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"Die Deutschen müssen wieder Selbstachtung lernen"
Dieser Selbsthass wurde kürzlich auch auf einer Tagung im Polnischen Institut in Berlin --unter anderem-diskutiert.
Dass 2015ff nicht aus "Menschenliebe" geschah, sondern als Ausdruck des Selbsthasses der Deutschen auf ihr Deutschsein, sollte Jeder begriffen haben.
https://www.welt.de/debatte/komment...r-sollen-unsere-fehlende-Heimat-ersetzen.html
Im Laufe der Diskussion versuchten dann herrische grüne Deutsche, den " bösen" Polen klarzumachen, dass sie gefälligst nach der Deutschen Einwanderungspfeife zu tanzen haben
Insgesamt aber gilt nach wie vor: Vom deutschen Selbsthass geht eine nicht zu unterscätzende Gefahr für den Zusammenhalt der europäischen Staaten aus.
Vielleicht sollte man die brd unter ihren Nachbarn aufteilen. Dann hat ja auch der Selbsthass ein Ende.
https://www.die-tagespost.de/feuilleton/UEbergriffig-ueberfluessig-ueberfaellig;art310,195758ii7
Dieser Selbsthass wurde kürzlich auch auf einer Tagung im Polnischen Institut in Berlin --unter anderem-diskutiert.
Die Frage ist, wie solch ein Volk die Zukunft der Europäischen Nationen positiv beeinflussen soll. Das geht nämlich gar nicht.Die Nachgeborenen (...) eint das Gefühl einer nationalen Schuld, wa einer funktionierenden Heimat im Wege steht.Also suchen sie woanders Erlösung,indem sie sich etwa hingebungsvoll um heimatlose Flüchtlinge kümmern.
Es sind nicht wenige Ausländer,die sich darüber wundern, wie tief das Unbehagen der Deutschen an ihrer kaputten heimat immer noch sitzt.
Es ist kaum ein gemeinsamer Nenner vorhanden, an dem wir uns ausrichten können, ausser der rituellen Kollektivanklage.
Und schlimmer noch - indem viele Deutsche die Zuwanderer als Erlösung von unserer nationalen Schuld erklären,missbrauchen sie sie.
Als gute Wilde, vermeintlich frei von den Sünden unserer Zivilisation,schreiben sie heute koloniale Traditionen fort.
Dass 2015ff nicht aus "Menschenliebe" geschah, sondern als Ausdruck des Selbsthasses der Deutschen auf ihr Deutschsein, sollte Jeder begriffen haben.
https://www.welt.de/debatte/komment...r-sollen-unsere-fehlende-Heimat-ersetzen.html
Fraglich wird damit das deutsche Konzept des „Postnationalismus“ (Habermas), das Dewitte dann auch scharf attackiert: „Die Deutschen müssen wieder Selbstachtung lernen.“
Wie beschrieben: In diese deutsche Nichtidentität dringen dann Menschen mit ihrer eigenen Identität ein. Beste Vorraussetzung für übergreifende ethnisch-religiöse Gewalt epischen Ausmaßes.Nationale Identität stünde trotz der vielfachen Rede von „Identität“ in einer zutiefst irritierten Gesellschaft (man denke an die „Gender-Identität“) nicht auf der Liste der legitimen Identitäten. Es gebe ein Bedürfnis, diese spezifische Identität loszuwerden.
Maron bringt das einseitig negative Selbstbild der Deutschen mit dem Scheitern der Integration zusammen, denn ihr Gelingen hänge wesentlich davon ab, wohinein sich integriert werden soll. In die deutsche Identität hinein? Das sei sehr unattraktiv: „Wer will denn unsere Identität annehmen, wenn wir selbst dauernd sagen: ,Wir sind das schäbigste Volk der Welt!‘?“
Im Laufe der Diskussion versuchten dann herrische grüne Deutsche, den " bösen" Polen klarzumachen, dass sie gefälligst nach der Deutschen Einwanderungspfeife zu tanzen haben
Insgesamt aber gilt nach wie vor: Vom deutschen Selbsthass geht eine nicht zu unterscätzende Gefahr für den Zusammenhalt der europäischen Staaten aus.
Vielleicht sollte man die brd unter ihren Nachbarn aufteilen. Dann hat ja auch der Selbsthass ein Ende.
https://www.die-tagespost.de/feuilleton/UEbergriffig-ueberfluessig-ueberfaellig;art310,195758ii7
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