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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Der Populismus der AKK

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Nicht, wenn man sie durchwinkt und glauben lässt Job, Haus und eine glückliche Ehe gibt's in Germoney von Gott geschenkt, denn wie anders wären die Germanen sonst dazu gekommen, logisch, nech ? Sonst wären sie ja in ihrer Verzweiflung alle geflüchtet.

Na in welches Land würdest du denn flüchten, wenn deine Heimat nicht mehr existiert? Nach Äthiopien oder lieber ein Land in Europa? Da brauchst du keine falschen Versprechungen. Die Realität alleine reicht völlig als Motivation aus.
Von daher sollte unser Ziel sein, die Heimaten dieser Flüchtlinge lebenswert zu machen und das Warten im sicheren Nachbarland (im Flüchtlingslager) lebenswert zu machen. Das ist das einzige Rationale, was diese Menschen davon abhält "die Flucht" nach Europa zu ergreifen. Und es ist moralisch richtig. Und es richtig, wenn wir unsere Reisefreiheit erhalten wollen.
 
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schelm65

schelm65

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Na in welches Land würdest du denn flüchten, wenn deine Heimat nicht mehr existiert? Nach Äthiopien oder lieber ein Land in Europa? Da brauchst du keine falschen Versprechungen. Die Realität alleine reicht völlig als Motivation aus.
Von daher sollte unser Ziel sein, die Heimaten dieser Flüchtlinge lebenswert zu machen und das Warten im sicheren Nachbarland (im Flüchtlingslager) lebenswert zu machen. Das ist das einzige Rationale, was diese Menschen davon abhält "die Flucht" nach Europa zu ergreifen. Und es ist moralisch richtig. Und es richtig, wenn wir unsere Reisefreiheit erhalten wollen.

Man kann seine Heimat nur selber lebenswert machen. Nur deswegen existieren begehrte Zielländer wie Deutschland überhaupt. Jede Hilfe versickert fruchtlos, wo es an dieser Bereitschaft fehlt.

Unsere Reisefreiheit steht nicht in Abhängigkeit vom souveränen Recht auszuwählen, wen wir aufnehmen und warum.
 
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https://amp-welt-de.cdn.ampproject....uer-haelt-Grenzschliessung-fuer-moeglich.html

AKK hält Grenzschliessung als letztes Mittel für möglich. Ach ja ? Moment mal, hielt das vor 3 Jahren nicht eine Frauke Petry auch, und galt sie in Folge nicht als das Böse schlechthin ? Komisch, bei AKK löst das keine Hyperventilation der Medien aus, niemand fragt nach ( wie seinerzeit bei Petry ), wie das ggf. umzusetzen wäre !

Lautet das Mantra der etablierten Politik und der Medien seit 3 Jahren etwa nicht, die Grenzen könnten gar nicht gesichert werden ? Wird aus Karrenbauer jetzt Knarrenbauer ?

Imho alles heisse Luft, während aus dem Run von 2015 längst ein kontinuierlicher Zustrom wurde, bei dem sich halt alle 4 - 5 Jahre das Aufkommen von 2015 wiederholt. Was unternimmt AKK dagegen ? Nichts !

Müsste, sollte, könnte, würde vielleicht. ... Werkstattgespräche.... Bla Bla Bla. Durchsichtiges Manöver, um vor den Wahlen zum EU - Parlament und den LTW in mehreren Bundesländern der AfD auf hinterhältige Weise Stimmen abzujagen, gleichwohl sich heuchlerisch über " Populismus " echauffieren. * Brechreiz.

Hallo schelm65,

ist es im Grunde nicht egal, ob AKK aus Überzeugung oder aus wahltaktischem Kalkül einen neuen Kurs im Umgang mit (illegaler) Migration einschlägt? Die Hauptsache ist doch, daß es kein: "Weiter so!!!" der merkelschen Linie mehr geben wird, und auch wenn unter AKK nicht morgen am Tag alles besser wird, ist der entscheidende Punkt der, daß es zukünftig möglich sein wird, Massenmigration aus überwiegend moslemisch und/oder archaisch geprägten Teilen der Welt KRITISCH zu hinterfragen und dies auch öffentlich tun zu dürfen, ohne zwangsläufig den Stempel "irgendwie nazi" aufgedrückt zu bekommen.

Das Ziel entscheidet, nicht der Weg dorthin: keine weitere Aufnahme integrationsunwilliger und -unfähiger Scheinasylanten mehr, schon gar nicht moslemischer Prägung.
Mir persönlich ist da jedes Mittel recht, und, davon ganz abgesehen: Politik, und zwar völlig gleich, welcher Couleur, ist zwangsläufig populistisch in JEDER Demokratie: es geht stets darum, dem Wähler aufs Maul zu schauen und die Masse zufrieden zu stellen. Da sind Grüne keinen Deut weniger "populistisch" als AfD, Linke, Union oder SPD. Die einzige Ausnahme ist da allenfalls die FDP, die - und das ist ihr ganz spezifisches Merkmal - sich in ihrer Parteigeschichte niemals in die Rolle eines Mehrheitsrepräsentanten gewünscht hat, sondern sich immer ihrer Bedeutung als Mehrheitsbeschaffer, keineswegs aber als Mehrheitsbegründer bewußt war. Genau DAS macht diese Partei zur am wenigsten dem Populismus verhafteten Partei Deutschlands. Und zwar egal, ob man inhaltlich hinter ihr steht oder nicht.

Merkel: eine Populistin in Reinkultur, der in ihrer langen Karriere nur EIN EINZIGES MAL eine Fehleinschätzung von "Volkes Willen" unterlaufen ist - und das war just 2015 hinsichtlich der Frage, was mit den in Ungarn gestrandeten - ILLEGALEN!!! - Einwanderern zu geschehen habe. Was NACH ihrer Entscheidung, Ungarn diese "Flüchtlinge" abzunehmen passiert ist, nämlich eine völlige Öffnung jedweder Grenzen und eine komplett unorganisierte Aufnahme von Millionen größtenteils NIEMALS in unsere Gesellschaft integrierbarer Sozialfälle, dürfte gar nicht Teil ihrer Agenda gewesen sein: mein Eindruck ist, daß sie von den Worten, für die sie zunächst von einer wirklich breiten Bevölkerungsmehrheit gefeiert worden ist: "Wir schaffen das!!!" auch selbst buchstäblich überrollt worden ist. Die Geister, die ich rief...

Aber: was war denn mit Fukushima? In Japan verursacht ein Jahrhundert-Tsunami den Gau eines Atomkraftwerks - keine 24 Stunden später greift, geschickt gesteuert und publikumswirksam inszeniert von Grünen und Linken - die "deutsche Angst" um sich: was, wenn ein Tsunami die Kölner Bucht flutet oder ein Jahrhundertbeben die Eifel erschüttert??? Da stranguliert eine KONSERVATIVE Kanzlerin lieber mal die deutsche Wirtschaft (also: die, die das "sozial" in unserer Marktwirtschaft überhaupt trägt!!!), lastet ihren Wählern absurd hohe Energiekosten auf - und beschließt im Vorbeigehen den Ausstieg aus der Kernenergie. Der Mehrheitswähler kann wieder ruhig schlafen, zahlt gern das Doppelt- und Dreifache für seinen Strom, der ab sofort nicht mehr aus den eigenen, sondern maroden belgischen und französischen, demnächst auch polnischen, tschechischen und ungarischen AKWs stammt, Hauptsache der zu erwartende Tsunami kann eine reaktorfreie Kölner Bucht treffen und die Eifel wieder vulkanisch aktiv werden, ohne daß es sie auf der DEUTSCHEN Seite trifft... Liebe Leute, wenn DAS nicht Populismus in Reinkultur war - und zwar von Linken Grünen UND EBEN AUCH einer Merkel-geführten, KONSERVATIVEN Regierung, dann weiß ich´s nicht anders...

Muß ich die Parallelen in der immer absurder geführten Klima-Debatte (der deutsche Aussteig aus der Braunkohle soll das Weltklima retten, das längst nicht mehr von deutschen oder anderen europäischen Industrienationen beeinflußt wird, sondern von Ländern wie China, Indien und Rußland nebst seiner ehemaligen Teilrepubliken??? Geht´s noch???) wirklich noch als aktuelleres Beispiel für blanken Populismus nennen? WEHE dem, der sich dagegen auflehnt... Lieber enteignen wir Dieselfahrer und stellen unsere wichtigste Industriebranche an die Wand, als daß wir sachlich blieben: das Volk WILL es scheinbar so, also geben wir ihm, was wir MEINEN, das es möchte.

Muß ich wirklich noch daran erinnern, daß Schröder einer der erfolgreichsten Populisten war, dem je vergönnt gewesen ist, öffentlich die Rolle eine "Kanzlers" darbieten zu dürfen - und das mit Erfolg, trotz Lindenstraßen-Nebendarsteller-Niveaus. "Gib mir mal ´ne Flasche Bier...". Ich habe ihn stets für einen kompletten Idioten gehalten, aber eins muß ich ihm lassen: er war erfolgreicher als Merkel, er hat - wenn auch beileibe nicht im eigentlich erforderlichen Umfang - mit Hartz eingeleitet, was entschieden unpopulär war und ist, und zwar solange er noch populär genug war. Letztlich hat ihn das seinen Posten als Kanzler gekostet, aber wer für die anschließende Karriere so vorgesorgt hat wie Schröder, dem kann das wurscht sein. Der BRAUCHT keinen Populismus mehr, schon gar nicht, wenn die Partei, für die er stand, eh nur Mittel zum Zweck war.

Merkel,jetzt, aktuell? Trump-Bashing ist angesagt in links-intellektuellen Kreisen und somit auch in den Massenmedien. Ergo gibt man sich - vermeintlich populistisch - kämpferisch gegen "diesen Peias" aus Amerika... Sie hat nicht einmal JETZT, nachdem sie die Parteiführung abgegeben hat und erklärtermaßen NICHT mehr als Kanzlerkandidatin antreten will den Arsch in der Buchse, sich GEGEN die kolportierte Meinung - und obwohl sie nach 2015 WISSEN muß, daß diese nicht unbedingt die tatsächliche Meinung DES VOLKES ausdrückt!!! - zu stellen und kompromißlos für die deutsche Bindung an die USA und die westlichen Werte einzustehen. Und DIESES aus Gründen eines völlig verfehlten POPULISMUS Versagen wird ihr zukünftig weit schwerer anzukreiden sein als ihr Irrsinn von 2015.

Populismus? Klar, Trump IST ein Populist. Im Gegensatz zu den DEUTSCHEN Populisten ist er allerdings dabei, DIE Versprechen. die er den ganz stinknormalen Bürgern, die ihn gewählt haben, IN DIE TAT UMZUSETZEN, und zwar OHNE RÜCKSICHT auf eine linksdrehende Journaille.
Das verdient Respekt und Anerkennung, gleichgültig, ob man eine Mauer zu Mexiko für sinnvoll hält oder nicht (ich persönlich halte sie für sinnvoll, nicht, weil Mexiko als Staat das Problem wäre, sondern weil sich aus Mittel- und Südamerika derzeit eine ähnliche Menschenkolonne auf den Weg in Richtung Norden macht, wie aus Arabien, Nord- und Schwarzafrika in Richtung Europa=Deutschland, aber das nur am Rande, es ist nicht wirklich entscheidend).

Abschließend sei noch angemerkt: klar, Du hast Recht, wenn Du darauf hinweist, daß Frauke Petry übelst gegeißelt worden sei für das, was AKK jetzt auch fordert. Aber: erstens ist das das Verdienst der Frauke Petrys dieser Welt, die nämlich gewagt haben, das Maul aufzumachen, auch wenn es dafür von der immer noch ganz überwiegend linksdrehenden Journaille eins drauf gab.
Aber nimm mal zum Vergleich die Ausführungen eines Helmut Schmidt (dessen Anhänger ich ebenfalls nie war) über Zuwanderung...
Der wäre HEUTZUTAGE selbst einer Frauke Petry zu weit rechts außen.

Und hätte und hatte trotzdem recht, ob man ihn mochte oder nicht. :)


Gruß -
Bendert
 
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schelm65

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Hallo schelm65,

ist es im Grunde nicht egal, ob AKK aus Überzeugung oder aus wahltaktischem Kalkül einen neuen Kurs im Umgang mit (illegaler) Migration einschlägt? Die Hauptsache ist doch, daß es kein: "Weiter so!!!" der merkelschen Linie mehr geben wird (...)

Hallo, Bendert,

woraus schlussfolgerst du das ? In dieser Regierung kann man Innenminister sein und parallel von der " Herrschaft des Unrechts " reden, oder davon, sogenannte " Sekundärmigration " ( sich das Zielland aussuchen ) mit einem bilateralen Abkommen zu unterbinden ( Deutschland / Spanien ), welches in der Praxis exakt NULL Personen betrifft, aber als Abkommen sehr hoch einzuschätzen ist ( Merkel bei der PK in Spanien über den Deal ).

Sagen will ich damit, die Emission von heißer Luft besitzt keinen messbaren Nährwert. Im Sprachgebrauch geht es auffälligerweise auch längst nicht mehr um Verhinderung und Rückführung, sondern um ein nebulöses " Steuern und Ordnen der Migration ".

Verhindern von unerwünschter Migration und konsequente Rückführung von Kostgängern und Gefährdern wäre auch kaum vereinbar mit der Zustimmung zum UN - Migrationspakt, dem von der deutschen Regierung selber geplanten systematischen Knockout gegen unsere westliche Zivilisation, wie wir sie kennen und schätzen.

Zum Rest des Beitrages besteht kein grundsätzlich zu diskutierender Dissens.
 
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Hallo, Bendert,

woraus schlussfolgerst du das ? In dieser Regierung kann man Innenminister sein und parallel von der " Herrschaft des Unrechts " reden, oder davon, sogenannte " Sekundärmigration " ( sich das Zielland aussuchen ) mit einem bilateralen Abkommen zu unterbinden ( Deutschland / Spanien ), welches in der Praxis exakt NULL Personen betrifft, aber als Abkommen sehr hoch einzuschätzen ist ( Merkel bei der PK in Spanien über den Deal ).

Sagen will ich damit, die Emission von heißer Luft besitzt keinen messbaren Nährwert. Im Sprachgebrauch geht es auffälligerweise auch längst nicht mehr um Verhinderung und Rückführung, sondern um ein nebulöses " Steuern und Ordnen der Migration ".

Verhindern von unerwünschter Migration und konsequente Rückführung von Kostgängern und Gefährdern wäre auch kaum vereinbar mit der Zustimmung zum UN - Migrationspakt, dem von der deutschen Regierung selber geplanten systematischen Knockout gegen unsere westliche Zivilisation, wie wir sie kennen und schätzen.

Zum Rest des Beitrages besteht kein grundsätzlich zu diskutierender Dissens.

Hallo Schelm,

ich glaube, Du unterschätzt die Wirkung heißer Luft. :D
Allein schon DIE FRAGE zu stellen, wie künftig mit Migration umzugehen sei, war noch vor wenigen Wochen ein politischer Selbstmord. Mindestens AfD, wenn nicht noch schlimmer, es sei denn, die Antwort hätte gelautet: "Wir schaffen das!", und wenn man als indigenes Volk hier nicht noch mehr kulturfremde und nicht integrierbare Zuwanderer mit Teddybären (übrigens: ein Amerikanismus erster Ordnung, grins...) begrüßen, sondern direkt retour schicken möchte: "... dann ist das nicht mehr mein Land!!!" . Daß AKK ÜBERHAUPT die Frage stellt, ist ein Bruch mit der bisherigen Linie. Und wird den Weg öffnen, sich künftig mehr Gedanken darüber machen ZU DÜRFEN, wie mit dem ungebrochenen Migrationsdruck aus Drittwelt- bestenfalls: Schwellenländern umgegangen werden muß, kann und darf.
Bisher war bereits die IDEE, es könne Alternativen zum : "Ihr Kinderlein, kommet!!!" geben unsaussprechlich, es sei denn, man wollte sich medial lynchen und als Nazi oder gar AfD-Symphatisant outen lassen.

Natürlich wird das nicht dazu führen, daß Millionen, zu nicht geringem Anteil krimineller, Zuwanderer morgen am Tag unser Land verlassen werden. Auch nicht übermorgen, nicht einmal nächste Woche oder nächsten Monat. Aber es ist ein ganz kleines Stück Denk- und Meinungsfreiheit zurückgekehrt. Und DARAUS läßt sich Zielführendes entwickeln.


Gruß -
Bendert

P.S.: Deutschland war nie ein Land der Revolutionäre: hier herrscht Evolution. Seit Kriegsende hat es eine stete Evolution nach links gegeben in Deutschland, es war quasi ein Naturgesetz, daß Entwicklung immer nur nach links stattfinden könne. Und ENDLICH entdeckt man, daß es außer links auch noch rechts gibt. Und das eben NICHT "irgendwie nazi" sein muß, sondern schlicht und einfach sinnvoll.
Es sind die KLEINEN Schritte, die in Deutschland wirken, nicht die Umbrüche. Und genau DARIN liegt die Bedeutung von AKK´s Vorstoß. Gib der Sache noc ein, zwei Jahre, dann DARF man - nicht nur am Stammtisch!!! - darüber diskutieren, ob eine Universität damit richtig liegt, einer vollverschleierten Studentin die Teilnahme an Vorlesungen zu untersagen. Und man wird darüber diskutieren, und zwar OFFEN, wieviel Islam, wie viele Moslems für unser Land noch tragbar sind, ohne daß wir unsere eigenen Werte verraten und uns unterwerfen müssen.
Wir werden auch darüber diskutieren, ob afrikanische Analphabeten tatsächlich eine BEREICHERUNG unserer Kultur darstellen und wir werden offen darüber diskutieren, was uns der Spaß kostet, hier jeden ein- und ausgehen zu lassen, der in der Lage ist, das Wort "Asyl" entweder auszusprechen oder hinzuschreiben. Wir werden nicht mehr jeden als "Flüchtling" bezeichnen, der illegal unsere Grenzen überschreitet, wir werden wieder differenzieren zwischen echten Asylanten und Wirtschaftsflüchtlingen. Das alles wird noch Jahre dauern, aber: es sind die Akks, die die Weichen dahingehend stellen, daß überhaupt eine Debatte stattfinden kann. Bislang war selbst das politisch nicht korrekt und deshalb untersagt.
 

Heli

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@ schelm65

So eine lumpige billige Argumentation hätte ich vielleicht noch Heli zu getraut.
Aber was soll‘s die Polizei hat sich eindeutig positioniert, Juristen und Gerichte auch.

Da hat mal wieder Einer eine große Klappe...
:eek:


Einer ohne ''Cochones''...:cool:


Der wie meist panisch und feige vor seinem geschriebenen Unsinn davon läuft wenn er danach gefragt wird und ständig vom Thema ablenken möchte.

Solange bis den Leuten das ständige ablenken wollen von Fragen mit dümmlichen Kinderantworten und das Hinterherlaufen hinter dem ''Mädchen'' (mit Hundenamen) irgendwann ''zuviel'' ist. Beispiel hier:

@ Fredericus Rex

Da du vor der einfachen Frage, ob jetzt wie von dir anfänglich dargestellt ein Schußwaffengebraucht von Grenzsoldaten im Dienst generell verboten sei, wie immer feige wie ein Hase davon läufst, ich mir die ganzen teilweise lächerlichen und dir selbst widersprechenden Ausflüchte (siehe farbliche Markierungen in deinem Zitat) nicht (weiter) antun möchte, können wir die Diskussion an dieser Stelle beenden.
Was ich hiermit für meinen Teil tue/ankündige
 

Heli

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Hallo Schelm,

ich glaube, Du unterschätzt die Wirkung heißer Luft. :D
Allein schon DIE FRAGE zu stellen, wie künftig mit Migration umzugehen sei, war noch vor wenigen Wochen ein politischer Selbstmord. Mindestens AfD, wenn nicht noch schlimmer, es sei denn, die Antwort hätte gelautet: "Wir schaffen das!", und wenn man als indigenes Volk hier nicht noch mehr kulturfremde und nicht integrierbare Zuwanderer mit Teddybären (übrigens: ein Amerikanismus erster Ordnung, grins...) begrüßen, sondern direkt retour schicken möchte: "... dann ist das nicht mehr mein Land!!!" . Daß AKK ÜBERHAUPT die Frage stellt, ist ein Bruch mit der bisherigen Linie. Und wird den Weg öffnen, sich künftig mehr Gedanken darüber machen ZU DÜRFEN, wie mit dem ungebrochenen Migrationsdruck aus Drittwelt- bestenfalls: Schwellenländern umgegangen werden muß, kann und darf.
Bisher war bereits die IDEE, es könne Alternativen zum : "Ihr Kinderlein, kommet!!!" geben unsaussprechlich, es sei denn, man wollte sich medial lynchen und als Nazi oder gar AfD-Symphatisant outen lassen.

Natürlich wird das nicht dazu führen, daß Millionen, zu nicht geringem Anteil krimineller, Zuwanderer morgen am Tag unser Land verlassen werden. Auch nicht übermorgen, nicht einmal nächste Woche oder nächsten Monat. Aber es ist ein ganz kleines Stück Denk- und Meinungsfreiheit zurückgekehrt. Und DARAUS läßt sich Zielführendes entwickeln.


Gruß -
Bendert

P.S.: Deutschland war nie ein Land der Revolutionäre: hier herrscht Evolution. Seit Kriegsende hat es eine stete Evolution nach links gegeben in Deutschland, es war quasi ein Naturgesetz, daß Entwicklung immer nur nach links stattfinden könne. Und ENDLICH entdeckt man, daß es außer links auch noch rechts gibt. Und das eben NICHT "irgendwie nazi" sein muß, sondern schlicht und einfach sinnvoll.
Es sind die KLEINEN Schritte, die in Deutschland wirken, nicht die Umbrüche. Und genau DARIN liegt die Bedeutung von AKK´s Vorstoß. Gib der Sache noc ein, zwei Jahre, dann DARF man - nicht nur am Stammtisch!!! - darüber diskutieren, ob eine Universität damit richtig liegt, einer vollverschleierten Studentin die Teilnahme an Vorlesungen zu untersagen. Und man wird darüber diskutieren, und zwar OFFEN, wieviel Islam, wie viele Moslems für unser Land noch tragbar sind, ohne daß wir unsere eigenen Werte verraten und uns unterwerfen müssen.
Wir werden auch darüber diskutieren, ob afrikanische Analphabeten tatsächlich eine BEREICHERUNG unserer Kultur darstellen und wir werden offen darüber diskutieren, was uns der Spaß kostet, hier jeden ein- und ausgehen zu lassen, der in der Lage ist, das Wort "Asyl" entweder auszusprechen oder hinzuschreiben. Wir werden nicht mehr jeden als "Flüchtling" bezeichnen, der illegal unsere Grenzen überschreitet, wir werden wieder differenzieren zwischen echten Asylanten und Wirtschaftsflüchtlingen. Das alles wird noch Jahre dauern, aber: es sind die Akks, die die Weichen dahingehend stellen, daß überhaupt eine Debatte stattfinden kann. Bislang war selbst das politisch nicht korrekt und deshalb untersagt.

Guter Beitrag wie ich finde.
 

Heli

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@ schelm65

Na in welches Land würdest du denn flüchten, wenn deine Heimat nicht mehr existiert? Nach Äthiopien oder lieber ein Land in Europa?

Die meisten Leute würden es sich vermutlich ernsthaft überlegen nach Äthiopien zu flüchten. Wenn man ihnen dort Haus,Auto,Job und auch noch jede Menge dazu Geld versprochen hat/hätte... (Und schlimmstenfalls alles von der Liste, außer Job/arbeiten gehen müssen...):rolleyes:

Und erst recht wenn man ihnen erzählt dass sie dort vom Gesetz und den Gesetzeshütern nur mit Samthandschuhen angefasst werden dürfen, eigentlich Narrenfreiheit haben solange sie niemanden umbringen...
 

Heli

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@ Smoker

Helmut Schmidt hätte sich NIE (!) für die AFD positioniert!

Was du mit deinem Profil betreibst ist Verleugnung!

Dass du das nötig hast zeigt auf, welch billigen Charakter du hast. Wenn du ein ehrlicher AFD-Anhänger wärest, würdest du nicht mit Helmut Schmidt werben.
So aber geht es dir wohl nur um Diffamierung.

Das ist billig.

Und unterste Schublade.

Du bist eine Schande auch für die AFD - ehrliche AFD-Anhänger würden dich rausschmeissen!

Was besagter Helmut Schmidt über naive Bahnhofsklatscher und Multikultitagträumer dachte ist belegt. Oder sagen wir deren Träumereien. Falls nicht hilft ein Blick auf MEINE Signatur...


----


@ Smoker

Du bist eine Schande auch für die AFD - ehrliche AFD-Anhänger würden dich rausschmeissen!


Auf diesen Satz passt ein Zitat aus diesem Forum wie ich finde. Nämlich dieses:
Dumm sind vor allem Menschen, die sinnfrei beleidigen.

:coffee:
 

HaddschiUmar

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Wobei der Mindestlohn ursprünglich eine Idee von DIE LINKE war und dieser trotzdem noch oft genug unterwandert wird.
Hier sollte man die Stellschrauben ansetzen und nicht immer von Errungenschaften labern welche eigentlich nur auf dem Papier stehen.
Ach was, das war eine Idee von "DIE LINKE" !?

Schon 1896 hat Neuseeland diese Idee von DIE LINKE übernommen und zum Gesetz
Auch die USA haben sich 1938 von DIE LINKE überzeugen lassen und den gesetzlichen Mindestlohn eingeführt.

Und im Reichsgesetzblatt vom 17. Mai 1929 wurde auch eine einschlägige "Vereinbarung" veröffentlicht:


Da sieht man mal, welchen Einfluss DIE LINKE einst hatte, von Ideen mit solchem Einfluss ist sie heute ja weit entfernt.
:)
 

Humanist62

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Ach was, das war eine Idee von "DIE LINKE" !?

Schon 1896 hat Neuseeland diese Idee von DIE LINKE übernommen und zum Gesetz
Auch die USA haben sich 1938 von DIE LINKE überzeugen lassen und den gesetzlichen Mindestlohn eingeführt.

Und im Reichsgesetzblatt vom 17. Mai 1929 wurde auch eine einschlägige "Vereinbarung" veröffentlicht:


Da sieht man mal, welchen Einfluss DIE LINKE einst hatte, von Ideen mit solchem Einfluss ist sie heute ja weit entfernt.
:)

Dein link funzt nicht.
Aber warum sollte man alte Ideen nicht aufwärmen ?
 

New York

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Sie tut es, weil es ansonsten keinen Sinn machen würde, dann brauchen wir ansonsten GAR KEINEN an die Grenze stellen!

Verstehst du das nicht?!
Ist dir das zu hoch?

Wurde sie eventuell vielleicht auch mal gefragt, ob sie dafür wäre, dass man dann erstrangig NICHT LETALE Munition verwendet?
NE, hat man nämlich bewusst nicht, damit man den Fakt, dass sie das so gesagt hat richtig schön skandalisieren konnte und noch immer kann!

Wenn der Flüchtlinge illegal deutschen Boden betritt, dann sollte man ihn verhaften und internieren bis klargestellt ist wohin er abgeschoben gehört. Dies hätte Petry sagen sollen.

BG, New York
 

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