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George Soros` große Hoffnung

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 7 «  

Van der Graf Generator

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George Soros` große Hoffnung

Soros‘ Hoffnung für Deutschland sind die Grünen. Doch Soros hat auch eine Hoffnung: Die Grünen. „Die Situation ist alles andere als hoffnungslos. Die deutschen Grünen haben sich als einzige konsequent proeuropäische Partei des Landes herausgebildet und steigen in Umfragen weiter an,

Es wundert mich gar nicht, dass die Grünen "die" Hoffnung für Soros sind, ist es doch die Partei, die für grenzenlose Einwanderung aus islamischen Staaten steht.
Soros geht es gar nicht um die Menschen, er hat lediglich Angst, sein Vermögen zu verlieren, würden die europäischen Staaten zu eigener patriotischer Stärke zusammenfinden. Er ist einer der übelsten Personen der aktuellen Zeitgeschichte.


Soros war 1992 durch seine Spekulation gegen das britische Pfund berühmt geworden. Er hielt die Währung damals für deutlich überbewertet und wettete mit hohem Einsatz auf eine Abwertung. London musste dem Druck durch die Finanzmärkte schließlich nachgeben und den Kurs des Pfundes abwerten – was Soros Gewinne von rund einer Milliarde Dollar einbrachte.
(Und das trieb bekanntlich viele Menschen dort in den Ruin)


Nichts fürchtet er mehr als ein faires zusammenhaltendes Europa der Vaterländer, dass sich die Einwanderung der Muslime und Afrikaner vom Hals hält.Ein Europa fürchtet er , das NICHT von der brd beherrscht und damit islamisiert wird, wie gegenwärtig, er fürchtet einen Kontinent, in dem Patrioten aus verschiedenen Staaten Europas von Visegrad bis Lega und den nationalen Parteien in Nordeuropa den Kontinent zur Gesundung bringen.

Er kann nur Länder in Europa beeinflussen, die sich beeinflussen lassen. Namentlich besonders die brd . Das versucht er jetzt. Man kann sich sicher sein, dass die Grünen auf seiner Gehaltsliste ganz oben stehen.

https://www.welt.de/politik/ausland...indringliche-Warnung-an-die-EU-Aufwachen.html
 
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Smoker

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Je mehr solche *********** wie Soros Junkers Oettinger Tusk und Co jammern umso richtiger liegt man. Hard Brexit, nationale Kräfte wählen, die schimmlige Makrone stürzen...
 

Brandy

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Warum kommt nun der tote Soros, der in der Schweiz verhaftet ist, sich mit seinem Begleiter verlobt hat und dessen Freundin Zwillinge von ihm erwartet
nun auch noch in die Klatschspalte "Antigermanismus & Deutschenfeindlichkeit"

"ein faires zusammenhaltendes Europa der Vaterländer" ist eine Illusion, das hat es noch nie gegeben und wird es nicht geben.
Nicht einmal die eng verwandten "Vaterländer" sind in der Lage, "fair" miteinander umzugehen.

Es mag einzeln zeitweise Allianzen aus partieller Interessengleichheit geben, aber die waren auch stets zeitlich begrenzt, haben nie lange gehalten und waren in der Regel gegen gemeinsame Feinde gerichtet.

Nicht einmal das eine Groß-, Klein- und Weißrussische Volk hat es lange miteinander ausgehalten, und schon garnicht "fair",
Ebenso Franzosen und Deutsche, die sich auf den selben König Karl und sein Frankenreich berufen, haben sich geradezu als "Erzfeinde" durch Jahrhunderte bekämpft.
 
OP
Van der Graf Generator

Van der Graf Generator

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Je mehr solche *********** wie Soros Junkers Oettinger Tusk und Co jammern umso richtiger liegt man. Hard Brexit, nationale Kräfte wählen, die schimmlige Makrone stürzen...

Der Spekulant, Einwanderungsprediger und Multilateralist und seine grünen Bodentruppen in Deutschland. Wer also grün wählt, der bekommt genau das, was Soros will.
 

schelm65

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Warum kommt nun der tote Soros, der in der Schweiz verhaftet ist, sich mit seinem Begleiter verlobt hat und dessen Freundin Zwillinge von ihm erwartet
nun auch noch in die Klatschspalte "Antigermanismus & Deutschenfeindlichkeit"

"ein faires zusammenhaltendes Europa der Vaterländer" ist eine Illusion, das hat es noch nie gegeben und wird es nicht geben.
Nicht einmal die eng verwandten "Vaterländer" sind in der Lage, "fair" miteinander umzugehen.

Es mag einzeln zeitweise Allianzen aus partieller Interessengleichheit geben, aber die waren auch stets zeitlich begrenzt, haben nie lange gehalten und waren in der Regel gegen gemeinsame Feinde gerichtet.

Nicht einmal das eine Groß-, Klein- und Weißrussische Volk hat es lange miteinander ausgehalten, und schon garnicht "fair",
Ebenso Franzosen und Deutsche, die sich auf den selben König Karl und sein Frankenreich berufen, haben sich geradezu als "Erzfeinde" durch Jahrhunderte bekämpft.

Du meinst also, wenn die Nationalstaaten in Europa nicht fair miteinander umgehen, braucht es als Lösung die zentrale Verwaltung durch eine europäische Regierung in einem europäischen Superstaat ? Meinst du damit auch, die nationalen Regierungen repräsentieren nicht den Mehrheitswillen ihrer Völker, sondern selbige streben regelrecht nach Vereinigung und Zentralisierung ?

Falls du das schlussfolgernd gemeint hast, nun, es gibt einige Hipster in ihren Szenebezirken, die das so sehen, ihre Völker repräsentieren sie allerdings nicht.
 

gert friedrich

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Je mehr solche *********** wie Soros Junkers Oettinger Tusk und Co jammern umso richtiger liegt man. Hard Brexit, nationale Kräfte wählen, die schimmlige Makrone stürzen...

Die Europäer scheinen zu vergessen, wieviel zig Millionen Menschenleben durch nationalistisch definierte Kriege im 1. und 2.Weltkrieg vergeudet wurden.
 
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Die Europäer scheinen zu vergessen, wieviel zig Millionen Menschenleben durch nationalistisch definierte Kriege im 1. und 2.Weltkrieg vergeudet wurden.

Anscheinend ist das wohl so. Ansonsten würde man die brd auf ihrem Irrweg, ihrem (anti)NATIONALISTISCHEN Sonderweg also, stoppen, der am Ende ganz Europa zur neuislamischen Kolonie der Araber und Afrikaner machen könnte.
 

Brandy

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Du meinst also, wenn die Nationalstaaten in Europa nicht fair miteinander umgehen, braucht es ...
meine ich garnicht, deine in eine Frage gekleidete Unterstellung ist nur deine Phantasie.

Was ich geschrieben hatte, ist einzig die aus der Historie gezogene Schlussfolgerung, dass
>> ein faires zusammenhaltendes Europa der Vaterländer <<
eine Illusion ist und dass es das
>> noch nie gegeben und wird es nicht geben <<

Selbst das (laut Putin) eine Volk der Groß-, Klein- und Weißrussen ist ein Beispiel dafür;
die aus dem Frankenreich hervorgegangenen "Brudervölker" Franzosen und Deutschen sind ein anderes Beispiel,

und selbst "die Deutschen" haben im Heiligen Römischen Reich Kriege gegeneinander geführt und es ging immer wieder um Raub und um die Dominanz
- siehe Preußen gegen Habsburg (Friedrich gegen Maria Theresia) und der "Deutsche Krieg", u.a. mit der Annektion von Hannover, die wesentlich mit zum 1.WK geführt hat.
(der ja insgesamt gezeigt hat, dass nicht einmal enge familiäre Bindungen zu einem "fairen Umgang" miteinander geführt haben.)

Und wenn du mal Polen fragst, wie "fair" in der ganzen Geschichte mit ihnen und ihrem Vaterland umgegangen worden ist - obwohl sie einst Wien vor den Osmanen gerettet haben (und damit das "Abendland" vor dem Islam) - dann wirst du entsprechende Erfahrungen zu hören bekommen, ebenso von Esten, Letten, Litauern ...

Und wenn du dir mal zu Gemüte führst, welchen fäkalen Hass der Threadstarter gegen Deutschland und "die Deutschen" versprüht, dann kannst du dir vielleicht vorstellen, was bei dem "vaterlandslosen Gesellen" von "fairem" Umgang zu halten ist.
- Falls du dafür Beispiele brauchst, dann nur zu!
 

Smoker

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Die Europäer scheinen zu vergessen, wieviel zig Millionen Menschenleben durch nationalistisch definierte Kriege im 1. und 2.Weltkrieg vergeudet wurden.

Und die EUropäer scheinen zu vergessen, daß ein solcher Krieg nie wieder statt finden kann... 1. Würden die Bürger nicht mitmachen. 2. Wäre das der Ökonomische Tot 3. Gibt es garkeine Gründe 4. Feinden sich Staaten im Rahmen der EU viel häufiger und intensiver an, als ohne EU in den 70 Jahren seit dem 2WK davor. Und 5. hat kein europäisches Land die nötigen Mittel um so einen Krieg überhaupt zu führen. Selbst wenn man wollte... nichtmal die Briten...
 
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Und die EUropäer scheinen zu vergessen, daß ein solcher Krieg nie wieder statt finden kann... 1. Würden die Bürger nicht mitmachen. 2. Wäre das der Ökonomische Tot 3. Gibt es garkeine Gründe 4. Feinden sich Staaten im Rahmen der EU viel häufiger und intensiver an, als ohne EU in den 70 Jahren seit dem 2WK davor. Und 5. hat kein europäisches Land die nötigen Mittel um so einen Krieg überhaupt zu führen. Selbst wenn man wollte... nichtmal die Briten...

Schön und gut - aber eine zentralistische Führung Europas, fällt doch in kürzester Zeit hinter ihre eigenen Erwartungen zurück, und wird Massnahmen beschliessen, die zu lang anhaltenen inneren Unruhen, Völkerwanderungen und Kriegen führen - Grund: weil es übehaupt keine persönlich gewachsene objektive Einschätzung der Regionalen Interessen und Anliegen geben kann, wie bereits die völlig kontraproduktive Einwanderungs-Politik beweist.
Von Zenrum her gleichmachend auf die Regionen einwirken, geht immer daneben und erzeugt Widerstand, Feindschaft und Verweigerung.

Eine EU-Zentrale, die Verbindliche Vorschläge zur Vereinheitlichung der Regionen macht, kann dies nur unter die souveräne Entscheidung der Einzellstaaten stellen -
aber nicht verbindlich durchsetzen.
 
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Je mehr solche *********** wie Soros Junkers Oettinger Tusk und Co jammern umso richtiger liegt man. Hard Brexit, nationale Kräfte wählen, die schimmlige Makrone stürzen...

...wenn da nicht die Bremsklötze wären....quer durch die EU-Staaten!
 
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Schön und gut - aber eine zentralistische Führung Europas, fällt doch in kürzester Zeit hinter ihre eigenen Erwartungen zurück, und wird Massnahmen beschliessen, die zu lang anhaltenen inneren Unruhen, Völkerwanderungen und Kriegen führen - Grund: weil es übehaupt keine persönlich gewachsene objektive Einschätzung der Regionalen Interessen und Anliegen geben kann, wie bereits die völlig kontraproduktive Einwanderungs-Politik beweist.
Von Zenrum her gleichmachend auf die Regionen einwirken, geht immer daneben und erzeugt Widerstand, Feindschaft und Verweigerung.

Eine EU-Zentrale, die Verbindliche Vorschläge zur Vereinheitlichung der Regionen macht, kann dies nur unter die souveräne Entscheidung der Einzellstaaten stellen -
aber nicht verbindlich durchsetzen.

Prinzipiell richtig. Nur, wenn man sich so manche (!) Einzelstaaten anschaut, bekommt man zumindest Sorgenfalten.
 

Brandy

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Und die EUropäer scheinen zu vergessen, daß ein solcher Krieg nie wieder statt finden kann...
1. Würden die Bürger nicht mitmachen.
2. Wäre das der Ökonomische Tot
3. Gibt es garkeine Gründe
4. Feinden sich Staaten im Rahmen der EU viel häufiger und intensiver an, als ohne EU in den 70 Jahren seit dem 2WK davor. Und
5. hat kein europäisches Land die nötigen Mittel um so einen Krieg überhaupt zu führen. Selbst wenn man wollte... nichtmal die Briten...
ad 1. das ist eine Illusion!
a) es würden Bürger mitmachen, heute braucht "man" nicht "die", weil nicht mehr Millionen-Armeen, um Krieg zu führen.
b) beim Anfang war man auch 1914 wie 1939 der Überzeugung, dass es "kurz und schmerzlos" abliefe und hat sich zum "Weltkrieg" ausgeweitet.

ad 3. "Anlässe" oder "Vorwände" finden sich immer, unabhängig von den tatsächlichen Gründen.

ad 4. Lange Zeit gab es 6 Staaten in der EWG, die kamen gut miteinander aus.
"die Anfeindungen" innerhalb der EU kam erst mit den zu schnellen und/oder unpassenden Erweiterungen.
1973 war mit dem UK ein permanenter Störenfried und Quertreiber hinzugekommen.
Die "Süderweiterungen der EG" 1981 und 1986 waren politisch motiviert (ex-Diktaturen), aber "wirtschaftlich nicht zueinander passend".
1995 Österreich, Schweden, Finnland passten durchaus zur EU

Die "Osterweiterung" 2004, 2007 und 2013 (2004 gleichzeitig Zypern und Malta)
waren einerseits zu schnell, vor allem bevor die EU sich selber über eine vernünftige und arbeitsfähige Struktur einig geworden war,
andererseits war es wirtschaftlich ganz und gar nicht zueinander passend und ebenso nicht politisch passend.
Es kamen dabei völlig unterschiedliche politische Kulturen und Ziele zusammen,
die alten EU-Mitglieder erwarteten mit den "neuen" Mitgliedern etwas ganz anderes, als die ex"Ostblockländer" von der EU wollten - und das ist heute noch zu spüren.

Aber trotz aller "Anfeindungen" zwischen EU-Staaten ist das garnichts, gegen das, was im "Kalten Krieg" an ganz offener (Klassen-)Feindschaft üblich war - das war nicht "häufig" sondern permanent und äußerst intensiv! - in dem Punkt hast du entweder massive "Erinnerungslücken" oder verdrängst es bewusst!

Ad 5. auch vor dem 2. WK glaubte man, keiner hätte "die nötigen Mittel", um "so einen Krieg überhaupt zu führen" - welche Irrtümer auf allen Seiten!
(Nur eines ist heute wohl sicher: die Bundeswehr ist zu nichts fähig, nicht einmal Bundeskanzler Merkel nach Südamerika oder einen Minister in Afrika von Land zu Land zu bringen.)
 
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schelm65

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meine ich garnicht, deine in eine Frage gekleidete Unterstellung ist nur deine Phantasie.

Was ich geschrieben hatte, ist einzig die aus der Historie gezogene Schlussfolgerung, dass
>> ein faires zusammenhaltendes Europa der Vaterländer <<
eine Illusion ist und dass es das
>> noch nie gegeben und wird es nicht geben <<

Selbst das (laut Putin) eine Volk der Groß-, Klein- und Weißrussen ist ein Beispiel dafür;
die aus dem Frankenreich hervorgegangenen "Brudervölker" Franzosen und Deutschen sind ein anderes Beispiel,

und selbst "die Deutschen" haben im Heiligen Römischen Reich Kriege gegeneinander geführt und es ging immer wieder um Raub und um die Dominanz
- siehe Preußen gegen Habsburg (Friedrich gegen Maria Theresia) und der "Deutsche Krieg", u.a. mit der Annektion von Hannover, die wesentlich mit zum 1.WK geführt hat.
(der ja insgesamt gezeigt hat, dass nicht einmal enge familiäre Bindungen zu einem "fairen Umgang" miteinander geführt haben.)

Und wenn du mal Polen fragst, wie "fair" in der ganzen Geschichte mit ihnen und ihrem Vaterland umgegangen worden ist - obwohl sie einst Wien vor den Osmanen gerettet haben (und damit das "Abendland" vor dem Islam) - dann wirst du entsprechende Erfahrungen zu hören bekommen, ebenso von Esten, Letten, Litauern ...

Und wenn du dir mal zu Gemüte führst, welchen fäkalen Hass der Threadstarter gegen Deutschland und "die Deutschen" versprüht, dann kannst du dir vielleicht vorstellen, was bei dem "vaterlandslosen Gesellen" von "fairem" Umgang zu halten ist.
- Falls du dafür Beispiele brauchst, dann nur zu!

Stell dich nicht dumm. Ich frage nach den Schlussfolgerungen aus deiner Einschätzung die du ziehst. Mehr zentralistische EU oder weniger ?
 
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Warum kommt nun der tote Soros, der in der Schweiz verhaftet ist, sich mit seinem Begleiter verlobt hat und dessen Freundin Zwillinge von ihm erwartet
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"ein faires zusammenhaltendes Europa der Vaterländer" ist eine Illusion, das hat es noch nie gegeben und wird es nicht geben.
Nicht einmal die eng verwandten "Vaterländer" sind in der Lage, "fair" miteinander umzugehen.

Es mag einzeln zeitweise Allianzen aus partieller Interessengleichheit geben, aber die waren auch stets zeitlich begrenzt, haben nie lange gehalten und waren in der Regel gegen gemeinsame Feinde gerichtet.

Nicht einmal das eine Groß-, Klein- und Weißrussische Volk hat es lange miteinander ausgehalten, und schon garnicht "fair",
Ebenso Franzosen und Deutsche, die sich auf den selben König Karl und sein Frankenreich berufen, haben sich geradezu als "Erzfeinde" durch Jahrhunderte bekämpft.

Deshalb sollte man die bestehenden Strukturen von Gesellschaften nicht von Aussen zu Veränderungen zwingen,
sondern sich Gesellschaften nach deren Willen und Gewohnheiten selbst entwickeln lassen,
ob man sich anderen Ländern nähern, anschließen, oder unter Selbstbestimmung mit anderen Ländern zu kooperieren...

Wenn man das Beispiel EWG nimmt,
haben 6 Länder eine "Wirtschafts"-Gemeinschaft gebildet,
die auf einem gleichen Niveau (Bildung, Kapital, Kultur, Religion etc.) zusammen ohne Probleme agieren konnten und wollten....

Hätte man diese Struktur so beibehalten, wie sie damals funktionierte, würde sie heute noch bestehen!

Dieses EWG war Vorbild und Neidobjekt zugleich....

und zwar von Staaten und Organisationen ausserhalb, die ihre Positionen gefährdet sahen....

Genau ab diesem Zeitpunkt 1973,
als Länder wie England, Dänemark noch hinzutraten,
hatte die EWG eine Größe erreicht, ab dieser "Vorsicht" und "Handeln" geboten war....

Was daraus wurde, kennen wir ja....


Die NATO wurde ohne dass Bedarf bestand, nun zur "Notwendigkeit"
Ein Wachstum auf eine möglichst große "Ausdehnung" wurde zur Prämisse erhoben!

Dass man dadurch Völker zwangsintegrierte und in Militärbündnisse zwang,
war nicht der Wille der Völker, sondern der gekauften Politik der Völker, die den Ideologien "von Aussen" folgten....

Man nennt diese Ideologie NeueWeltOrdnung

Die Protagonisten kennen wir zur Genüge....

Die Antagonisten sind Wir
 
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Später werdet ihr euch die Sanftmütigkeit von Papa George noch zurückwünschen:
Alex Soros hat geschworen, Konservative und unabhängige Journalisten im Internet "100-mal aggressiver" zu zensieren als sein Vater George Soros.
[...]
Eva Herman Offiziell | https://t.me/EvaHermanOffiziell/135999

Andererseits, wenn die Internetbürger sich weiterhin alles gefallen lassen, zieht sich für sie die Schlinge immer weiter zu. Endstation Schlachthof.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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