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SPD erzwingt Löschen von Artikel über SPD-Medienbeteiligung

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gert friedrich

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.... empfiehlt das schmerzverzerrte und gedemütigte SPD-Mitglied Jakob......
weil der nicht begreifen kann, dass die SPD sich zwar "sozial und demokratisch" in ihrem Namen nennt,
jedoch die "knallharte kapitalistische Gangart der SPD" aufgezeigt werden, dass er gleich böse wird..!

Du solltest nicht böse werden, besser hinterfragen, nachdenken

ob der Charakter der SPD ihren Partei-Ideologien entspricht!

Man sollte nicht auf am Boden Liegende(SPD) treten.Es wäre für Deutschland besser, wenn die SPD wieder stärker würde und die GRÜNEN schwächer.
 
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Man sollte nicht auf am Boden Liegende(SPD) treten.Es wäre für Deutschland besser, wenn die SPD wieder stärker würde und die GRÜNEN schwächer.

Da bin ich (leider :giggle:) anderer Ansicht als du....

Wenn man bedenkt, was SPD und seine Mitglieder an DE an Schaden verursacht haben,
wäre ein "Verschwinden" dieser Partei je schneller desto besser das Beste für unsere Gesellschaft.....

Dafür wäre dann Platz für eine andere Partei. Ich würde dieser Partei nicht nachtrauern....

Ausser Helmut Schmidt und (mit Einschränkungen) Willy Brand waren mehr Schädiger als tragbar in deren Reihen....

Fangen wir an bei Kanzler Schröder, über den Kanzlerkandidten Schulz über die neue Kanzlerkandidatin Nahles
bis zu unserem Präsidenten - not my President - Steinmeier

Ausserdem wollte ich unserem [MENTION=2694]Jakob[/MENTION] den richtigen Weg weisen,
weil er sich immer noch dieser VolksVerräterPartei SPD zugetan fühlt und sie verteidigt....

Naja, wenn er zu den Grünen geht, hat er wenigsten nicht ganz soviel BRAUN in den Reihen....

also weniger Scheiße am Jackett...
 
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sportsgeist

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Man sollte nicht auf am Boden Liegende(SPD) treten.Es wäre für Deutschland besser, wenn die SPD wieder stärker würde und die GRÜNEN schwächer.
sind sowieso alles nur Momentaufnahmen ...

... letztes Jahr ist der HSV (endlich) abgestiegen ... ??!
und ... ?!
haben sie deswegen das Stadion abgerissen und den Verein abgemeldet ... !?

und nun steigt er mit Pauken und Trompeten wieder auf ...
... ist nicht viel anders, als in der Politik
 

sportsgeist

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Ich würde mich freuen, wenn Tichy auch darüber schreiben würde, wo die CDU/CSU bei den Printmedien Einfluss nimmt. Bei den Fernsehanstalten ist das ja bereits hinreichend bekannt
naja, so wie ich das verstanden habe, hat Tichy nicht nur seine Meinung geäußert, sondern angebliche Tatsachen behauptet ohne dazu Belege zu liefern, was dann den Tatbestand der Verleumdung erfüllte ... zumindest aber erstmal einem Grundtatbestand erfüllte

... Tichy ist keine Meinungsplattform wie dieses Forum hier, wo man auch einfach mal was behaupten kann, ohne Belege dafür erbringen zu müssen, sondern ein offizielles Medienunternehmen, das gewissen Regeln und Kodex unterworfen ist ... und das weiß Tichy auch

und Tichy ist auch erfahren und Profi genug, um zu wissen, wie weit man das System juristisch gerade noch so ausreizen kann ...
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Trotz ihrer Schwäche bei Wahlen halte ich die SPD für noch gefährlicher als die schwatzhaften Grünen.
naja ...

... aber ehrlich gesagt, eine bessere Politik im Sinne der Leistungs- und Leistungsgerechtigkeitsgesellschaft wie Gerd Schröder, hätten CDU/CSU und FDP im Leben nie hinbekommen
 
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Die SPD ist in ihrem Kern eine bodenständige deutsche Partei.Die GRÜNEN sind Woodstock,Baader/Meinhof und Morgenthauplan.

Absolut korrekt !

Solange die Parteiführung der SPD laut und voller Wonne öffentlich das Lied eines hitlertreuergebenen Nazis singt und es zur heimlichen Hymne dieser Partei erklärt ,- solange kann man der SPD eine deutsche Bodenständigkeit wahrlich nicht absprechen. passend dazu der Name des Hubertus,- laut gerufen hört man gern das Heil heraus...:happy:
 
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Absolut korrekt !

Solange die Parteiführung der SPD laut und voller Wonne öffentlich das Lied eines hitlertreuergebenen Nazis singt und es zur heimlichen Hymne dieser Partei erklärt ,- solange kann man der SPD eine deutsche Bodenständigkeit wahrlich nicht absprechen. passend dazu der Name des Hubertus,- laut gerufen hört man gern das Heil heraus...:happy:

Du meinst zwischen den Schüssen ins eigene Knie?!
 

imho

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Ja, da gibt es gewaltiges Problem mit der Monetarisierung von Nachrichten und Journalismus - wenn doch im Fernsehen und Internet alles "kostenlos" verfügbar ist. Das Problem der Printmedien wird sich weiter verschärfen und eine relevante Zahl von E-Paper-Abonnenten ist noch nicht in Sicht.



Der Verleger bestimmt ja, wer den Posten des Chefredakteuers bekommt und diese wiederum hat Einfluss auf die darunterliegende Hierarchie. Insofern hat der Verleger ganz klar einen Einfluss auf die politische Ausrichtung. Dass es weder seinen politischen noch seinen unternehmereischen Zielen dient, wenn der Verleger (oder Chefredaktreur) seine politische Meinung plump propagieren lässt ist klar. Darauf würde der Markt sofort reagieren und die Auflage sinken. Das Bedürfnis der Leser darf nicht enttäuscht werden. Trotzdem halte ich es durchaus für realistisch, dass Nachrichtenmeldung bewußt gefärbt werden, um die eine Seite politisch etwas besser dastehen zu lassen. Das fängt bei der Auswahl der Bilder an, und endet bei der Wortwahl. (Freiheitskämpfer oder Terrorist sowie 20 Abstufungen dazwischen.) Und es findet hauptsächlich durch die Themenauswahl statt. Ich glaube nicht, dass diese Meinungsmache aus rein finanziellem Kalkül (mehr Auflage/Gewinn) geschieht.

Bezogen auf die SPD und ihre Medienbeteiligungen kann ich mir nicht vorstellen, dass eine direkte Beeinflussung auf Themen und Inhalte vorliegt. Das wäre beim Auffliegen eine Skandal sondergleichen und würde der SPD massiv schaden. Ich glaube aber sehrwohl, dass über Personalentscheidungen sehrwohl Führungspositionen so besetzt werden, dass die Personen eine politische Nähe zur SPD aufweisen.

Wie hoch der finanzielle Motivation (Auflage steigern) verglichen mit der politischen Motivation (Öffentliche Meinung beeinflussen) ist, vermag ich nicht zu sagen. Das wird sich auch nur schwer ermitteln lassen.

Dass der Verleger nicht immer Einfluss nimmt, siehst Du, wenn eine Zeitung verkauft wird. Als die Geschäfte mit Zeitungen noch besser liefen, konnte sich ein Verleger einen Richtungswechsel noch leisten. Inzwischen wird er es sich dreimal überlegen, ob er es riskiert, die Stammkundschaft zu verprellen.

Ein prominentes Beispiel ist die Frankfurter Rundschau; sie hatte schon immer den Ruf, links zu sein. Nach langen erfolgreichen Jahren mussten die Eigentümer Konkurs anmelden. Seitdem wurde die Zeitung einige Male verkauft. Vorletzte Station war die FAZ und nun gehört sie zum Ippen-Konzern. Dirk Ippen steht im Ruf, konservativ und wirtschaftsliberal zu sein. Auch unter ihm hat die FR ihre politische Ausrichtung nicht geändert.
 
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Dass der Verleger nicht immer Einfluss nimmt, siehst Du, wenn eine Zeitung verkauft wird. Als die Geschäfte mit Zeitungen noch besser liefen, konnte sich ein Verleger einen Richtungswechsel noch leisten. Inzwischen wird er es sich dreimal überlegen, ob er es riskiert, die Stammkundschaft zu verprellen.

Ein prominentes Beispiel ist die Frankfurter Rundschau; sie hatte schon immer den Ruf, links zu sein. Nach langen erfolgreichen Jahren mussten die Eigentümer Konkurs anmelden. Seitdem wurde die Zeitung einige Male verkauft. Vorletzte Station war die FAZ und nun gehört sie zum Ippen-Konzern. Dirk Ippen steht im Ruf, konservativ und wirtschaftsliberal zu sein. Auch unter ihm hat die FR ihre politische Ausrichtung nicht geändert.

Ja in diesem Fall gebe ich dir recht. Man kann eine Zeitung nicht innerhalb von zwei Jahren neu ausrichten. Mal sehen wie es in 20 Jahren aussieht.
 

Debitist

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Dass der Verleger nicht immer Einfluss nimmt, siehst Du, wenn eine Zeitung verkauft wird. Als die Geschäfte mit Zeitungen noch besser liefen, konnte sich ein Verleger einen Richtungswechsel noch leisten. Inzwischen wird er es sich dreimal überlegen, ob er es riskiert, die Stammkundschaft zu verprellen.

Ein prominentes Beispiel ist die Frankfurter Rundschau; sie hatte schon immer den Ruf, links zu sein. Nach langen erfolgreichen Jahren mussten die Eigentümer Konkurs anmelden. Seitdem wurde die Zeitung einige Male verkauft. Vorletzte Station war die FAZ und nun gehört sie zum Ippen-Konzern. Dirk Ippen steht im Ruf, konservativ und wirtschaftsliberal zu sein. Auch unter ihm hat die FR ihre politische Ausrichtung nicht geändert.

Na ja, die Käufer machen allerdings nur die Hälfte des Gewinns aus.
Die andere Hälfte sind die Anoncen der Banken, Versicherungen und Großindustrie.
Und die sind gut organisiert....

"Wenn ich zu wählen hätte
zwischen einem Land
mit einer Regierung,
aber ohne Zeitung,
und einem Land mit Zeitung,
aber ohne Regierung,
dann würde ich mich für
das Land ohne Regierung
entscheiden."

Thomas Jefferson (1743 - 1826)


LG
Debitist
 

imho

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Na ja, die Käufer machen allerdings nur die Hälfte des Gewinns aus.
Die andere Hälfte sind die Anoncen der Banken, Versicherungen und Großindustrie.
Und die sind gut organisiert....

"Wenn ich zu wählen hätte
zwischen einem Land
mit einer Regierung,
aber ohne Zeitung,
und einem Land mit Zeitung,
aber ohne Regierung,
dann würde ich mich für
das Land ohne Regierung
entscheiden."

Thomas Jefferson (1743 - 1826)


LG
Debitist

Die Anzeigenkunden bezahlen nach Auflage. Eine Zeitung, die sich schlecht verkauft, ist uninteressant für Werbung.
 

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