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Ein weiteres Problem, dass nicht national gelöst werden kann

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G

Gelöschtes Mitglied 2801

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/gluecksspiel-internet-illegal-1.4315955

Ohne multilaterale Abkommen/Kooperation ist der Staat handlungsunfähig.
Mit den entgangenen Steuereinnahmen könnte man viel sinnvolles tun...

Der ganze Artikel ließt sich für mich wieder als ein Problem, dass man erstmal in Deutschland ordentlich die Arbeit machen sollte, bevor man internationale Verträge schließen will.
Warum sollten Behörden von Drittstaaten versuchen ein Verbot durchzusetzen, wenn die Behörden in Deutschland noch nichtmal in der Lage sind Fernsehwerbung zu verbieten, beziehungsweise allgemein offenbar weder Willens noch fähig sind, das Glücksspielverbot im Web durchzusetzen.
Es gibt ja noch nicht mal eine Kampagne zur informativen Aufklärung, geschweige denn eine ernstzunehmende Verfolgung.
Bevor wir nicht ordentlich in Deutschland dagegen vorgehen, sehe ich in internationalen Abkommen nur wenig Sinn, weil es technisch sehr einfach für die Anbieter ist, auszuweichen. Und das gilt dann natürlich besonders für Staaten, die grundlegend nicht in der Lage sind oder deren Modell es ist, diese Übertretungen in anderen Ländern zu tolerieren.
Als Beispiel könnte man Länder wie Tuvalu nennen, die mit iher Toplevel Domain .tv einen ordentlichen Teil ihres BIP einnehmen und aufgrund dessen, sowie ihrer Größe nicht dazu geneigt sein werden, diese Firmen zu unterbinden.
 
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Smoker

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Wenn sich jemand mit Glücksspielen ruinieren will, dann hält ihn auch nichts davon ab. Ob nun übers Internet oder im echten Casino oder in einem Hinterzimmer... Von daher sehe ich garkeinen Bedarf für irgendein Verbot. Das ist doch nur wieder ein Stück mehr Entmündigung durch Linke Nannypolitik.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wenn sich jemand mit Glücksspielen ruinieren will, dann hält ihn auch nichts davon ab. Ob nun übers Internet oder im echten Casino oder in einem Hinterzimmer... Von daher sehe ich garkeinen Bedarf für irgendein Verbot. Das ist doch nur wieder ein Stück mehr Entmündigung durch Linke Nannypolitik.

Das sehe ich gerade bei Automatenspielen und deren Verwandten im Internet kritischer, da sich durch die ständige Verfügbarkeit an Handys, Laptops und Tablets die Gefahr deutlich erhöht, eine psychische Störung zu entwickeln. Dazu kommt, dass mit Erinnerungsfunktionen über verschiedene Wahrnehmungskanäle und einer deutlich besseren technischen Anwendbarkeit behavioraler Methoden das Suchtpotenzial deutlich steigt. Ein klassisches Beispiel wären intermittierende Verstärkerpläne (unregelmäßige positive Verstärkungen wie kleine Gewinne, seltene Items...), kombiniert mit der Suggestion ständiger Aufgabenerfüllung als Simulation von Fortschritt, was gerade in den Hybriden von Glücksspiel und fertigkeitsbasierten Spielen, eine starke Wirkung entfaltet.
Pathologisches Spielen ist eine Impulskontrollstörung mit Suchtkomponente und genetischer Prädisposition, die für die Betroffenen sehr starkes Leid verursacht, inklusive einer steigenden Suizidrate. Dazu kommt auch, dass pathologisches Spielen einen deutlich negativen Einfluss auf die Familien der Betroffenen hat, also Menschen zu Schaden kommen, die an der eigentlichen Handlung überhaupt nicht beteiligt sind. Da die Betroffenen die Krankheit in der Regel sehr lange geheim halten, aber finanzieren müssen, wird das erarbeitete Vermögen von Familien verspielt, heimlich Kredite aufgenommen, Ausbildungsfonds der Kinder verspielt, Rentenrücklagen verbraucht.... Und an dieser Stelle sei von den psychischen Folgen für die unschuldig Betroffenen mal abgesehen, die aber natürlich auch eine gesellschaftlich relevante Betrachtung sind, da an dieser Stelle dann auch Kosten für die Gemeinschaft entstehen und wir dieses Leid auch minimiren wollen.
Gesellschaftlich relevant ist außerdem, dass die Gefahr von Beschaffungskriminalität auch bei Spielsucht, ähnlich wie bei Drogen, entstehen kann.
Für meine Begriffe sollte man deshalb Glücksspiel stark reglementieren und einschränken, besonders im Internet. Das gesellschaftliche Interesse ist klar vorhanden.
 

Smoker

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Das sehe ich gerade bei Automatenspielen und deren Verwandten im Internet kritischer, da sich durch die ständige Verfügbarkeit an Handys, Laptops und Tablets die Gefahr deutlich erhöht, eine psychische Störung zu entwickeln. Dazu kommt, dass mit Erinnerungsfunktionen über verschiedene Wahrnehmungskanäle und einer deutlich besseren technischen Anwendbarkeit behavioraler Methoden das Suchtpotenzial deutlich steigt. Ein klassisches Beispiel wären intermittierende Verstärkerpläne (unregelmäßige positive Verstärkungen wie kleine Gewinne, seltene Items...), kombiniert mit der Suggestion ständiger Aufgabenerfüllung als Simulation von Fortschritt, was gerade in den Hybriden von Glücksspiel und fertigkeitsbasierten Spielen, eine starke Wirkung entfaltet.
Pathologisches Spielen ist eine Impulskontrollstörung mit Suchtkomponente und genetischer Prädisposition, die für die Betroffenen sehr starkes Leid verursacht, inklusive einer steigenden Suizidrate. Dazu kommt auch, dass pathologisches Spielen einen deutlich negativen Einfluss auf die Familien der Betroffenen hat, also Menschen zu Schaden kommen, die an der eigentlichen Handlung überhaupt nicht beteiligt sind. Da die Betroffenen die Krankheit in der Regel sehr lange geheim halten, aber finanzieren müssen, wird das erarbeitete Vermögen von Familien verspielt, heimlich Kredite aufgenommen, Ausbildungsfonds der Kinder verspielt, Rentenrücklagen verbraucht.... Und an dieser Stelle sei von den psychischen Folgen für die unschuldig Betroffenen mal abgesehen, die aber natürlich auch eine gesellschaftlich relevante Betrachtung sind, da an dieser Stelle dann auch Kosten für die Gemeinschaft entstehen und wir dieses Leid auch minimiren wollen.
Gesellschaftlich relevant ist außerdem, dass die Gefahr von Beschaffungskriminalität auch bei Spielsucht, ähnlich wie bei Drogen, entstehen kann.
Für meine Begriffe sollte man deshalb Glücksspiel stark reglementieren und einschränken, besonders im Internet. Das gesellschaftliche Interesse ist klar vorhanden.

Ja nun... dann halt komplett verbieten. Aber dann erwischt es beispielsweise auch das harmlose Pokern, das ich auch gern mal mach :) Und über Server im Ausland kann man solche Verbote auch umgehen. Ob nun auf EU oder Nationalebene verboten.

Letztlich muss man halt doch selbst sehen wo man bleibt als Mensch.
 

Nora

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Wenn sich jemand mit Glücksspielen ruinieren will, dann hält ihn auch nichts davon ab. Ob nun übers Internet oder im echten Casino oder in einem Hinterzimmer... Von daher sehe ich garkeinen Bedarf für irgendein Verbot. Das ist doch nur wieder ein Stück mehr Entmündigung durch Linke Nannypolitik.

Wie du siehst, der Deutsche arbeitet hartnäckig selbst daran:D
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ja nun... dann halt komplett verbieten. Aber dann erwischt es beispielsweise auch das harmlose Pokern, das ich auch gern mal mach :) Und über Server im Ausland kann man solche Verbote auch umgehen. Ob nun auf EU oder Nationalebene verboten.

Letztlich muss man halt doch selbst sehen wo man bleibt als Mensch.

Wieso sollte es nur diese beiden Alternativen geben?
Wenn man Beispiele wie die Prohibition in den USA ansieht zeigt sich für meine Begriffe deutlich, dass beide Extreme, also die vollständige Erlaubnis oder das vollständige Verbot eines Verhaltens, welches kulturübergreifend und historisch stattfindet, nicht zielführend sind.
Ich bin der Meinung, man sollte genau hinschauen und danach ein System entwickeln. Ein begrenztes und dafür rechtlich einwandfreies Angebot, dass technisch hohe Altersschutzstandards erfüllt und einer Reglementierung in Bezug auf Anreizsysteme unterworfen ist, halte ich für durchaus sinnvoll und eben auch im Sinne einer freien Gesellschaft für erlaubenswert. Wir betreiben das ja auch durchaus mit Spielbanken wie in Wiesbaden.
Einen gesunden Mittelweg finden, sollte das Ziel sein.
 

Smoker

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Wieso sollte es nur diese beiden Alternativen geben?
Wenn man Beispiele wie die Prohibition in den USA ansieht zeigt sich für meine Begriffe deutlich, dass beide Extreme, also die vollständige Erlaubnis oder das vollständige Verbot eines Verhaltens, welches kulturübergreifend und historisch stattfindet, nicht zielführend sind.
Ich bin der Meinung, man sollte genau hinschauen und danach ein System entwickeln. Ein begrenztes und dafür rechtlich einwandfreies Angebot, dass technisch hohe Altersschutzstandards erfüllt und einer Reglementierung in Bezug auf Anreizsysteme unterworfen ist, halte ich für durchaus sinnvoll und eben auch im Sinne einer freien Gesellschaft für erlaubenswert. Wir betreiben das ja auch durchaus mit Spielbanken wie in Wiesbaden.
Einen gesunden Mittelweg finden, sollte das Ziel sein.

Und wer soll diesen Mittelweg überprüfen? So ein Verein wie die Kahane Stiftung ? Oder sollen wir eine neue Bundesbehörde dafür schaffen? Und wer zahlt das dann? Du hast doch ein Gehirn, also benutz es!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Und wer soll diesen Mittelweg überprüfen? So ein Verein wie die Kahane Stiftung ? Oder sollen wir eine neue Bundesbehörde dafür schaffen? Und wer zahlt das dann? Du hast doch ein Gehirn, also benutz es!

Warum sollte sich eine Stiftung gegen Rechtsextremismus für die Kontrolle der Glücksspielindustrie interessieren?
Erstmal ist Glücksspiel Landesrecht und nicht Bundesangelegenheit, man müsste also erstmal sich einigen, auf welcher Ebene eine Kontrolle stattfindet.
Genauso müsste man sich erstmal einigen, was genau erlaubt sein soll, was nicht und welche Einschränkungen im technischen und gestalterischen Bereich bestehen sollen. Dann kann man auch über die Kontrollmechanismen reden.
 

Smoker

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Warum sollte sich eine Stiftung gegen Rechtsextremismus für die Kontrolle der Glücksspielindustrie interessieren?
Erstmal ist Glücksspiel Landesrecht und nicht Bundesangelegenheit, man müsste also erstmal sich einigen, auf welcher Ebene eine Kontrolle stattfindet.
Genauso müsste man sich erstmal einigen, was genau erlaubt sein soll, was nicht und welche Einschränkungen im technischen und gestalterischen Bereich bestehen sollen. Dann kann man auch über die Kontrollmechanismen reden.

Das ändert am geschilderten Problem rein garnichts.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Das ändert am geschilderten Problem rein garnichts.

Es geht um eine Betrachtung auf Populationsniveau. Es wird nicht für jedes Individuum möglich sein, die Entwicklung einer Störung zu verhindern, wenn aber die Prävalenz von den bis zu 0,4% auf die Hälfte reduziert werden kann, ist die Diskussion und koordinierte Maßnahmen auf jeden Fall wert.
 

Orwellhatterecht

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Vielleicht ist der "jemand" ja gar nicht allein, sondern hat z.B. eine Familie und möglicherweise sogar einige Kinder. Findest Du es ok, dass die unter der Spielsucht ihres Papas leiden müssen?
 

Smoker

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Vielleicht ist der "jemand" ja gar nicht allein, sondern hat z.B. eine Familie und möglicherweise sogar einige Kinder. Findest Du es ok, dass die unter der Spielsucht ihres Papas leiden müssen?

Es gibt eben Risiken im Leben. Hat man halt Pech wenn man an so einen gerät.
 
OP
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Rat mal wer die Süchtigen Pleitegeier hinterher betreuen und durchfüttern darf? Richtig - wir als Steuerzahler bezahlen das!

Und rate mal wer, am unregulierten Glücksspiel so gar nichts verdient? Richtig - wir Steuerzahler werden nicht entlastet, sondern müssen alle Schulen selbst bezahlen. Bei staatlich reguliertem Glücksspiel wird a) der Spieler besser geschützt und b) kommt ordentlich was ins Staatssäckchen und kann sinnvoll zum Wohle der Allgemeinheit eingesetzt werden.

Aber klar - die böse Nannypolitik will uns die "Freiheit" rauben... Ein naiver Träumer bist du.
 

Smoker

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Rat mal wer die Süchtigen Pleitegeier hinterher betreuen und durchfüttern darf? Richtig - wir als Steuerzahler bezahlen das!

Und rate mal wer, am unregulierten Glücksspiel so gar nichts verdient? Richtig - wir Steuerzahler werden nicht entlastet, sondern müssen alle Schulen selbst bezahlen. Bei staatlich reguliertem Glücksspiel wird a) der Spieler besser geschützt und b) kommt ordentlich was ins Staatssäckchen und kann sinnvoll zum Wohle der Allgemeinheit eingesetzt werden.

Aber klar - die böse Nannypolitik will uns die "Freiheit" rauben... Ein naiver Träumer bist du.

Einnahmen aus Glückspiel sind bei legalem Glückspiel regulär zu versteuern.
 
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... beziehungsweise allgemein offenbar weder Willens noch fähig sind, das Glücksspielverbot im Web durchzusetzen.

Wie wollen sie denn in Deutschland alleine ein Verbot im Web durchsetzen? Wollen Sie alle ausländischen IPs sperren?

Es gibt ja noch nicht mal eine Kampagne zur informativen Aufklärung, geschweige denn eine ernstzunehmende Verfolgung.

!? https://www.spielen-mit-verantwortung.de/startseite.html
!? https://www.automatenwirtschaft.de/regeln-und-gesetze/
!? https://www.faules-spiel.de/
!? https://www.lto.de/recht/hintergrue...54js17641113-unerlaubtes-online-gluecksspiel/

OK - von mir aus ist noch Luft nach oben bei deutschen Anbeitern illegaler Online-Glücksspiele. Aber von "keiner ernstzunehmenden Verfolgung" zu sprechen halte ich für stark übertrieben.

Bevor wir nicht ordentlich in Deutschland dagegen vorgehen, sehe ich in internationalen Abkommen nur wenig Sinn, weil es technisch sehr einfach für die Anbieter ist, auszuweichen.

Die "weil"-Konstruktion verstehe ich nicht.
Wenn es internationale Abkommen geben würde, dann könnten die Anbieter doch nicht mehr einfach in Ausland ausweichen.
Gerade dann ergäbe es erst Sinn, gegen illegale Online-Glückspiel auf nationaler Ebene vorzugehen.

Als Beispiel könnte man Länder wie Tuvalu nennen, die mit iher Toplevel Domain .tv einen ordentlichen Teil ihres BIP einnehmen und aufgrund dessen, sowie ihrer Größe nicht dazu geneigt sein werden, diese Firmen zu unterbinden.

Wenn sich 95% aller Staaten einig sind, kann man die 5% schwarzen Schafe mit Wirtschaftssanktionen bzw. über die Banken dazu zwingen mitzuspielen.
Es hat ja auch geklappen den Handel mit angereichetem Uran für Privatleute sehr zu erschweren.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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