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SPD erzwingt Löschen von Artikel über SPD-Medienbeteiligung

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

BinMalWeg

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jaja die bösen ÖR

https://www.youtube.com/watch?v=MOpNkgFTuBU

wie wäre es denn mal allgemein einen Thread pro Mediengruppe zu eröffnen und zu schauen wer da seine Finger wo drin hat?

weil dass die Medienlandschaft schön Bunt wäre ist schon lange Illusion, Springer mag zwar nicht direkt zur CDU/CSU gehören, aber grundlegende Kritik an der Partei sucht man in deren Veröffentlichungen doch eher vergeblich
 

Debitist

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Die Anzeigenkunden bezahlen nach Auflage. Eine Zeitung, die sich schlecht verkauft, ist uninteressant für Werbung.

Bla bla, Binsenweisheit.
In meiner Region sind die auflagenstärksten Zeitungen die OZ und die NNN.

Auch wenn beide auflagenmäßig seit Jahren im Sinkflug sind, erreichen sie doch immer noch eine große Lesermasse.


Es gibt also zur Zeit keine Alternativen in meinem Gebiet für die Anzeigenkunden.
Und das kann kongruent Jeder mal in seinem eigenen Gebiet überprüfen.

LG
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Debitist

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jaja die bösen ÖR

https://www.youtube.com/watch?v=MOpNkgFTuBU

wie wäre es denn mal allgemein einen Thread pro Mediengruppe zu eröffnen und zu schauen wer da seine Finger wo drin hat?

weil dass die Medienlandschaft schön Bunt wäre ist schon lange Illusion, Springer mag zwar nicht direkt zur CDU/CSU gehören, aber grundlegende Kritik an der Partei sucht man in deren Veröffentlichungen doch eher vergeblich

Gerne.

ich würde faforisieren:


https://www.preussische-allgemeine.de/

und monatliche Ausgabe

https://www.preussischer-anzeiger.de/

Erstere lohnt täglich, einen Blick rein zu werfen.

Wenn sie gekauft wurde und ausgelesen, dann den Eingangsbeitrag dieses Threads (Tichy) ausdrucken und bei jemanden in den Briefkasten stecken, der eine gängige Tageszeitung liest.

Schon manch Einer hat dadurch sein Abonnement geändert...


Grins
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Ich hatte vor einigen Tage auch hier im Forum auf einen Artikel verwiesen, der auf https://www.tichyseinblick.de/ erschienen war.

In dem Artikel wurde detailliert die Beteiligung der SPD an zahlreichen Medien beschrieben.

Nun ist der Artikel nicht mehr verfügbar. Stattdessen sieht der Leser eine schwarze Seite.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/es-muss-geloescht-werden-was-sie-wissen-sollten/

Offensichtlich waren einflußreichen Personen die Details etwas zu heiß. Sie drohten mit Klage. Tichy löschte daraufhin den Artikel, um Prozesskosten zu vermeiden.

Allerdings endet der Einfluß der SPD an den Landesgrenzen. Das Internet ist aber grenzenlos.

Und so kann man in einem der Internetarchive, den Artikel immer noch lesen.

http://archive.is/y7liM

Es ist äußerst interessant, wie heimlich, still und leise die SPD im Hintergrund die Strippen zieht. Vorallem ist interessant, wer unsere Medien so steuert. Das ist nur eine kleine Clique, die die Bevölkerungsmassen lenkt.

Tja - der Ratschlag des BVG (BundesVerfassungsGericht) -- nicht Berliner VerkehrsBetriebe) ist so gut,

dass er selbst bei der Abschaffung unbequemer Demokratie- und VerfassungsRechte

gegen den unbequemen Bürger wirkt, um Stasi-2.0 zu stärken und zu schützen...

Das Stichwort heißt "Austrocknen"!

und zwar finanziell!
Schließlich ist die Lobby der Partner, der die Politik bestimmt....

Wie sagte Muddi bei ihrem Treffen mit Frida Springer?
danach wurde "correctiv" durch eine Stiftung gegründet, wo ihr Ehemann "generös" unterstützt wurde/wird?

Die sozialen Netzwerke sollte nur von Verlagshäusern betrieben werden dürfen....
 
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Tja - der Ratschlag des BVG (BundesVerfassungsGericht) -- nicht Berliner VerkehrsBetriebe) ist so gut,

dass er selbst bei der Abschaffung unbequemer Demokratie- und VerfassungsRechte

gegen den unbequemen Bürger wirkt, um Stasi-2.0 zu stärken und zu schützen...

Das Stichwort heißt "Austrocknen"!

und zwar finanziell!
Schließlich ist die Lobby der Partner, der die Politik bestimmt....

Wie sagte Muddi bei ihrem Treffen mit Frida Springer?
danach wurde "correctiv" durch eine Stiftung gegründet, wo ihr Ehemann "generös" unterstützt wurde/wird?

Die sozialen Netzwerke sollte nur von Verlagshäusern betrieben werden dürfen....

Jepp, davon träumen noch mehr von denen.
Ich persönlich bin kaum in sozialen Netzwerken wie FB usw. aktiv. (Hängt vielleicht mit meinem Hintergrundwissen als u.a. Microsoft-Entwickler (MSCD) zusammen)
Da ist vk.com eine gute Alternative. Wenn zensiert, dann wenigstens durch Putin...


Feix
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imho

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Bla bla, Binsenweisheit.
In meiner Region sind die auflagenstärksten Zeitungen die OZ und die NNN.

Auch wenn beide auflagenmäßig seit Jahren im Sinkflug sind, erreichen sie doch immer noch eine große Lesermasse.


Es gibt also zur Zeit keine Alternativen in meinem Gebiet für die Anzeigenkunden.
Und das kann kongruent Jeder mal in seinem eigenen Gebiet überprüfen.

LG
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Wenn das eine Binsenweisheit ist, ist es um so seltsamer, dass Du sie nicht verstehst. Es gab eine Zeit, da finanzierten sich Tageszeitungen zur Hälfte über Kleinanzeigen. Das gab den Verlegern große inhaltliche Freiheit. Wenn Du eine Wohnung suchtest oder einen Gebrauchtwagen, dann hast Du die Zeitung gekauft, die das beste Angebot hatte unabhängig von ihrer politischen Ausrichtung. Auch umgekehrt galt das: Wer etwas anbieten wollte, wählte die Plattform, von der er sich die meisten Interessenten versprach. Viele Geschäftsleute abonnierten deshalb zwei Zeitungen, eine wegen der Anzeigen und eine wegen der politischen Ausrichtung. Dieser Anzeigenmarkt ist inzwischen zum Internet oder zu speziellen Anzeigenzeitungen abgewandert.

Die wirtschaftliche Bedeutung der politischen Ausrichtung einer Zeitung hat also zugenommen. Damit sind wir wieder beim Ausgangspunkt der Diskussion. Die Leser möchten ihre politische Meinung in ihrer Zeitung wiederfinden. Wenn jetzt eine Zeitung ihre Ausrichtung ändern würde, würde sie Stammleser verprellen und eventuell neue Gewinnen. In guten Zeiten wäre das schon ein großes unternehmerisches Risiko gewesen, in der derzeitigen Zeitungskrise wäre die Pleite garantiert.

Als Beispiel hatte ich die Frankfurter Rundschau angeführt, die mehrfach verkauft wurde, aber trotz Besitzern mit sehr unterschiedlichen politischen Einstellungen immer ihre politische Ausrichtung beibehalten hat.
 

BinMalWeg

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ich würde faforisieren:


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und monatliche Ausgabe

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Erstere lohnt täglich, einen Blick rein zu werfen.

Wenn sie gekauft wurde und ausgelesen, dann den Eingangsbeitrag dieses Threads (Tichy) ausdrucken und bei jemanden in den Briefkasten stecken, der eine gängige Tageszeitung liest.

Schon manch Einer hat dadurch sein Abonnement geändert...


Grins
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dann fang dochmal an:

Wer steht dahinter?
Wer ist verantwortlicher Redakteur?
Wer finanziert es?
Welche Ziele verfolgen sie?

ansonsten hast du meinen Post gleich gar nicht verstanden, worauf ich hinaus wollte und machst einfach nur Reklame für ein Medium welches du gut findest
 

Debitist

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Wenn das eine Binsenweisheit ist, ist es um so seltsamer, dass Du sie nicht verstehst. Es gab eine Zeit, da finanzierten sich Tageszeitungen zur Hälfte über Kleinanzeigen. Das gab den Verlegern große inhaltliche Freiheit. Wenn Du eine Wohnung suchtest oder einen Gebrauchtwagen, dann hast Du die Zeitung gekauft, die das beste Angebot hatte unabhängig von ihrer politischen Ausrichtung. Auch umgekehrt galt das: Wer etwas anbieten wollte, wählte die Plattform, von der er sich die meisten Interessenten versprach. Viele Geschäftsleute abonnierten deshalb zwei Zeitungen, eine wegen der Anzeigen und eine wegen der politischen Ausrichtung. Dieser Anzeigenmarkt ist inzwischen zum Internet oder zu speziellen Anzeigenzeitungen abgewandert.

Die wirtschaftliche Bedeutung der politischen Ausrichtung einer Zeitung hat also zugenommen. Damit sind wir wieder beim Ausgangspunkt der Diskussion. Die Leser möchten ihre politische Meinung in ihrer Zeitung wiederfinden. Wenn jetzt eine Zeitung ihre Ausrichtung ändern würde, würde sie Stammleser verprellen und eventuell neue Gewinnen. In guten Zeiten wäre das schon ein großes unternehmerisches Risiko gewesen, in der derzeitigen Zeitungskrise wäre die Pleite garantiert.

Als Beispiel hatte ich die Frankfurter Rundschau angeführt, die mehrfach verkauft wurde, aber trotz Besitzern mit sehr unterschiedlichen politischen Einstellungen immer ihre politische Ausrichtung beibehalten hat.

Die Zeit kenne ich.
Bloß ganz so, wie Du es schilderst, war das nicht.
Hier eine persönliche Erfahrung:

Habe mal einen Artikel über die Sauereien der deutschen Banken geschrieben.Im Rahmen meiner damaligen beruflichen Tätigkeit.
(englische Lebensversicherungen mit 3-fach höherer Rendite als deutsche)

Überschrift:
Normalkunden durch deutsche Banken falsch beraten

Ich war damals bei der OZ und auch bei der NNN.
Die haben beide mit der gleichen Begründung abgelehnt:
Sinngemäß:
"Wenn wir das schreiben, sind wir morgen unsere größten Anzeigenkunden los."
Das war übrigens so etwa 92/93-

Aufgelegt hat damals meinen Artikel eine Zeitschrift namens "Rostocker Wirtschaftsreport" (gibt es aus anderen Gründen heute nicht mehr), Chefredakteur ein Herr Gröppler, dem ich hinterher noch e weng geholfen habe, mit den "Reaktionen" fertig zu werden.


LG
Debitist
 
OP
Kibuka

Kibuka

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Die Zeit kenne ich.
Bloß ganz so, wie Du es schilderst, war das nicht.
Hier eine persönliche Erfahrung:

Habe mal einen Artikel über die Sauereien der deutschen Banken geschrieben.Im Rahmen meiner damaligen beruflichen Tätigkeit.
(englische Lebensversicherungen mit 3-fach höherer Rendite als deutsche)

Überschrift:
Normalkunden durch deutsche Banken falsch beraten

Ich war damals bei der OZ und auch bei der NNN.
Die haben beide mit der gleichen Begründung abgelehnt:
Sinngemäß:
"Wenn wir das schreiben, sind wir morgen unsere größten Anzeigenkunden los."
Das war übrigens so etwa 92/93-

Aufgelegt hat damals meinen Artikel eine Zeitschrift namens "Rostocker Wirtschaftsreport" (gibt es aus anderen Gründen heute nicht mehr), Chefredakteur ein Herr Gröppler, dem ich hinterher noch e weng geholfen habe, mit den "Reaktionen" fertig zu werden.


LG
Debitist

Da sieht man wieder.

Es gibt keine objektive Berichterstattung, sondern nur Interessen.

Hinter jeder Schlagzeile lauert die Frage, wem nutzt sie oder wem schadet sie.

Im Zweifelsfall wird ein Artikel gar nicht erst gedruckt.

Umso faszinierender der Umstand, wieviele Menschen sich ihr Weltbild auf Grundlage einzelner Zeitungen oder Sender bilden.

Ein realitätsnahes Bild dadurch zu gewinnen, ist reines Wunschdenken oder blanke Naivität.
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Die Zeit kenne ich.
Bloß ganz so, wie Du es schilderst, war das nicht.
Hier eine persönliche Erfahrung:

Habe mal einen Artikel über die Sauereien der deutschen Banken geschrieben.Im Rahmen meiner damaligen beruflichen Tätigkeit.
(englische Lebensversicherungen mit 3-fach höherer Rendite als deutsche)

Überschrift:
Normalkunden durch deutsche Banken falsch beraten

Ich war damals bei der OZ und auch bei der NNN.
Die haben beide mit der gleichen Begründung abgelehnt:
Sinngemäß:
"Wenn wir das schreiben, sind wir morgen unsere größten Anzeigenkunden los."
Das war übrigens so etwa 92/93-

Aufgelegt hat damals meinen Artikel eine Zeitschrift namens "Rostocker Wirtschaftsreport" (gibt es aus anderen Gründen heute nicht mehr), Chefredakteur ein Herr Gröppler, dem ich hinterher noch e weng geholfen habe, mit den "Reaktionen" fertig zu werden.


LG
Debitist

Womit sich die Frage stellt, warum diese Zeitungen diese Großanzeigenkunden hatten. Man wirbt ja wohl kaum in einem Blättchen, dessen Leser man nicht als potenzielle Kunden ansieht. Aber für die Zeitungen war der Verweis auf Großkunden einfacher als zuzugeben, dass sich Deine Beiträge nicht mit ihrer politischen Ausrichtung vertrugen.

In ländlichen Regionen ist die Leserschaft überwiegend konservativ. Ein Verleger, der auf die Idee käme, die Menschen dort mit einer linken Zeitung zu beglücken, hätte keine Chance. Wo es keine Nachfrage gibt, bietet kein vernünftiger Mensch etwas an.

Je stärker Zeitungen sich über ihren Verkaufspreis finanzieren, um so größer wird der Einfluss der Leser. Wer die Musik bezahlt, bestimmt, was gespielt wird. Wer von der Mehrheitsmeinung abweicht, fühlt sich deshalb zwangsläufig betrogen. Dahinter stecken aber keine finsteren Mächte sondern die Gesetze des Marktes.

Den alternativen Medien ergeht es nicht anders. Sie müssen das liefern, was ihre Konsumenten wünschen. Würden sie plötzlich ihre Ausrichtung ändern, würden die Konsumenten abwandern. Unabhängig vom Markt sind nur die, die Geldgeber haben, die sie aus ideologischen Gründen finanzieren. Das hat dann mit Journalismus überhaupt nichts mehr zu tun.
 
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Ich verstehe nun gar nicht, wieso und warum man sich über ein rechtstaatliches Vorgehen der SPD aufregen kann.
 
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Druckbert

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Womit sich die Frage stellt, warum diese Zeitungen diese Großanzeigenkunden hatten. Man wirbt ja wohl kaum in einem Blättchen, dessen Leser man nicht als potenzielle Kunden ansieht. Aber für die Zeitungen war der Verweis auf Großkunden einfacher als zuzugeben, dass sich Deine Beiträge nicht mit ihrer politischen Ausrichtung vertrugen.

In ländlichen Regionen ist die Leserschaft überwiegend konservativ. Ein Verleger, der auf die Idee käme, die Menschen dort mit einer linken Zeitung zu beglücken, hätte keine Chance. Wo es keine Nachfrage gibt, bietet kein vernünftiger Mensch etwas an.

Je stärker Zeitungen sich über ihren Verkaufspreis finanzieren, um so größer wird der Einfluss der Leser. Wer die Musik bezahlt, bestimmt, was gespielt wird. Wer von der Mehrheitsmeinung abweicht, fühlt sich deshalb zwangsläufig betrogen. Dahinter stecken aber keine finsteren Mächte sondern die Gesetze des Marktes.

Den alternativen Medien ergeht es nicht anders. Sie müssen das liefern, was ihre Konsumenten wünschen. Würden sie plötzlich ihre Ausrichtung ändern, würden die Konsumenten abwandern. Unabhängig vom Markt sind nur die, die Geldgeber haben, die sie aus ideologischen Gründen finanzieren. Das hat dann mit Journalismus überhaupt nichts mehr zu tun.

Du aber zitierst ganz stolz, mit dem Hinweis auf ländliche Regionen, von dem, was derzeit Land auf Land ab geschieht. Die Menschen drehen sich angewiedert ab, von dem linken Mainstream, der gespickt mit Lügen und suggestiver Manipulation, mit den Stricken der Macht das Volk bei bezahl Laune zu halten sucht. Die Verlage brechen überall zusammen, weil Abos gekündigt werden und den Manipulier-Mist keiner mehr lesen will. Was los ist, erfährt man vielschichter aus dem Netz, von tatsächlich unabhängigen Berichterstattern und nicht von staatlich finanzierten Meinungsbestattern und Wahrheitsbesitzern ala SPD, die seid eh und je, die größte Volksverarscherpartei ist. Ich warte nur auf den Tag, wo sie die Honey-Fratze zu erkennen ist und ein Ermächtigungsgesetzt erlässt, weit davon entfernt sind wir nicht. Da weit und breit keine Rechten zu sehen sind, werden sie erfunden, damit diese Partei dann als Retter der Nation, den Wähler zur Urne begleitet, als freier Bestattungsunternehmer versteht sich, da die Urne schweigt...
Im übrigen kommt den cleveren Stadtmenschen gar nicht in den Sinn, das der Wohnungmangel und die Mietpreisbremse irgendwas mit dem dicken siggi oder der Nahles zu tun haben konnte. Sie halten sich lieber an da Prinzip hinter denen sie her rennen, LlL, Licht lockt Leute. Dabei gibt es dann für solche, wenn sie denn abends müde in die Kissen plumpsen, kein Gedanke, hinters Licht geführt worden zu sein...
 
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1. Frage Vorweg:
wie kann das ÜBERAEINSTIMMEN: unsere Justizministerin Barley & ihre ZDF Vorstandsrats-Mitgliedschaft


Von wegen - "Die Medien sind unparteiisch" ! . . . +++ Zeitschiften/Zeitungen ; TV-Sender

Es ist ungefähr so, als wenn man es total aus dem Volksgedächtnis herausstreichen würde, dass Leute die heute unsere Volksv(Z)ertreter sind
sind, wie Ströbele & Shily (immer noch Abgeordneten-Diäten samt
staatlichen Zuschuß auf Rentensicherung allmonatlich kassierend wie jeder BT & BR -Abgeordnete) , ehemals Verteidiger von
RAF-Terroristen wären. Ups, das waren sie !
 
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Ich hatte vor einigen Tage auch hier im Forum auf einen Artikel verwiesen, der auf https://www.tichyseinblick.de/ erschienen war.

In dem Artikel wurde detailliert die Beteiligung der SPD an zahlreichen Medien beschrieben.

Nun ist der Artikel nicht mehr verfügbar. Stattdessen sieht der Leser eine schwarze Seite.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/es-muss-geloescht-werden-was-sie-wissen-sollten/

Offensichtlich waren einflußreichen Personen die Details etwas zu heiß. Sie drohten mit Klage. Tichy löschte daraufhin den Artikel, um Prozesskosten zu vermeiden.

Allerdings endet der Einfluß der SPD an den Landesgrenzen. Das Internet ist aber grenzenlos.

Und so kann man in einem der Internetarchive, den Artikel immer noch lesen.

http://archive.is/y7liM

Es ist äußerst interessant, wie heimlich, still und leise die SPD im Hintergrund die Strippen zieht. Vorallem ist interessant, wer unsere Medien so steuert. Das ist nur eine kleine Clique, die die Bevölkerungsmassen lenkt.

Bullshit. Die Medienbeteiligungen kannst du überall im Internet nachlesen. Auch auf deutschen Servern bis hin zu Bundestag.de
 
OP
Kibuka

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Bullshit. Die Medienbeteiligungen kannst du überall im Internet nachlesen. Auch auf deutschen Servern bis hin zu Bundestag.de

An dem Artikel ist überhaupt nichts "Bullshit". Und was du angeblich "überall" im Internet nachlesen kannst, interessiert mich überhaupt nicht. Im Internet kann man nämlich zu allen Themen etwas nachlesen, selbst zu UFOs.
 

Roquette

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Ich hatte vor einigen Tage auch hier im Forum auf einen Artikel verwiesen, der auf https://www.tichyseinblick.de/ erschienen war.

In dem Artikel wurde detailliert die Beteiligung der SPD an zahlreichen Medien beschrieben.

Nun ist der Artikel nicht mehr verfügbar. Stattdessen sieht der Leser eine schwarze Seite.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/es-muss-geloescht-werden-was-sie-wissen-sollten/

Offensichtlich waren einflußreichen Personen die Details etwas zu heiß. Sie drohten mit Klage. Tichy löschte daraufhin den Artikel, um Prozesskosten zu vermeiden.

Allerdings endet der Einfluß der SPD an den Landesgrenzen. Das Internet ist aber grenzenlos.

Und so kann man in einem der Internetarchive, den Artikel immer noch lesen.

http://archive.is/y7liM

Es ist äußerst interessant, wie heimlich, still und leise die SPD im Hintergrund die Strippen zieht. Vorallem ist interessant, wer unsere Medien so steuert. Das ist nur eine kleine Clique, die die Bevölkerungsmassen lenkt.

Tichys Seite, unter https://archive.md/y7liM#selection-651.1-651.234 aufgerufen schreibt:

"Dieser Artikel wird um 14.00 gelöscht. TE verfügt nicht über die Ressourcen, um mit diesen machtvollen Gegner presserechtliche Auseinandersetzungen zu führen. Pressefreiheit ist die Freiheit sehr reicher Organisationen und Personen."

Die Liste der Beteilungen dieser sehr zweifelhaften Organisation "SPD" ist hier auch verfügbar:

https://www.lokalkompass.de/bochum/...wahlkampfmitteln-und-einahmen-der-spd_a605910
 

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Ich hatte vor einigen Tage auch hier im Forum auf einen Artikel verwiesen, der auf https://www.tichyseinblick.de/ erschienen war.

In dem Artikel wurde detailliert die Beteiligung der SPD an zahlreichen Medien beschrieben.

Nun ist der Artikel nicht mehr verfügbar. Stattdessen sieht der Leser eine schwarze Seite.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/es-muss-geloescht-werden-was-sie-wissen-sollten/

Offensichtlich waren einflußreichen Personen die Details etwas zu heiß. Sie drohten mit Klage. Tichy löschte daraufhin den Artikel, um Prozesskosten zu vermeiden.

Allerdings endet der Einfluß der SPD an den Landesgrenzen. Das Internet ist aber grenzenlos.

Und so kann man in einem der Internetarchive, den Artikel immer noch lesen.

http://archive.is/y7liM

Es ist äußerst interessant, wie heimlich, still und leise die SPD im Hintergrund die Strippen zieht. Vorallem ist interessant, wer unsere Medien so steuert. Das ist nur eine kleine Clique, die die Bevölkerungsmassen lenkt.

Und die gleichen redeten immer von Berlusconisierung der Medien. Aber die Bürger können dies immer mehr einschätzen, weil es Social Media gibt.

BG, New York
 
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An dem Artikel ist überhaupt nichts "Bullshit". Und was du angeblich "überall" im Internet nachlesen kannst, interessiert mich überhaupt nicht. Im Internet kann man nämlich zu allen Themen etwas nachlesen, selbst zu UFOs.

Hier wird aber dreist behauptet die SPD unterdrücke Informationen über Medienbeteiligungen. Was stört dich daran dass ich diese dreiste Lüge bloßstelle. Der Threadstarter macht genau dass was er den "Mainstream"-Medien vorwirft. Aber so kann jeder sehen wie AfD-Anhänger so sind. Kein Wunder dass die so auf Populisten abfahren.
 

Roquette

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Hier wird aber dreist behauptet die SPD unterdrücke Informationen über Medienbeteiligungen. Was stört dich daran dass ich diese dreiste Lüge bloßstelle. Der Threadstarter macht genau dass was er den "Mainstream"-Medien vorwirft. Aber so kann jeder sehen wie AfD-Anhänger so sind. Kein Wunder dass die so auf Populisten abfahren.

Nochmal was Tichy dazu schreibt:


"Dieser Artikel wird um 14.00 gelöscht. TE verfügt nicht über die Ressourcen, um mit diesen machtvollen Gegner presserechtliche Auseinandersetzungen zu führen. Pressefreiheit ist die Freiheit sehr reicher Organisationen und Personen."
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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