersteller selber gewartet/ausgetauscht werden dürfen (besonders bei Luftfahrzeugen) ist in jeder Streitkraft der Welt so. Also nichts Ungewöhnliches.

Das Outsourcing ist eher ein Fall des Zeitmanagment, bei Heereseinheiten gibt es im Gegensatz zu Luftwaffen-Marineeinheiten keine 7/24-Schichten (Manöver/Einsätze ausgenommen) so kann es vorkommen daß auch LKWs usw mal von Werkstätten repariert werden wenns die eigene Inst übers Wochenende oder so nicht schafft.

Der Artikel ist hier schlecht geschrieben da nicht erklärt wird welche Systeme und vor allem welchen Teile davon genau nicht selber repariert werden dürfen, das die Presse bei der BW immer alles schlechter darstellt als es in Wirklichkeit ist, ist aber nicht neu.

Eine Instandhaltungstruppe gibt es aber immer noch und die ist auch aktiv.

Übrigends: das bei Luftfahrzeugen nicht einfach die Reifen gewechselt werden, sondern eventuell gleich das Fahrwerk aus gebaut werden muss, ist jetzt nicht ungewöhnlich, und kann je nach Typ auch beim Hersteller hängen bleiben, das ist kein spezielles Bundeswehrproblem.

Franco B. schrieb:

Es wird alles nichts nutzen. Wenn von der Leyen sich in den Mund legen lässt:
Die Soldatinnen und Soldaten geben im Ernstfall alles für ihr Land.
dann ist das Unsinn, den eventuellen Soldaten geht es darum, einen Job zu haben, viele haben keine Schulabschluss und um die wird ja besonders geworben. Zynischerweise kann man sagen, wer dahin geht muss schon doof genug sein.

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Nee kannste nicht so sehen .
Beim Beginn der Auslandseinsätze , die ich nicht gut finde , haben selbst Offiziere nein gesagt , weil mit richtig Krieg hatte da keiner gerechnet .
Die Teilnehmer von y-Reisen sind so gut wie Dachdecker mit Höhenangst !