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Regierung plÖtzlich in geldnot

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zebra

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Regierung plÖtzlich in geldnot

Ein Loch von fast 25 Milliarden Euro – das präsentierte das Finanzministerium Ende vergangener Woche bei einem Treffen mit Vertretern aller anderen Ministerien. Dabei habe es eine eindringliche Warnung vor Mehrausgaben gegeben, heißt es von Teilnehmern.

Auch weil die Regierung zuletzt ihren Beamten-Apparat drastisch aufgebläht hatte: Die Personalausgaben stiegen von 2016 bis 2020 von 31 auf mehr als 35 Milliarden Eur, „Flüchtlings-Rücklage“ ... aufgebraucht ...

Wie Drogensüchtige Junkys > die mehr Steuereinahmen verballert ...
1,1 Milliarden an Beraterfirmen ( Verwandtschaft ) zum Fenster raus geworfen,
hatten diese Firmen für tausende Millionen Euros so schlecht gerechnet und Beraten ... ?

Die Etablierten Parteien kann man ALLE in die Tonne treten ...alles dumme Korrupte A-Löcher !
wir schaffen das = heist übersetzt > zahlt ihr Idioten ...

https://www.bild.de/politik/inland/...-fehlen-fast-25-milliarden-59930704.bild.html
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Bis dahin sind ja wieder mal Wahlen; und da muß man nun mal brutalstmöglich entscheiden, aus welcher Tasche man dem Steuerzahler das Geld stiehlt, das man ihm dann als Wahlgeschenk verkauft!

:happy:

Die neu eingemeindeten Zuwanderer sind bis dahin wohl noch nicht so weit, daß sie den heute reGIERenden Parteien ihre Dankbarkeit für diese Verarsche beweisen können.

:kopfkratz:
 
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Leute ihr müsst euch echt mal mit der Materie ernsthaft beschäftigen, sonst werdet ist das nie verstehen!

In seiner Aufgabe als Finanzminister gibt dieser auf der Basis der verfügbaren Prognosen und der Haushaltsansätze der Ministerien einen PLAN ab.
Wenn sich dann die Rahmenbedingungen ändern, passt der Finanzminister die Prognose an.

Vor nicht all zu langer Zeit war die Prognose noch ein Wirtschaftswachstum von fast 2% - wenn dieses nun auf 1% oder weniger sinkt, dann bedeutet dies für den Finanzminister sofort, dass Milliarden an Steuereinnahmen nicht mehr erwartet werden. Binnen weniger Jahre kann so ein Fehlbetrag von 25 Milliarden entstehen - gegenüber den geplanten Haushalten. Der Finanzminister MUSS dies den anderen Ministerien melden - damit diese dann in diesem Fall über Einsparmaßnahmen nachdenken. Denn - wenn die Ministerien dies nicht tun, dann wird der Finanzminister PAUSCHAL kürzen müssen - das wäre schmerzhafter!

Der Gesamthaushalt aller staatlichen Einrichtungen beträgt ca. 1,3 Billionen Euro! 25 Milliarden sind dem gegenüber nur 2% - und wer mal genau nachliest, erkennt, dass die 25 Milliarden nicht der Fehlbetrag des nächsten Jahres sind, sondern bis zum Ende der Regierungszeit....

Damit mal der ein oder andere etwas besser kapiert, von was der Finanzminister hier spricht:
Schau dir mal deine Finanzen an. Und nun prognostiziere doch mal, ob du im Juni finanziell einen Überschusss oder eine Unterdeckung haben wirst...und nun prognostiziere das nochmal, wenn in Frage gestellt wird, ob man dir Urlaubsgeld zahlt....und das bitte aber dann auf 1-2% genau! Ach ja - wenn der Juni besonders heiß wird, und du viele Parties mitmachst....passt dann deine Kalkulation noch?


25 Milliarden scheinen viel zu sein - aber im Anbetracht eines Gesamthaushaltes von 1,3 Billionen und dem, dass dieser Fehlbetrag von 25 Milliarden auf 2 Jahre kalkuliert wurde, ist das in etwa so, wie wenn ein Normalverdienender Vater seinem Sohn erklärt: Du, ob ich dir dein Taschengeld im Herbst erhöhen kann....da müssen wir nochmal draufschauen....
 

Druckbert

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Leute ihr müsst euch echt mal mit der Materie ernsthaft beschäftigen, sonst werdet ist das nie verstehen!

In seiner Aufgabe als Finanzminister gibt dieser auf der Basis der verfügbaren Prognosen und der Haushaltsansätze der Ministerien einen PLAN ab.
Wenn sich dann die Rahmenbedingungen ändern, passt der Finanzminister die Prognose an.

Vor nicht all zu langer Zeit war die Prognose noch ein Wirtschaftswachstum von fast 2% - wenn dieses nun auf 1% oder weniger sinkt, dann bedeutet dies für den Finanzminister sofort, dass Milliarden an Steuereinnahmen nicht mehr erwartet werden. Binnen weniger Jahre kann so ein Fehlbetrag von 25 Milliarden entstehen - gegenüber den geplanten Haushalten. Der Finanzminister MUSS dies den anderen Ministerien melden - damit diese dann in diesem Fall über Einsparmaßnahmen nachdenken. Denn - wenn die Ministerien dies nicht tun, dann wird der Finanzminister PAUSCHAL kürzen müssen - das wäre schmerzhafter!

Der Gesamthaushalt aller staatlichen Einrichtungen beträgt ca. 1,3 Billionen Euro! 25 Milliarden sind dem gegenüber nur 2% - und wer mal genau nachliest, erkennt, dass die 25 Milliarden nicht der Fehlbetrag des nächsten Jahres sind, sondern bis zum Ende der Regierungszeit....

Damit mal der ein oder andere etwas besser kapiert, von was der Finanzminister hier spricht:
Schau dir mal deine Finanzen an. Und nun prognostiziere doch mal, ob du im Juni finanziell einen Überschusss oder eine Unterdeckung haben wirst...und nun prognostiziere das nochmal, wenn in Frage gestellt wird, ob man dir Urlaubsgeld zahlt....und das bitte aber dann auf 1-2% genau! Ach ja - wenn der Juni besonders heiß wird, und du viele Parties mitmachst....passt dann deine Kalkulation noch?


25 Milliarden scheinen viel zu sein - aber im Anbetracht eines Gesamthaushaltes von 1,3 Billionen und dem, dass dieser Fehlbetrag von 25 Milliarden auf 2 Jahre kalkuliert wurde, ist das in etwa so, wie wenn ein Normalverdienender Vater seinem Sohn erklärt: Du, ob ich dir dein Taschengeld im Herbst erhöhen kann....da müssen wir nochmal draufschauen....

Das hört sich so an, als ob die Staatsausgaben automatisch mit dem Wirtschaftswachstum steigen oder fallen würden? Defizite entstehen durch minder Einnahmen oder eingesparten Ausgaben, die zu teuren Nachrüstungen führen oder überflüssigen Ausgaben, die es zu Hauf zu bemängeln gibt. Und im Ausgeben für Unsinn sind die etablierten einsame Spitze! Siehe die letzten Haushaltsdebatten und die versteckten Altparteienfinazierungen incl. deren Trojanische Pferde, die angeblichen Stiftungen und die wisssenschaftlichen Institute die gefüttert werden wie alte klapprige Rolls Royce. Die Digitalisierung, die natürlich einen hochwertiges Sitzgestühl beinhaltet, denn während der minderqualifizierte CousinBeamte das Datensichtgerät studiert, muss er ja adäquat sitzen dürfen müßen. Und das kostet, während draussen die Strassen marode sind, die Kindergärten und Schulen vernachlässigt werden, wird das Gesundheitswesen auf Profit umgestellt, der Bürger mit neuen Steuern überzogen, die Energiewirtschaft Grün monopolisisiert zugunsten der Besserverdiener, die aus dem Beitragspool auch noch Geld für nicht abgegeben Kilowatth kassieren, neben den Steuervorteilen u.u.u.
Wir können schon jetzt unsere Verbindlichkeiten incl. EU Bürgschaften nicht mehr zahlen. Vielleicht noch unsere Kinder. Aber so wie ich das sehe, werden die einen Schxx tun und dafür arbeiten gehen. Seh dich mal um. #Auf den Unis laufen auswendig lernende Monster rum, die auf irgendeinem Weg in den Staatsdienst wollen, weil sie denken, Anstrengungslos dekadent alt werden...und da hilft die Asta und linksextreme Kreise besonders zum Wohlfühlzukunftstraum...
 
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opppa

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Leute ihr müsst euch echt mal mit der Materie ernsthaft beschäftigen, sonst werdet ist das nie verstehen!

In seiner Aufgabe als Finanzminister gibt dieser auf der Basis der verfügbaren Prognosen und der Haushaltsansätze der Ministerien einen PLAN ab...

Mir ist klar, daß das Prognosen sind, und daß Prognosen immer schwierig sind, weil sie sich mit der Zukunft befassen.

:happy::happy:

Problematisch ist doch da nur, daß wenn (wie der mal) unvorhergesehene Ereignisse - was weiß ich, wie Bankenkrise, weitere Masseneinwanderung aus dem Süden oder unvorhersehbarer Subventionsbedarf von Lobbyfirmen - auftreten, immer das Geld dafür vorhanden ist, wenn der politische Wille - gefördert aus der Lobby - da ist.

:kopfkratz::kopfkratz:
 

Chili

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Mir ist klar, daß das Prognosen sind, und daß Prognosen immer schwierig sind, weil sie sich mit der Zukunft befassen.

:happy::happy:

Problematisch ist doch da nur, daß wenn (wie der mal) unvorhergesehene Ereignisse - was weiß ich, wie Bankenkrise, weitere Masseneinwanderung aus dem Süden oder unvorhersehbarer Subventionsbedarf von Lobbyfirmen - auftreten, immer das Geld dafür vorhanden ist, wenn der politische Wille - gefördert aus der Lobby - da ist.

:kopfkratz::kopfkratz:
Was du als "unvorhergesehene Ereignisse" (von mir gefettet) beschreibst sind gerade vorhersehbare Ereignisse, an denen die Regierung z.T. selbst mitgearbeitet hat.
 

Politikqualle

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... Deutschland ist ein reiches Land, so tönen es die Politiker und die Massenmedien in das Land hinaus. Wir können Millionen Asylschmarotzer versorgen ! . ....
 

Orwellhatterecht

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Ein Loch von fast 25 Milliarden Euro – das präsentierte das Finanzministerium Ende vergangener Woche bei einem Treffen mit Vertretern aller anderen Ministerien. Dabei habe es eine eindringliche Warnung vor Mehrausgaben gegeben, heißt es von Teilnehmern.

Auch weil die Regierung zuletzt ihren Beamten-Apparat drastisch aufgebläht hatte: Die Personalausgaben stiegen von 2016 bis 2020 von 31 auf mehr als 35 Milliarden Eur, „Flüchtlings-Rücklage“ ... aufgebraucht ...

Wie Drogensüchtige Junkys > die mehr Steuereinahmen verballert ...
1,1 Milliarden an Beraterfirmen ( Verwandtschaft ) zum Fenster raus geworfen,
hatten diese Firmen für tausende Millionen Euros so schlecht gerechnet und Beraten ... ?

Die Etablierten Parteien kann man ALLE in die Tonne treten ...alles dumme Korrupte A-Löcher !
wir schaffen das = heist übersetzt > zahlt ihr Idioten ...

https://www.bild.de/politik/inland/...-fehlen-fast-25-milliarden-59930704.bild.html


Rechtzeitig zur Veröffentlichung des Ansinnens unseres Bundesarbeitsministers, Hubertus Heil, Geringstverdienern eine Grundrente zu ermöglichen, kommt der Aufschrei nicht nur der Wirtschaft, der FDP, der CDU, "kein Geld da!". Ich kann mich nicht daran erinnern, dass selbiges "Argument" schon jemals im Zusammenhang mit der Erweiterung von Rüstung, Verschwendung etc. angeführt wurde. BER ist immer noch nicht fertig, Stuttgart21 dito...

Es tut eben in der Seele weh, wenn jemand mal Ausgaben f ü r die Menschen reklamiert, g e g e n die Menschen dagegen ist überhaupt kein Thema diesbezüglich !



PS. Nachtigall, Du trappst entschieden zu laut, früher war man wenigstens noch etwas erfinderischer, um die Bevölkerung hinter das Licht zu führen!
 
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opppa

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Was du als "unvorhergesehene Ereignisse" (von mir gefettet) beschreibst sind gerade vorhersehbare Ereignisse, an denen die Regierung z.T. selbst mitgearbeitet hat.

Es ist ein Merkmal aller Politiker, daß sie nur das sehen, was sie sehen wollen!
(an einen "Worst Case" kann man immer erst nach den Wahlen denken!)

:mad:
 

Uwe O.

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Ein Loch von fast 25 Milliarden Euro – das präsentierte das Finanzministerium Ende vergangener Woche bei einem Treffen mit Vertretern aller anderen Ministerien.


Lächerlich.
25 Mrd @ bis zum planmäßigen Ende der Koalition.

25 Mrd € im Jahr waren doch für die von den Grünen ersehnten Menschen, die Deutschland verändern über Nacht verfügbar.
Und auch noch für die nächsten 40 Jahre.



Dabei habe es eine eindringliche Warnung vor Mehrausgaben gegeben, heißt es von Teilnehmern.

Warnung vor Wahlgeschenken.
 

Uwe O.

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Auch weil die Regierung zuletzt ihren Beamten-Apparat drastisch aufgebläht hatte: Die Personalausgaben stiegen von 2016 bis 2020 von 31 auf mehr als 35 Milliarden Eur, „..



Von 2016 bis 2020 (das ist Zukunft!) eine Steiegerung um insgesamt 4 Mrd € ist dramatisch?
Das sind 1 Mrd € im Jahr.

Die Personalkosten im Bund (also incl. Angestellten) sinkt jährlich.


Und hier etwas über die Personalausgaben:


Du redet von Peanuts.

Nur zum Vergleich:
Die Ausgaben für Renten steigen innerhalb von 4 Jahren von 302 Mrd€ auf 347 Mrd €.
Das sind 10 Mrd € im Jahr mehr.
 
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Von 2016 bis 2020 (das ist Zukunft!) eine Steiegerung um insgesamt 4 Mrd € ist dramatisch?
Das sind 1 Mrd € im Jahr.

Die Personalkosten im Bund (also incl. Angestellten) sinkt jährlich.


Und hier etwas über die Personalausgaben:


Du redet von Peanuts.

Nur zum Vergleich:
Die Ausgaben für Renten steigen innerhalb von 4 Jahren von 302 Mrd€ auf 347 Mrd €.
Das sind 10 Mrd € im Jahr mehr.

Rentner (Pensionisten) sind mittlerweile ein Wirtschaftsfaktor, den keine Regierung mehr übersehen kann!
 
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Ein Loch von fast 25 Milliarden Euro – das präsentierte das Finanzministerium Ende vergangener Woche bei einem Treffen mit Vertretern aller anderen Ministerien. Dabei habe es eine eindringliche Warnung vor Mehrausgaben gegeben, heißt es von Teilnehmern.

Auch weil die Regierung zuletzt ihren Beamten-Apparat drastisch aufgebläht hatte: Die Personalausgaben stiegen von 2016 bis 2020 von 31 auf mehr als 35 Milliarden Eur, „Flüchtlings-Rücklage“ ... aufgebraucht ...

Wie Drogensüchtige Junkys > die mehr Steuereinahmen verballert ...
1,1 Milliarden an Beraterfirmen ( Verwandtschaft ) zum Fenster raus geworfen,
hatten diese Firmen für tausende Millionen Euros so schlecht gerechnet und Beraten ... ?

Die Etablierten Parteien kann man ALLE in die Tonne treten ...alles dumme Korrupte A-Löcher !
wir schaffen das = heist übersetzt > zahlt ihr Idioten ...

https://www.bild.de/politik/inland/...-fehlen-fast-25-milliarden-59930704.bild.html

Ich erinnere mich,
...wie vor wenigen Wochen das Finanzministerium von sprudelnden Steuereinnahmen in Rekordhöhe berichtete
...wie der Arbeitsminister von 21 Mio. € wegen der Bürgschaften für Flüchtlinge sprach, die DE nun übernehmen soll.... das wäre der politische Frieden wert
...wie die Medien laut "Wirtschaftsräten" eine steigende Wirtschaft für die Zukunft prognostizierten
...wie die Medien von niedriger Inflationsraten für die nächsten Jahre schwärmten
...wie die Medien von steigendem Wachstum seit Sommer 2018 schwärmten - und heute kräftig zurückrudern!

Nicht der DE-Bürger und nicht die DE-Wirtschaft sind das Problem,

sondern die Politik, die sich gegen das eigene Land richtet!

Merkel mus weg -- Schluß mit der GroKo sofort!

Unsere Polit-Vasallen brauchen dringend Geld, um:

Den NATO-Plan einzuhalten... weil:
...mit dem verlorenen "arabischen Frühling" eine neue Strategie sehr viel Geld kostet!
...weil mit der "Eroberung Venezuelas" die EU als Militär-Partner für die USA sehr teuer wird - und der X-te Völkerrechtsverstoß
...weil der MigrationsPakt nun doch höhere Einwanderungszahlen prognostiziert, als uns DE-/EU-Deppen suggeriert wurden
...weil der Wirtschaftskrieg des Westens gegen die BRICS-Staaten enorme Summen und Ressourcen erfordert
...weil der Startknopf zur Aufrüstung durch Trumps Widerruf gegen den "INF-Vertrag" ausgelöst wurde
...weil die Kosten einer Internationalen Digitalisierung zur Überwachung und Kontrolle von Bürgern und Einwanderern immense Summen benötigen
...weil schon heute Reserven zur Stützung "systemrelevanter Konzerne" aufgebaut werden müssen (DB, Autokonzerne, Siemens etc.)
...weil Reserven zum Ankauf von Firmen durch den Staat aufgebaut werden müssen.

Wie deutlich müssen unsere VolksVerräter noch werden,

dass dem DE-Deppen endlich klar wird, wohin wir steuern!

Jede Woche, die wir warten, kostet den Bürgern viel Geld und vergrößert proportional weltweite Risiken!
 
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Der Merkelmus hat viel Schaden für Deutschland angerichtet.

Die GroKo kann bleiben, aber Merkel nicht !!

HääääH ??? GroKo kann bleiben??

Datt versteh ich nicht....

Schau dir den Heil ... SPD an, der die Bürgschaften von Flüchtlingen auf den Sterzahler abwälzen will
Schau dir die PanzerUschi von den Laien an, die richtig Geld fordert...
Schau dir Altmeier an, der unsere Konzerne unterstützen will und Firmen als Staat kaufen will....,
um "nicht regierungskonforme Investoren" ab zu halten...
oder der schlimmste von Allen, Heiko, die Giftspritze,
der Russlandbashing und Venezuela-Gaunereien mitmacht....

Merkel als "Führer"in macht sich dabei mitschuldig, weil sie diese Leute unterstützt,
siehe beim Verfassungsschutz den Präsidenten absetzte, um einen regierungskonformen Vasallen einsetzte, der sofort spurte...
und die AfD ins "Visier" nahm, sowie den Welcome-Hype wieder aufnahm....,

Der Bürger will Frieden, unsere VolksVerräterPolitik will Krieg!
 
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Mir ist klar, daß das Prognosen sind, und daß Prognosen immer schwierig sind, weil sie sich mit der Zukunft befassen.

:happy::happy:

Problematisch ist doch da nur, daß wenn (wie der mal) unvorhergesehene Ereignisse - was weiß ich, wie Bankenkrise, weitere Masseneinwanderung aus dem Süden oder unvorhersehbarer Subventionsbedarf von Lobbyfirmen - auftreten, immer das Geld dafür vorhanden ist, wenn der politische Wille - gefördert aus der Lobby - da ist.

:kopfkratz::kopfkratz:

Auch das ist nicht problematisch sondern spricht eher dafür, dass die Regierung den Laden noch immer halbwegs im Griff hat. Für ein Land wie Deutschland mit seiner insgesamt recht guten Finanz- und Wirtschaftslage ist es kein Problem, auch mal binnen weniger Jahre 500 Milliarden Schulden zusätzlich aufzunehmen - sofern den Schuldnern klar vermittelbar ist, wofür das Geld benötigt wird, und wenn es sich um einen klaren Plan handelt, wie man damit halbwegs sinnvoll umgeht, dann werden sich Schuldner finden. Dafür hat Deutschland exzellente Voraussetzungen - beispielsweise auch, weil es in Deutschland relativ wenig Korruption, stabile Regierungsverhältnisse, eine Tradition der zuverlässigen Schuldenrückzahlung, sozialen Frieden und einiges mehr gibt. Natürlich kann man das alles auch zerreden - nur: Schuldner vergleichen Deutschland mit dem Rest der Welt - und im Verhältnis sieht es bei den allermeisten Ländern in der Welt deutlich miserabler aus als in Deutschland!

Bei der Bankenkrise gab es einige wenige vernünftige Optionen, die die Regierung ziehen konnte. Man hat sich in Berlin für einen Kurs entschieden, der abgestimmt mit der EU war, bei dem Deutschland aber klar eine führende Rolle übernommen hat. Es hat sich um einen Kurs der Konsolidierung gehandelt - der aus Sicht vieler Südländer katastrophal aussieht, der aber aus Sicht eines Schuldners deutlich attraktiver ist, als ein Kurs eines Staates, bei dem dieser sich einfach immer weiter und weiter verschuldet....

Schuldner würden es durchaus auch mittragen, wenn man in Deutschland größere Investitionsprogramme auflegen würde...das Problem ist nur, dass wir heute schon in der Republik kaum in der Lage sind, die vorhandenen Investitionsgelder auch in reale Investitionen umzusetzen. Welchen Sinn sollte es da machen, die Investitionen massiv auszubauen? Das macht erst Sinn, wenn die Hindernisse, beispielsweise im Baurecht, beseitigt werden.

Nochmals zur Prognose....wenn sich die Konjunktur kurzfristig erholen sollte, weil es mehr Sicherheit an den Märkten gibt (Beispielsweise: Brexit wird abgeblasen, neues Referendum ergibt verbleib in der EU; Trump schließt ein neues Freihandelsabkommen mit der EU mit Zollabbau auf den allermeisten Produkten; Trump einigt sich mit China; etc. etc....), dann sprudeln auch die Steuerquellen wieder schneller, und die für mehrere Jahre prognostizierten negativen 25 Milliarden werden dann schnell zu positiven 25 Milliarden und die Republik streitet munter, welche Steuern man denn senken sollte.....

Es ist naheliegend, dass über solche Spekulationen munter gestritten wird - aber wenig sinnvoll. Scholz hat die 25 Milliarden publiziert, als Signal, damit im Kabinett und der Koalition ankommt, dass nicht mehr jeder einfach nur mehr ausgeben kann. 25 Milliarden Fehlbetrag bis 2023 - das sind 5 Milliarden Fehlbetrag je Jahr. Bei einem Gesamthaushalt von fast 1.400 Milliarden sind das 0,35% - das ist nichts! SO genau kann eh keiner auf 5 Jahre im Voraus planen....und: Wenn man nur wenige Projekte ein wenig verschiebt, oder ein paar Stellen länger offen lässt bevor man diese neu besetzt, dann hat man diese 5 Milliarden je Jahr schnell auch eingespart. So hat sicher die Regierung ein paar hundert Millionen eingeplant, um das Thema Grundrente zu adressieren - angenommen, man würde den Vorschlag von Heil sogar umsetzen, aber die Umsetzung auf 2025 ansetzen, dann wäre das sogar eine Ersparnis für den laufenden Haushalt bis 2023....weil die eingeplanten Gelder ja dann nicht verwendet würden....das kann man sogar öffentlichkeitswirksam als Win:Win verkaufen - weil man sich sehr lange um das Thema engegiert streitet, und dann erst sehr spät vor den nächsten Wahlen sich dann aber doch innovativ einigt....mit Wirkung in der Zukunft.

SO funktioniert Haushaltspolitik! 5 Milliarden je Jahr an potentiellem Defizit....dafür lohnt noch nicht mal morgens aufzustehen....

Der gemeine Bürger sieht das natürlich und berechtigterweise ganz anders - dabei agiert der oft ähnlich! Wenn man JETZT nicht das Geld hat, um das neue Sofa zu kaufen, dann wartet man halt noch ein bisschen....nur: Die Dimensionen sind halt andere, aber der Staat hat auch andere Einnahmen als die Normalfamilie....
 
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Das hört sich so an, als ob die Staatsausgaben automatisch mit dem Wirtschaftswachstum steigen oder fallen würden? Defizite entstehen durch minder Einnahmen oder eingesparten Ausgaben, die zu teuren Nachrüstungen führen oder überflüssigen Ausgaben, die es zu Hauf zu bemängeln gibt. Und im Ausgeben für Unsinn sind die etablierten einsame Spitze! Siehe die letzten Haushaltsdebatten und die versteckten Altparteienfinazierungen incl. deren Trojanische Pferde, die angeblichen Stiftungen und die wisssenschaftlichen Institute die gefüttert werden wie alte klapprige Rolls Royce. Die Digitalisierung, die natürlich einen hochwertiges Sitzgestühl beinhaltet, denn während der minderqualifizierte CousinBeamte das Datensichtgerät studiert, muss er ja adäquat sitzen dürfen müßen. Und das kostet, während draussen die Strassen marode sind, die Kindergärten und Schulen vernachlässigt werden, wird das Gesundheitswesen auf Profit umgestellt, der Bürger mit neuen Steuern überzogen, die Energiewirtschaft Grün monopolisisiert zugunsten der Besserverdiener, die aus dem Beitragspool auch noch Geld für nicht abgegeben Kilowatth kassieren, neben den Steuervorteilen u.u.u.
Wir können schon jetzt unsere Verbindlichkeiten incl. EU Bürgschaften nicht mehr zahlen. Vielleicht noch unsere Kinder. Aber so wie ich das sehe, werden die einen Schxx tun und dafür arbeiten gehen. Seh dich mal um. #Auf den Unis laufen auswendig lernende Monster rum, die auf irgendeinem Weg in den Staatsdienst wollen, weil sie denken, Anstrengungslos dekadent alt werden...und da hilft die Asta und linksextreme Kreise besonders zum Wohlfühlzukunftstraum...

Es gibt keinen Automatismus zwischen Auf- und Abschwung und Staatsent- bzw. Verschuldung. Die Wirkungskreise sind etwas komplexer.
Sicher gibt es auch staatliche Verschwendung - noch größer wird die, wenn man dann einzelne Parteianhänger unterschiedlichster Couleur frägt - denn die halten Investitionen für überflüssig, die andere für unbedingt notwendig halten und umgekehrt.
Unterm Strich geht es aber darum nur sehr begrenzt. Die Kernfrage ist, ob die Kennziffern zu Deutschland dafür sprechen, dass alles Mist ist, oder dass doch vieles ok ist - zumindest aus Sicht von Finanzgebern. Letzteres ist der Fall! Deutschland erfüllt die Finanzkriterien von Maastricht, hat sich selbst noch schärfere Regeln ins Grundgesetz geschrieben, und hält diese Regeln auch noch ein. Deutschland ist ein zuverlässiger Schuldner und zahlt seine Schulden regelmäßig zurück. Und auch die Gesamtwirtschaftlichen Daten stimmen - in Summe steht Deutschland viel besser da als die meisten anderen Länder der Welt. Deshalb hat Deutschland auch beste Bewertungen in Rankings, wenn es um die Kreditwürdigkeit geht.

Deutschland hat kein Problem seine Verbindlichkeiten auch inklusive der EU-Bürgschaften in einer überschaubaren Anzahl von Jahren zu bezahlen. Nur ist das weder sinnvoll noch gewollt. Je Kopf hat Deutschland ca. 23.000€ Schulden. Pro Kopf steht dem ein GELDvermögen (also ohne Anlagenvermögen oder Vermögen aus Wohneigentum oder Grundstücken) von ca. 52.000€ gegenüber. Und die EU-Bürgschaften führen bisher nicht dazu, dass diese eingelöst werden müssen - vielmehr gewinnt Deutschland noch immer an den Schuldpapieren, die man beispielsweise an Griechenland oder Zypern im Rahmen der Finanzkrise ausgegeben hat.

Probleme haben wir an anderer Stelle - beispielsweise da, wo es darum geht, wie wir Ineffizienz und Verschwendung abbauen können, wie wir überbordende Bürokratie eindämmen können, wie wir ausreichend in die Zukunft investieren können etc. etc....und natürlich auch: Wir können wir ein innergesellschaftliches stabiles Sozialgefüge erhalten! DAS berührt deutlich die Frage, ob und wieviel wir in Deutschland umverteilen! Hier besteht Handlungsbedarf, hier brauchen wir mehr Gerechtigkeit und mehr Umverteilung von Reich (insbesondere Superreich) nach Arm - sonst droht die soziale Stabilität ins Wanken zu geraten, und das wird teurer als jede Bankenkrise!
 

Redwing

Rotinquisitor
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Tjaaahahahah-ah, da hat man wohl wieder mal zu lange das Problem der weiter voranschreitenden Gefällebildung und Massenverarmung im kalten Lande dreist ignoriert und zu sehr auf den fragilen Export gesetzt, aber da man fast überall diese typisch neoliberalen zusammenhanglosen Kurzstreckendenker-Fehler macht, ist der Exportfaktor auch nie ein sicherer in diesem instabilen System. Kaufkraft wird, von einer gewissen Minderheit abgesehen, allenthalben en masse erodiert; ein echtes Problem für dieses emotionslose Konsumjunkysystem. Und massenhaft zerdeppert, um Ersatzbedarf zu schaffen wie um den letzten Weltkrieg rum, wurde auch schon lange nicht mehr. Game over. :cool:

Na, ich hoffe, man spart jetzt wenigstens einmal an der richtigen Stelle, nämlich bei der Wirtschaftslobby, bei der Bonzeria und beim imperialistischen Wehretat, anstatt wieder bei den öffentlichen Infrastrukturen für jedermann und ganz einfach bei der Masse des Volkes und insbesondere den Ärmsten. Von der Leyers Trump-konformes Geleyer sollte ganz einfach ignoriert und das Geld gespart werden. Außerdem könnte man mal den Gedanken kriegen, sich es verstärkt bei jener verantwortungslosen, dekadenten Minderheit zu holen, wo es nachweislich mit exponentieller Geschwindigkeit bunkert, sehr zum Nachteil aller anderen und auch der Staatskasse. ;-/

Geld verschwindet oder fehlt nicht wirklich, es verteilt sich nur immer falscher... :cool:
 
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Franken
Website
www.cophila.de
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HääääH ??? GroKo kann bleiben??

Datt versteh ich nicht....

Merkel als "Führer"in macht sich dabei mitschuldig, weil sie diese Leute unterstützt,

Das Volk wählt derzeit keine andere Bundesregierung. - Wenn Merkel weg ist, gibt es auch neues Personal.
 

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