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Heil fordert Grundrente von 900 Euro

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OP
Dr. Nötigenfalls

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stoppt Globalisierung !
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Kann ich von mir nicht behaupten, meine Welt ist schön und ich fühle mich darin wohl. In deiner Welt wollte ich auch nicht leben wollen, mit solchen Gedanken, manifestierst du dir die Hölle. So und jetzt ist genug für mich.

Ah ja die Kiddies aus der Komfortblase.
 

Nora

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Ah ja die Kiddies aus der Komfortblase.

Hart erarbeitet und vor den Herausforderungen nicht zurückgeschreckt, Entscheidungen getroffen und Konsequenzen gezogen. Im richtigen Moment Hilfe bekommen. Heute profitiere ich von den Erfahrungen und in meinen Gedanken, kommt Versagen nicht vor. Man bekommt das, was man sich Wert ist.


Nachdem ich jetzt seit über 2 Jahren kein Fernsehen mehr schaue, habe ich mich entschlossen, ich lese ab jetzt keine Propagandapresse mehr.
Ich setzte mich mit dem auseinander, was mir begegnet.
 
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opppa

Schaf im Wolfspelz
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Also linke Tasche - rechte Tasche.
Richtig!

Nur wird in Deutschland bei solchen "Umleitungen" immer daran gedacht, daß der "Umweg" über die eigenen Taschen führt!

:kopfkratz:
 

Kibuka

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Was Viele anscheinend nicht kapieren können.

Die Rentenversicherung ist eine beitragspflichtige Versicherung! Die Rente richtet sich nach den einbezahlten Beträgen!

Die Politik mißbraucht die Rente sukzessive zur Gleichmacherei. Aber wieso sollte eine Person A, die nur halb soviel einbezahlt hat, wie Person B, eine ähnlich hohe Rente erhalten?

Stattdessen werden Rentengeschenke verteilt. Geschenke sind ja richtig toll. Dummerweise muss die Geschenke jemand bezahlen. Das bedeutet, den anderen wird etwas weggenommen, weil der Staat niemals Werte schafft, sondern nur umverteilt.

Wenn der Heil also rumläuft und davon faselt, wie toll doch seine Geschenke sind und wie gut es ist, dass Rentner mit niedriger Rente anständig bezahlt werden, dann soll er aber bitte noch sagen, wem dafür die Kohle geklaut wird.
 
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Ja, klar.

Und wer solls bezahlen? Der dumme Steuerzahler wieder.

Der darf dann indirekt den Niedriglohnsektor subventionieren. Die Mittelschicht bekommt währenddessen gar nichts ab, sondern darf nun direkt auch noch die Geringverdiener bezahlen.

Gratulation! Wieder eine saubere staatliche Umverteilungsmaßnahme ohne Sinn und Verstand. Man nimmt einer Gruppe was weg, um damit eine bestimmte Klientel zu beglücken. Noch dazu fördert man damit Arbeitgeber, die Hungerlöhne zahlen.

Die SPD scheint mal wieder zu hoffen, das der deutsche Michel zu blöd ist zu verstehen, dass er das Ganze indirekt bezahlt und die Klientelpolitik sich vorteilhaft auf die Wahlen auswirkt.

Was für jämmerliche Politiker dieses Land doch mittlerweile hat. Lügner, Betrüger und hirnlose Schwachmaten regieren Deutschland.

Da ist was dran,die staatlich forcierte Niedriglohnpolitik führt natürlich auch zu Minirenten,begleitet von einer Rentenformel die immer tiefere Renten vorsieht.Jetzt will die SPD gegensteuern mit Steuermitteln.Trotz der berechtigten Kritik,dass die Unternehmen mit den Niedriglöhnen subventioniert werden,das sehe ich auch so,bin ich eindeutig dafür,dass sich die SPD mit ihrem Vorschlag durchsetzt.Ob sie es schafft wird man sehen.Am Ende heißt es für gewöhnlich-wir wollten ja,nur die Schwarzen waren dagegen.
 

Kibuka

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Da ist was dran,die staatlich forcierte Niedriglohnpolitik führt natürlich auch zu Minirenten,begleitet von einer Rentenformel die immer tiefere Renten vorsieht.Jetzt will die SPD gegensteuern mit Steuermitteln.Trotz der berechtigten Kritik,dass die Unternehmen mit den Niedriglöhnen subventioniert werden,das sehe ich auch so,bin ich eindeutig dafür,dass sich die SPD mit ihrem Vorschlag durchsetzt.Ob sie es schafft wird man sehen.Am Ende heißt es für gewöhnlich-wir wollten ja,nur die Schwarzen waren dagegen.

Und ich bin strikt dagegen, weil es leistungsfeindlich ist. Und ungerecht.

Wieso soll eine Verkäuferin mit 34 statt 35 Berufsjahren komplett leer ausgehen?

Wieso soll ein Arbeiter, der sein Leben lang spart und privat vorsorgt, am Ende genausoviel bekommen, wie jemand der das nicht tut?

Wieso soll jemand Rente bekommen, für die er/sie nie einbezahlt hat?
 
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Und ich bin strikt dagegen, weil es leistungsfeindlich ist. Und ungerecht.

Wieso soll eine Verkäuferin mit 34 statt 35 Berufsjahren komplett leer ausgehen?

Wieso soll ein Arbeiter, der sein Leben lang spart und privat vorsorgt, am Ende genausoviel bekommen, wie jemand der das nicht tut?

Wieso soll jemand Rente bekommen, für die er/sie nie einbezahlt hat?

Darum geht es ja auch nicht.Wer nie in die Rentenkasse eingezahlt hat,erhält von da auch keine Zahlungen im Alter.Es geht um eine Mindestrente von langjährig (in dem Fall 35 Jahre) Versicherten.Das ist etwas anderes.
 

Orwellhatterecht

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Und ich bin strikt dagegen, weil es leistungsfeindlich ist. Und ungerecht.

Wieso soll eine Verkäuferin mit 34 statt 35 Berufsjahren komplett leer ausgehen?

Wieso soll ein Arbeiter, der sein Leben lang spart und privat vorsorgt, am Ende genausoviel bekommen, wie jemand der das nicht tut?

Wieso soll jemand Rente bekommen, für die er/sie nie einbezahlt hat?



Zumindest Dein letzter Satz dient nicht der Wahrheit sondern eher der Stimmungsmache! Heil nennt als Bedingung "mindestens 35 Versicherungsjahre", damit dürfte sicher gestellt sein, dass besagte Person sehr wohl in ihrem Leben gearbeitet hat, leider stets für einen solchen Hungerlohn, dass sie im Alter noch für ihre Bescheidenheit abermals bestraft wird, indem ihr nur eine Hungerrente zusteht.
 

Orwellhatterecht

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Was Viele anscheinend nicht kapieren können.

Die Rentenversicherung ist eine beitragspflichtige Versicherung! Die Rente richtet sich nach den einbezahlten Beträgen!

Die Politik mißbraucht die Rente sukzessive zur Gleichmacherei. Aber wieso sollte eine Person A, die nur halb soviel einbezahlt hat, wie Person B, eine ähnlich hohe Rente erhalten?

Stattdessen werden Rentengeschenke verteilt. Geschenke sind ja richtig toll. Dummerweise muss die Geschenke jemand bezahlen. Das bedeutet, den anderen wird etwas weggenommen, weil der Staat niemals Werte schafft, sondern nur umverteilt.

Wenn der Heil also rumläuft und davon faselt, wie toll doch seine Geschenke sind und wie gut es ist, dass Rentner mit niedriger Rente anständig bezahlt werden, dann soll er aber bitte noch sagen, wem dafür die Kohle geklaut wird.


"Rentengeschenke verteilt", Du meinst damit wohl eher "Pensionsgeschenke" und "goldene Handschläge" für sich als unfähig erwiesene Mann Nager! Die Normalbürger haben für ihre im allgemeinen durchaus recht bescheidene Rente zeitlebens hart arbeiten müssen, was man von den Lautsprechern, die sich dagegen aussprechen, längst nicht immer sagen kann!
 
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"Rentengeschenke verteilt", Du meinst damit wohl eher "Pensionsgeschenke" und "goldene Handschläge" für sich als unfähig erwiesene Mann Nager! Die Normalbürger haben für ihre im allgemeinen durchaus recht bescheidene Rente zeitlebens hart arbeiten müssen, was man von den Lautsprechern, die sich dagegen aussprechen, längst nicht immer sagen kann!

Hinzu kommt noch,dass sofort die Frage nach der Finanzierbarkeit aufgeworfen wird wenn es darum geht dem "Kleinen Mann" mal nicht in die Tasche zu greifen,sondern ihm im Gegenteil ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.Die Frage der Finanzierbarkeit wird prinzipiell dann nicht gestellt wenn es um Forderungen der Wirtschaft geht,ihre Steuerlast zu senken.Dann fällt eigenartigerweise niemanden ein diese Frage zu stellen.
 

Kibuka

Deutscher Bundespräsident
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Darum geht es ja auch nicht.Wer nie in die Rentenkasse eingezahlt hat,erhält von da auch keine Zahlungen im Alter.Es geht um eine Mindestrente von langjährig (in dem Fall 35 Jahre) Versicherten.Das ist etwas anderes.

Nö.

Du verlangst, dass Leute, die geringe Beträge in die Rentenkasse einbezahlt haben gleichgestellt werden, mit Leuten, die viel mehr einbezahlt haben.

Und das nur deshalb, weil diese 35 Jahre gearbeitet haben.

Eine Versicherung richtet sich aber nicht danach, wieviele Jahre man einbezahlt, sondern WIEVIEL man tatsächlich einbezahlt hat.

Ich verstehe ja den Grund und ich finde es auch blöd, wenn eine Oma 35 Jahre gearbeitet hat und nur wenig Rente bekommt.

Aber dann muss man an die Ursachen ran. Warum zum Beispiel stehlen sich Beamte oder Selbstständige aus der Versicherung?

Warum lässt man zu, dass geringe Löhne gezahlt werden?
 
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Nö.

Du verlangst, dass Leute, die geringe Beträge in die Rentenkasse einbezahlt haben gleichgestellt werden, mit Leuten, die viel mehr einbezahlt haben.

Und das nur deshalb, weil diese 35 Jahre gearbeitet haben.

Eine Versicherung richtet sich aber nicht danach, wieviele Jahre man einbezahlt, sondern WIEVIEL man tatsächlich einbezahlt hat.

Ich verstehe ja den Grund und ich finde es auch blöd, wenn eine Oma 35 Jahre gearbeitet hat und nur wenig Rente bekommt.

Aber dann muss man an die Ursachen ran. Warum zum Beispiel stehlen sich Beamte oder Selbstständige aus der Versicherung?

Warum lässt man zu, dass geringe Löhne gezahlt werden?

Die Ursachen für zu geringe Renten hast Du benannt,dem stimme ich auch zu.Nur hilft eine sofortige Änderung der Mindestlohnpolitik(die es übrigens nicht geben wird),erst in ferner Zukunft.Für die jetzigen und in Kürze zu zahlenden Minirenten käme das zu spät.
 

Kibuka

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Zumindest Dein letzter Satz dient nicht der Wahrheit sondern eher der Stimmungsmache! Heil nennt als Bedingung "mindestens 35 Versicherungsjahre", damit dürfte sicher gestellt sein, dass besagte Person sehr wohl in ihrem Leben gearbeitet hat, leider stets für einen solchen Hungerlohn, dass sie im Alter noch für ihre Bescheidenheit abermals bestraft wird, indem ihr nur eine Hungerrente zusteht.

Das ist keine Stimmungsmache. Das sind Fakten!

Du kannst ja gerne die Allianz-Versicherung anrufen und von ihnen 1.000 € Monatsrente verlangen mit der Begründung, dass du ja 35 Jahre jeden Monat 5 € eingezahlt hast.

Mal sehen, was dir die Dame am Telefon sagt. Meld dich dann wieder, wie so die "Stimmung" im Gespräch war!
 
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Du verlangst, dass Leute, die geringe Beträge in die Rentenkasse einbezahlt haben gleichgestellt werden, mit Leuten, die viel mehr einbezahlt haben.

Und das nur deshalb, weil diese 35 Jahre gearbeitet haben.

Eine Versicherung richtet sich aber nicht danach, wieviele Jahre man einbezahlt, sondern WIEVIEL man tatsächlich einbezahlt hat.

Ich verstehe ja den Grund und ich finde es auch blöd, wenn eine Oma 35 Jahre gearbeitet hat und nur wenig Rente bekommt.

Aber dann muss man an die Ursachen ran. Warum zum Beispiel stehlen sich Beamte oder Selbstständige aus der Versicherung?

Warum lässt man zu, dass geringe Löhne gezahlt werden?

Die typischen Geringverdiener der letzten 40 bis 50 Jahren, also ab 1968 waren oft Ehefrauen,
die sogenannte "Ehegattenarbeitsverträge" zum zusätzlichen "Absetzen als Kosten" waren ein gutes Geschäft.....

Ansonsten waren Geringverdiener eher Menschen, die Teilzeit arbeiteten....
also Ehepartner die zum Gehalt dazuverdieneten....

Somit sehe ich keinen Grund, als Bedingung 35 Jahre nachzuweisen,
da diese Menschen sowieso automatisch in die Grundsicherung im Alter abrutschen....

Da hat sich mal wieder die SPD als unsozial erwiesen,
und die wirklich Bedürftigen kräftig verarsch.... Behinderte, Alleinerziehende, Hilfsarbeiter etc....

da eine Rente aufgefüllt wird, die den Besserverdienern zusätzliches Geld in die Kassen spült!

Den Armutsrentnern nützt dieser Heil-Hype überhaupt nichts!
 

Kibuka

Deutscher Bundespräsident
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Die Ursachen für zu geringe Renten hast Du benannt,dem stimme ich auch zu.Nur hilft eine sofortige Änderung der Mindestlohnpolitik(die es übrigens nicht geben wird),erst in ferner Zukunft.Für die jetzigen und in Kürze zu zahlenden Minirenten käme das zu spät.

Das stimmt. Ändert aber nichts daran, dass genau dieser Mißstand JETZT korrigiert werden muss.

Davon aber keine Rede von den Politikern. Interessiert sie auch nicht, weil sie nach dem Motto "nach uns die Sintflut" regieren.

Für die heutigen Armutsrentner gäbe es die Möglichkeit einen separaten Fonds losgelöst von der Rentenversicherung zu schaffen, in dem Steuergeld zur Unterstützung von Rentnern mit niedrigen Renten fliesst, die entsprechende Erwerbszeiten nachweisen können.

Das bedeutet, keine schwachsinnige 35-Jahres-Stufe, sondern eine kontinuierliche Abstufung. Arbeit muss sich lohnen. Und das nicht erst nach 35 Jahren.

So ein Fond muss beschränkt bleiben und darf keinesfalls zur dauerhaften Kompensation und damit Subvention von geringbezahlter Beschäftigung fungieren!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ich sehe das, wie die meisten im Thread. Nicht die Folgen müssen verschönert, sondern die Ursachen für niedrige Renten beseitigt werden.
 

Orwellhatterecht

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Die Milliarden "Cum-Ex, Cum-Cum,Panama papers, Luxemburg-leaks, Paradise-papers" wurden mit Wissen der Finanzverwaltung jahrelang hin genommen, dabei spielten 2 stellige Milliardenbeträge, um die der Staat betrogen wurde, offenbar keine Rolle. Aber wenn es darum geht, "Normalbürgern" ein klein wenig Entgegenkommen zu zeigen, dann ist das "nicht finanzierbar, überzogen, utopisch....". Merkt Ihr was???
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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