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Deutsche Politik treibt Immobilienpreise in die Höhe

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Kibuka

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Deutsche Politik treibt Immobilienpreise in die Höhe

Die Immobilienpreise in den deutschen Ballungszentren steigen seit einigen Jahren in immer neue Höhen. Insbesondere die seit über 10 Jahren anhaltende Niedrig- und Nullzinspolitik der EZB, treibt die Flucht von Vermögen in Sachwerte.

In ganz Europa sind Indikatoren festzustellen, die auf eine Immobilienblase hindeuten.

Anhang anzeigen 7029

https://finanzmarktwelt.de/immobilienblase-in-der-eu-wer-genau-hinschaut-kann-sie-entdecken-114296/

Selbst die Bundesbank gibt erste Warnungen heraus.

https://www.handelsblatt.com/finanz...tml?ticket=ST-553786-dLWazQwmXwcu31i9rBW3-ap4

Währenddessen verschärft die deutsche Politik mit ihrem Massenzuzug an Migranten und aberwitzigen Bauvorschriften weiterhin die Miet- und Immobilienpreise.


Deutschland hat mittlerweile europaweit die kompliziertesten Bauvorschriften. Im Zuge der "Klimarettungsphantasien" hat die deutsche Politik die Vorschriften für Heizungsanlagen oder Wärmedämmsysteme dermaßen verschärft, dass die Kosten überall explodieren.

Gleichzeitig bekunden deutsche Politiker, dass Wohnen bezahlbar bleiben müsse.

Parallel dazu betreibt sie eine Politik, die auf allen Sektoren genau das Gegenteil bewirkt!
 

sportsgeist

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Deutsche Politik treibt Immobilienpreise in die Höhe
... keine allzu neue Erkenntnis

die massive Überregulierung und all ihre negativen Folgen auf Wirtschaft, Preise und Gesellschaft, kritisiere ich hier im Forum schon min. 2 Jahre lang ...
 

Heli

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Die Immobilienpreise in den deutschen Ballungszentren steigen seit einigen Jahren in immer neue Höhen. Insbesondere die seit über 10 Jahren anhaltende Niedrig- und Nullzinspolitik der EZB, treibt die Flucht von Vermögen in Sachwerte.

In ganz Europa sind Indikatoren festzustellen, die auf eine Immobilienblase hindeuten.

Anhang anzeigen 7029

https://finanzmarktwelt.de/immobilienblase-in-der-eu-wer-genau-hinschaut-kann-sie-entdecken-114296/

Selbst die Bundesbank gibt erste Warnungen heraus.

https://www.handelsblatt.com/finanz...tml?ticket=ST-553786-dLWazQwmXwcu31i9rBW3-ap4

Währenddessen verschärft die deutsche Politik mit ihrem Massenzuzug an Migranten und aberwitzigen Bauvorschriften weiterhin die Miet- und Immobilienpreise.


Deutschland hat mittlerweile europaweit die kompliziertesten Bauvorschriften. Im Zuge der "Klimarettungsphantasien" hat die deutsche Politik die Vorschriften für Heizungsanlagen oder Wärmedämmsysteme dermaßen verschärft, dass die Kosten überall explodieren.

Gleichzeitig bekunden deutsche Politiker, dass Wohnen bezahlbar bleiben müsse.

Parallel dazu betreibt sie eine Politik, die auf allen Sektoren genau das Gegenteil bewirkt!

Tja, das scheint die Realität in DE zu sein...:traurig:


Ich kann jedem dem das Thema irgendwie am Herzen liegt nur empfehlen diese Sendung anzuschauen, (bzw. mal für später wenn man Zeit hat abzuspeichern)auch wenn ich persönlich kein uneingeschränkter ''Fan'' von der politischen Satiresendung ''Die Anstalt'' bin.
Da wird einiges was sehr interessant ist, vor allem an politischen Fehlern und Versäumnissen in der Vergangenheit, aufgedeckt:

https://www.youtube.com/watch?v=fTUysZSDdFg



Wer es kürzer mag, die Sendung ist auch aufgeteilt zu finden:

https://www.youtube.com/results?search_query=die+anstalt+immobilien+
 
OP
Kibuka

Kibuka

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... keine allzu neue Erkenntnis

Trotzdem eine Erkenntnis, die man immer wieder wiederholen muss.

Vorallem, weil deutsche Politiker immer so tun, als ob böse Immobilienhaie allein verantwortlich wären.

Nein, auf allen Ebenen treibt die Politik die Preise. Zuletzt hat eine undemokratische "Kohlekommission" entschieden, die Axt an die deutsche Energieversorgung zu legen. Das wird zur Verteuerung in allen Sektoren führen, da für nahezu alles Strom benötigt wird.
 

Le Bon

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Deutsche Politik treibt Immobilienpreise in die Höhe.
Seit meiner beruflichen Ruhestellung vor rund 7 Jahren habe ich mehr Zeit, mich mit "meiner" Stadt zu beschäftigen. Ich habe noch nie so viele Neubauten und Häuser im Bau gesehen, wie in den letzten 3 Jahren. Ich schwör's;) !
Überall wird gebaut. Es gibt fast keinen Stadtteil in dem nicht mindestens 2 Wohnhäuser gebaut werden. Ich vermute, sie sind für die IMmigranten konzipiert, die natürlich nicht die Miete zahlen, sondern die arbeitende (deutsche) Bevölkerung via Steuern. Ist schon ein komisches Gefühl, demnächst zur Minderheit im "eigenen" Land zu gehören.:mad:
 

Mino

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Die Immobilienpreise in den deutschen Ballungszentren steigen seit einigen Jahren in immer neue Höhen. Insbesondere die seit über 10 Jahren anhaltende Niedrig- und Nullzinspolitik der EZB, treibt die Flucht von Vermögen in Sachwerte.

In ganz Europa sind Indikatoren festzustellen, die auf eine Immobilienblase hindeuten.

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https://finanzmarktwelt.de/immobilienblase-in-der-eu-wer-genau-hinschaut-kann-sie-entdecken-114296/

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Währenddessen verschärft die deutsche Politik mit ihrem Massenzuzug an Migranten und aberwitzigen Bauvorschriften weiterhin die Miet- und Immobilienpreise.


Deutschland hat mittlerweile europaweit die kompliziertesten Bauvorschriften. Im Zuge der "Klimarettungsphantasien" hat die deutsche Politik die Vorschriften für Heizungsanlagen oder Wärmedämmsysteme dermaßen verschärft, dass die Kosten überall explodieren.

Gleichzeitig bekunden deutsche Politiker, dass Wohnen bezahlbar bleiben müsse.

Parallel dazu betreibt sie eine Politik, die auf allen Sektoren genau das Gegenteil bewirkt!

Das ist tatsächlich typische BRD-Politik, immer die Umkehrung der Realität. So wie eben auch eine "Frauenquote" vermeintlichen Sexismus bekämpfen soll, tatsächlich aber genau entgegengesetzt die gesetzliche Einführung des Sexismus ist. Die schaffen es wirklich alles ins Gegenteil zu verkehren.

Aber nochmal explizit zu den Mieten: und ich muss mich da ( leider ) zum tausendsten male wiederholen. Selbst wenn in den Parlamenten einigermaßen fähige Leute sitzen würden, selbst wenn sie es tatsächlich auf das Wohl von Mieter und Vermieter abgesehen hätten, kein einziger ihrer Vorschläge könnte die Situation entspannen. Der Fehler liegt im System, im Geldsystem. Bei einer ständigen Selbstentwertung dieses "Geldes" müssen Produkte und Dienstleistungen, eben auch Mieten, ganz automatisch teurer werden. Die Antwort der Politik darauf heißt immer mehr Gesetze, immer mehr Regularien, immer mehr Einschränkungen, bis hin zum links-grünen Traum, den Enteignungen.

Nur eine Verschlankung des Bürokratieapparates wäre hier ein winziger Weg in die richtige Richtung, daran wird nicht einmal ein Gedanke verschwendet und das Gegenteil passiert. Doch jedes neue Gesetz bedeutet weitere Einschränkung, also weitere Unfreiheit. Die Geldentwertung läuft freilich im Hintergrund immer weiter. Die Bauvorschriften - und das ist bei weiten nicht alles - hast du ja schon angesprochen. Nicht das die vor Jahrzehnten nicht auch schon völlig ausgeufert wären. Doch heute reicht das der "Bürokratiepolitik zum Selbsterhalt" lange nicht mehr, heute muss gerade über der Baubranche der übliche Schatten der Dummideologie ausgebreitet werden der jegliche Entwicklung und Innovation verhindert und die Preise dabei selbstverständlich in die Höhe treibt. Dass sich das dann in den Mieten widerspiegelt ist offensichtlich eine Überraschung für die halbbegabten Parlamentarier. Dachten die jetzt ich vermiete mein "Eigentum" mit Verlusten um der Scheinsozialromantik gerecht zu werden? Den ihre gespielte Empörung wird auch von immer schlechter werdenden schauspielerischen Fähigkeiten dargereicht.
 
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Maier zwo

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Die Immobilienpreise in den deutschen Ballungszentren steigen seit einigen Jahren in immer neue Höhen. Insbesondere die seit über 10 Jahren anhaltende Niedrig- und Nullzinspolitik der EZB, treibt die Flucht von Vermögen in Sachwerte.

In ganz Europa sind Indikatoren festzustellen, die auf eine Immobilienblase hindeuten.

Anhang anzeigen 7029

https://finanzmarktwelt.de/immobilienblase-in-der-eu-wer-genau-hinschaut-kann-sie-entdecken-114296/

Selbst die Bundesbank gibt erste Warnungen heraus.

https://www.handelsblatt.com/finanz...tml?ticket=ST-553786-dLWazQwmXwcu31i9rBW3-ap4

Währenddessen verschärft die deutsche Politik mit ihrem Massenzuzug an Migranten und aberwitzigen Bauvorschriften weiterhin die Miet- und Immobilienpreise.


Deutschland hat mittlerweile europaweit die kompliziertesten Bauvorschriften. Im Zuge der "Klimarettungsphantasien" hat die deutsche Politik die Vorschriften für Heizungsanlagen oder Wärmedämmsysteme dermaßen verschärft, dass die Kosten überall explodieren.

Gleichzeitig bekunden deutsche Politiker, dass Wohnen bezahlbar bleiben müsse.

Parallel dazu betreibt sie eine Politik, die auf allen Sektoren genau das Gegenteil bewirkt!

Es ist schon seltsam, einen Thread über steigende Immobilienpreise zu eröffnen, dafür die böse deutsche "System"politik verantwortlich zu machen und gleichzeitig eine Quelle zu liefern, die aussagt, dass die Immobilienpreise in D vergleichsweise moderat steigen.

Zitat aus der mitgelieferten Quelle:

".....Aktuell sind Länder wie Tschechien, Ungarn und Slowenien auch „gut dabei“ mit Preissteigerungen bei Häusern von 8,7%, 7,0% und 15,1%. …"

Ein Satz früher steht: "...Ja, das ist ein deutlicher Anstieg – aber eine Blase, eine Preisexplosion? In Deutschland immerhin liegt die Wachstumsrate schon bei 5,4%. …"

Ungarn und Tschechien sind nicht gerade bekannt für eine besonders migrantenfreundliche Politik. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass die Bauvorschriften in den genannten Ostblockländern "aberwitzig" sind.

Gelungenes Eigentor!
 
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Kibuka

Kibuka

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Es ist schon seltsam, einen Thread über steigende Immobilienpreise zu eröffnen, dafür die böse deutsche "System"politik verantwortlich zu machen und gleichzeitig eine Quelle zu liefern, die aussagt, dass die Immobilienpreise in D vergleichsweise moderat steigen.

Zitat aus der mitgelieferten Quelle:

".....Aktuell sind Länder wie Tschechien, Ungarn und Slowenien auch „gut dabei“ mit Preissteigerungen bei Häusern von 8,7%, 7,0% und 15,1%. …"

Ein Satz früher steht: "...Ja, das ist ein deutlicher Anstieg – aber eine Blase, eine Preisexplosion? In Deutschland immerhin liegt die Wachstumsrate schon bei 5,4%. …"

Ungarn und Tschechien sind nicht gerade bekannt für eine besonders migrantenfreundliche Politik. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass die Bauvorschriften in den genannten Ostblockländern "aberwitzig" sind.

Gelungenes Eigentor!

Wenn man zu dumm ist, die Quellen zu verstehen, dann ist das natürlich immer schwer nachzuvollziehen. Vorallem, wenn man offensichtlich nur einen Teil der Quellen liest bzw. sich anhört.

Die Entwicklung der Immobilienpreise hat immer diverse Ursachen! Auch in Deutschland steigen nicht überall die Preise, in einigen Regionen fallen sie sogar.

Ungarn und Tschechien gehören zum einen zu den wirtschaftlich stark wachsenden Regionen, mit einem BIP-Wachstum von über 4 % und damit höher, als Deutschland.

Zweitens ist in vielen Ländern der Erwerb von Immobilien stärker ausgeprägt und dank der im Eingangsbeitrag erwähnten EZB-Politik stark kreditgetrieben. Also sehr stark in Richtung Blase gehend.

Das alles ändert rein gar nichts an der fundamentalen Preisentwicklung in deutschen Städten, die maßgeblich auch auf die Bauvorschriften, wie oben belegt, und natürlich auf die Massenzuwanderung zurückzuführen sind.

Im Gegensatz zu deinen heimatlosen Hirnzellen, brauchen die zusätzlichen 2 Millionen nämlich eine Unterkunft und das treibt die Preise mit an. Und das nachhaltig.

Entscheidend für die Bewertung von Immobilienpreisen ist auch immer die Kaufkraft der Leute. Ein Anstieg von 8,7 % sagt allein wenig aus, wenn in dem Land auch die Einkommen gleich stark gestiegen sind.
 
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Das kommt durch die 0 zins politik.

Dadurch kommt ein bauboom, da sixh viele es leisten können dadurch und wenn man die rente nicht sicher macht, dann braucht man sich nicht zu wundern, das es dazu kommt.

Aber ich bezweifle das die regierung es eingeplant hat, viele politischen entscheidungen bringen oft neue Erkenntnisse, weshalb ich der regierung nichts vorwerfen kann.

Das zu den Vorschriften, sind viele Aspekte aus Sicherheitsgründen, weshalb es den preis in die höhe treibt.
Es müssen jetzt schon viele Gebäude modernisiert bzw. Aufgerüstet werden, da es nicht den neuen sicherheitsbestimmungen entspricht.
Viele der Vorschriften fördert die Qualität des produktes und den wert, aber das checken viele nicht, da taugt dennen schon ein ikea haus, das leicht brennbar ist und dadurch eher das leben kosten kann als ein gebäude mit fluchtwegen und leitern, sowie aus soliden stein/beton.
 
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Höhere Mieten. höhere Steuern und Abgaben und sinkende Löhne!
Das kann doch nicht gut gehen.
Da muß dann der Staat einspringen mit Zuschüssen. Spätestens bei der Rente!
Und das bei ständig steigender Bevölkerungszahl.
Die wollen irgendwann alle mal Rente haben.
Und dann ???
 
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Höhere Mieten. höhere Steuern und Abgaben und sinkende Löhne!
Das kann doch nicht gut gehen.
Da muß dann der Staat einspringen mit Zuschüssen. Spätestens bei der Rente!
Und das bei ständig steigender Bevölkerungszahl.
Die wollen irgendwann alle mal Rente haben.
Und dann ???

Der staat hat selber kaum kohle um die scheiße zu zahlen.
 
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Kibuka

Kibuka

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Höhere Mieten. höhere Steuern und Abgaben und sinkende Löhne!
Das kann doch nicht gut gehen.
Da muß dann der Staat einspringen mit Zuschüssen. Spätestens bei der Rente!
Und das bei ständig steigender Bevölkerungszahl.
Die wollen irgendwann alle mal Rente haben.
Und dann ???

Dann macht der Staat das, was alle sozialistischen Regierungen machen. Sie melken die Kühe, die noch Milch abgeben zu Tode. Bis am Ende alles am Boden liegt. Und Schuld haben dann die USA, die Populisten oder die Kapitalisten auf der Welt.
 

Smoker

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Das ist tatsächlich typische BRD-Politik, immer die Umkehrung der Realität. So wie eben auch eine "Frauenquote" vermeintlichen Sexismus bekämpfen soll, tatsächlich aber genau entgegengesetzt die gesetzliche Einführung des Sexismus ist. Die schaffen es wirklich alles ins Gegenteil zu verkehren.

Aber nochmal explizit zu den Mieten: und ich muss mich da ( leider ) zum tausendsten male wiederholen. Selbst wenn in den Parlamenten einigermaßen fähige Leute sitzen würden, selbst wenn sie es tatsächlich auf das Wohl von Mieter und Vermieter abgesehen hätten, kein einziger ihrer Vorschläge könnte die Situation entspannen. Der Fehler liegt im System, im Geldsystem. Bei einer ständigen Selbstentwertung dieses "Geldes" müssen Produkte und Dienstleistungen, eben auch Mieten, ganz automatisch teurer werden. Die Antwort der Politik darauf heißt immer mehr Gesetze, immer mehr Regularien, immer mehr Einschränkungen, bis hin zum links-grünen Traum, den Enteignungen.

Nur eine Verschlankung des Bürokratieapparates wäre hier ein winziger Weg in die richtige Richtung, daran wird nicht einmal ein Gedanke verschwendet und das Gegenteil passiert. Doch jedes neue Gesetz bedeutet weitere Einschränkung, also weitere Unfreiheit. Die Geldentwertung läuft freilich im Hintergrund immer weiter. Die Bauvorschriften - und das ist bei weiten nicht alles - hast du ja schon angesprochen. Nicht das die vor Jahrzehnten nicht auch schon völlig ausgeufert wären. Doch heute reicht das der "Bürokratiepolitik zum Selbsterhalt" lange nicht mehr, heute muss gerade über der Baubranche der übliche Schatten der Dummideologie ausgebreitet werden der jegliche Entwicklung und Innovation verhindert und die Preise dabei selbstverständlich in die Höhe treibt. Dass sich das dann in den Mieten widerspiegelt ist offensichtlich eine Überraschung für die halbbegabten Parlamentarier. Dachten die jetzt ich vermiete mein "Eigentum" mit Verlusten um der Scheinsozialromantik gerecht zu werden? Den ihre gespielte Empörung und wird auch von immer schlechter werdenden schauspielerischen Fähigkeiten dargereicht.

Nun ganz Unrecht hast du hier nicht. Aber es ist auch nicht ganz richtig. Die Inflation führt zwar zu steigenden Preisen, jedoch wird im Gegenzug dazu auch immer mehr Lohn gezahlt. Aber du hast richtig erkannt: Deregulierung wirkt zwar oft auf den ersten Blick unsozial, ist aber in gänze meist besser für die Leute als Staatsseitliches reinpfuschen in Systeme die sie nicht verstehen. Wenn man billigen Wohnraum will, dann muss man folgendes tun:
1. Immobilien steuerlich entlasten
2. Bürger steuerlich entlasten
3. Bauvorschriften und die Bürokratie drumherum abbauen. Und zwar in erheblichem Maße.

Freilich wird das Immo Firmen nicht davon abhalten ihre Weltraumpreise zu verlangen, aber es gibt dem geneigten Bürger die Möglichkeit eigenes Wohneigentum zu erwerben. Und je mehr privater Wohnbesitz vorhanden ist, umso geringer sind i.d.R. auch die Mieten. Das kann man wunderbar sehen wenn man die Mietpreise in Ländern (natürlich GDP bereinigt) in denen vorwiegend in Eigenheimen gewohnt wird.
 

Mino

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Nun ganz Unrecht hast du hier nicht. Aber es ist auch nicht ganz richtig. Die Inflation führt zwar zu steigenden Preisen, jedoch wird im Gegenzug dazu auch immer mehr Lohn gezahlt. Aber du hast richtig erkannt: Deregulierung wirkt zwar oft auf den ersten Blick unsozial, ist aber in gänze meist besser für die Leute als Staatsseitliches reinpfuschen in Systeme die sie nicht verstehen. Wenn man billigen Wohnraum will, dann muss man folgendes tun:
1. Immobilien steuerlich entlasten
2. Bürger steuerlich entlasten
3. Bauvorschriften und die Bürokratie drumherum abbauen. Und zwar in erheblichem Maße.

Freilich wird das Immo Firmen nicht davon abhalten ihre Weltraumpreise zu verlangen, aber es gibt dem geneigten Bürger die Möglichkeit eigenes Wohneigentum zu erwerben. Und je mehr privater Wohnbesitz vorhanden ist, umso geringer sind i.d.R. auch die Mieten. Das kann man wunderbar sehen wenn man die Mietpreise in Ländern (natürlich GDP bereinigt) in denen vorwiegend in Eigenheimen gewohnt wird.

Löhne werden nie ausreichend an die Inflation, also die korrekte Inflation angepasst. Nicht einmal für die staatlich schöngerechnete reicht es aus. Da hatte sogar mal die LINKE recht das die sogenannten Reallöhne stagnieren bzw. sinken, was im fiat-money-system logische Konsequenz ist und keine großartigen Überlegungen benötigt. Fast selbstverständlich benennt die LINKE nicht die tatsächlichen Ursachen, schon gar nicht die Lösunge. Sie will ja noch mehr Regulierung, eben bis hin zur schon angesprochenen Enteignung ( als ob die schon jemals Eigentum zugelassen hätten ), also eine weitere Verschärfung.

Die von dir angesprochenen 3 Punkte könnten maximal ein Anfang sein, freilich der richtige. Um zu endgültig guten Ergebnisen zu kommen müsste jegliche Steuer abgeschafft, also totale Vertragsfreiheit eingeführt werden. Somit kommt es zu tatsächlicher Konkurrenz, der Markt würde geradezu überschwemmt mit Anbietern, die Preise würden purzeln.

Nur durch staatlich Eingriffe konnte der Istzustand hervorgerufen werden, nun durch weitere staatlich Eingriffe wird er sich zunehmend negativ verändern.
 

Smoker

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Löhne werden nie ausreichend an die Inflation, also die korrekte Inflation angepasst. Nicht einmal für die staatlich schöngerechnete reicht es aus. Da hatte sogar mal die LINKE recht das die sogenannten Reallöhne stagnieren bzw. sinken, was im fiat-money-system logische Konsequenz ist und keine großartigen Überlegungen benötigt. Fast selbstverständlich benennt die LINKE nicht die tatsächlichen Ursachen, schon gar nicht die Lösunge. Sie will ja noch mehr Regulierung, eben bis hin zur schon angesprochenen Enteignung ( als ob die schon jemals Eigentum zugelassen hätten ), also eine weitere Verschärfung.

Die von dir angesprochenen 3 Punkte könnten maximal ein Anfang sein, freilich der richtige. Um zu endgültig guten Ergebnisen zu kommen müsste jegliche Steuer abgeschafft, also totale Vertragsfreiheit eingeführt werden. Somit kommt es zu tatsächlicher Konkurrenz, der Markt würde geradezu überschwemmt mit Anbietern, die Preise würden purzeln.

Nur durch staatlich Eingriffe konnte der Istzustand hervorgerufen werden, nun durch weitere staatlich Eingriffe wird er sich zunehmend negativ verändern.

Aber eine gewisse Form von Steuer muss man haben, sonst könnte man z.B. ja auch weder Polizei noch Gerichte bezahlen. Oder meinst du daß man diese auch von privater Seite stellen sollte?
 

Mino

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Aber eine gewisse Form von Steuer muss man haben, sonst könnte man z.B. ja auch weder Polizei noch Gerichte bezahlen. Oder meinst du daß man diese auch von privater Seite stellen sollte?

Selbstverständlich kann das auch von privater Seite erledigt werden. Und wie üblich erledigt das eine Privatwirtschaft auch immer besser.

Allerdings würde selbst ich dem Staat seine eigentlichen Kernaufgaben zugestehen. Sicherheit und Schutz des Eigentums seiner Bürger. Die Staatsquote läge auf einen Schlag bei 3 und nicht bei 70%.
 

Nora

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Deutschland hat mittlerweile europaweit die kompliziertesten Bauvorschriften. Im Zuge der "Klimarettungsphantasien" hat die deutsche Politik die Vorschriften für Heizungsanlagen oder Wärmedämmsysteme dermaßen verschärft, dass die Kosten überall explodieren.

Gleichzeitig bekunden deutsche Politiker, dass Wohnen bezahlbar bleiben müsse.

Parallel dazu betreibt sie eine Politik, die auf allen Sektoren genau das Gegenteil bewirkt!

Haben sie in den USA auch gemacht und dann die Leute aus den Häusern geworfen, die dann zum 1/2 Preis angeboten wurden. Vorher wurden sie mit billigen Baugeld geködert.


Sie sind nicht sehr einfallsreich, was sich einmal bewährt hat, wiederholen sie so oft wie es funktioniert.
 

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