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Meiner Meinung nach sind in Deutschland und den meisten Staaten der Welt die Regierungen der personell moralische Bodensatz der Gesellschaft.
Von den derzeitig Regierenden im Bundestag würde ich keinen einzigen in meine Privaträume lassen. Selbst diplomatische oder geschäftliche Verpflichtung zu einem Gespräch würde mir höchstes Unbehagen bereiten. Ich meine jetzt nicht nur die Merkel, bei der ich wahrscheinlich augenblicklich kotzen müsste, wenn die näher als 10 Meter an mich heranträte.
Warum spült es überdurchschnittlich diesen Abschaum in die Regierungsverantwortung? Nieten, Loser, Studienabbrecher, Säufer, Kriminelle, Lügner, Berufs-Versager, Skrupellose ...
Oder muss man gerade so sein, um in der Politik Entscheidungs-Ämter zu erreichen?
Mir geht's da ähnlich.
Wenn ich in die Gesichter der Biomasse gucke, die teilweise schon seit Jahrzehnten
den Bundestag besiedelt, wird's mir übel.
Wie die Bezeichnung "Volksvertreter" sagt, sollen die Leute im Bundestag das Volk vertreten.
Dazu sind sie da und dafür werden sie vom Volk bezahlt.
Der Grundsatz "Alles zum Wohle des Volkes" hat daher oberstes Gebot zu sein.
Parteien braucht man dafür nicht. Die unterschiedlichen Gauklertruppen,
die meist nur vor den Wahlen die Filzpantoffeln ausziehen um durch die Lande zu touren und
Sprechblasen abzusondern, können aufgelöst werden.
Bei allen Entscheidungen, egal ob auf nationaler oder internationaler Bühne ist einzig
und allein abzuwägen, ob sie dem eigenen oder anderen Völkern dienlich sind oder schaden.
Die Unterstützung jeglicher Kriegstreiberei hat zu unterbleiben.
Was den Abfall betrifft, wird der wie es sich gehört entsorgt werden müssen, wenn mal
wieder Ordnung in die Bude einkehren soll.
Gruß, hoksila