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Freihandelszone

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Nora

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Freihandelsabkommen EU-Japan

Das Freihandelsabkommen EU-Japan (kurz EPA von englisch Economic Partnership Agreement, umgangssprachlich JEFTA von englisch Japan-EU Free Trade Agreement) ist ein Freihandels- und Investitionsschutzabkommen zwischen der Europäischen Union und Japan; es wurde von 2013 bis Ende 2017 verhandelt
Kritik
Am 23. Juni 2017 hatte die niederländische Greenpeace-Sektion 200 Seiten JEFTA-Verhandlungstexte enthüllt; sie zeigen laut Greenpeace:[23]
• JEFTA würde es auf nationaler und kommunaler Ebene schwieriger machen, neue Umwelt- oder Arbeitsschutzregeln zu erlassen, weil diese als „nichttarifäres Handelshemmnis“ gälten.
• Japan bestehe darauf, dass vor „privaten Schiedsgerichten“ geklagt werden könne, wenn wegen „nichttarifärer Handelshemmnisse“ Profite entgangen wären.
Einen Investitionsgerichthof à la CETA konnte die EU bisher nicht durchsetzen: „Dieser Bereich werde ausgespart für die Endverhandlungen, er werde also nicht im grundsätzlichen Abkommen enthalten sein“.[24]
• Beim öffentlichen Beschaffungswesen wolle Japan weiter einheimische Firmen bevorzugen.
• Illegaler Holzhandel (aus Rumäniens Urwäldern nach Japan) werde „nicht […] durch konkrete Verpflichtungen“ weiter eingeschränkt; es gebe nur die unverbindliche Aufforderung, „den Schutz der Wälder zu fördern“, nicht einmal „die seit 2013 geltende Holzregulierung der EU […] werde erwähnt.

“ Bei CETA und TPP[25] seien „die Wald-Paragrafen strenger formuliert.“
• Japans Walfang werde nicht ausdrücklich verboten.

Attac fasst seine Kritik an JEFTA wie folgt zusammen: „Mit JEFTA drohen eine Erosion von Verbraucherschutz, schärfere Standortkonkurrenz zu Lasten von Beschäftigten in der EU und in Japan und eine undemokratische Paralleljustiz zugunsten von internationalen Investoren.“[26]

Uneinigkeit besteht darüber, inwieweit das EU-Japan-Abkommen die Privatisierung der bisher überwiegend von der öffentlichen Hand betriebenen Trinkwasserversorgung sowie der Abwasserentsorgung erleichtern wird. Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) sehen dieses Problem unter anderem durch die Verwendung von Negativ- statt Positivlisten gegeben.
Die Negativlisten würden die Wasser-Bereiche nicht eindeutig, explizit und dauerhaft ausklammern.

Das Abkommen unterscheide sich dabei vom diesbezüglich ausführlicheren und präziseren Abkommen mit Kanada (CETA).[27]

Es drohten die Gefahren, dass a) der Privatisierungsdruck bei Trink- und Abwasser zunehmen werde, da der deutsche CETA-Vorbehalt für Abwasser fehle, enthalte JEFTA für japanische Unternehmen „eine Marktzugangsverpflichtung zu Abwasserentsorgung in Deutschland“[28], sowie b) dass das Abkommen später ohne parlamentarische Beteiligung auf Wasser-relevante Marktbereiche wie die private Aneignung von Grundwasser und den Investitionsschutz ausgedehnt werden könne.[29][30]

Dem gegenüber vertritt die Europäische Kommission die Auffassung, dass das Abkommen die nationalen Regierungen nicht zu einer Privatisierung oder Deregulierung zwingen würde. Auch sichere ein Vorbehalt, dass eine etwaige Entscheidung zur Privatisierung jederzeit rückgängig gemacht werden könne.[31]

https://de.wikipedia.org/wiki/Freihandelsabkommen_EU-Japan


Fleißig unterschreibt das Merkel heimlich still und leise Verträge, die uns für immer vernichten und ruinieren sollen und man liest nichts.
Mit dem Migrationspakt hätten wir auch nichts erfahren.



Freihandelsabkommen zwischen EU und Japan
Merkel und Abe versprechen Wohlstand

Zitat
Seit Freitag ist das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Japan in Kraft. Nun besucht Kanzlerin Merkel den japanischen Ministerpräsidenten Abe in Tokio. Mit dabei: eine Wirtschaftsdelegation, die daran verdienen will.

Am vergangenen Freitag ist das Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und Japan in Kraft getreten. Nun haben Kanzlerin Angela Merkel und der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe einen Ausbau des gemeinsamen Engagements für internationalen Freihandel und Multilateralismus angekündigt.

Japan trete mit Deutschland für eine regelbasierte Ordnung ein, man arbeite eng in dieser Frage zusammen, sagte Merkel bei einem Treffen mit Abe in Tokio. Merkel sagte, der Freihandelsvertrag zwischen der EU und Japan sei "in dieser Zeit eine wichtige Mitteilung an die Welt. Wir schätzen das sehr und wollen das auch mit Leben erfüllen". Sie verwies auf die Wirtschaftsdelegation, die sie in Japan begleitet. "Wir wollen die deutsch-japanischen Wirtschafts- und Wissenschaftsbeziehungen intensivieren."
Dabei fange man nicht bei Null an, sondern könne schon auf das Engagement von 450 deutschen Firmen in Japan aufbauen. Abe sagte, der Protektionismus greife weltweit um sich, Großbritannien steuere auf den Austritt aus der EU zu. "Deutschlands Rolle wächst immer weiter in der Welt", sagte er. Der Besuch kurz nach dem Inkrafttreten des Freihandelsabkommens sende "eine kraftvolle Botschaft für die Stärkung unserer bilateralen Wirtschaftsbeziehungen und für das Vorantreiben des Freihandels". Es sei an der Zeit, die Partnerschaft für eine regelbasierte internationale Ordnung und den Wohlstand in der Welt auf eine höhere Stufe zu heben.
Die Kanzlerin bot eine Zusammenarbeit bei der japanischen Agenda für den G20-Gipfel Ende Juni in Osaka an. Japan nehme Fragen der Gesellschaft 5.0 auf und beschäftige sich mit Datensicherheit und -ethik. "Das sind Themen, die uns auch umtreiben."

http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...inzo-abe-versprechen-wohlstand-a-1251462.html
 

gert friedrich

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Freihandelsabkommen EU-Japan

Das Freihandelsabkommen EU-Japan (kurz EPA von englisch Economic Partnership Agreement, umgangssprachlich JEFTA von englisch Japan-EU Free Trade Agreement) ist ein Freihandels- und Investitionsschutzabkommen zwischen der Europäischen Union und Japan; es wurde von 2013 bis Ende 2017 verhandelt
Kritik
Am 23. Juni 2017 hatte die niederländische Greenpeace-Sektion 200 Seiten JEFTA-Verhandlungstexte enthüllt; sie zeigen laut Greenpeace:[23]
• JEFTA würde es auf nationaler und kommunaler Ebene schwieriger machen, neue Umwelt- oder Arbeitsschutzregeln zu erlassen, weil diese als „nichttarifäres Handelshemmnis“ gälten.
• Japan bestehe darauf, dass vor „privaten Schiedsgerichten“ geklagt werden könne, wenn wegen „nichttarifärer Handelshemmnisse“ Profite entgangen wären.
Einen Investitionsgerichthof à la CETA konnte die EU bisher nicht durchsetzen: „Dieser Bereich werde ausgespart für die Endverhandlungen, er werde also nicht im grundsätzlichen Abkommen enthalten sein“.[24]
• Beim öffentlichen Beschaffungswesen wolle Japan weiter einheimische Firmen bevorzugen.
• Illegaler Holzhandel (aus Rumäniens Urwäldern nach Japan) werde „nicht […] durch konkrete Verpflichtungen“ weiter eingeschränkt; es gebe nur die unverbindliche Aufforderung, „den Schutz der Wälder zu fördern“, nicht einmal „die seit 2013 geltende Holzregulierung der EU […] werde erwähnt.

“ Bei CETA und TPP[25] seien „die Wald-Paragrafen strenger formuliert.“
• Japans Walfang werde nicht ausdrücklich verboten.

Attac fasst seine Kritik an JEFTA wie folgt zusammen: „Mit JEFTA drohen eine Erosion von Verbraucherschutz, schärfere Standortkonkurrenz zu Lasten von Beschäftigten in der EU und in Japan und eine undemokratische Paralleljustiz zugunsten von internationalen Investoren.“[26]

Uneinigkeit besteht darüber, inwieweit das EU-Japan-Abkommen die Privatisierung der bisher überwiegend von der öffentlichen Hand betriebenen Trinkwasserversorgung sowie der Abwasserentsorgung erleichtern wird. Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) sehen dieses Problem unter anderem durch die Verwendung von Negativ- statt Positivlisten gegeben.
Die Negativlisten würden die Wasser-Bereiche nicht eindeutig, explizit und dauerhaft ausklammern.

Das Abkommen unterscheide sich dabei vom diesbezüglich ausführlicheren und präziseren Abkommen mit Kanada (CETA).[27]

Es drohten die Gefahren, dass a) der Privatisierungsdruck bei Trink- und Abwasser zunehmen werde, da der deutsche CETA-Vorbehalt für Abwasser fehle, enthalte JEFTA für japanische Unternehmen „eine Marktzugangsverpflichtung zu Abwasserentsorgung in Deutschland“[28], sowie b) dass das Abkommen später ohne parlamentarische Beteiligung auf Wasser-relevante Marktbereiche wie die private Aneignung von Grundwasser und den Investitionsschutz ausgedehnt werden könne.[29][30]

Dem gegenüber vertritt die Europäische Kommission die Auffassung, dass das Abkommen die nationalen Regierungen nicht zu einer Privatisierung oder Deregulierung zwingen würde. Auch sichere ein Vorbehalt, dass eine etwaige Entscheidung zur Privatisierung jederzeit rückgängig gemacht werden könne.[31]

https://de.wikipedia.org/wiki/Freihandelsabkommen_EU-Japan


Fleißig unterschreibt das Merkel heimlich still und leise Verträge, die uns für immer vernichten und ruinieren sollen und man liest nichts.
Mit dem Migrationspakt hätten wir auch nichts erfahren.



Freihandelsabkommen zwischen EU und Japan
Merkel und Abe versprechen Wohlstand

Zitat
Seit Freitag ist das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Japan in Kraft. Nun besucht Kanzlerin Merkel den japanischen Ministerpräsidenten Abe in Tokio. Mit dabei: eine Wirtschaftsdelegation, die daran verdienen will.

Am vergangenen Freitag ist das Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und Japan in Kraft getreten. Nun haben Kanzlerin Angela Merkel und der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe einen Ausbau des gemeinsamen Engagements für internationalen Freihandel und Multilateralismus angekündigt.

Japan trete mit Deutschland für eine regelbasierte Ordnung ein, man arbeite eng in dieser Frage zusammen, sagte Merkel bei einem Treffen mit Abe in Tokio. Merkel sagte, der Freihandelsvertrag zwischen der EU und Japan sei "in dieser Zeit eine wichtige Mitteilung an die Welt. Wir schätzen das sehr und wollen das auch mit Leben erfüllen". Sie verwies auf die Wirtschaftsdelegation, die sie in Japan begleitet. "Wir wollen die deutsch-japanischen Wirtschafts- und Wissenschaftsbeziehungen intensivieren."
Dabei fange man nicht bei Null an, sondern könne schon auf das Engagement von 450 deutschen Firmen in Japan aufbauen. Abe sagte, der Protektionismus greife weltweit um sich, Großbritannien steuere auf den Austritt aus der EU zu. "Deutschlands Rolle wächst immer weiter in der Welt", sagte er. Der Besuch kurz nach dem Inkrafttreten des Freihandelsabkommens sende "eine kraftvolle Botschaft für die Stärkung unserer bilateralen Wirtschaftsbeziehungen und für das Vorantreiben des Freihandels". Es sei an der Zeit, die Partnerschaft für eine regelbasierte internationale Ordnung und den Wohlstand in der Welt auf eine höhere Stufe zu heben.
Die Kanzlerin bot eine Zusammenarbeit bei der japanischen Agenda für den G20-Gipfel Ende Juni in Osaka an. Japan nehme Fragen der Gesellschaft 5.0 auf und beschäftige sich mit Datensicherheit und -ethik. "Das sind Themen, die uns auch umtreiben."

http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...inzo-abe-versprechen-wohlstand-a-1251462.html

Vielleicht kommen die Briten wieder zurück in die EU, wenn sie das sehen.
 
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Fleißig unterschreibt das Merkel heimlich still und leise Verträge, die uns für immer vernichten und ruinieren sollen und man liest nichts.
Mit dem Migrationspakt hätten wir auch nichts erfahren.

Freihandelsabkommen zwischen EU und Japan
Merkel und Abe versprechen Wohlstand


Am vergangenen Freitag ist das Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und Japan in Kraft getreten. Nun haben Kanzlerin Angela Merkel und der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe einen Ausbau des gemeinsamen Engagements für internationalen Freihandel und Multilateralismus angekündigt.

Das nennt sich Globalisierung.

Zur Anpassung der Globalisierung muss man zukünftig konkurrenzfähig sein. Die Japaner sind es!
Deutschland glaubt, durch billige Arbeitskräfte per Flüchtlingszuwanderung für die Zukunft gewappnet zu sein. Leider gibt es bei den Zugewanderten kaum Fachkräfte und es ist für Araber sehr umständlich (man denke nur an Sprache und Schrift, also sprechen, lesen, schreiben), sich hierzulande zurecht zu finden. :kopfkratz:
 
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Nora

Nora

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Das nennt sich Globalisierung.

Zur Anpassung der Globalisierung muss man zukünftig konkurrenzfähig sein. Die Japaner sind es!
Deutschland glaubt, durch billige Arbeitskräfte per Flüchtlingszuwanderung für die Zukunft gewappnet zu sein. Leider gibt es bei den Zugewanderten kaum Fachkräfte und es ist für Araber sehr umständlich (man denke nur an Sprache und Schrift, also sprechen, lesen, schreiben), sich hierzulande zurecht zu finden. :kopfkratz:

Die Japaner sind genauso Pleite wie wir, man will das absolute Chaos erzeugen, damit die Dummen, nach der Rettung rufen.Uns werden jegliche Rechte aberkannt werden. Das kann noch lustig werden, wenn sich alle befreien wollen.
 
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Was war es schön vor de, Preußisch-Hessischen Zollverein.

Nach dem Ende der napoleonischen Herrschaft begannen auf verschiedenen Ebenen Bemühungen zur Beseitigung der Zoll- und Handelsschranken im Gebiet des deutschen Bundes. Das Ziel war in erster Linie eine Verbesserung der Staatseinnahmen. Vor diesem Hintergrund begann Preußen seit dem Erlass eines neuen Zollgesetzes im Oktober 1818 ein einheitliches Zollgebiet zu schaffen.[1] Die Regierung begann systematisch damit kleinere im preußischen Staatsgebiet liegende Staaten zum Anschluss an das System zu bewegen. Hierzu nahm es Verhandlungen mit den so genannten Enklaven auf. Am 25. Oktober 1819 entstand so der erste Vertrag mit Schwarzburg-Sondershausen. Diesem folgten Verträge am 24. Juni 1822 mit Schwarzburg-Rudolstadt, am 27. Juni 1823 Sachsen-Weimar-Eisenach über die Gebietsteile Allstedt und Oldisleben und dem Fürstentum Lippe vom 9/17. Juni 1826 über die Gebietsteile Lipperode, Cappel und Grevenhagen sowie mit Mecklenburg-Schwerin am 2. Dezember 1826 über die Gebietsteile Rossow, Netzband und Schönberg.[2]

https://de.wikipedia.org/wiki/Preußisch-Hessischer_Zollverein

Der Deutsche Zollverein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Deutscher Zollverein
Im Gegensatz zum Auftrag der Bundesakte gelang es dem Deutschen Bund nicht, die wirtschaftlichen Verhältnisse in den deutschen Ländern zu vereinheitlichen. Insbesondere die zollpolitische Zersplitterung behinderte die industrielle Entwicklung. Wichtige Anstöße zu Veränderungen in diesem Bereich kamen von außen. Mit der Aufhebung der Kontinentalsperre standen deutsche Gewerbetreibende in direkter Konkurrenz zur englischen Industrie. Ein Allgemeiner Deutscher Handels- und Gewerbeverein verlangte nach zollpolitischem Schutz. Sein Sprecher, der Nationalökonom Friedrich List, forderte in einer weit verbreiteten Petition darüber hinaus einen Abbau der innerdeutschen Zollschranken. Zwar beschäftigte sich der Bundestag auf Initiative Badens bereits 1819 und 1820 mit einer möglichen Zolleinigung, ohne dass es dabei jedoch zu einer Einigung gekommen wäre. Die Überwindung der innerdeutschen Zölle vollzog sich daher außerhalb der Bundesorgane auf der Ebene der beteiligten Staaten selbst

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Bund
 
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Redwing

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Ich glaube nicht daß es in Japan geringere Standards gibt als in der EU in Sachen Verbraucherschutz. Daher halte ich das Abkommen für vertretbar. Im Gegensatz zu TTIP...
 

sportsgeist

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Ich glaube nicht daß es in Japan geringere Standards gibt als in der EU in Sachen Verbraucherschutz. Daher halte ich das Abkommen für vertretbar. Im Gegensatz zu TTIP...
ein Abkommen zur gegenseitigen Deregulierung wäre viel wichtiger ...

... oder anders gesagt, bei der heutigen Überregulierung innerhalb der EU muss man schon mehr als überrascht sein, wenn es auch nur ein Produkt und/oder Dienstleistung schafft, diese nichttarifären Handelshemmnisse überhaupt zu überwinden ...
 

Smoker

Deutscher Bundespräsident
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ein Abkommen zur gegenseitigen Deregulierung wäre viel wichtiger ...

... oder anders gesagt, bei der heutigen Überregulierung innerhalb der EU muss man schon mehr als überrascht sein, wenn es auch nur ein Produkt und/oder Dienstleistung schafft, diese nichttarifären Handelshemmnisse überhaupt zu überwinden ...

Ja man müsste sich halt mal die Mühe machen raus zu finden welche Regularien sinnvoll und welche Abfall sind.
 

sportsgeist

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Ja man müsste sich halt mal die Mühe machen raus zu finden welche Regularien sinnvoll und welche Abfall sind.
die Zeit ist noch nicht reif, aber bei der nächsten Wirtschaftskrise und 5 Millionen Arbeitslosen kommt das schon ...

... noch kann es sich Deutschland locker leisten, dass wegen oberdämlichster Über-Vorschriften und Überregularien Bahnhöfe und Flughäfen nie fertig werden oder je in Betrieb gehen, während China in der gleichen Zeit 70, in Worten siebzig, neue Flughäfen baut und auch in den Betrieb bekommt ...

der "gelben Rasse" kann man nur Glückwünsche überbringen ...
... sie wird einmal der Gewinner des 21. Jahrhunderts sein, während sich die weiße Rasse vor lauter Shizz vor sich selber und dem Allerunwahrscheinlichsten immer weiter gegenseitig in den Abwärtssog zieht ...
 

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