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Deswegen muß man sich ja trotzdem nicht Nazivokabular bedienen.
Wenn ich wie hier sage. "Eine Mehrheit an Migrantenkinder ist vorhanden" drücke ich damit schon die Wahrheit aus.
Eine Wahrheit nützt recht wenig, wenn sie von ihrer inhaltlichen Bedeutung abgekoppelt wird, dann nämlich wird sie zur Worthülse.
Eines der " extremistischen Schlagworte " lautet " Überfremdung ". Was also nützt es die " Wahrheit " zu konstatieren, es gäbe eine Mehrheit an Migrantenkindern ( in den größeren Städten ), wenn die daraus folgende Konklusion der Überfremdung tabuisiert wird ?
Und warum wird sie das ? Weil die Gesundbeter die Wirkung der familiären Weitergabe destruktiver Weltbilder und Verhaltensweisen nicht sehen wollen, nicht sehen können und aus jedem positiven gegenteiligen Einzelfall das große Licht am Ende des Integrationstunnels meinen erkennen zu können; demzufolge gilt die Kritik am Unrealismus dies massenwirksam zu schaffen dann als Rassismus gegen die Gruppe und damit gegen das Individuum mit Migrationshintergrund an sich.
Eigentlich müßig dies immer wieder wiederholen zu müssen.