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Ich habe jetzt einfach mal den ersten Artikel zum Thema genommen, den ich bei Google gefunden habe:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,635508,00.html
Da könnte ich ko..en. Von wegen Entwicklungshilfe für arme Bauern. Die armen Bauern in Afrika sind nur arm, weil die afrikanische Landwirtschaft fast vollständig in den Händen ausländischer Agrarkonzerne ist, die die Flüsse umleiten um ihre Plantagen zu bewässern, sodass für die kleinen Bauern kein Wasser mehr übrig bleibt.
Die 20 Milliarden Agrarhilfe, landen in den Kassen von Großkonzernen, die ihre Erzeugnisse in die westliche Welt exportieren und sind wieder nur eine Umverteilung von unten nach oben.
http://www.space.com/scienceastronomy/090401-sunspot-activity-low.html
Aber wissenschaftliche Fakten bezüglich des Erdklimas interessieren ja die CO2-Verschwörer nicht, solange der Bürger abkassiert werden kann oder CO2 für politische Maßnahmen als Ausrede herhalten muß.
YES WE CAMP!
Dabei geht es nur darum, noch mehr Kriegsschiffe in die Nähe des Iran zu bringen. Oder glaubt tatsächlich noch einer, dass Piraten mit Schnellbooten eine Chance gegen die bereits vor Ort versammelte Kriegsmarine aller Länder eine tatsächliche Bedrohung sind? Und was ist mit dem erfundenen Hafen, wo die Piraten angeblich die gekaperten Schiffe hinbringen, wo gar kein Hafen ist?
Alles Lügen!
http://www.mercurynews.com/breakingnews/ci_12712322?nclick_check=1
Aber die USA dürfen das ja. Ihre Verbündeten auch. Nur wenn es einer macht, der nicht zum elitären Club gehört, dann ist das natürlich ein Verbrechen.
'stabilisieren und entwickeln' sollte man folgendermaßen verstehen: 'Bevölkerung mit Drohnen und Hellfireraketen dezimieren und gefügig machen'.
http://www.focus.de/politik/weitere...ban-durch-us-drohnen-getoetet_aid_415324.html
Natürlich waren dass immer Taliban oder 'Extremisten'. Inzwischen ist aber bekannt, dass man die getötete Zivilbevölkerung immer Taliban oder Aufständische nennt.
Wenigstens die Süddeutsche Zeitung hat das einigermassen kapiert und drückt sich vorsichtiger aus:
http://www.sueddeutsche.de/politik/759/473276/text/
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,635508,00.html
Entwicklungshilfe
Arme Bauern vor allem in Afrika können auf 20 Milliarden US-Dollar hoffen. Statt Nahrungsmittel in Hungergebiete zu schicken soll den Landwirten geholfen werden, ihre Produktivität zu steigern.
Da könnte ich ko..en. Von wegen Entwicklungshilfe für arme Bauern. Die armen Bauern in Afrika sind nur arm, weil die afrikanische Landwirtschaft fast vollständig in den Händen ausländischer Agrarkonzerne ist, die die Flüsse umleiten um ihre Plantagen zu bewässern, sodass für die kleinen Bauern kein Wasser mehr übrig bleibt.
Die 20 Milliarden Agrarhilfe, landen in den Kassen von Großkonzernen, die ihre Erzeugnisse in die westliche Welt exportieren und sind wieder nur eine Umverteilung von unten nach oben.
Leere, hohle Worte.Zusammenarbeit
Die G-8-Staaten und die G-5-Schwellenländer (Brasilien, China, Indien, Mexiko, Südafrika) haben sich zusammen mit Ägypten und Schweden (EU-Ratspräsidentschaft) auf eine enge Zusammenarbeit verpflichtet. Auf protektionistische Maßnahmen soll verzichtet werden.
Die Erde wird sich von ein paar heuchlerischen Politikern ihr Klima bestimmt nicht vorschreiben lassen. Somit ist das Zwei-Grad-Ziel der Regierungschefs blosses Wunschdenken, zumal die Sonnen-Spot-Aktivität nach 2-jähriger Pause gerade mal wieder anfängt.Klima
Die G8 und acht andere große Volkswirtschaften - beispielsweise China und Indien - sind sich im Kampf gegen den Klimawandel näher gekommen. Es gab zwar keine konkrete Zustimmung zu präzisen Klimaschutzzielen, allerdings verpflichten sich alle Staatengruppen auf das Zwei-Grad-Ziel: Die G-8-Partner wollen die Erderwärmung im Vergleich zum Beginn des Industriezeitalters auf zwei Grad Celsius begrenzen. Ein Weltklimaabkommen soll im Dezember in Kopenhagen verabschiedet werden.
http://www.space.com/scienceastronomy/090401-sunspot-activity-low.html
Aber wissenschaftliche Fakten bezüglich des Erdklimas interessieren ja die CO2-Verschwörer nicht, solange der Bürger abkassiert werden kann oder CO2 für politische Maßnahmen als Ausrede herhalten muß.
Die Öffnung der globalen Märkte bedeutet doch nichts weiter, wie weitere Privatisierungen, damit sich die wenigen Großbanken auch noch den Rest unter den Nagel reissen können, der ihnen noch nicht gehört.Handel
Die seit Jahren stockenden Verhandlungen zur Öffnung der globalen Märkte sollen im kommenden Jahr abgeschlossen werden. Die Handelsminister sollen noch vor dem Gipfeltreffen der G-20-Gruppe zusammenkommen, das für den 24. und 25. September in Pittsburgh, USA geplant ist.
Druck auf Iran
Die G8 beklagen die Gewalt in Iran nach den Präsidentschaftswahlen. Das Vorgehen gegen Medien wird als nicht akzeptabel angesehen. Im Atomstreit wird an Teheran appelliert, die Chance zu ergreifen, eine diplomatische Lösung zu finden. Ohne das Wort Sanktionen in den Mund zu nehmen, wird der Druck auf Iran deutlich verstärkt.
YES WE CAMP!
Kampf gegen Piraten
Ein hoher Stellenwert wird der Eindämmung der Piraterie am Horn von Afrika beigemessen. Es müsse eine Sicherheitsstrategie entworfen werden, um die Schifffahrt in dieser Region sicherer zu machen.
Dabei geht es nur darum, noch mehr Kriegsschiffe in die Nähe des Iran zu bringen. Oder glaubt tatsächlich noch einer, dass Piraten mit Schnellbooten eine Chance gegen die bereits vor Ort versammelte Kriegsmarine aller Länder eine tatsächliche Bedrohung sind? Und was ist mit dem erfundenen Hafen, wo die Piraten angeblich die gekaperten Schiffe hinbringen, wo gar kein Hafen ist?
Alles Lügen!
Als ob Israel das interessieren würde. Die interessieren sich ja auch nicht für UN-Resolutionen.Nahost-Konflikt
Die Zwei-Staaten-Lösung wird als Schlüssel für einen Frieden im Nahen Osten bezeichnet. Israel wird erstmals deutlich aufgefordert, auch das natürliche Wachstum seiner Siedlungen im Westjordanland "einzufrieren".
Diese Heuchler mit ihrer Doppelmoral. Wer hat die USA für ihren letzten Atomtest vor der amerikanischen Küste vor ein paar Wochen verurteilt?Nordkorea
Die G8 verurteilen die jüngsten Nuklear- und Raketentests. Pjöngjang wird aufgefordert, die internationalen Verpflichtungen einzuhalten.
http://www.mercurynews.com/breakingnews/ci_12712322?nclick_check=1
Air Force tests missile in launch from Calif coast
The Associated Press
Posted: 06/29/2009 04:58:07 AM PDT
Updated: 06/29/2009 05:18:55 AM PDT
The missile, configured with a National Nuclear Security Administration Test Assembly, was launched under the direction of the 576th Flight Test Squadron, whose members installed tracking and command destruct systems on it to collect data and meet safety requirements.
Aber die USA dürfen das ja. Ihre Verbündeten auch. Nur wenn es einer macht, der nicht zum elitären Club gehört, dann ist das natürlich ein Verbrechen.
Na, dann würde ich der CIA doch endlich mal auf die Finger klopfen, dann hat sich das mit dem weltweiten Drogenschmuggel schon mal erledigt.Afghanistan und Pakistan
Die Staaten bekräftigen ihre Verpflichtung, beide Staaten zu stabilisieren und zu entwickeln. Dazu gehört auch eine verbesserte Überwachung der Grenzen, um Drogenschmuggel und Waffenhandel einzudämmen.
'stabilisieren und entwickeln' sollte man folgendermaßen verstehen: 'Bevölkerung mit Drohnen und Hellfireraketen dezimieren und gefügig machen'.
http://www.focus.de/politik/weitere...ban-durch-us-drohnen-getoetet_aid_415324.html
Natürlich waren dass immer Taliban oder 'Extremisten'. Inzwischen ist aber bekannt, dass man die getötete Zivilbevölkerung immer Taliban oder Aufständische nennt.
Wenigstens die Süddeutsche Zeitung hat das einigermassen kapiert und drückt sich vorsichtiger aus:
http://www.sueddeutsche.de/politik/759/473276/text/
Krieg mit dem Joystick
Ferngesteuerte Drohnen
25.06.2009, 9:12
In Pakistan sind 50 Menschen durch Raketen einer Drohne gestorben, die offenbar von den USA aus gesteuert wurde.
Krieg mit dem Joystick; AFPGrossbild
Die ferngesteuerte Drohne Reaper ist elf Meter lang und hat eine Spannweite von 20 Metern. (Foto: AFP)
Ein leises Surren aus der Höhe kündigt den Tod an. Im Nordwesten Pakistans haben erneut Raketen, die von unbemannten Drohnen des Typs Reaper abgefeuert wurden, ihr Ziel getroffen und nach Angaben aus pakistanischen Geheimdienstkreisen Dutzende Extremisten getötet. Über die Zahl der dabei ums Leben gekommenen Zivilisten wurde zunächst nichts bekannt.