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Muslime in der Bundeswehr

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https://oe1.orf.at/artikel/205907
Hitlers "jüdische" Soldaten

Rund 150.000 Juden trugen die Uniform der deutschen Wehrmacht. Das Motiv war meist die Hoffnung, die eigene Verwandtschaft zu schützen. Oder selbst zu überleben. Der US-Historiker Bryan Mark Riggs hat Schicksale nachgezeichnet.

Die Ausnahmegenehmigungen Hitlers
Nach der Einführung der Wehrpflicht 1935 wurden "Halb- und "Vierteljuden" in die Wehrmacht aufgenommen. Sie durften aber keine Vorgesetzte werden. 1940 ordnete Hitler jedoch an, alle "Halbjuden" aus der Armee zu entlassen. Mit diesem Schritt wollte er verhindern, dass durch ihren Dienst an der Front ihre jüdische Verwandten Vergünstigungen erhielten. 1944, als Deutschland jeden Mann brauchte, wurden sie teilweise wieder rekrutiert. Die Hälfte aller Verluste - sowohl in der Wehrmacht als auch in der Zivilbevölkerung - entstand zwischen dem Juli 1944 und dem Ende des Krieges.
Juden wurden nicht aufgenommen nur mischlinge und dann alle entlassen aus dem grund.
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Sobald Allah gesetzt ist, ist es halt so dass sich alles ihm unterzuordnen hat. Sogar die Menschenrechte. Denn die Menschenrechte wurden zuerst vom Islam uns gegeben und alles muss sich der Scharia zwingend unterordnen. Das muss zwingend sein. Sobald Allah gesetzt wird.

Was versuchst Du uns da zu verkaufen?

Das Christentum hat also - zumindest nach Deiner Version - 650 Jahre darauf gewartet, daß man die Menschenrechte erfunden hat!
(Grüße an Dein Pferd, wenn Du dem das erzählst!)

:happy:
 
OP
B
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Christen gehören schon mal nicht in die Bundeswehr, wer bereit ist fremdes Leben zu vernichten, darf sich nicht als Christ bezeichnen.

!? Häh? Im Namen Christi wurden schon immer Menschen niedergemetzelt. Siehe AT oder Kreuzzüge oder der Krieg gegen "die Achse des Bösen".
 

Picasso

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!? Häh? Im Namen Christi wurden schon immer Menschen niedergemetzelt. Siehe AT oder Kreuzzüge oder der Krieg gegen "die Achse des Bösen".

Hätte man auch in deinem Namen machen können. Jesus ist nur verantwortlich für das was er predigte. Der Punkt ist, Jesus hat Feindesliebe gepredigt. Im Namen Mohammeds Kriege zu führen macht mehr Sinn, der hat selbst geköpft und Kriege geführt.
 

Picasso

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Sobald Allah gesetzt ist, ist es halt so dass sich alles ihm unterzuordnen hat. Sogar die Menschenrechte. Denn die Menschenrechte wurden zuerst vom Islam uns gegeben und alles muss sich der Scharia zwingend unterordnen. Das muss zwingend sein. Sobald Allah gesetzt wird.

Bist du Moslem? Dann wäre deine Verwirrung besser einzuordnen.
 

admonitor

Frischling
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Rund 1500 muslimische Soldatinnen und Soldaten dienen in der Bundeswehr. (https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/imame-für-die-bundeswehr/ar-BBTo7Es?ocid=spartandhp)



Welche Religionen gehören denn bitte in die Bundeswehr?

Evangelisch/Protestantisch und Katholiken?
Was ist mit den Atheisten?
Was ist mit christlichen Kreationisten?
Was ist mit Juden?
Was ist mit Buddhisten?

Wo genau ziehen Sie da bitte die Grenze und mit welcher rationalen Begründung?
Man sollte nicht päpstlicher als der Papst sein, Muslime haben auch in der Waffen SS gekämpft, allerdings nicht besonders zuverlässig, eher haben sie ihre Privatfehden ausgetragen und sind bei der nächstbesten Gelegenheit desertiert. Insofern nicht das beste Beispiel, dazu interessanter Artikel:

https://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/die-13-ss-division-handschar-in-bosnien-und-herzegowina/
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Steinigen, Hände abhacken, Köpfen und Prügelstrafe sind untrennbar mit dem Islam verbunden. Andererseits aber unvereinbar mit unserem Grundgesetz. So bald der Islam die Chance bekommt zu herrschen, wird es grausam.

So gesehen handelt es sich bei dem Deutschen der zum Islam konvertiert zumindest um jemanden der den Islam über das Grundgesetz stellt. Den Islam der sich wirklich einem Grundgesetz unterordnet gibt es nicht.
[/COLOR]

Es kommt auf die individuelle Auslebung des Glaubens an, nicht auf das, was andere im Namen des Glaubens tun.
Wirst du in deinem Glauben denn gerne von den Taten anderer Christen definiert?
 

Picasso

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Zitat von Picasso
Steinigen, Hände abhacken, Köpfen und Prügelstrafe sind untrennbar mit dem Islam verbunden. Andererseits aber unvereinbar mit unserem Grundgesetz. So bald der Islam die Chance bekommt zu herrschen, wird es grausam.

So gesehen handelt es sich bei dem Deutschen der zum Islam konvertiert zumindest um jemanden der den Islam über das Grundgesetz stellt. Den Islam der sich wirklich einem Grundgesetz unterordnet gibt es nicht.




Es kommt auf die individuelle Auslebung des Glaubens an, nicht auf das, was andere im Namen des Glaubens tun.
Wirst du in deinem Glauben denn gerne von den Taten anderer Christen definiert?

Nein, so einfach ist es nicht. Jemand der Schweinefleisch isst und seine Frau / en in Swingerclubs schickt, ist eben kein Moslem. Auch wenn er es vorgibt.
In diesem Sinne werde ich selbstverständlich gerne über die Taten anderer Christen definiert, wenn sie das Gebot der Nächstenliebe / Feindesliebe beachten.

Genau dieses Gebot gibt es im Koran allerdings nicht. Ein guter Moslem schneidet dir den Kopf ab weil du Ungläubiger bist, oder ein Verhältnis mit seiner Frau hast. Seine Frau steinigt er in diesem Zusammenhang. Und er kommt diesbezüglich weder mit seinen Schriften noch mit seinem Propheten in Konflikt.

Aus christlicher Sicht im Hinblick auf die Lehre des Nazareners undenkbar.

Hier wird deutlich wie irrsinnig dein direkter und vor allem politisch korrekter Vergleich von Christen und Muslimen ist. Die Realität ist hier wesentlich komplexer als deine Mainstream - Theorie.
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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Es kommt auf die individuelle Auslebung des Glaubens an, nicht auf das, was andere im Namen des Glaubens tun.
Wirst du in deinem Glauben denn gerne von den Taten anderer Christen definiert?

Eine rhetorische Frage, die man "normalerweise" nur mit NEIN beantworten kann! Der Islam ist aber nun mal keine "normale" Religion, und die Muslime sind keine in Deutschland steuerlich anerkannte Glaubensgemeinschaft, die sich ähnlich wie Juden oder Bhuddisten problemlos integrieren lassen.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Thema: Muslime in der Bundeswehr

Das ist doch alte Tradition:
es war so in der preußischen Armee seit dem "Soldatenkönig",
und vor allem auch bei seinem Sohn Friedrich II., "den die bürgerliche Geschichtsschreibung 'den Großen' nennt"
("Jeder soll nach seiner Fasson selig werden")

das war bei Wilhelm II. so,
(„Wäre ich nicht als Christ geboren, so wäre ich ein Muslim.“)

und nicht zuletzt war es so bei Wehrmacht und SS.
(Himmler: "Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion" und "Der Islam ist unserer Weltanschauung sehr ähnlich."
Hitler: "Die mohammedanische Religion wäre für uns viel geeigneter als ausgerechnet das Christentum mit seiner schlappen Duldsamkeit" )
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Eine rhetorische Frage, die man "normalerweise" nur mit NEIN beantworten kann! Der Islam ist aber nun mal keine "normale" Religion, und die Muslime sind keine in Deutschland steuerlich anerkannte Glaubensgemeinschaft, die sich ähnlich wie Juden oder Bhuddisten problemlos integrieren lassen.

Mit anderen Worten, Muslime generell zu verurteilen ist für dich in Ordnung?
 

Picasso

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Mit anderen Worten, Muslime generell zu verurteilen ist für dich in Ordnung?

Der Islam ist generell zu verurteilen. Wer den Koran gelesen hat, und über die Hauptfigur Mohammed informiert ist, weiß warum.
Ähnlich verhält es sich mit dem Nationalsozialismus. In Deutschland gab es einmal Millionen Nazis. Konnte man unbesehen jeden Einzelnen davon verurteilen, und als schlechten Menschen diffamieren? Natürlich nicht. Wohl aber generell die nationalsozialistische Ideologie.


 
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Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Der Islam ist generell zu verurteilen. Wer den Koran gelesen hat, und über die Hauptfigur Mohammed informiert ist, weiß warum.
Ähnlich verhält es sich mit dem Nationalsozialismus. In Deutschland gab es einmal Millionen Nazis. Konnte man unbesehen jeden Einzelnen davon verurteilen, und als schlechten Menschen diffamieren? Natürlich nicht. Wohl aber generell die nationalsozialistische Ideologie.
[/COLOR]

Das Problem ist aber doch, dass es einen deutlichen Unterschied zwischen allgemeiner Kritik an einem Werk oder einer politischen Ideologie gibt und der Konsequenz für Individuen.
So wie wir vollkommen zurecht die Bibel und das Christentum kritisiert und domestiziert haben, sollten wir auch an die Religion des Islam herangehen. Aber daraus darf man nicht schließen, dass Individuen alle Anteile dieses Glaubens oder speziell, die Handlungen anderer Muslime, für gut befinden.
Oder würdest du die Generalisierung dulden, dass alle Katholiken Kinderf***** sind, weil ein gewisser Anteil ihrer Priesterschaft es ist?
 

Picasso

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Das Problem ist aber doch, dass es einen deutlichen Unterschied zwischen allgemeiner Kritik an einem Werk oder einer politischen Ideologie gibt und der Konsequenz für Individuen.
So wie wir vollkommen zurecht die Bibel und das Christentum kritisiert und domestiziert haben, sollten wir auch an die Religion des Islam herangehen. Aber daraus darf man nicht schließen, dass Individuen alle Anteile dieses Glaubens oder speziell, die Handlungen anderer Muslime, für gut befinden.
Oder würdest du die Generalisierung dulden, dass alle Katholiken Kinderf***** sind, weil ein gewisser Anteil ihrer Priesterschaft es ist?

Natürlich nicht. Ich würde weder jeden Nazi noch jeden Moslem und auch nicht jeden Katholiken verurteilen. Ich verurteile aber den Islam genauso wie den Nationalsozialismus und den Katholizismus.Er kommt in seiner heuchlerischen, unnatürlichen Verschwiegenheit diesen Kinderf***** sehr entgegen. Ich verurteile zum Beispiel auch jeden Papst. Das waren auch nicht alles Mörder und Hurenböcke, gut viele davon, aber eben nicht alle. Trotzdem steht von diesen heiligen, unfehlbaren Wesen die sich selbst mit heiliger Vater anreden lassen nichts im Evangelium. Im Evangelium wird vor FALSCHEN Propheten gewarnt, auch wird darauf hingewiesen das sich niemand heiliger Vater nennen soll. Weil es eben nur einen heiligen Vater gibt. Gott.

Aber um auf deinen Einwand zurück zu kommen, nein, ich verurteile keine Moslems. Ich bin mit Moslems aufgewachsen.
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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Mit anderen Worten, Muslime generell zu verurteilen ist für dich in Ordnung?

Solange der "politische Islam" mittels DITIB u.a. Berufstürkenorganisationen massiven Einfluß auf die "hier lebenden Landsleute" ausübt, auf jeden Fall: JA! Der ISLAM gehört nicht zu Deutschland!
 
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admonitor

Frischling
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Das Problem ist aber doch, dass es einen deutlichen Unterschied zwischen allgemeiner Kritik an einem Werk oder einer politischen Ideologie gibt und der Konsequenz für Individuen.
So wie wir vollkommen zurecht die Bibel und das Christentum kritisiert und domestiziert haben, sollten wir auch an die Religion des Islam herangehen. Aber daraus darf man nicht schließen, dass Individuen alle Anteile dieses Glaubens oder speziell, die Handlungen anderer Muslime, für gut befinden.
Oder würdest du die Generalisierung dulden, dass alle Katholiken Kinderf***** sind, weil ein gewisser Anteil ihrer Priesterschaft es ist?

Das ist ein gutes Beispiel, in der Bibel steht, dass Gemeindevorsteher verheiratet sein sollen, katholische Priester dürfen nicht heiraten, damit ist die katholische Kirche in letzter Konsequenz unchristlich, Luther sah im Papst den Antichristen.

Es geht nicht darum, was Menschen tun die sich Christen oder Muslime nennen, sondern was die jeweilige Schrift lehrt. Einem Einzelnen den Glauben abzusprechen ist immer kritisch, aber jemand der streng nach dem Koran lebt - dessen Loyalität zum säkularen bzw. nicht-islamischen Staat kann man durchaus in Frage stellen.

Im Grunde sind Gläubige aller Religionen mehr zum Gehorsam ggü. Gott verpflichtet als ggü. dem Staat, nur dass das Christentum sich (biblisch) nicht in Opposition zur Obrigkeit stellt, während der Koran die nicht-islamische Welt als Feind sieht.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Solange der "politische Islam" mittels DITIB u.a. Berufstürkenorganisationen massiven Einfluß auf die "hier lebenden Landsleute" ausüben, auf jeden Fall: JA! Der ISLAM gehört nicht zu Deutschland!

Gehört denn das Recht auf Religionsfreiheit zu Deutschland?
 

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