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Die Sinne des Menschen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 13 «  

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(Fortsetzung von #140 „Optische Wahrnehmung“)

Als aller erstes erkannte ich, dass die weiß leuchtende Farbe im dunklen Gehirn als virtuelle Erscheinung von den Nervenzellgeweben selbst erzeugt wird. Das im Zusammenspiel mit der Erzeugung aller Farben.
Zu dieser Erkenntnis kam ich, weil ich nicht erkennen konnte, dass eins der beiden Augen beeinträchtigt sein könnte. Also musste diese Leuchterscheinung im Gehirn erzeugt worden sein. Mir ist bewusst, dass die Informationen der Augen im Gehirn zusammengefügt werden, um ein räumliches Bild erzeugen zu können.

Ich denke nun erkannt zu haben, wie das ungefähr funktioniert.
Die Informationen kommen vom Auge in form von Impulsen von den Sensoren in den Augen. Sie bringen auch die Information der Farben mit. Die Informationen von den Augen werden im Gehirn in einem Eingangsbereich abgelegt. Dort stehen diese vielen Informationen wie eine Anhäufung von Pixeln einzeln abrufbereit zur Verfügung.

Das Nervenzellgewebe, welches das „virtuelle Bild“ im Bruchteil einer Sekunde erzeugt, beginnt in der Mitte der Stelle, wo sich die größte Anhäufung der bereitgestellten Informationen befinden, um diese ausgelesene Information impulsartig abzubilden. Im nächsten Schritt werden die Informationen der benachbarten Sensoren abgefragt und etwas weiter außen impulsartig abgebildet.

Weil es bei dieser Form der Anwendung Lücken zwischen dem vorangegangenen Signal gegeben haben wird, erfolgt diese Übertragung im Verlauf der Evolution nicht mehr als gleichförmiger Kreisbogen, sondern als gleichmäßig gebogene Zickzack-Linie. Dadurch sind die Übergänge harmonisch unauffällig.

In der Mitte muss die Zickzack-Linie der Informationsabfrage und Abbildung sehr dicht sein, weil sich an der Stelle die meisten Sensoren befinden, für die sehr deutliche Abbildung im virtuellen Sichtfeld im Gehirn.
Die Informationen werden nacheinander in Form einer Zickzack-Linie ausgelesen und übertragen.
Indem sich die datenübertragende zickzackförmige Kreisbogen-Linie aus dem Zentrum nach außen bewegt, wird diese Zickzacklinie immer breiter. (Die Breite des Bereichs der Datenübertragung nimmt zu.)
Selbst wenn sich die äußere Hälfte der Linie bereits außerhalb des Sichtfeldes befindet, überträgt der innere Teil der Zickzack-Linie noch seine Informationen.

Der Randbereich des Sichtfeldes ergänzt nur die Bildinformation, wogegen nur der mittlere Bereich eine sehr deutliche Abbildung erzeugt.

Diese Darstellung trifft für die Informationsübertragung nur eines Auges zu. Beim anderen Auge erfolgt diese Informationsübertragung parallel, also gleichzeitig.

Dabei wird es zwei verschiedene Anwendungsformen geben. Die eine ist darauf ausgerichtet, dass die beiden unterschiedlichen Informationen der Augen aus dem dichten Bereich in der Mitte zusammen geführt werden. Dabei werden im Unterbewusstsein die Muskeln der Augen so gelenkt, dass beide Augen auf dieses Objekt gerichtet und ihre Scharfeinstellung angepasst wird.
Aus der Differenz der Abstände der erkannten Pixel im äußeren Bereich wird im Unterbewusstsein ein räumliches Gefühl erzeugt, wodurch Entfernung erkannt werden können.
Der zweite Anwendungsfall ergibt ein allgemein flaches Bild, ohne Fokussierung eines bestimmten Objekts.

Ich denke, diese Darstellung lässt erkennen, dass Neurologen unbedingt Kenntnisse von Ablaufsteuerungen besitzen müssen. Ohne solche Kenntnisse ist es unmöglich von allein auf solche Lösungen zu kommen.
 
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Ergänzende Info zur beschriebenen Zick-Zack-Bogenlinie von #141.

Die letzte beschriebene Darstellung muss von der linken Seite des Sichtfelds gewesen sein, weil sich der leuchtende Bogen in Richtung des linken Rades des Sichtfeldes ausgeweitet hatte.

Heute, am 27.02.2023 entwickelte sich so eine leuchtende Zick-Zack-Bogenlinie im rechten Sichtfeld. Solange diese Erscheinungen noch sehr klein sind und sich in dem Zentrum des scharf abgebildeten, mittleren Bereichs befinden, ist so etwas immer wieder nur störend, weil man dann kaum noch etwas erkennen, also nichts lesen kann.
Im Bereich der scharfen Abbildung hat dieser Kreisbogen einen sehr kleinen Radius, den man nicht wahrnehmen kann. Das liegt wahrscheinlich daran, weil die Anzahl der Zick-Zack-Linie konstant sein wird, egal wie groß der gesamte Bogen ist.

Am Anfang der Entstehung des Kreisbogens ist der Radius so klein, dass wahrscheinlich nur die äußeren Brechpunkte der Zick-Zack-Linie diesen Kreisbogen bilden, weil sie eine zu kurze Entfernung zueinander haben. Indem sie sich aus dem Zentrum heraus ausweiten, entfernen sie sich vom Entstehungsort, wo neue Nervenenden abgefragt werden und diese Punkte ebenfalls als Leuchterscheinung abbilden. Ab einer bestimmten Entfernung würde nur noch eine dicke gebogene leuchtende Linie erkennbar werden. Deren Gestalt ergibt sich bei dem kleinen Radius aus der Stauchung der Zick-Zack-Linie. In dem sich die Bogenlinie weiter ausdehnt, wird nicht nur der Radius des Bogens größer, sondern auch die Abstände im Umfang. Erst dadurch erkennt man dann auf einmal, dass diese störende Leuchterscheinung eine gebogene Zick-Zack-Linie ist, mit einem Anfang und Ende.

Sobald sich diese Leuchterscheinung aus der Mitte verzogen hat, kann man es sogar genauer beobachten. Deswegen hatte ich mich in einen etwas dunkleren Bereich des Raumes begeben, um diese Leuchterscheinung genauer betrachten zu können.
Dabei fiel mir auf, dass sich das obere Ende des leuchtenden Bogens immer im mittleren Bereich des Sichtfeldes befand, egal, wie weit sich der Bogen ausgedehnt hatte. Es wanderte nie in den linken Sichtbereich. Dagegen verhielt sich der mittlere Teil der leuchtenden Zick-Zack-Bogenlinie auf einmal wie eine Schlange, die ihren Bauch immer wieder vom Rand in Richtung des scharf abgebildeten Bereichs schlängeln ließ und wieder zurück wich in den ursprünglichen Bogen, der sich insgesamt allmählich immer weiter ausdehnte.

Als sich der Leuchtbogen soweit hinter den sichtbaren, erkennbaren rechten Rand verschoben hatte, dass ich ihn kaum noch erkennen konnte, bewegte ich die Augen stark nach links, so dass die Informationsübertragung der Nervenzellen die Informationen aus dem rechten Randbereich in das Sichtfeld zogen. Auf diese Weise konnte ich diese leuchtende Zick-Zack-Bogenlinie wieder aus dem verdeckten rechten Randbereich vorübergehend in das Sichtfeld ziehen.
 
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Fortsetzung von #142

Das bestätigt die Vermutung, dass die Nervenzellgewebe der virtuellen Darstellung für das Bewusstsein die optischen Informationen der Augen nach einem bestimmten Muster abfragen.
Das passiert in der Form, dass die unterschiedlichen Informationen der zwei Augen zu einem räumlichen Bild zusammengefügt werden. Dabei muss es in der Mitte des Sichtfeldes einen Bereich geben, in dem sich die Informationen der Augen überlappen.
Aus der Art, wie sich diese unterschiedlichen Bildpunkte zueinander befinden, realisieren die Nervenzellgewebe im Gehirn einen räumlichen Effekt.

Als Kind hatte ich mit Hilfe einer Zwei-Farben-Brille (rot und blau) selbst Bilder gezeichnet, die ich mir dann mit so einer Brille räumlich betrachten konnte. Es kam dabei darauf an, ob sich die rote Linie rechts oder links von der blauen Linie befand. Daraus ergab sich der Effekt, ob sich diese betrachtete Einzelheit vor oder hinter der Zeichnungsebene befand. Der Abstand der Linien zueinander bewirkte die Größe des Abstands zur Zeichnungsebene.

Die 3-D-Brillen im Kino bestehen wahrscheinlich aus polarisiertem Glas. Dazu werfen zwei Projektoren unterschiedlich polarisiert ausgerichtete Bilder an die Leinwand, wodurch der 3-D-Effekt eintritt. Jedes Auge sieht ein ähnliches, aber anderes Bild, wodurch der räumliche Effekt eintritt.
Weil die Nervenzellgewebe gelernt haben, aus den unterschiedlichen Bildern der Augen, die aus je einem anderen Blickwinkel herrühren, eine räumliche Abbildung zu generieren, lässt sich dieser Effekt auch künstlich im Kino herstellen.
 
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Am Morgen des 01.03.23 bemerkte ich wieder so eine leuchtende Zick-Zack-Bogenlinie im rechten Sichtfeld. Aber diesmal hatte die ihren Ursprung nicht in der Mitte des scharf sehenden Bereichs, sondern weiter außerhalb. Dadurch war mir diese Bogenlinie erst spät aufgefallen, als sie schon relativ groß war.
Und die Linie leuchtete an ihren Rändern immer wieder stark zwischen rot und blau, als wenn sie sich nicht entscheiden könne zwischen weiß rot und blau. Oder die Nerven der Farbgestaltung flackerten zu ungenau bei der Weißbildung.
(Ich habe keine Ahnung, warum ich das berichten muss.)
 
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Bewusstes und unbewusstes Denken

Meine Überlegungen zu diesem Thema begannen mit der Absicht, etwas über die Fähigkeit zu berichten, mit der man sich etwas vorstellen kann.
Im Endeffekt wurden daraus drei Themenblöcke, die zusammen erklären, was das Bewusstsein ist, wie man logisch denken kann und wer alles in der Lage ist unbewusst zu denken und bewusste Entscheidungen zu treffen.

1. Die Fähigkeit sich etwas vorstellen zu können.
2. Die ignorierte Macht der Gefühle beeinflusst das Denken.
3. Das Bewusstsein

Es folgen 3 Blöcke.
 
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(Fortsetzung von #145)

Die Fähigkeit sich etwas vorstellen zu können

Diese Fähigkeit hat man bisher als den Antrieb bezeichnet, warum es dem Menschen gelang denken zu können.
Das stimmt so aber nicht. Es gibt dabei die Besonderheit, dass der eigentliche Antrieb immer ein Gefühl ist. Aber die offizielle Wissenschaft ist bis heute nicht in der Lage Aussagen über die Gefühle machen zu können.
Also gehen wir etwas genauer auf das Thema ein.

Es gibt die Theorie von den zwei Denkfunktionen, von denen die erste Denkfunktion kein bewusstes denken ist. Deswegen bezeichne ich es vorsichtshalber nur als Gehirnfunktion.
Diese Gehirnfunktion besteht in dem unbewusst ablaufenden Vorgang, eine Wahrnehmung ABZUSPEICHERN.
Das nenne ich die Funktion 1a.

Dieser Vorgang funktioniert nur, wenn diese Information bewusst erkannt wurde. (Schutzfunktion vor einem Speicherüberlauf.)
Wie einfach oder schwer dieser Informationsaufnahme-Modus funktioniert ist davon abhängig, ob das Gehirn für diese Tätigkeit trainiert wurde, oder einen anderen bequemeren Lernprozess wählte, auf bestimmte Startsignale zu warten, um aktiv zu werden.
Das bedeutet, das Gehirn hat bereits an dieser Stelle einen Lernprozess durchlaufen, der dem eigentlichen Denkprozess übergeordnet ist und in einer anderen Hierarchie eingegliedert wird.
Dieser andere Prozess beeinflusst die Neuronenentwicklung für die vorrangige Anwendung des ersten oder zweiten Denkprozesses. Bei dem zweiten Denkprozess werden viel mehr Neuronen eingebunden, wodurch die einfache Merkfähigkeit ausgebremst wird.
Über diesen weiteren Steuerungsprozess erfolgt aber auch die Entscheidung, ob das Gehirn nur für minderwertige Arbeiten benötigt wird. Aber uns genügt die Kenntnis, dass sich das Gehirn mit seinen Neuronen mit der Zeit an die gestellten Anforderungen energieschonend anpasst (Erweitert oder zerfällt).

Kommen wir auf die Gehirnfunktion 1a zurück.
Die nächste Gehirnfunktion geschieht dabei ebenfalls unbewusst. Das ist das Bestreben des Gehirns, einen Vergleich mit einer ähnlichen Information ERSTELLEN zu wollen.
Das ist die Funktion, bei der sich für das Gehirn die Information bildet, diese erkannte und gespeicherte Information kenne ich noch nicht oder diese oder eine ähnliche Information kenne ich.
Diesen Absichts-Vorgang nenne ich die Funktion 1b.

Eine weitere Anmerkung muss ich zu bedenken geben. Wir müssen davon ausgehen, dass sich so ein Gehirn nicht von heute auf morgen entwickelt hat. All diese Funktionen der Neuronen hatten sich einmal mit den einfachsten Abfragen nur schrittweise begonnen zu entwickeln. Aus dieser Erkenntnis heraus können wir mit Sicherheit erkennen, dass das Gehirn in den ersten Schritten seiner Entwicklung keine menschliche Sprache kannte.
Also müssen wir uns bei der Betrachtung der Funktionsfähigkeit des Gehirns nach ganz natürlichen Entwicklungsschritten orientieren, die eine Notwendigkeit für diese Entwicklung voraus setzte.
Auf dieser Grundlage kam ich zu der Erkenntnis, dass die Körperzellen bereits vor der Entwicklung eines digitalen Zentralnervensystems eine chemische Kommunikationsmöglichkeit entwickelt haben mussten, mit deren Hilfe sich die Körperzellen und alle Organe untereinander Informationen zukommen ließen.
Ich gehe davon aus, dass wir diese Informationen als Gefühle erkennen.
Diesen Informationsfluss bezeichnete ich aber auch als den Willen des Körpers, auf dessen Grundlage sich erst das Zentralnervensystem entwickeln konnte.

Um einen Vergleich mit etwas erstellen zu können, muss dieses Etwas aus dem Speicher abgerufen werden.
Dieser Vorgang geschieht ebenfalls unbewusst.
Das können wir uns ähnlich vorstellen, so als wenn jemand das auswendig gelernte 1x1, oder ein Gedicht aufsagt. Oder als Dolmetscher fließend einen gelesenen Text in einer anderen Sprache spricht. Oder wenn jemand auf der Bühne oder am Rednerpult einen bekannten Text gedankenlos aufsagt.
Diesen Vorgang, wo aus dem Gehirnspeicher unbewusst Informationen abgerufen werden, nenne ich Ablauf 1c, weil er ohne einer bewussten Tätigkeit erfolgen kann.

Von da an, wo das Unterbewusstsein zu der Erkenntnis kommt, dass eine Entscheidung getroffen werden muss, werden die Informationen dem Bewusstsein vorgelegt.
Zu den bewussten Wahrnehmungen gehören auch die abgespeicherten Informationen, die sich später als das gelernte Weltbild in die Entscheidungen des Bewusstseins einmischen.
Diese Speicher- und Abrufvorgänge geschehen ebenfalls unbewusst und zählen mit zu der Gehirnfunktion des gedankenlosen Zombie-Denkens.

Ich nenne es Alexa-Denken. Auf der Grundlage einer Ablaufsteuerung.
 
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(Fortsetzung von #146)

Die ignorierte Macht der Gefühle beeinflusst das Denken

Erst von da an, wo das Gehirn sich bemüht an weitere Informationen heran zu kommen, um eine bisher unbekannte Aufgabenstellung lösen zu können, beginnt die eigentliche Denkfunktion, die als System 2 bezeichnet wird. Dazu sagt man auch konstruktives Denken.
Für diesen Vorgang werden natürlich jede Menge auswendig gelernte Anwendungsmöglichkeiten und Rechenwege benötigt, ohne die so eine Funktion nicht möglich ist.

All diese Gehirnfunktionen können alle Tiere ebenfalls tun, die ein Gehirn haben. Wenn die Menschen in der Lage sind die Gefühle als Sprache zu übersetzen, dann können sie auch erkennen, was die Tiere denken.
Dann werden wir auch erkennen können, wie groß das Vorstellungsvermögen der Tiere ist. Ich denke aber, das Vorstellungsvermögen ist von der eigenen Sprache, deren Wörter und der damit verbundenen Vorstellung von dem Begriff verbunden.

Personen, die nur eine abstrakte Vorstellung von einem Wort haben, aber keine Vorstellung von der Bedeutung, die werden unfähig sein, mit diesem Wissen logische Verbindungen erstellen zu können.
In dem die jungen Menschen das jeweilige Wissen im Lernprozess hinterfragen, beginnen sie das Verständnis über diese Begriffe in den Aussagen zu begreifen.

Dazu sage ich, man lernt das Wissen fühlen.
Meine beschriebenen Kenntnisse gewann ich zum Teil durch eine gefühlte Übereinstimmung oder Ablehnung der gelesenen WIKIPEDIA-Aussagen zu den Themen Gehirn, Bewusstsein, Neurologie, Astronomie, Quantenphysik, Quantenverschränkung, Quantenteleportation.
Bei einem ablehnendem Gefühl bemühte ich mich, mir bekannte andere Erkenntnisse hinzu zu ziehen, um eine naturwissenschaftliche Erklärung dafür zu generieren.

Auf diese Weise entwickelte ich die Theorie von der Entstehung von Galaxien. Die bisherige offizielle Theorie war unfähig, die gewaltige Beschleunigung für die Rotation einer Galaxie erklären zu können.
In diesem Zusammenhang war ich auch in der Lage schwarze Löcher beschreiben zu können.

Auf dieser beschriebenen Grundlage ist es möglich, dass jemand ein viel größeres Verständnis zur Quantenphysik entwickeln kann, als ein Professor, der alles nur in einer abstrakten Welt von Zahlen und Buchstaben erkennen kann.
Mir ist es egal, ob solche Personen auf meine Erklärungen pfeifen, aber den jungen Menschen sollte es nicht egal sein. Denn diese Professoren wollen nur ihr gelerntes Wissen schützen, dass sie in ihrem Lernprozess nie hinterfragt hatten.

Darum gilt die Schlussfolgerung für die Studenten, dieses überlieferte Wissen immer erst zu prüfen, ob es neuere Erkenntnisse gibt, die dem überlieferten Wissen widersprechen.
In dem Fall müssen Entscheidungen getroffen werden, die von den Professoren mitgetragen werden müssen.
Beispiel: 2009 gab es die Erkenntnis von der Fluktuation über die Zeit. Als Folge dessen betrachte ich die Kopenhagener Interpretation nicht mehr als Zeitgemäß.

Seit 2009 sollte den Quantenphysikern bewusst sein, dass auch die Zeit zu einer eigenen physikalischen Größe geworden ist, worüber bisher niemand eine Aussage traf.
Selbst der bekannten Physiker und Nobelpreisträger Herr Zeilinger schwurbelt nur undeutliches Zeug darüber, ohne eine klare Aussage zu machen.
 
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(Fortsetzung von #147)

Das Bewusstsein

In Post #146 begannen wir von der Fähigkeit, sich etwas vorstellen zu können. In dem Zusammenhang erkannten wir, dass es im Gehirn unbewusst und selbstständig arbeitendes Nervenzellgewebe gibt. Unter Nervenzellgewebe verstehe ich die gewachsene Funktionsfähigkeit von vielen Neuronen, die gemeinsam eine ganz bestimmte Funktion ausführen. Um weitere komplexe Funktionen ausführen zu können, werden diese kleineren Nervenzellgewebe mit einem organisatorisch übergeordneten Nervenzellgewebe einen komplexen Funktionsbereich bilden.
Um das verstehen zu könne, hatte ich darauf hingewiesen, dass die Neurologen über den Tellerrand blicken müssen, was sie nur dann können, wenn sie die Kenntnisse der Informatik hinzu ziehen.
Dazu gehört die Kenntnis einer strukturierten Programmierung, in der wiederkehrende Programmfunktionen als eigenständige Unterprogramme erstellt werden.
Wenn die Neurologen auf eine ähnliche Weise eine strukturelle Übersicht in der Funktionsweise der Nervenzellgewebe erkennen können, dann werden sie beginnen die Gehirnfunktionen im Einzelnen und als Ganzes zu verstehen. Nicht nur als Wirrwarr von Impulsen.

Den Neurologen war bisher (scheinbar) nicht aufgefallen, dass die unbewusst und selbstständig arbeitenden Nervenzellgewebe einerseits wie eine Ablaufsteuerung arbeiten, aber ebenfalls selbstständige Entscheidungen treffen können.
Ein klassisches Beispiel besteht darin, dass Personen auf Fragen anderer Personen antworten können, ohne dass das Bewusstsein darauf einwirkt (Hypnose, Wahrheitsdroge oder andere Ablenkungen).

Das sogenannte Sprachzentrum antwortet in diesen Fällen total selbstständig, wobei es die wahren Informationen nennt, die im Gehirnspeicher abgelegt sind. Das ist die beispielhafte Alexa-Funktionsweise, in der das Bewusstsein und seine Gefühle etwas anderes tun können.
Jeder Mensch kann gehen und sich dabei intensiv unterhalten, wobei die Beine und Füße unbewusst weiter gehen.
Auch das Sehzentrum kann die Informationen der Augen auswerten und zur weiteren Verarbeitung an die Nervenzellen für die Ansteuerung der Arme und Finger weiter geben, welche blind einen Text auf eine Tastatur tippen. Das Bewusstsein kann sich dabei mit etwas ganz anderem Beschäftigen. Darüber hatte ich mehrfach berichtet.

Diese Körper-Steuerungen werden von den unbewusst arbeitenden Nervenzellgeweben organisiert. Die einzige Besonderheit besteht in diesen Funktionen darin, dass sie ohne den Einfluss von Gefühlen funktionieren.

Darin besteht dann der Unterschied zwischen dem Nervenzellgewebe, welches eine bewusste Wahrnehmung ermöglicht.
Dieses Nervenzellgewebe ist das einzige Nervenzellgewebe, welches eine Verbindung mit den Gefühlen hat.
Auf diese Weise bewirkt dieses Nervenzellgewebe eine bewusste Wahrnehmung und einen gefühlten Willen.

Und dieses Nervenzellgewebe unterliegt einer anderen Steuerung, worüber Informationen ihren Eintritt in die bewusste Wahrnehmung erhalten und worüber die bewusst erkannten Informationen aufgenommen und zur Abspeicherung weiter gegeben werden.
 
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Inhaltsverzeichnis "Die Sinne des Menschen"

Nun hat auch dieser Thread ein Inhaltsverzeichnis als aktive PDF-Datei, mit der die Themen im Internet direkt aufgerufen werden können.

Interessant ist die Geschichte dieses Threads.
Das Thema wurde ursprünglich dafür ausgewählt, um auf die von der angeblichen Krankheit Schitzophrenie betroffenen Sinne hinweisen zu können.
Die User waren anfänglich der Auffassung, das Thema wäre eine totale Spinnerei, weil es den Aussagen der öffentlichen Meinung und der Schulmedizin widersprach.

Aus den Aussagen in #123 geht sogar hervor, warum es in der Geselschaft eine Gewaltentwicklung gibt, was die Minister heute noch nicht begreifen können, dass sie es selbst zugelassen haben..

Insgesamt sollen diese Ausführungen auf die Widersprüche in der Gesellschaft aufmerksam machen.
Wer auf die Reaktionen der User in diesem Thread achtet, wird darin eine Wandlung bemerken zu dem, wie die Menschen heute beginnen verändert zu denken.
Deswegen empfehle ich den jungen Menschen genau auf die Letzten Beiträge von mir zu achten, weil darin die Ursachen sichtbar werden, warum heute alles so durcheinander geht.
Deswegen habe ich am Ende des Inhaltsverzeichnis auf andere Threads von mir verlinkt, wo ähnliches ausgesagt wird.
 

Anhänge

  • Inhalt_Sinne-des-Menschen_2024-02-17c.pdf
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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