G
Gelöschtes Mitglied 2801
Familienfreundliche Politik ist nicht links sondern rechts. Linke wollen Kinder so früh wie möglich in ihrem eigenen Interesse erziehen, Eltern stören da nur. Die Familie wurde schon immer von den Linken als Feinbild behandelt. Familien entlasten bedeutet übrigens auch nicht automatisch für Nachwuchs Geld vom Staat zu bekommen. Das haben wir schon, und die Erfahrung vom "Kindergeld" lehrt uns daß dies hauptsächlich die falschen fördert. Berufswahl für hunderttausende Weiber ohne oder mit geringem Schulabschluss: Alleinerziehend. Ferner profitieren davon hauptsächlich kinderreiche Ausländerfamilien, und wie es mit deren Beiträgen zur Gesellschaft aussieht ist ja hinlänglich bekannt.
Familien entlasten und fördern bedeutet für mich: 1. Mutterschutz ausbauen. 2. Home -Office ausbauen 3. Steuer- und Abgabenentlastung 4. Arbeitsrecht flexibler gestalten 5. Löhne anheben
Diese Maßnahmen sind nicht notwendigerweise sinnvoll:
1) Den Mutterschutz ausbauen bringt nur dann etwas, wenn Familien gut funktionieren und es für beide Partner die gleichen Rechte gibt, bezüglich des Schutzes. Man müsste vorher also die nukleotide Familie fördern.
2) Das Home-Office ist ein frommer Wunsch aber nicht für jeden Beruf möglich. Es wäre ein reines Förderprogramm für ressourcenarme Verwaltungsjobs.
3) Das kann funktionieren, bedeutet aber gleichzeitig, dass Finanzierungslücken entstehen. Die Folgen kann man von den Familien dann nicht notwendigerweise fernhalten.
4) Das wäre auf jeden Fall ein Einstellungshemmnis.
5) Der Staat ist weder berechtigt, noch fähig die Lohnplanung zu gestalten.