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Die Sinne des Menschen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 13 «  

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OpaGerd

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Zu 6.) Die Wahrnehmung von Geruch und Geschmack.

So wie bei dem Tastsinn, weiß jeder, es gibt ganz spezielle Geruchs-Nerven und Geschmacks-Nerven. Je nachdem, wie sich jeder einzelne in seinem Leben darum mühte, darüber mehr Empfindungen zu erhaschen, hat sich dann sein Körper mit der Zeit darauf eingestellt.

Ein gutes Beispiel sind die vorgeführten Weinkenner, welche über ihre erfahrenen Geschmacks- und Geruchs-Nerven, für Unerfahrenen und die Biertrinker, sehr viele, kaum vorstellbare Informationen über die Herkunft des geprüften Weines zu erkennen scheinen.

Von Tieren wissen wir, dass es unter ihnen regelrechte Geruchs-Spezialisten gibt. Das hat sich bei ihnen über deren Evolutionsgeschichte der Nahrungssuche sehr stark entwickelt. Bei den Menschen war es dagegen eher die Herausbildung der Kommunikation über die Sprache.

Auch bei diesem Punkt (6) müsste sich jeder Vorstellen können, dass es für diese Form der Informationen innerhalb des Körpers, als Output die Geruchs- und Geschmacks-Nerven und eine jeweilige Input-Adresse im Bewusstsein gibt. Auf diesem Weg erfährt das Bewusstsein etwas von diesen Informationen.
Weil es zu dem Thema (6) Geruchs- und Geschmacks-Empfindungen im Bewusstsein eigentlich keine Fragen geben dürfte, beende ich diesen Punkt auch gleich wieder mit einem eigenen Beispiel.


Diese Geruchs-Wahrnehmung hatte ich damals, etwa vor 10 bis 15 Jahren, bemerkt, aber als nicht wichtig bei Seite gelegt. Ich konnte es mir zwar nicht erklären, warum ich etwa 3 bis 4 Tage, nachdem ich an einem Abend nur eine Flasche Bier getrunken hatte, plötzlich den Geruch von Bier bei mir bemerkte. In der Zwischenzeit, zwischen diesen 3 bis 4 Tagen, hatte ich gar kein Alkohol getrunken.
Weil mir das damals an mir selbst aufgefallen war, dachte ich noch, dass andere bei mir diesen Geruch ebenfalls bemerkt hätten und nun meinten ich wäre ein Alkoholiker.
(Heute glaube ich zu wissen, dass mich DIE aus der Zukunft, mit dieser Sinnestäuschung, nur von der Wahrheit ablenken wollten, damit ich länger durchhalte.)

Was ich damals noch nicht mit Bestimmtheit wusste, es gab in der alkoholisierten Penner-Szene jemanden, der sich für mich und andere ausgab.
Selbst meine Überwacher hatten dann etwas später ein Zusammentreffen mit einer Gruppe Tagelöhner und gleichzeitig mit einem ehemaligen Nachbarn organisiert, von dem man behauptete, ich würde dessen Tochter nachstellen, um vermutlich meine Reaktionen zu testen. Das war damals eine schlimme Zeit für mich, als mich plötzlich alle für einen Alkoholiker hielten. Selbst die Trottel in der Verwandtschaft, mit denen ich mal ein Bier zusammen trank, konnten nicht erkennen, dass ein Alkoholiker nicht in der Lage ist, von allein mit dem Alkoholgenuss auf zu hören. Die dachten ich hätte im Lotto gewonnen und würde mit dem Geld meine Selbstständigkeit vortäuschen, um Steuern zahlen zu können. Einer wollte mich deswegen sogar anpumpen, um seinen Hauskredit schnell bezahlen zu können.

Erstmals bei dem Psychiater konnte ich 2014 eine anerkennende Reaktion erkennen, als er von mir erfuhr, dass ich bereits 17 Jahre ganz allein erfolgreich Selbstständig bin.
(Diesen Teil muss ich noch in meinem Buch beschreiben. Daran arbeite ich weiter, wenn ich diesen Themenkomplex beendet habe. Vieles, was ich hier in letzter Zeit berichtete, habe ich darin ebenfalls noch nicht beachtet. Das wird dann meine letzte Aufgabe sein, mein Leben und meine Schlussfolgerungen in dem Buch zu beschreiben.)

Heute weiß ich, das haben DIE aus der Zukunft so gelenkt, damit ich die Gesellschaft erkennen kann, was sie eigentlich Wert ist. Dieser Gesellschaft darf ich kein Vertrauen entgegen bringen.


Am 28.02.2019 ergänzt.
(Ich soll mich vor Menschen, vor Fanatikern, in Acht nehmen, die es lieber anderen überlassen, für sie zu denken und unbedingt handeln wollen, in deren Geist. Deswegen soll ich mich vor der Gesellschaft hüten. Die anderen müssen mich nicht sehen. Sie werden das geschriebene Wort verstehen und begreifen.)

(15.12.20 Überschrift hervor gehoben.)
 
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Der 3.Tempel, Trump, Pence und der #Antichrist 2019

https://www.youtube.com/watch?v=yvyl_Z8b5cI
https://globalundergroundnews.de/agenten-der-jesuiten/
https://globalundergroundnews.de/da...-gedankenkontrolle-mithilfe-von-schallwellen/
https://globalundergroundnews.de/europas-wahrer-erster-weltkrieg/
https://globalundergroundnews.de/

Endzeit-News ➤ Israels Allianz gegen den Iran | Bibeln statt Raketen


https://www.youtube.com/watch?v=3VcYGyhfNkI



Wenn man sich damit beschäftigt wie irre diese Welt ist und immer war, kann man nur noch kot……..

Ich frage mich wie das noch enden wird.
 
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Allgemeiner Hinweis zu meinen Ausführungen

Mein Computer wurde angegriffen. Es sah so aus, als wenn es die Webseite „psw“ nicht mehr geben würde. Das war nicht das erste Mal und betrachte ich ganz gelassen so, wie ich es schon einmal beschrieb.

Ich soll euch nicht so schnell informieren, damit ihr die Infos verdauen könnt. Das ist kein Zeichen Gottes, sondern die Beeinflussung der Menschen aus der Zukunft. Warum das? Das erfahrt ihr in den Punkten 8 und 9 der gelisteten Sinnesebenen.

Als ich Punkt 8 schrieb, hatte ich selbst das Gefühl, das ist noch nicht alles zu dem Thema. Dann kam die Internetblockade und erst danach, in einem weiteren, einem zweiten Korrekturanlauf, hatte ich so etwas wie eine Erleuchtung, für das, was mir selbst bisher noch Rätselhaft erschien.

Die daraus gewonnene Erkenntnis erklärte mir, warum ich das alles verstehen konnte, ohne panisch zu reagieren, oder wie andere Betroffene in Depressionen zu verfallen.
Die Problemlösung begann mit der Erkenntnis, ich musste irgendwie an das Wissen heran kommen, auf deren Grundlage ich das alles für ganz natürlich, wie selbstverständlich gelernt verstehen kann. Wie ich zu dieser Voraussetzung, diesem Wissen gelangte, darüber berichte ich nun in dem überarbeiteten Punkt 8 und der Beispielseite.

Mein eigentliches Problem ist, ich weiß etwas, wovon andere keine wirkliche Vorstellung, aber jede Menge Angst haben. Darum kann ich mich zu diesem Thema mit niemanden unterhalten, diskutieren, abstimmen.

Dafür hatte ich in den vergangenen Jahren eine Lösung gefunden, die ich anderen ebenfalls empfehle. Ich schreibe mein Wissen, das ich klären will, soweit auf, wie ich denke und betrachte es später wieder. Dann versuche ich dazu weitere, oder andere Erklärungen zu finden. Auf diese Weise kann ich wenigstens meine eigenen Ansichten überprüfen und werten.
(Vor kurzem erfuhr ich, dass die Perser diese Methode in sehr alten Zeiten für ihre Problemfindung ebenfalls praktizierten.)

Die hier gemachten Überlegungen solltet ihr beachten, wenn ihr die folgenden Punkte 8 und 9 lest.
 
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Zu 8.) Die akustische Wahrnehmung.

Diesen Sinn kennt jeder. Der Mensch war lange Zeit der Meinung, dass Fische keine akustischen Sinne hätten. Trotzdem verlangten Angler in dieser Zeit von anderen Personen, dass sie sich in ihrer Nähe ruhig verhalten sollten, weil sonst die Fische abhauen würden. Schon wegen dieser Feststellung hätten die Wissenschaftler damals bereits darauf schließen müssen, dass die Fische ebenfalls einen akustischen Sinn haben und schon deswegen nicht wirklich stumm sind.
Das sie umgebende Wasser ist ein viel dickeres Medium als die Luft um uns. Also werden alle tierischen Lebewesen eine für das Wasser am besten realisierbare Variante der Tonerzeugung anwenden.

In der sie umgebenden Luft nutzen einige nachtaktive Tiere, wie die Fledermaus, die Schallwellen für eine optische Orientierung. Das sind dann aber Frequenzen, die der Mensch und viele anderen Tiere nicht hören, nicht wahrnehmen können.

Wir wissen, dass selbst die menschliche Ohrmuschel die Aufgabe hat, eintreffende Schallinformationen so abzuwandeln, dass das Bewusstsein daraus die Schall-Richtung vorn, hinten, oben, unten erkennen kann. Wegen dieser Erkenntnis entwickelte sich damals die Kunstkopftechnik in der Schallaufzeichnung. Man hatte in den Ohröffnungen einer künstlichen Kopfform mit Ohrmuscheln zwei Mikrofone montiert. Das Ergebnis konnte ich in meinen jungen Jahren im damaligen Telekom-Museum erleben. Über die aufgesetzten Kopfhörer konnte man sehr deutlich die Richtung des Sprechers erkennen, wie er beim Sprechen um den Zuhörer herum ging und ganz plötzlich dem Zuhörer in den Nacken sprach.
Den Effekt dieser Technik kann man aber nur mit Kopfhörer erfahren. Über Stereo-Lautsprecher geht selbst der gewohnte Stereo-Effekt der Kunstkopftechnik verloren.

Über eine gut ausgerichtete Stereo-Anlage kann man bei Stereo-Konzertaufnahmen, mit etwas Übung, sogar die Richtung, die örtliche Position, einzelner Instrumente bestimmen. Dafür benötigt man keine Kopfhörer.

Wenn man mehrere gleiche Lautsprechern in einem ganz bestimmten Verhältnis in einem Raum installiert, erzielt man einen ähnlichen Effekt wie bei der Kunstkopftechnik. Dann kann man im Raum an den unterschiedlichsten Stellen Geräusche vernehmen, ohne das sich an der Stelle jemand befindet. Wer das nicht kennt, vermutet Geister in diesem Raum.

Einen anderen einfachen Effekt kann eigentlich jeder mit Kopfhörer nachvollziehen, wenn man eine Mono-Ton-Aufnahme hört. Bei dieser einfachen Tonübertragung sind auf beiden Lautsprechern in dem Kopfhörer, rechts wie links, dieselben identischen Tonfrequenzen, in derselben Lautstärke. Solange man diese Aufnahme mit Kopfhörer hört, ist alles normal. Man wundert sich nur, dass man unweigerlich den Effekt erkennt, als wenn sich die Schallquelle mitten im Kopf befinden würde. Erschreckend ist es aber für die meisten, wenn man so eine akustische Information ohne Kopfhörer vernimmt.

Damit spreche ich die Situation an, zu der einige Menschen sagten, sie hätten Stimmen gehört. Die Psychiater hatten diese Menschen als Patienten erklärt, ohne sie einem einfachen Vergleichstest zu unterziehen.
Hätten sie diesen Patienten eine Sprachinformation in Mono-Technik mit Kopfhörer vorgeführt, dann wär ihnen bei der Reaktion ihrer Patienten bewusst geworden, dass diese Menschen keine Patienten sind, sondern manipulierte Test-Personen.
Jetzt wo das bekannt ist, werden sich die Betreiber dieser Technik hüten, ihre Technik in unserer Zeit in dieser Form widerholt anzuwenden.

Die damals betroffenen Personen wussten ganz genau, dass die vernommene Sprachinformation über ihr Input von den Ohren kam, und nicht aus einer anderen Quelle des Körpers, oder des Gehirns.
Es waren keine Gedanken, in Form der „inneren Stimme“, sondern eine akustische Information, die man wie bei einer Mono-Tonaufnahme mit Kopfhörer, genau mitten im Kopf vernimmt. Diesen Effekt kann wirklich jeder, ohne großen Aufwand, mit jedem Kopfhörer, oder Ohrstöpsel-Lautsprecher, nachvollziehen. Dieser wirklich eindringliche Effekt entsteht, wenn man die Tonübertragung auf Mono umschaltet. Dann befindet sich die Tonquelle scheinbar genau an einem Punkt, mitten im Kopf. Wenn man diesen Schallwellen vorher noch die charakteristischen Bestandteile entfernt, an denen man die Stimme einer Person erkennt, man also nicht weiß, spricht da ein Mann oder eine Frau, wird es erst richtig unheimlich. Diese akustische Stimme ähnelt dann der „inneren Stimme“ der Gedanken, nur mit dem Unterschied, dass die akustische Stimme an einem Punkt im Kopf wahr genommen wird, genau zwischen den Ohren. Die „innere Stimme“ der Gedanken dagegen kann man im Kopf nicht so genau orten. Sie befindet sich scheinbar im oberen Bereich des Kopfes, deutlich über der Stelle, wo man die akustische Stimme vernimmt.

Da den betroffenen Personen keiner Glauben schenkte, sie mit ihrer Annahme vollkommen allein gelassen wurden, sie aber wussten, dass sich jemand fremdes in ihrem Gehirn Zutritt verschafft hatte, sahen sie in ihrer Angst nur den Ausweg im Freitod.
Das ist dann auch der Grund, warum die Prozentzahl von Todesfällen bei diesen betroffenen Personen, welche als Schizophren eingestuft wurden, so hoch ist.
 
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Als mich so eine Stimme in meinen Gedanken 1971-72 das erste Mal mit den Worten, willst du das wirklich tun, akustisch anquatschte, hatte ich plötzlich drei Gedanken. Jemand kennt meine Gedanken, dann ist mein Vorhaben eventuell doch nicht so ohne weiteres und die Frage, gibt es eventuell doch einen Gott.

Das aller seltsamste Fazit was danach, kurz darauf heraus kam, konnte ich erst sehr viele Jahre später erkennen. Nachdem ich zu dem Schluss gekommen war, dass es unmöglich einen Gott geben könne, ich also von anderen Menschen kontaktiert wurde, vergaß ich plötzlich diesen Vorfall für sehr viele Jahre. Nachdem mir bewusst war, dass andere Menschen auf meine Gedanken zugreifen und dazwischen quatschen können, vergaß ich dieses Wissen.

Wirklich erst jetzt, also heute, am 23.02.2019, wo ich diese Zeilen schreibe, bin ich zu einer weiteren Erkenntnis gekommen. Ich bin jetzt fest der Meinung, dass mir DIE aus der Zukunft, damals 1989 am Badestrand, als ich einige Sekunden wie gelähmt war, doch noch etwas anderes einfügten, als nur die Gedächtnis-Information für die spätere Kollegin.
Das lässt sich nicht anders erklären, für meine von da an nun sehr abwegigen Reaktionen auf DEREN Zugriffe, von denen ich nun berichte.
Sie müssen mir eine gefühlte Wahrhaftigkeit gespeichert haben, dass diese Zugriffe normal, freundschaftlich und nicht gefährlich sind. Anders lassen sich die folgenden Einflüsse nicht erklären.

Meine zweite Reaktion auf so eine akustische Information war nämlich ebenfalls sehr seltsam. In der Zwischenzeit kannte ich bereits diesen Toneffekt von Mono- und Stereo-Aufnahmen mit Kopfhörer. Dieser Effekt der akustischen Stimme mitten im Kopf war mir von der Nutzung der Kopfhörer bestens bekannt.

Ich war gerade dabei ein Tragelement für die Demo am Alexanderplatz November 1989 zu basteln, als mir die akustische Stimme sagte, achte auf die Provokation.

Ich erschrak nicht wegen der Stimme, sondern weil ich sofort wusste (4), dass ich in meiner Jugend, bei der Ausbildung im Wachregiment lernte, wie man mit Waffen im Anschlag eine Demonstration auseinander treibt. Ich war überhaupt nicht beeindruckt von der Kenntnis, dass diese „akustische“ Nachricht eine Information aus der Zukunft war, sondern wollte unbedingt dabei sein, um zu verhindern, dass diese Provokation für einen Waffeneinsatz wirksam wird. Ich war absolut davon überzeugt, dass diese Information zutreffen wird. Das war für mich keine Frage.
Genau vor mir hatte dann ein Demonstrant eine rote Fahne ausgewickelt und hoch gehoben. Für einige das Symbol welches die Mauer hervor brachte. Für mich hieß es dann, darauf aufzupassen, dass die Fahne oben bleibt, weil ich wusste, dass die Demonstration beobachtet wurde.
Wenn der Fahne etwas passiert wäre, wär die Demonstration abrupt zu Ende gewesen.


Etwa im Jahr 2001 vernahm ich wieder eine akustische Stimme, die mir sagte, du wirst es die nächste Zeit sehr schwer haben. Auch in diesem Fall war meine Reaktion sehr seltsam. Ich konnte das nicht glauben, weil ich in der Selbstständigkeit tolle Erfolge hatte und alles gut aus sah. Darum antwortete ich dieser Stimme in Gedanken, lass kommen. Ich dachte echt, so ein Quatsch, und dann habe ich darauf auch noch, teils belustigt, in Gedanken geantwortet. Ganz so, als wenn ich für so eine Kommunikation ausgebildet war.
(Wer so etwas das erste Mal vernimmt, der greift sich vermutlich erst einmal an den Kopf. Ich hatte aber in diesem Umgang absolut keine Befürchtungen. Das lief ab, als wenn ich mit jemand ganz nebenbei telefonieren würde. Da kam kein Gefühl der Verwunderung oder Bedrohung hoch. Das war für mich nun immer wieder ganz normal, ohne dass ich mir darüber Gedanken machte.)

Die Stimme hatte aber Recht behalten. Das wurde nachher richtig schlimm, so dass ich 2014 sogar aus der Gesellschaft ausbrechen wollte. Heute bin ich der Meinung zu wissen, dass SIE es sogar selbst so eingerichtet hatten. Das mussten SIE, denn durch die einsetzende Verleumdung und politische Auffälligkeit begann meine sehr umfangreiche Überwachung. Dadurch stellten SIE sicher, dass SIE jederzeit, in den Unterlagen im Innenministerium nachlesen konnten, wo ich mich gerade befand, um mich bei Bedarf wieder zu kontaktieren.

Ich habe schließlich mit der Zeit erkannt, dass nur ich allein die Menschen überzeugen kann, etwas für ihre Zukunft zu tun. SIE haben mich dafür mein ganzes Leben lang darauf vorbereitet, ohne dass ich mir dessen gewahr wurde.

Selbst das angsteinflößende Verhalten meines Vaters gehörte in meiner Kindheit dazu, damit ich später in der Lage bin, trotz der lähmenden Kenntnisse dieses gruseligen Wissens, immer noch in der Lage bin, logische Schlussfolgerungen zu ziehen und damit argumentieren zu können. Nun ist mir auch das klar. Das kann kein anderer. Das habe ich mein ganzes Leben lang gelernt und teilweise sogar geübt.

Weil unser Vater mit Prügel drohte, wenn wir abends im Bett ohne Erlaubnis noch lesen wollten, hatte ich die selbstgebaute Bettbeleuchtung mit der Zimmertür verbunden. Wenn die Tür auf ging, war das Licht aus. Mit den Schachspielen übte ich damals meine heutigen Analysefähigkeiten. Und weil ich bestimmte Kenntnisse benötigte, die ich nur im Wachregiment der Staatssicherheit lernen konnte, führte mein Weg auch dadurch. Ich war vermutlich der einzige Soldat, der anschließend darüber, von sich aus, eine Beurteilung des Wachregiments schrieb. (Wer macht denn so etwas?) (Am 16.12.20 ergänzt: In dem Brief vom 28.9.2016 an den Bundestag, beschreibe ich einen ähnlichen Vorgang, wie ich zu solchen Aktionen beeinflusst werde. Das war mir aber erst am 9.12.20 aufgefallen, nachdem ich die Kopie des Briefes noch einmal las. Auf diese Weise wurde ich immer wieder beeinflusst, weiß ich heute. Ich war dann auch total erstaunt, was ich damals in dem Brief angesprochen hatte. Das ich das schon alles wusste.)

In dem Entwurf von meinem Buch habe ich bereits erkannt, dass ich keine Dramen und keine Horror-Filme mag. So etwas Ähnliches habe ich bereits selbst erlebt.
Meine Frau wollte einmal (das hat ihr auch gereicht) einen solchen Film sehen. Ich fing dann in dem Kinosaal laut an zu lachen, über diesen Blödsinn, den sie zeigten. Eine Frau hatte sich deswegen sogar nach mir umgesehen, wie man darüber lachen kann. Aber dann schlug der ganze Film in eine Komik um, so dass dann alle darüber lachten. Ich finde es nicht gut, Horrorfilme zum Lachen. (Das ist wie psychologische Vorbereitung auf eine Kriegsführung.)

(15./16.12.20 diverse Änderungen)
 
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Zu 9.) Die optische Wahrnehmung.

Ich habe hier nicht die Absicht, einem Blinden etwas von optischen Wahrnehmungen und dem optischen Nervensystem zu erzählen. Das lernen bereits die Kinder in den Schulen.
Ich will auch hier darauf aufmerksam machen, dass es ein kompliziertes optisches Nervensystem gibt, welches seine Informationen ebenfalls, wie alle andern Sensoren auch, an das Gehirn, schicken, was dort über die Input-Adresse in das Bewusstsein gelangt.

Worauf bisher kaum jemand geachtet hat, in dem Bewusstsein muss es einen komplizierten Vorgang geben, welcher die eintreffenden Nerveninformationen der beiden Augen anpasst und zu einem ganzen Bild zusammen setzt, welches in Blickrichtung einen dreidimensionalen Raum darstellt.

Das trifft für die Menschen, wie für alle jagenden Tiere zu, betrifft aber nicht meiner gezielten Betrachtung. Ich verweise auf die Besonderheiten einiger Tiere. Fledermäuse sehen zum Beispiel mit den Ohren, weil sie im Dunkeln jagen.
Von Robben wurden Testreihen bekannt, wonach sie sich auch mit verbundenen Augen orientieren können. Das bedeutet, dass der komplizierte Vorgang im Bewusstsein, welcher aus den Nerveninformationen der Augen ein dreidimensionales Bild erzeugt, auch in der Lage ist, mit anderen Nerveninformationseingängen ein Bild zu erstellen.

Da man das nicht bewusst reguliert, kann man davon ausgehen, dass auch hier der unbewusste Teil des Bewusstseins die Zuarbeit leistet.
Ich gehe auch davon aus, dass solche optischen Informationseingänge unterschiedlich gehändelt werden können. Je nachdem, über welche Input-Adresse und in welcher Stärke diese Signale eintreffen. Das inkognito arbeitende Bewusstsein überlagert dann diese Information so, dass der eine Teil ganz oder nur teilweise genutzt, gelöscht, oder überschrieben wird.

Indem man die Augen vorübergehend schließt, kann man erkennen, ob die bemerkte optische Information von den Augen kommt, oder nicht.

Auf diese Weise im Bewusstsein erzeugte eingeblendete optische Informationen sind in der Regel immer sehr scharf und vollständig abgebildet.
Dagegen sind die aus dem Gedächtnis abgerufenen Informationen sehr oft unvollständig. Man glaubt ein ganzes Bild zu sehen, aber wenn man sich auf Einzelheiten konzentrieren möchte, fehlt an der Stelle plötzlich ein Teil des Bildes.
Eine übertragene Reinkarnation wird immer scharf und deutlich sein, wie eine übertragene Vision, also andere übertragene Bildinformationen.

Somit konnte ich selbst erleben, dass eine eingeblendete Bildinformation mein gesamtes Sichtfeld überlagerte, so dass ich mit den Augen nichts mehr wahrnehmen konnte. Erst als ich dachte, es ist genug, verschwand (!) dieses Bild und ich konnte wieder meine Augen benutzen.
(Ich bin mir dessen bewusst, dass ich absolut keinen Einfluss auf diese optischen Bilder, oder Videos habe. Ich wusste auch nicht, wie ich so ein Bild weg bekomme. Darum dachte ich, wie bei einer Kommunikation, es ist genug.)

In einem anderen Fall sah ich in meinem Sichtzentrum eine kreisrunde Bildinformation, welche nur in diesem Bereich die eingehenden Informationen der Augen ausblendete. Rechts und links davon konnte ich noch die Bildinformation meiner Augen wahrnehmen.

Die letzten eingeblendeten Bildinformationen erhielt ich zwischen Dezember 2017 und März 2018. Diese Darstellung überlagerte die Bildinformationen der Augen nur an den Stellen, wo die eingeblendete Information heller war. Somit sah ich eigentlich zwei Bilder in einem. Hierbei hatte ich dann den oben genannten Test gemacht. Augen zu, Augen auf. Links zu, rechts auf und umgekehrt. Dadurch konnte ich eindeutig erkennen, dass die Lasershow eine eingeblendete Information war. (Sie kam nicht von den Augen)

Die letzte Lasershow zeigte mir den Sonnenuntergang, welchen ich dann ein halbes Jahr später wirklich sah. Da ich davon überzeugt bin, in dem Moment selbst nicht in die Zukunft geblickt zu haben, weil ich in dem Moment nicht an so etwas gedacht hatte, kann das nur ein äußerer Zugriff gewesen sein.
Das sehe ich als Beweis an, dass ich es, oder mein von anderen Menschen als krank befundenes Gehirn nicht gewesen sein kann, was mir auf den unterschiedlichsten Wegen immer wieder Informationen aus der Zukunft zeigt, oder nennt.

(16.12.20 Hervorhebung und diverse Ergänzungen.)
 
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Dafür kann ich mir sehr gut vorstellen, wenn man auf dies Weise eine alte Aufnahme von einer heute bereits verstorbenen Person sieht, ist man der Meinung einen Geist gesehen zu haben, oder eine göttliche Erscheinung. Den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt.

Als ich mir über die mögliche Technik klar war, wie das ungefähr funktionieren könnte, bekam ich einen Heidenschreck, als ich an den beschriebenen Heiligenschein dachte. Das ist für mich von nun an ein technisches Sinnbild der Gedankenmanipulation.

Ich berichtete immer wieder von optischen Wahrnehmungen, welche eindeutig aus der Zukunft waren. Wenn das heute, oder das damalige „heute“, technisch nicht möglich ist/war, dann kann das nur jemand, als sogenannter Zeitreisender, aus der Zukunft gewesen sein, welcher aus der Zeit X +40 in der Zeit X +20 eine Aufnahme macht und diese in der Zeit X +15 bei der ausgewählten Person A einspielt.

Auf dieselbe Weise funktioniert ein Déjà-vu. In dem Fall werden aber eher Gedächtnis-Informationen transferiert. So war ich einmal der Meinung, genau diese Überlegungen bei der Bearbeitung eines Projektes schon einmal getätigt zu haben. Darum war ich der Meinung, das Projekt müsse eigentlich schon fertig sein. Das hätte ich nur vergessen. Danach setzte eine wilde Suche auf dem Computer ein. Das Projekt hatte ich nicht gefunden, aber eine fast unendlich große Anzahl von Dateien, welche mit „Police…“ anfingen.

Das Projekt hatte ich nicht gefunden, aber erkannt, dass mich DIE aus der Zukunft darauf aufmerksam machten, dass ich auf dem Arbeits-Computer (ohne Internet) von der Polizei überwacht wurde.

In meiner Kinderzeit hatten mir DIE aus der Zukunft so etwas wie eine Reinkarnation als Bild geschickt. Ein Schlachtfeld aus der Römerzeit, übersät von vielen Toten, aus einem sehr niedrigen Sichtfeld, als wenn ich ebenfalls auf der Erde liegen würde.
Von da an wollte ich nicht mehr mit einem Holzschwert spielen.

Die aus der Zukunft hatten mir wirklich all ihre Möglichkeiten gezeigt. Wenn ihr nachforscht werdet ihr immer wieder etwas von Déjà-vu, Reinkarnation oder von Menschen, welche ein Bild aus der Zukunft sahen, oder Stimmen hörten. Was hat das für einen Sinn, und warum ist das passiert?

Die Antwort liegt auf der Hand. Wenn die Menschen wissen, dass die heutige Technik zu so etwas in der Lage ist, werden sie schnell wissen, dass sie jemand manipulieren will. Wer die Technik entwickelt, oder bereits besitzt, will sie natürlich ausprobieren. (Das habe ich als Phase 1 bezeichnet.)
Das kann man aber nur zu einer Zeit, wenn die Menschen sich noch nicht vorstellen können, dass Menschen auf diese Weise Gott spielen können.
Das funktioniert nur zu Zeiten, wo alle glauben, es gibt Götter, oder einen Gott, oder Allah.
(Wer so etwas praktiziert, beabsichtigt in der zweiten Phase die unbemerkte Beeinflussung der Politik. Auch davor habe ich die Politiker in meinem Brief an den Bundestag gewarnt. Sie sollten sich bemühen sachlich zu diskutieren, weil sie mit ihren Emotionen manipuliert werden können.)

Ich habe die Aufgabe übertragen bekommen, die Welt davon in Kenntnis zu setzen.

Die Explosion einer Atombombe und deren Folgen kennt jeder.
Aber mit dieser unvorstellbaren Technik, die ich hier, in diesem Forum beschreibe, sollte niemand praktische Erfahrungen machen sollen. Dann ließe sich so etwas nicht mehr rückgängig machen. Darum mache ich auf diverse Testreihen solcher Anwendungen aufmerksam. Testreihen, welche in unserer Zukunft gemacht und in unserer Vergangenheit ausgeführt wurden.

(16.12.20: Hervorhebung und diverse Ergänzungen.)
 
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Alternativer Erklärungsansatz oder gar nicht mal so unsinnig

Mein Computer wurde angegriffen. Es sah so aus, als wenn es die Webseite „psw“ nicht mehr geben würde.

Psw war so ca. vom 23.02.2019 bis zum 25.02.2019 allgemein (z.B. auch für mich) nicht erreichbar, siehe auch

Politik-sind-wir
24. Februar um 08:46 ·

https://gab.ai/politik-sind-wir
Das Forum ist bald wieder da. Uns ist ein Missgeschick passiert. Alles noch da, nichts ist verloren oder gehackt. Mehr unter dem Gab.ai link.

Mit freundlichen Grüßen
Die Psw - Reda

http://de-de.facebook.com/Politik.sind.wir/

Politik-sind-wir
25. Februar um 12:21 ·

Was lange währt wird endlich gut...Danke für Ihre Geduld

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Psw - Redaktion

http://de-de.facebook.com/Politik.sind.wir/

Zu den menschlichen Sinnen denke ich, dass die natürlich erklärlich sein müssen. Zwar ist Übernatürliches denkbar aber dafür braucht es eine plausible Erklärung. Ich glaube nicht an deine Erklärung (DIE aus der Zukunft) für deine ungewöhnlichen Erfahrungen aber was kann man denn schon sicher ausschließen?

Ein einfaches Erklärungsmodell für die menschliche Wahnehmung ist, dass Hinweise (z.B. Photonen, Schallwellen, Berührungsreize) auf reale Phänomene vom Gehirn zu einer im Idealfall möglichst realitätsnahen Vorstellung zusammengefügt werden.

Die realen Objekte/Subjekte (Umgebung, Gegenstände, Menschen, usw.) existieren wirklich (sind real) aber die geistige menschliche Vorstellung davon ist im Gehirn ziemlich undurchschaubar realisiert, nämlich über viele Neuronen und Synapsen verteilt (nebenbei gesagt: daher ist Gedankenübertragung auch nicht so einfach). Das menschliche Gehirn ist komplex und auch Gene und die Chemie spielen eine Rolle.

Zwischen der realen Welt und der im Gutfall einigermaßen realitätsnahen geistigen Vorstellung zur realen Welt ereignet sich also eine Mischmasch und Informationsübertragung, im Körper auch biologisch, elektrisch, physikalisch, chemisch.

"Als Schizophrenie werden psychische Erkrankungen mit ähnlichem Symptommuster bezeichnet, die zur Gruppe der Psychosen gehören.

Im akuten Krankheitsstadium treten bei schizophrenen Menschen eine Vielzahl charakteristischer Störungen auf, die fast alle Bereiche des inneren Erlebens und Verhaltens betreffen, wie Wahrnehmung, Denken, Gefühls- und Gemütsleben, Willensbildung, Psychomotorik und Antrieb.

Häufig werden nicht wirklich vorhandene Stimmen gehört (sogenanntes Stimmenhören). Es kann der Wahn vorkommen, verfolgt, ausspioniert oder kontrolliert zu werden. Weiter kann das Gefühl auftreten, fremdgesteuert zu werden, z. B. durch Gedankenentzug oder Gedankeneingebung. Anhaltende Halluzinationen jeder Sinnesmodalität sind möglich. Auch sozialer Rückzug, Antriebslosigkeit, mangelnde Motivation, emotionale Verflachung und Freudlosigkeit werden nicht selten beobachtet. Je nach vorherrschenden Symptomen werden mehrere Untergruppen der Schizophrenie unterschieden.

In den meisten bislang untersuchten geographischen Kulturen erkrankt etwa 0,5 % der Bevölkerung mindestens einmal im Verlauf des Lebens an Schizophrenie. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Schizophrenie

Eine denkbare Erklärung für Schizophrenie können Störungen der Gehirnchemie (z.B. auch durch falsche Ernährung und Mangel an notwendigen Stoffen) sein. Stärkere Wahnvorstellungen sind vielleicht eine Folge von einer gewissen (logischen) Fragmentierung im Gehirn: das Gehirn agiert nicht mehr als einheitliches Ganzes, sondern es bilden sich (ggf. nur kurzzeitig) eigenständigere Areale, die dann irgendwas asynchrones machen und was das restliche Gehirn dann als Wahnvorstellung erleben kann: wahrnehmungsartig (Visionen, Halluzinationen) oder auch vorstellungsmäßig (Wahnvorstellungen). Dergleichen kann auch durch eine frühere Persönlichkeitsspaltung (bei ungünstigen Erlebnissen, unter schwierigen Umständen) begünstigt werden.

Es kann sein, dass die Betroffenen ihre besonderen geistigen Erfahrungen externalisieren, d.h. sie nehmen diese geistige Phänomene nich als Gehirnstörung wahr, sondern projizieren ihre besonderen Erlebnisse auf die Außenwelt. Das ist eine sehr naheliegende Vorgehensweise, weil das Gehirn Außenreize verarbeitet und typischerweise alles von außen kommt (auch der eigene Körper ist aus Gehirnsicht außen).

Wenn man ein Problem lösen will, hilft es, wenn man seine wahre Natur kennt, wenn man eine realistische Vorstellung davon hat. Die Übertragung innerer geistiger Phänomene nach außen muss nicht schlecht sein, das kann durchaus ein Lösungsweg sein aber man sollte auch die realen Hintergründe kennen.

Ganz wichtig ist, dass die vom eigenen Gehirn erzeugenten Gestalten und Wahnvorstellungen nicht feindlich gesehen werden, denn sie kommen ja aus dem eigenen Gehirn und ein Krieg ist da eher nicht möglich, eher nicht zu gewinnen. Die Lösung ist es, eine freundliche und positive Integration anzustreben, also die eingebildeten Gestalten/Mächte als Freunde zu sehen - das paßt dann zur Behebung der Gehirnstörung, wonach die Fragmentierung mit Kooperation wieder aufzuheben ist. Die ganz einfache Vorstellung ist also, dass eine Wahnvorstellung einem helfen will aber ggf. Fehler machen kann, so dass man nicht jeden Blödsinn machen sollte, sondern vernünftig agiert, etwas nur als unverbimdlichen und zu prüfenden Vorschlag sieht.

Es kann sein, dass geistige Fragmente, bzw. deren externalisierten Einbildungen als feindlich/gegnerisch erlebt werden aber der Weg ist, eine gute Kooperation und Fruendschaft anzustreben. Angst ist da nicht hilfreich und wenn man in der Einbildung irgendwas erschreckendes erlebt, muss man ruhig bleiben, sich um Kontrolle und Besserung bemühen, indem man eine normale Wahrnehmung/Denkweise anstrebt aber nicht, indem man die Wahnvorstellungen direkt bekämpft.

Die Umgebung ist wichtig, die sollte besser ruhig und freundlich sein. Eine ganz einfache praktische Übung für eine bessere Gehirnintegration kann Spazierengehen sein: in netter Natur oder auch einfach in der eignen Wohnung rumtigern (hin und her gehen). Gesunde Ernährung ist wichtig aber (in Maßen) mehr Süßes muss nicht verkehrt sein - das kann aufgrund der erhöhten Gehirnaktivität ggf. hilfreich sein (oder auch nicht - ausprobieren). Drogen sind selbstverständlich zu vermeiden.

Je nach Charakter besteht die Gefahr von unberechtigten aggressiven Handlungen - dergleichen ist natürlich zu vermeiden, denn neben Straftaten und eigener Verletzung erhöhnt das auch die Gefahr einer Einweisung in die geschlossene Psychiatrie und das ist nicht so lustig.

Mit einer Geistesstörung muss man diese Gefahr sehen und sich bewusst sein, dass die eigene Wahrnehmung u.U. trügerisch oder ggf. ernsthaft falsch ist. Problemen geht man da besser aus dem Weg. Nix gegen Beiträge im Internet aber gegenüber Fremden oder auch nur entfernten Bekannten beschränkt man sich vielleicht nur auf normale, notwendige, harmlose Kontakte (z.B. Grüßen) - eine (insbesondere neue) nähere Partnerschaft kann problematisch sein, sofern diejenige Person keine echte Hilfe ist. Das kann natürlich individuell verschieden sein aber der Punkt ist, dass man sich nicht zu Beziehungen zwingen sollte, dass es da Probleme geben kann.

Ich lehne (für mich) Psychopharmaka ab aber Vorsicht: es kann sehr gefährlich sein, die Psychopharmaka-Dosis schnell zu ändern (spontanes absetzen oder deutliche Dosissteigerung oder Medikamentenwechsel). Ein sofortiges Absetzen von Antidepressiva kann u.U. z.B. einen Amoklauf begünstigen/auslösen.

"Amok: Der ausschlaggebende Auslöser Antidepressiva? ... feststeht, dass die Medikamente, die er offenkundig eingenommen hat, Menschen dazu veranlassen können, zu Mördern und Gewalttätern zu werden und einen Massenmord in Erwägung zu ziehen. ..." http://www.heise.de/tp/features/Amo...sloeser-Antidepressiva-3375200.html?seite=all
Antidepressants and Mass Killings

"Nach einer US-Studie ist vor allem bei Antidepressiva, Amphetaminen, Schlafmitteln und Vareniclin zur Raucherentwöhnung eine erhöhte Neigung zur Gewalt festzustellen ..." http://www.heise.de/tp/features/Medikamente-und-Gewalt-3388254.html

"Größtenteils nutzlos und potenziell schädlich"
http://www.heise.de/tp/features/Gro...-potenziell-schaedlich-3977880.html?seite=all

Das ist besonderes gefährlich, wenn man davon nichts weiß, wenn man sich nicht kritisch betrachtet (Selbstbeobachtung), wenn man sich nicht schon vorher um Ruhe und Legalität bemüht. Kurzfristig und unter ärztlicher Aufsicht können Psychopharmaka ggf. auch nützlich sein. (alles imho)

PS: Ich habe Informatik studiert, nicht Psychologie. (imho)

PPS: Bezüglich deinem Buch: nicht mit Backups sparen und die Entstehungsgeschichte/Buchentwicklung kann auch interessant sein (die wird bei täglichen Backups gespeichert - z.B. mit fortlaufender Nummerierung oder dem jeweiligen Datum). Merke: ein Backup ist kein Backup. Auch mal eine CD/DVD brennen hat den Vorteil, dass man diese Daten nicht löscht wie vielleicht bei einem anderen Datenträger und eine fertig gebrannte CD/DVD kann auch nicht gehackt werden. Man sollte ein Backup nicht immer mit der neusten Version überschreiben, sondern ältere Versionen aufheben. Das mag für einige trivial und längst bekannt sein aber anderen ist das vielleicht noch nicht so klar. (imho)
 
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Psw war so ca. vom 23.02.2019 bis zum 25.02.2019 allgemein (z.B. auch für mich) nicht erreichbar, siehe auch





Zu den menschlichen Sinnen denke ich, dass die natürlich erklärlich sein müssen. Zwar ist Übernatürliches denkbar aber dafür braucht es eine plausible Erklärung. Ich glaube nicht an deine Erklärung (DIE aus der Zukunft) für deine ungewöhnlichen Erfahrungen aber was kann man denn schon sicher ausschließen?

Ein einfaches Erklärungsmodell für die menschliche Wahnehmung ist, dass Hinweise (z.B. Photonen, Schallwellen, Berührungsreize) auf reale Phänomene vom Gehirn zu einer im Idealfall möglichst realitätsnahen Vorstellung zusammengefügt werden.

Die realen Objekte/Subjekte (Umgebung, Gegenstände, Menschen, usw.) existieren wirklich (sind real) aber die geistige menschliche Vorstellung davon ist im Gehirn ziemlich undurchschaubar realisiert, nämlich über viele Neuronen und Synapsen verteilt (nebenbei gesagt: daher ist Gedankenübertragung auch nicht so einfach). Das menschliche Gehirn ist komplex und auch Gene und die Chemie spielen eine Rolle.

Zwischen der realen Welt und der im Gutfall einigermaßen realitätsnahen geistigen Vorstellung zur realen Welt ereignet sich also eine Mischmasch und Informationsübertragung, im Körper auch biologisch, elektrisch, physikalisch, chemisch.

"Als Schizophrenie werden psychische Erkrankungen mit ähnlichem Symptommuster bezeichnet, die zur Gruppe der Psychosen gehören.

Im akuten Krankheitsstadium treten bei schizophrenen Menschen eine Vielzahl charakteristischer Störungen auf, die fast alle Bereiche des inneren Erlebens und Verhaltens betreffen, wie Wahrnehmung, Denken, Gefühls- und Gemütsleben, Willensbildung, Psychomotorik und Antrieb.

Häufig werden nicht wirklich vorhandene Stimmen gehört (sogenanntes Stimmenhören). Es kann der Wahn vorkommen, verfolgt, ausspioniert oder kontrolliert zu werden. Weiter kann das Gefühl auftreten, fremdgesteuert zu werden, z. B. durch Gedankenentzug oder Gedankeneingebung. Anhaltende Halluzinationen jeder Sinnesmodalität sind möglich. Auch sozialer Rückzug, Antriebslosigkeit, mangelnde Motivation, emotionale Verflachung und Freudlosigkeit werden nicht selten beobachtet. Je nach vorherrschenden Symptomen werden mehrere Untergruppen der Schizophrenie unterschieden.

In den meisten bislang untersuchten geographischen Kulturen erkrankt etwa 0,5 % der Bevölkerung mindestens einmal im Verlauf des Lebens an Schizophrenie. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Schizophrenie

Eine denkbare Erklärung für Schizophrenie können Störungen der Gehirnchemie (z.B. auch durch falsche Ernährung und Mangel an notwendigen Stoffen) sein. Stärkere Wahnvorstellungen sind vielleicht eine Folge von einer gewissen (logischen) Fragmentierung im Gehirn: das Gehirn agiert nicht mehr als einheitliches Ganzes, sondern es bilden sich (ggf. nur kurzzeitig) eigenständigere Areale, die dann irgendwas asynchrones machen und was das restliche Gehirn dann als Wahnvorstellung erleben kann: wahrnehmungsartig (Visionen, Halluzinationen) oder auch vorstellungsmäßig (Wahnvorstellungen). Dergleichen kann auch durch eine frühere Persönlichkeitsspaltung (bei ungünstigen Erlebnissen, unter schwierigen Umständen) begünstigt werden.

Es kann sein, dass die Betroffenen ihre besonderen geistigen Erfahrungen externalisieren, d.h. sie nehmen diese geistige Phänomene nich als Gehirnstörung wahr, sondern projizieren ihre besonderen Erlebnisse auf die Außenwelt. Das ist eine sehr naheliegende Vorgehensweise, weil das Gehirn Außenreize verarbeitet und typischerweise alles von außen kommt (auch der eigene Körper ist aus Gehirnsicht außen).

Wenn man ein Problem lösen will, hilft es, wenn man seine wahre Natur kennt, wenn man eine realistische Vorstellung davon hat. Die Übertragung innerer geistiger Phänomene nach außen muss nicht schlecht sein, das kann durchaus ein Lösungsweg sein aber man sollte auch die realen Hintergründe kennen.

Ganz wichtig ist, dass die vom eigenen Gehirn erzeugenten Gestalten und Wahnvorstellungen nicht feindlich gesehen werden, denn sie kommen ja aus dem eigenen Gehirn und ein Krieg ist da eher nicht möglich, eher nicht zu gewinnen. Die Lösung ist es, eine freundliche und positive Integration anzustreben, also die eingebildeten Gestalten/Mächte als Freunde zu sehen - das paßt dann zur Behebung der Gehirnstörung, wonach die Fragmentierung mit Kooperation wieder aufzuheben ist. Die ganz einfache Vorstellung ist also, dass eine Wahnvorstellung einem helfen will aber ggf. Fehler machen kann, so dass man nicht jeden Blödsinn machen sollte, sondern vernünftig agiert, etwas nur als unverbimdlichen und zu prüfenden Vorschlag sieht.

Es kann sein, dass geistige Fragmente, bzw. deren externalisierten Einbildungen als feindlich/gegnerisch erlebt werden aber der Weg ist, eine gute Kooperation und Fruendschaft anzustreben. Angst ist da nicht hilfreich und wenn man in der Einbildung irgendwas erschreckendes erlebt, muss man ruhig bleiben, sich um Kontrolle und Besserung bemühen, indem man eine normale Wahrnehmung/Denkweise anstrebt aber nicht, indem man die Wahnvorstellungen direkt bekämpft.

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Je nach Charakter besteht die Gefahr von unberechtigten aggressiven Handlungen - dergleichen ist natürlich zu vermeiden, denn neben Straftaten und eigener Verletzung erhöhnt das auch die Gefahr einer Einweisung in die geschlossene Psychiatrie und das ist nicht so lustig.

Mit einer Geistesstörung muss man diese Gefahr sehen und sich bewusst sein, dass die eigene Wahrnehmung u.U. trügerisch oder ggf. ernsthaft falsch ist. Problemen geht man da besser aus dem Weg. Nix gegen Beiträge im Internet aber gegenüber Fremden oder auch nur entfernten Bekannten beschränkt man sich vielleicht nur auf normale, notwendige, harmlose Kontakte (z.B. Grüßen) - eine (insbesondere neue) nähere Partnerschaft kann problematisch sein, sofern diejenige Person keine echte Hilfe ist. Das kann natürlich individuell verschieden sein aber der Punkt ist, dass man sich nicht zu Beziehungen zwingen sollte, dass es da Probleme geben kann.

Ich lehne (für mich) Psychopharmaka ab aber Vorsicht: es kann sehr gefährlich sein, die Psychopharmaka-Dosis schnell zu ändern (spontanes absetzen oder deutliche Dosissteigerung oder Medikamentenwechsel). Ein sofortiges Absetzen von Antidepressiva kann u.U. z.B. einen Amoklauf begünstigen/auslösen.

"Amok: Der ausschlaggebende Auslöser Antidepressiva? ... feststeht, dass die Medikamente, die er offenkundig eingenommen hat, Menschen dazu veranlassen können, zu Mördern und Gewalttätern zu werden und einen Massenmord in Erwägung zu ziehen. ..." http://www.heise.de/tp/features/Amo...sloeser-Antidepressiva-3375200.html?seite=all
Antidepressants and Mass Killings

"Nach einer US-Studie ist vor allem bei Antidepressiva, Amphetaminen, Schlafmitteln und Vareniclin zur Raucherentwöhnung eine erhöhte Neigung zur Gewalt festzustellen ..." http://www.heise.de/tp/features/Medikamente-und-Gewalt-3388254.html

"Größtenteils nutzlos und potenziell schädlich"
http://www.heise.de/tp/features/Gro...-potenziell-schaedlich-3977880.html?seite=all

Das ist besonderes gefährlich, wenn man davon nichts weiß, wenn man sich nicht kritisch betrachtet (Selbstbeobachtung), wenn man sich nicht schon vorher um Ruhe und Legalität bemüht. Kurzfristig und unter ärztlicher Aufsicht können Psychopharmaka ggf. auch nützlich sein. (alles imho)

PS: Ich habe Informatik studiert, nicht Psychologie. (imho)

PPS: Bezüglich deinem Buch: nicht mit Backups sparen und die Entstehungsgeschichte/Buchentwicklung kann auch interessant sein (die wird bei täglichen Backups gespeichert - z.B. mit fortlaufender Nummerierung oder dem jeweiligen Datum). Merke: ein Backup ist kein Backup. Auch mal eine CD/DVD brennen hat den Vorteil, dass man diese Daten nicht löscht wie vielleicht bei einem anderen Datenträger und eine fertig gebrannte CD/DVD kann auch nicht gehackt werden. Man sollte ein Backup nicht immer mit der neusten Version überschreiben, sondern ältere Versionen aufheben. Das mag für einige trivial und längst bekannt sein aber anderen ist das vielleicht noch nicht so klar. (imho)

Über den Sinn und Nutzen von STUDIEN sollte man auch hier gesondert nachdenken.
Zu oft waren die Ergebnisse geschönt oder dem Auftraggeber wohlgesonnen formuliert.
 
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Danke HeWhoIsGoingToWin, für deine umfangreichen Antworten.
(Wie bereits gesagt, der Ausfall von „psw“ war für meine Erklärungen sogar sehr nützlich. Allerdings war später der Zugriff von einem anderen Computer schon möglich, als meiner noch blockiert war. Das betrachte ich aber gelassen. Das sollte so sein, sage ich dann immer. )

Was du zu Schizophrenie aufgelistet hast, kenne ich aus Wikipedia. Es ist gut, dass du das so umfangreich erklärt hast. Dadurch kann das auch hier jeder nachlesen, wie begrenzt und naiv die Schulmedizin ist.

Weil die Schulmedizin immer noch rücksichtslos die Begriffe aus dem Mittelalter benutzt, ohne darauf zu achten, dass das Stimmenhören, die Gedankeneingebung und eventuelle Halluzinationen Informationen enthalten könnten, welche die zum Patient erklärte Person nie hätte wissen können. (8.03.19)
Weil diese Informationen eventuell nur aus der Zukunft gekommen sein können, oder weil die Person oder das Kind diese Rechenaufgaben noch gar nicht rechnen konnte, aber mehrfach das Ergebnis kannte.

Bis 2015 erklärte die Schulmedizin noch, dass diese Stimmen keine Anweisungen geben, sondern nur irgendwelche Zitate aufzählen würden.
Als ich dann, Ende 2015 bis Anfang 2016 (wurde kurz darauf gelöscht), in einem Ärzte-Forum darauf hinwies, dass die Schulmedizin ihre Ansichten überdenken müsse, weil ich von solch einer Stimme sogar angeschrien wurde, nun endlich zu handeln, weil ich doch schon alles wüsste, hat die Schulmedizin ihr Wissen dahin erweitert, dass sie alle meine erklärten Wahrnehmungen als weitere Form der Krankheit bezeichneten. Genau so, wie es HeWhoIsGoingToWin danach erklärt.

Nach deren Schlussfolgerung ist es ein normales Krankheitsbild, wenn ein achtjähriges Kind, das ich damals war, plötzlich weiß, es müsse im Unterricht nicht darauf achten, wie die Lehrerin einen neuen Rechenweg erklärt. Es würde auf anderem Weg die Ergebnisse erfahren. So war es dann auch. Die Lehrerin nannte Übungsaufgaben und das Kind wusste drei oder vier Sekunden später das Ergebnis, ohne zu wissen, woher. (Die anderen Kinder benötigten für diese Berechnung bis zu 50 Sekunden. Ich dann ebenfalls, wenn ich gerechnet hätte.) (Am 08.03.19 ergänzt)
Da ich diesen Vorgang bereits eine Stunde später für viele Jahre vergessen hatte, bezeichnet die Schulmedizin es als „Gedankenendzug“.

Die Schulmedizin erklärt auch das zeitig frühe Wissen einer Prüfungsaufgabe, die erst viele Stunden später gestellt wird, als normales psychisches Krankheitsbild.

Auch die Halluzination von der eingeblendeten Brille, welche ich plötzlich sah, wär eine ganz normale, vorübergehende psychische Erkrankung. Es spielt keine Rolle, dass ich dann die vermisste Brille an dem gezeigten Ort fand.

Dass mich die akustische Stimme immer direkt, fast immer mit „du“, ansprach, teilweise dabei Informationen aus der Zukunft nannte, die ich nicht kennen konnte, wird als normale psychische Krankheit bezeichnet.

Auch dem Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene eV ist es aufgefallen, dass diese Wahrnehmungen von den betroffenen Personen immer plötzlich erkannt wurden, ohne dass die sich vorher damit beschäftigten.

Für mich sind das alles eindeutigen Indizien, für einen äußeren Zugriff. Um darauf aufmerksam zu machen, dass hier etwas nicht stimmen kann, habe ich einen anderen Weg gewählt, um nicht die Worte der Schulmedizin benutzen zu müssen.

Darum habe ich das Thema Sinnes-Ebenen genannt mit In- und Output. Damit es nicht mystisch, sondern wissenschaftlich herüber kommt.



Im Endeffekt möchte ich darauf hinweisen, dass es mit Hilfe der Quanten-Physik eine Technik geben wird, die genau das bewerkstelligen wird. Die mögliche Beobachtung und später auch Einflussnahme an beliebigen Orten der Erde, oder gar im Universum(?), zu beliebigen Zeiten.

Die Gefährlichkeit dieser Technik habe ich beschrieben. Ich kann nur den Anstoß geben, als Bote von Infos aus der Zukunft. Es liegt nun an der Intelligenz der Wissenschaftler und Ärzte, diese beschriebenen Darstellungen auf ihre mögliche Machbarkeit in der Zukunft einzuschätzen. Dazu sollten sich Quanten-Physiker, Psychologen, Nerven-Ärzte und Spezialisten gemeinsam beraten.
Sollten sie zu einem positiven Schluss kommen, müssten sich alle Länder dazu einigen. Diese Technik darf niemand, kein Mensch, kein Konzern, kein Geheimdienst, kein einzelnes Land benutzen dürfen. Ein Sperr-Vertrag für alle Länder. Anders als der Atomwaffensperrvertrag, darf darüber kein einzelnes Land verfügen, weil die gesamte Erde damit bedroht werden kann.

Da man den Lauf der Technik nicht aufhalten kann, sollten sich die Menschen aller Länder darüber einig sein, dass diese Technik nur an einer Stelle und unter Aufsicht aller Länder genutzt werden darf. Das auch zur Sicherstellung, das dieser Vertrag von Niemand unterwandert oder gebrochen wird. Die genaue Nutzung und Sicherstellung werden dann natürlich die Vertragspartner aushandeln.

Opa Gerd


Am 08.03.2019 Ergänzt:
PS: (Als Zusammenfassung über mich und meiner „Krankheit“.)
Der ursprüngliche Grund, warum ich mich hier so offen präsentiere liegt an der Gesetzesänderung, welche das Innenministerium 2016 beantragte, um die ärztliche Schweigepflicht auszuhebeln. Damals hatte ich begonnen den Deutschen Nachrichtendienst und andere Stellen von meinen Wahrnehmungen mit eindringlichen Warnungen zu informieren.
Um zu verhindern, dass dieses Wissen plötzlich blockiert werden könnte (man weiß ja nie), begann ich an die Öffentlichkeit zu gehen.

Ich habe noch nie Drogen genommen. Den Psychiater hatte ich damals selbst ausgewählt. Mir war bewusst, dass meine Erlebnisse sehr ungewöhnlich sind. Das wollte ich damals wie auch heute noch geklärt wissen. Dem Psychiater hatte ich alle meine notierten Erlebnisse und später auch meine Aktivitäten im Forum als Kopie übergeben. Ich führte dazu eine Art unregelmäßiges Tagebuch, in dem ich meine Gedanken zu einigen bewusst werdenden Problemstellungen, die ich in meinen Erlebnissen oder Gedanken erkannte, notierte.
Er meinte, ich wäre Undercover in mir selbst unterwegs.

Ich sagte ihm, dass ich keine Medikamente benötige, weil es mir gut geht. ([16.12.20]Das ist sehr wichtig, weil alle anderen Personen vor den akustischen Stimmen eher Angst hatten und Depressionen bekamen.) Ich habe keine Depressionen wie andere Betroffene. Ich sagte ihm, dass ich einen Auftrag übertragen bekam.
([16.12.20] Das änderte sich in der Zeit von Febr.-Okt.2020 vorübergehend, nachdem ein übertragener psychischer Einfluss von 1989 von mir genommen wurde. Der ließ mir das alles ganz normal erscheinen. Im Okt.2019 hatten mich DIE VERURSACHER mit einer optischen Information darauf vorbereitet, dass SIE etwas abschalten würden. Ich hatte dummer Weise gedacht, dass mein Auftrag erledigt sei, was diese Probleme verursachte. Ab Okt.-Nov.2020 wurde mir bewusst, das geht noch eine Weile. Im Dez.2020 erkannte ich warum.)

Aus medizinischer Sicht wär ich Schizophren, aber trotzdem machte er mir nach zweijähriger Beobachtung den Vorschlag, dass ich ohne einen Arzt auskommen könne. Ich sei nicht gegen mich selbst gefährdet, oder anderen Personen gegenüber gefährlich.
Darauf sagte ich ihm, dass die Menschen in zwanzig Jahren wissen, dass ich nicht krank bin.


([8.3.19 und 16.12.20] Diverse Hervorhebungen und Ergänzungen mit Datumsangabe.)
 
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Zu Punkt 5.) „Die Wahrnehmung der eigenen Gedanken“
(Teil-1)
Möchte ich noch ein paar Beispiele nennen. So etwas kann sich kaum einer vorstellen, darum beschreibe ich es so, wie ich es erlebte. Heute bin ich der Meinung eher erkennen zu können, wenn fremde Gedanken in mir wirksam werden. Am einfachsten kann man das erkennen, wenn sie in Form einer Kommunikation auftreten.

Schwieriger ist es schon, wenn sie nur als so eine Idee, wie einem vermuteten Gedankenblitz auftreten. Man denkt dann plötzlich an etwas. Das ist so, als wenn das Unterbewusstsein, dem Bewusstsein einen Knochen, in Form eines Begriffs zuwirft. Wenn sich dann das Bewusstsein mit diesem Begriff befasst und sich damit weitere Gedanken bilden, kann die Input-Adresse des Bewusstseins eine weitere „Bruchstück-Information“ bekommen.

([12.10.20] Ich habe einen neuen Beitrag über Bewusstsein und Unterbewusstsein geschrieben (10 Blöcke) Darin dürfte das besser erklärt sein. [16.12.20] Ab Page 12, #113 beschreibe ich den Übergang Unbewusst-Bewusst Bewusstsein über Funktions-Butler)

Das Bewusstsein weiß ganz genau, das akustische Input kommt von dem Output der Ohren, das optische Input kommt irgendwie von den Augen, das Input mit den Ideen und den Informationen aus dem Gedächtnis kommen über das Unterbewusstsein, aus dem Inkognito. Das sind alles feste Adressen, die sich eigentlich nie ändern. Darum benötigt ein Input kein Output, welches erklärt, woher gerade die Information kommt.
Dieser Meinung sind alle, die sich sicher sind, dass sie sich auf ihre Gedanken verlassen können, die sich nie fragen, warum habe ich das eben gerade getan, oder fragen, wieso muss ich gerade jetzt daran denken.

Das war jetzt gerade etwas zu theoretisch. Kann man aber hinterher noch einmal nachlesen.

Ein praktisches Beispiel:
Ich bin mir bewusst, diese Aufgabe ausführen zu müssen, die Menschen auf die Gefahren in der Zukunft vorzubereiten. Damals dachte ich mir, wenn ich diese Informationen an eine gesellschaftliche Einrichtung oder Partei weiter gebe, werden die sich schon darum kümmern. Ich wollte aber nicht persönlich bekannt werden. Darum richtete ich mir ein Postfach ein, für den Fall dass jemand antworten würde.
Der Psychiater meinte damals, aber es antwortet keiner.
Ich war der Meinung, wenn die Postfach-Nummer, Postleitzahl und der Ort als Anschrift darauf steht, müsste die Adresse definiert sein, muss kein Name darauf stehen. Also schickte ich einen Testbrief an diese Adresse. Ein paar Tage später stellte ich fest, der Testbrief war nicht angekommen.

Ich wurde richtig wütend und schimpfte auf dem Weg zum Auto in Gedanken über die Überwachungsmaßnahmen gegen mich. Plötzlich erkannte ich einen Gedanken mit der Information, es geht nicht um die.

Es geht nicht um die, war eindeutig keine akustische Information.
Um auf den theoretischen Anfang zurück zu kommen, diese Information, es geht nicht um die, kam über das Input des kognitiven Bewusstseins, über das die Informationen aus dem Unterbewusstsein bereitgestellt werden, denke ich, ohne dass ich eine Information verlangte. Ich hatte in einem gedanklichen Selbstgespräch auf die Überwacher geschimpft.

Kaum hatte ich diese Information erhalten, war meine Aufregung ganz plötzlich weg. Diese Information hatte mich schlagartig beruhigt. Ich war wieder ein zufriedener Mensch. (03.05.19:Ich hatte aber zusätzlich noch eine gefühlte Information erhalten, die ich hier nicht erklären möchte, die aber vermutlich diese Zufriedenheit und Ruhe auslöste.)
(Alle die das lesen werden wahrscheinlich einen erhöhten Blutdruck bekommen haben. Für mich ist das, seit dem Mauerfall ganz normal.)

([03.05.2019, 12.10.20] ergänzt, [16.12.2020] hervorgehoben und ergänzt.)
 
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(Teil-2) von Punkt 5, Die Wahrnehmung der eigenen Gedanken
Ihr habt es nun vernommen, es geht nicht um die Aufpasser, also andere, sondern um euch alle, und eure Kinder.

Wenn ihr euch nicht besinnt und eine Lösung für die Zukunft findet, werdet ihr in der Zukunft ein gewaltiges Problem haben. ([16.12.20] Darauf hatte ich in dem Brief vom 28.9.2016, an den Bundestag, im Teil 3 hingewiesen.)
Darum müssen sich alle Länder gemeinsam darum bemühen. Jetzt geht es aktuell um Europa, danach um die ganze Welt. Ein gemeinsames Europa kann viel eher Einfluss auf die übrige Welt ausüben.

Das was ich erzähle, kann auch ein Geisteskranker erzählt haben. Darum müsst ihr euch selbst entscheiden. Ich habe keine Absicht vor euch auf einem Podest zu stehen. Es ist eure Zukunft, die ich vermutlich nicht erleben werde. Dafür müsst ihr selber etwas tun. Befragt euer eigenes inneres ich. Wer euch vereinzeln, auseinander treiben will, wird euch schwächen wollen. Nehmt nicht mehr alles als gegeben hin. Versucht es zu beeinflussen, um einen Einfluss auf eure Zukunft zu bekommen. Ganz nebenbei seid ihr selber schuld, wenn ihr es zulasst, dass eure Politiker unsaubere Geschäfte machen.

Meine Glaubwürdigkeit versuche ich mit den genannten Vorhersagen im Universum zu bekräftigen.

So wie mir DIE, aus der Zukunft, den Gedanken einflößten, es geht nicht um die Aufpasser, taten sie es ebenso zu dem Streit um die Ansichten über das Licht im Universum. Sie erzeugten in mir den Gedanken, es ist das Licht selbst.
Danach kam ich (?) auf die Idee, dass das Licht auf dem langen Weg Energie verliert, altert. Daher kommt vermutlich die gesamte kosmische Hintergrundstrahlung. Das ist dann vermutlich die stark gealterte, von vielen Milliarden und Milliarden Jahre entfernten Sonnen abgegebene Strahlung.

2016 sah ich im Fernsehen Berichte und Kommentare über schwarze Löcher. Selbst meine Frau war sehr verwundert, wie ich mich über diese teils schwachsinnig anmutende Berichte aufregte. Ich hatte keine Ahnung, woher damals mein Wissen darüber stammte. Etwa so wie ich damals einiges von der jungen Frau am Badestrand wusste, die ich nicht kannte, mir aber plötzlich vertraut war.

Ich habe keine Ahnung, was mir DIE, aus der Zukunft, damals alles einfüllten, als ich wie gelähmt war. Oder SIE hatten etwas in mir verändert, so dass sie mir ständig irgendwelche Informationen einspielen können, wie eine spezielle Adresse.

Betrachtung von einer anderen Seite:
Das kennt eigentlich jeder aus der Science-Fiktion, niemand darf bei Zeitreisen die Vergangenheit verändern oder beeinflussen. Ich denke dieses Gesetz wurde bereits mehr als tausendfach verletzt. (Das hatte ich vor einiger Zeit schon einmal angesprochen, mit den vielen Déjà-vu) Dann muss irgendetwas Furchtbares passiert sein, wodurch SIE sich entschlossen etwas dagegen zu unternehmen, die technische Entwicklung zu beeinflussen.

([16.12.20] Hervorhebung und diverse Änderungen.)
 
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Ich war ein paar Tage in Bayern zu besuch. Dort stellte ich fest, dass sich unser Enkel ein Schlagwort angewöhnt hatte, welches er immer wieder nannte, wenn er von etwas berichtete.
Als mir nun bei einem Moderator genau dieses Schlagwort auffiel, dass er von etwas spricht und sagt, ich habe keine Ahnung, wurde mir klar, das haben sehr viele und Reden davon, als wenn sie etwas wüssten.

Das ist der Unterschied zwischen euch und mir. Wenn ich sage, ich habe keine Ahnung, woher ich das alles Weiß, von dem ich berichte, ist die Aussage eigentlich falsch. Ich habe kein gelerntes Wissen darüber, habe aber über jede Menge Ahnungen dieses Wissen erfahren.

Was das für Ahnungen sind, das darin enthaltene Wissen und die Wege, wie dieses Wissen zu mir gelangt, versuche ich in diesem Thread „die Sinne des Menschen“ zu beschreiben. Damit beabsichtige ich, den Menschen zu erklären, dass es keine Geister und keine Götter gibt. Ich versuche zu erklären, dass es in der Zukunft technische Möglichkeiten geben wird, über die man die Gedanken der Menschen unbemerkt abfragen kann. Eine Entwicklung, deren Anfänge man heute bereits in begrenzter Anwendung erkennen kann. Weiterhin beschreibe ich, dass diese technischen Möglichkeiten auch zur Kommunikation benutzt werden können und anderen Einsätzen.

Die Darstellungen und Erklärungen meiner Kenntnisse sollen euch bewusst machen, für was diese technische Entwicklung in der Zukunft genutzt werden kann. Ich hoffe, dass diese Techniken in der Zukunft nicht in diesem Umfang eingesetzt werden, wie man sie in der Vergangenheit bereits getestet hat.

Der damalige Abwurf der zwei Atombomben auf Japan hat den Menschen deutlich gemacht, wie schrecklich diese Waffen sind. Die Kenntnis von den Auswirkungen dieser Waffe hat möglicher Weise bisher deren Einsatz verhindert.

Mit der hier beschriebenen technischen Entwicklung kann man in der Zukunft den Weg frei machen, um die Atomwaffen einzusetzen.
Vermutlich deshalb habe ich immer so ein entsetzliches schreckliches Gefühl, wenn ich an die Heimat denke.

Es betrifft uns alle auf der ganzen Welt, egal wie viel Geld jeder hat.

Es muss jedem bewusst werden, dass man eine technische Entwicklung nicht verbieten kann. Die würde dann im ganz-streng-geheimen trotzdem gebaut und ausprobiert.

Anders als bei der Atombombe, wo es viele Länder gibt, die diese Waffe „zur Abschreckung“ besitzen wollen, darf kein einzelnes Land, keine einzelne Organisation, kein Konzern, keine einzelne Person diese Technik allein entwickeln und benutzen. So etwas darf nur die Gemeinschaft aller Länder, unter gegenseitiger Kontrolle geschehen.

Das müssen sie schon deshalb tun, um mit dieser Technik zu verhindern, dass sich andere dieser Vereinbarung wiedersetzen. Dafür müssen sich alle Länder einig sein.

Diese Forderungen stelle ich bereits seit 2016 unter dem Namen Schrittweise, weil ich die Kenntnis von der Anwendung dieser gefährlichen Technik selbst nur schrittweise verkraften konnte.

Opa Gerd
 
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Wenn du dir den Dokumentarfilm Matrix mit seinen Symbolen anschaust, dann hast du einen Einblick in die Realität die uns umgibt.

Es hat bereits viele ähnliche Filme gegeben, die man uns gezeigt hat, die aber keiner versteht. Somit können sie uns mit der Wahrheit konfrontieren die wir als Science Fiction halten, somit verhöhnen sie uns.

Wir sind aus der göttlichen Ordnung gefallen. Man kann nur hoffen, daß wir eine Chance bekommen, wieder in die göttliche Ordnung zu kommen. Dazu wird benötigt, das beide Gehirnhälften aktiv sind und die Zirbeldrüse.

Die meisten sind von Archonten besetzt und werden gelebt, damit man ihnen die Energien abziehen kann. Deshalb wird dieser pausenlos gefüttert mit Informationen die negative Emotionen freisetzen.
 
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Hallo Nora,
schön, dass du mit einem Gegenvorschlag nachfragst.
Prinzipiell hatte ich mir so etwas in der Art gewünscht.

Dieses Thema ist für viele Unverständlich und deswegen abartig. Dem Psychiater hatte ich damals gesagt, da muss ich durch, ich habe einen Auftrag. Das muss ich den Menschen verständlich erklären, damit sie begreifen, welcher Gefahr sie ausgesetzt sind.

Das beginnt schon in der heute für normal angenommenen Realität, welche haarsträubende Fehler enthält.
Der eigenen Überheblichkeit der Menschen gegen die Natur, Umwelt, Tiere und anderen Menschen. Bereits hier in diesem Forum beteiligen sich Menschen, die unfähig sind zu diskutieren, andere kaputt machen als normal ansehen.

Darum hatte ich gesagt, dass ich damit helfen werde, die Menschen auf ihre Fehler aufmerksam zu machen. Nur wenn mir das gelingt, dann habe ich auch eine Chance, den Menschen unbekanntes, für viele bisher unverständliches begreifbar zu erklären.

Viele vergleichen die Darstellungen in den Filmen mit der Realität. Viel zu viele kommen dann auf die Idee, dass sich darin eine Wahrheit enthalten könnte. Dann machen sie aber einen schlimmen Fehler. Sie sind nicht in der Lage, die „erkannte Wahrheit“ aus dem Film in die Realität zu übertragen. Sie machen es umgekehrt, ziehen sich selbst in diese virtuelle Realität, halten das für real.

Am 02.05.2019 kam im Abendprogramm des Fernsehens eine Sendung, in der man Tiere und Menschen in der Entwicklungsphase des Kennenlernens der Umwelt und des eigenen Körpers und seiner eigenen Fähigkeiten beim Spielen zeigte.

Meine Frau, (die ich für den Durchschnitt aller Bundesbürger zum Vergleich bei allem heranziehe und deswegen dazu immer befrage), war über diese Darstellungen und Vergleiche in der Sendung sehr verblüfft. Ich hatte dagegen das Gefühl, darüber Bescheid zu wissen.
Die Kinder der heutigen Zeit und den vergangenen 30 oder mehr Jahren hatten in der Mehrzahl nicht die Gelegenheit ihren eigenen Körper und die eigenen Fähigkeiten zu erkunden, zu begreifen. In dem Zusammenhang, meine ich jetzt, kamen von den Eltern und dem Umfeld teilweise falsche Einflüsse hinzu. Auf diese Weise kamen einige Kinder dann auf die Idee, sie befänden sich im falschen Körper. Andere begannen sich gleichgeschlechtlich zu interessieren.

Ich bin der Meinung, diese Einstellungen der Menschen, wurde in deren Kinderjahren versaut. Darum sage ich immer, die Menschen müssen ihre Kinder absolut Bewusst erziehen und unbedingt darauf achten, dass sie ihre natürlichen Ansätze zur Entfaltung der eigenen Persönlichkeit, des Kennenlernens der eigenen Fähigkeiten ausprobieren und lernen können.

Dann werden diese Menschen auch in der Lage sein, die erkannte „mögliche Wahrheit“ aus dem Film in die eigene wahrhafte Wirklichkeit zu übernehmen. Sie werden dann von selbst erkennen, was Blödsinn ist und was den Keim einer Wahrheit enthalten könnte.

In einem Thread, über die Möglichkeit der Wahrwerdung von Science-Fiction hatte ich bereits erklärt, das die „Matrix“ für mich nur eine Chance in der virtuellen Realität von Computerspielen hat. Die Filme „Welt am Draht“ (und nachgemachte moderne Filme mit demselben Thema) und „Matrix“ bleiben für mich nur relativ interessante Darstellungen einer nicht wirklich real funktionierenden Welt.

Die in den Filmen „Welt am Draht“ und „Avatar“ gezeigte Möglichkeit, sich in einen fremden Körper, in einer anderen Realität, zu begeben, kann man heute schon in Computerspielen selbst erleben.

Die Wirklichkeit wird in der Zukunft so etwas Ähnliches ermöglichen, nicht ganz so wie es in den Filmen gezeigt wird. Allerdings wird der anvisierte Körper, das vorhandene Bewusstsein des Körpers, nicht ganz ausgeschaltet sein.
Man hat nur zwei Kanäle für diese Verbindung zur Verfügung. Input und Output. Darum kann man als Agent nicht gleichzeitig mehrere Aufgaben parallel mit dem Körper ausführen. Der Agent benötigt in den meisten Fällen das Bewusstsein des übernommenen, nun befallenen Körpers.
Darum kann die „befallene“ Person die fremde Einflussnahme registrieren, wenn sich der Agent bei dieser Tätigkeit nicht vorsieht.

Wenn die „befallene“ Person die Einflussnahme bemerkt und bekannt gibt, aber die Wissenschaft diese Möglichkeit ausschließt, dann wird diese Person als krank bezeichnet.

(Dass nur zwei Kanäle zur Verfügung stehen habe ich daraus erkannt, dass alle Videoübertragungen immer als Stummfilm erfolgten. Der erste Kanal wird für die Überwachung der Gedanken der befallenen Person benötigt. Der zweite Kanal für die Aktion an der Input-Adresse des Bewusstseins. In dem Fall das optische Eingangssignal. Der Zugriff für eine akustische Übertragung könnte einen Schock auslösen oder fällt mangels Verfügbarkeit weg.)
 
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Betrachtung des menschlichen Gehirns von der Seite der Funktionen
(und andere Schlussfolgerungen.)


Wenn man in WIKIPEDIA als Suchbegriff "Gehirn" eingibt, findet man dort eine relativ umfangreich aufgebaute allgemeine Ausführung zum Gehirn. Bereits beim Lesen des ersten Teil-Themas war mir etwas aufgestoßen. Später fielen mir noch andere Ungereimtheiten auf.

Ich hatte in WIKIPEDIA bei einem anderen Thema einmal versucht eine Kritik abzugeben. Allerdings hatte ich das Problem, dass ich dazu kein, über Bücher gelerntes, Fachwissen besaß. Dagegen war ich der Überzeugung, dass die Darstellung zum Thema Zeitreisen sogar falsch war. Man behauptete damals, dass es nur möglich sei in die Zukunft zu reisen, aber nicht in die Vergangenheit. Dagegen hatte ich protestiert, weil ich erkannt hatte, dass es Jemand aus der Zukunft gewesen sein muss, der mir die Bilder aus meiner Zukunft, SEINER Vergangenheit geschickt haben muss. (Das Thema wurde kurz darauf korrigiert.)
Als ich versuchte meine Erlebnisse in das Thema Gedankenübertragung hinein zu bringen wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass dies kein Forum sei.
Das ist dann wohl damals mit ein Anlass gewesen, mich hier in diesem Forum dazu zu äußern.


Jetzt habe ich ein ähnliches Problem mit dem Thema Gehirn, in WIKIPEDIA.
Die Ausführungen sind zwar relativ Umfangreich, voll gespickt mit lateinischen Bezeichnungen, welche von einem medizinischen Fachwissen des Autors/der Autoren zeugen. Allerdings fehlt dabei der Zusammenhang zwischen den Beschreibungen und den Abbildungen. Wer sich an dieser Ausführung orientieren will wird zwischen den Zeilen damit abgespeist, als wenn es kein Thema für die Allgemeinheit sei, sondern nur für Mediziner als Überblick gilt.

In Wirklichkeit wollen sie damit ihre Fach-Inkompetenz verschleiern. So wie es heutzutage überall in der Gesellschaft gehandhabt wird. Alle werfen mit Schlagwörtern um sich, ohne wirklich etwas erklären zu können. Das ist heute sogar das große Problem in der Gesellschaft, weil es sich bis in die Politik auswirkt. Alle benutzen Schlagwörter, um ihr Thema nicht erklären zu müssen.

Für mein Verständnis über das Leben allgemein und dem Gehirn im Besonderen, sind einige Angaben darin, nach meiner Auffassung, sogar falsch.
Die Aussage falsch bezieht sich auf die heutigen Erkenntnisse, die noch nicht in diese Ausführung eingeflossen sind.

Das war Block 1 von 6
 
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Block 2 von 6 (Betrachtung des Gehirns)

Bei der Beschreibung des Gehirns einer Frau,

wurde die Geschichte der Frauen nicht berücksichtigt. (Was wird in unserer Gesellschaft überhaupt aus der Geschichte berücksichtigt?)
Weiterhin muss ich darauf aufmerksam machen, dass eine ganz allgemeine grundlegende Entwicklung der Gehirne ausgespart wurde. In meiner Vorstellung passen sich die Zellen des Lebens immer wieder an ihre sich verändernde Umgebung an. Das nennt man Evolution. Auf diese Weise passen sich im Endeffekt alle Organe, alle Körper, und damit auch das Gehirn mit seinen Funktionen an, um einerseits überleben zu können und den Aufwand so gering wie möglich zu halten.
Das ist ein sehr wichtiger Aspekt, der darin nicht erwähnt wurde. Er ist wichtig, weil auf diese Weise auch die Degeneration der Gesellschaft erklärt werden kann.

Damit erklärt sich aber auch, warum Männer und Frauen ein so unterschiedliches Gehirn haben.
In der gesamten Geschichte der Frauen wurden sie von den Männern, und denen welche die Gesetze mit Hilfe des erfunden Gottes machten, in ihrer Entwicklung unterdrückt. Diese uralten Regeln gehören heute noch zu den Grundregeln des katholischen Glaubens. Danach ist die Frau nicht würdig genug, um an dem Gedrängel nach dem Papststuhl teilzunehmen. Im Mittelalter wurden fortschrittliche Frauen als Hexen verbrannt, oder ertränkt. Das wäre damals einem Verbrechen gleich gekommen, wenn sich ein gelehrter Mediziner von einer Frau belehren lassen sollte, was für die Gesundheit besser wäre.
Auch in der heutigen Zeit gibt es noch Länder, in denen Frauen um ihre Rechte für Bildung und einem selbständigen Leben kämpfen müssen. Das heißt, sie durften bisher nicht lesen und schreiben lernen, oder ein Studium aufnehmen. Dort beginnen die ersten Frauen Auto zu fahren, was bisher nur den Männern erlaubt war.


Warum ist Bildung wichtig, bei der Funktionsweise und dem Aufbau des Gehirns?
[12.10.20 geändert: Nach meinen Vorstellungen passen sich die Zellen des Körpers immer an die zu leistenden Aufgaben an. Die Männer hatten sich in der Vergangenheit das Recht heraus genommen, über die Frauen herrschen zu müssen. Diese Position können aber nur die Männer überzeugend vermitteln, welche sich darum bemühen, die Wirtschaft der Familie oder des Dorfes anzuleiten. Lösungen zu finden, wenn es Schwierigkeiten in der Gesellschaft oder Wirtschaft gibt. Dazu gehören auch die Bemühungen der Wissenschaftler und Ärzte, die Welt zu erklären und Definitionen und Berechnungen anzufertigen. Von dieser Entwicklung hatten die Männer die Frauen in der Vergangenheit ausgeschlossen.

Darum gab es in der Vergangenheit fast nur Männer in den gehobenen Positionen. Darum waren es fast nur Männer, die in der Geschichte berühmt wurden.]

Von da an, wo sich das menschliche Gehirn mit der Aufgabe beschäftigte das Lesen und Schreiben zu lernen, hat sich das Gehirn über mehrere Generationen darauf spezialisiert und sich damit in seinem Wachstum verändert.

Wenn andere Menschen über viele Generationen daran gehindert werden, sich an dieser Bildung zu beteiligen, werden sie sich stattdessen auf eine andere Variante spezialisieren, um dem nicht nachstehen zu müssen. Diese andere Variante ist auch viel einfacher. Statt sich die Informationen aus den Zeitungen heraus zu suchen, achtet man auf das, was die Nachbarn erzählen. Das ist einer der zwei Gründe, warum Frauen ein anderes Gehirn haben als Männer.

(16.12.20: diverses hervor gehoben und ergänzt.)
 
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Block 3 von 6 (Betrachtung des Gehirns)

In der heutigen Zeit haben nun aber auch viele Männer erkannt, dass es einfacher ist auf das Geschwätz anderer Leute zu achten. Hinzu kam aber nun noch ganz passend die Informationsübertragung mit der Rundfunktechnik. Erst das Radio und später das Fernsehen.

In dem Sinne haben bereits die Nutzung von Radio und später das Fernsehen für eine Verdummung der Gesellschaft gesorgt.
So wie die Männer früher die Frauen dumm halten wollten, sind sie nun selbst davon betroffen, wenn sie ihre Denkmurmel immer weniger beanspruchen. Die Gehirne werden seit der Verbreitung der Rundfunktechnik immer mehr entlastet und den normalen Denksportaufgaben entzogen. Die Menschen wollen Shows und Vorträge hören, um sich aus ihrem selbst gewählten Gefängnis der Gedankenlosigkeit vorübergehend entfernen zu können.

Aus dieser Darstellung kann man erkennen, dass sich die zivilisierte Weltbevölkerung seit dem zweiten Weltkrieg begonnen hat zu degenerieren.
Auch in dieser Entwicklung muss sich in Zukunft etwas ändern. In Deutschland sollte das noch vor der Bundestagswahl geschehen, weil es danach zu spät sein könnte.



Jetzt bin ich etwas vom Thema abgekommen.
Der eigentliche Hauptgrund, warum Frauen einen etwas anderen Gehirnaufbau haben, liegt nicht profan an ihrem Geschlecht, wie es dargestellt wird, sondern in der besonderen Funktion als schwangere Frau.

Der Körper der Frau hilft dem sich entwickelnden Embryo in der gesamten Schwangerschaft mit der Versorgung von Nährstoffen und der Entsorgung der dabei anfallenden Abfallprodukte. Der Körper der Frau wird dabei von der autonomen Steuerung des Gehirns dazu angeleitet. Diese Verbindung wird erst bei der Geburt des Kindes unterbrochen.
Ich verstehe nicht, warum diese Darstellung bisher von keiner medizinisch gebildeten Frau korrigiert wurde. Die könnte ebenfalls ein paar lateinische Wörter rein schmeißen.

(16.12.20: diverses hervorgehoben)
 
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Dann ist mir in dem WIKIPEDIA-Beitrag ganz am Anfang aufgefallen, dass in der Funktion des Gehirns ebenfalls etwas ausgelassen bzw. sogar falsch formuliert wurde.
Nach meinen Vorstellungen muss es im Gehirn einen Funktionsbereich geben, der sich bei den Menschen zu einem Bewusstsein entwickelt hat. Das ist derselbe Teil, welcher bei den niederen Tieren nur die aktive Wahrnehmung steuert. (Bei höher entwickelten Tieren gehe ich ebenfalls davon aus, dass sie ein gewisses Bewusstsein besitzen.)

Weil dieses Bewusstsein immer mit anderen Zellbereichen im Gehirn zusammen arbeitet, vermute ich, dass man es bisher falsch zugeordnet hat. Aus der dürftigen Darstellung der Ansichten mit anderen Angaben als im Text, konnte ich das nicht daraus entnehmen.

Ich vermute, dass es nur einen einzigen Zellbereich, ein einziges Areal ist, welches sich zwischen den beiden Gehirnhälften befinden müsste.
Dieser Funktionsbereich ist höchstwahrscheinlich nicht mit dem autonomen Nervensystem zu den Organen verbunden, sondern mit dem anderen Nervensystem, welches den Körper orientieren und steuern kann.

Dieser Funktionsbereich muss einen Informations-Eingang und einen Informationsausgang haben. Der Informationseingang ist verbunden mit einem Steuerungssystem, über welches das Bewusstsein entweder die aktuellen Informationen, zum Beispiel von den Augen, oder Ohren erhält, oder aber Informationen aus dem Erinnerungs-Speicher. Beides gleichzeitig sollte eigentlich nicht funktionieren.
(Obwohl ich so etwas erlebte. Ich hatte ein Bild, ein anderes Mal ein Video in mein aktuelles Sichtfeld eingeblendet bekommen. Das sollte aber ebenfalls nur unter Verwendung einer uns heute noch unbekannten Technik möglich sein. Mit der kann man verstorbene Personen aus früheren Aufzeichnungen scheinbar als Gespenst durch die Gegend laufen lassen. Behauptet der Augenzeuge, dem das eingespielt wurde, gesehen zu haben.)

Dann habe ich erkannt, dass die aktuellen Informationen, welche das Bewusstsein nicht erreichen, dass diese prinzipiell nicht von dem Gehirn gespeichert werden. (Das wurde nur ungefähr, aber nicht konkret in dem Gehirn-Thema ausgesagt.)
Wenn das Bewusstsein seinen Gedanken nachhängt, also träumt, kann es nach einem Unfall keine Informationen aus dem Gedächtnis abrufen, weil der aktuelle Informationseingang der Augen nicht registriert wurde.

Über den Informations-Ausgang werden Befehle an das Gehirn ausgegeben, welche zum Beispiel die Muskeln der Augen ansteuern sollen, damit der Informationseingang des Bewusstseins die Informationen liefert, für die sich das Bewusstsein interessiert.
 
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Dieser Funktionsbereich, das Bewusstseins, ist im Grunde genommen das Areal, welches dem Gehirn vorgibt, welche Informationen gespeichert werden sollen und welche nicht. Dieses Areal gibt über seinen Informations-Ausgang dem unbewusst arbeitenden Gehirn die bewusst vorgegebenen Lernschritte für die Ansteuerung der Muskeln vor. Das sind Lernprozesse, welche die Kinder durchlaufen, wenn sie beginnen zu sehen und zu laufen. Das Unterbewusstsein speichert diese Steuerungsabläufe um es später selbst fast autonom ausführen zu können, ohne dem Einfluss des Bewusstseins.
In den Traumphasen werden all diese vielen Informationen verarbeitet.

Ganz nach der Konstitution der Entwicklung des Kindes kann der spätere Mensch mit der Sprache sehr gut, oder weniger gut umgehen. Wem es zu viel ist, sich mit seinen Kindern zu unterhalten, dessen Kinder werden später eher Maulfaul sein, weil sie sich bei jedem Gespräch konzentrieren müssen. Das Gehirn des Kindes, welches in den jungen Jahren viel mit der Sprache umgehen konnte, dessen Unterbewusstsein hatte es in der Kinderzeit gut lernen können. Auf diese Weise können diese Menschen später erzählen, ohne sich über die Formulierung der Wörter Gedanken zu machen.
 
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