Die Demokratie braucht eine gute Ausbildung und eine wirksame Verbrechensbekämpfung
Also Demokratie ist ja prinzipiell okay, nämlich u.a. als Rückkoppelung vom Volk, das an seinem Wohlergehen interessiert ist aber das Problem ist, dass die Wähler nicht (richtig) erkennen können, wen sie am besten wählen sollten, bzw. dass es zu viele schlechte Parteien/Politiker gibt.
Das Problem ist nicht die Demokratie oder das Volk - das Problem sind zu schlechte Kandidaten/Parteien, also ein mangelhaftes System, das nicht für bessere Kandidaten/Parteien sorgt.
Derzeit ist es so schlimm, dass Genderwahn, Zwangsimpfung, Lügenpresse und die Unterstützung des US-Imperialismus/Kapitalismus als angeblich gut und schön gelten, während der finst're Klüngel die demokratisch gewählte Opposition (AfD) am liebsten verbieten würde. Der Staat ist dermaßen vom Bösen unterwandert, dass er das böse Trieben durchwinkt, anstatt massiv ermitteln zu lassen: eigentlich ist eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu deren legaler Entmachtung dringend erforderlich.
Ein weiterer Punkt (neben einer wirksame Verbrechensbekämpfung zur rechtzeitigen Entmachtung schlechter Menschen) ist die Notwendigkeit einer guten Elitenausbildung, hier noch mal der Abschnitt dazu aus dem
ersten Beitrag:
Es braucht nun mal eine gute Machtelite und dafür muss man auch was tun, z.B. auch mit einen speziellen Ausbildungszweig "Führer", wo die Besten dann in den Präsidialstab (Parlament, usw.) gewählt werden können und andere woanders in der Verwaltung, beim Militär, usw. arbeiten können. Denkbar ist z.B. ein zum Thema passendes spezielles Allgemeinstudium (Geschichte, Politik, Jura, Mathe, Technolgien, Informatik, usw.) über z.B. 10 Jahre mit parallel auch ein paar Praktika in Ämtern, beim Militär, usw. und dann kommt eine ca. 10 jährige Trainee-Phase, wo die Betreffenden sich je nach Interersse tiefer in irgendwas einarbeiten und auch reale Jobs (Offizier, Beamter, Politiker) machen können. Dann hat der Staat eine Menge gut ausgebildeter 40-Jähriger, die für höhere Jobs geeignet sind, auch als Parteifunktionäre, Minister, usw. Die Wahlen können dann immer noch frei sein aber das Volk wird in einem guten System/Staat sehr die empfohlenen und vorbereiteten Kandidaten bevorzugen.
Demokratie geht mit und ohne Parteien aber Parteien sind eigentlich eine gute Idee, ein bewährtes menschliches Prinzip: Gruppenbildung, gemeinsam etwas (z.B. ein Konzept) erarbeiten. Zusätzlich kann es unabhängige Kandidaten, parteiübergreifende parlamentarische Fraktionen/Gruppen und eben auch einen Teil Räte, bzw. Vertreter wichtiger gesellschaftlicher Gruppen (z.B. auch Kirche, Islam, usw.) geben (siehe auch
Beitrag #1).
Eine gute Ausbildung und die Auswahl der Fähigsten ist wichtig aber möglicherweise nicht alles, denn es spielt auch eine Rolle, wie man sich im
RL hochkämpfen und bewähren kann: mit Menschen zusammenarbeiten, Unterstützer und Kompromisse finden, sich an die Spitze wählen lassen. So gesehen sind Parteien vermutlich eine gute Idee.
Das große derzeitige Problem ist die böse Unterwanderung, derzufolge es zu viele schlechte Parteien/Politiker, Lügenpresse, schelchte NGOs, usw. gibt und die Lösung ist eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen.
In Zukunft kann es noch weitere potentiell sehr bedeutsamere Aspekte geben:
1. Eine
gute Klassengesellschaft, wo jeder mithilfe kostenloser und freier Bildung und staatlichen Trainingsmöglichkeiten (kostenlos aber man muss dafür ausreichend geeignet/fähig sein) in höhere Klassen aufsteigen kann. Das Volk erwartet von seinen Führern dann eine wenigstens passable Klasse.
Ein wichtiges Prinzip der Demokratie ist, dass sich nach Möglichkeit jeder zur Wahl stellen können sollte aber dazu gehört auch die Aufdeckungd er Wahrheit: die Wähler müssen wissen, was es mit den Kandifdaten auf sich hat, es dürfen sich keine Diener des Bösen mit Wählertäuschung an die Macht schleichen und heucheln können.
Wer keine gute Elitenausbildung und hohe Klasse hat, der muss die Wähler um so mehr überzeugen können, z.B. mit einem guten Chrakter, guter Religionzugehörigkeit und einem guten Wahlprogramm, guten Zielen.
2.
KI werden Menschen auf deren Mensch analysierne und bewerten können, dazu kann es genormte (weitgehend nichtinvasive) Tests geben (Gehirnscans mit Magnet-Resonanz-Tomographie sind freiwillig). Neben Wissenstests geht es dabei vor allem um Charaktertests. Vermutlich wird man sehr viel mit einer Stimmanalyse und Realtionsanalyse auf Bilder, Videos, Fragen machen können - derartige Tests werden ziemlich zuverlässig sein. Siehe auch
Schöne neue Welt. KI-Stimmenanalyse ist sehr bedeutsam, das ist eine Revolution.
iBorderCtrl ist ein sehr bedeutsamer Anfang, weil es offiziell eingesetzt wird.
3. Lügendetektoren können auch sehr wirksam sein. Es kann einen Fragenkantalog geben, auch zu verdächtigen Mitgliedschaften und bösen Absichten. Siehe auch
Deutschland braucht gute Lügendetektoren.
4. Last but not least das Genprofil. In Zukunft wird das menschliche Genom verstanden sein und man kann Menschen nach ihren Genen bewerten, siehe auch
Vermutlich ist es ungefähr so.
Dies sind Möglichkeiten, wie Kandidaten Wähler für sich überzeugen können. Das sollte in der Politik freiwillig sein aber es ist auch eine Revolution, denn wer sich dem verweigert, steht doof da. Denkabr, dass einige Tests für höhere Waffenklassen, kritische Berufe (z.B. General, Geheimdienstchefs, usw.) Vorschrift werden, sowie es ja auch schon
Sicherheitsüberprüfungen gibt.
Der Grundgedanke ist ganz einfach: möglichst nur noch gute Menschen in Machtpositionen, damit so etwas wie ein Nazi-Regime, ungerechte Angriffskriege, Unterstützung des US-Imperialismus/Kapitalismus, böse Tyrannei, organisierter Volksverrat, usw. unmöglich wird. Siehe auch
Orwells '1984' ist eine Warnung vor einem Unrechtsregime und schlechten Menschen.
Das ist für diverse Linke, Heuchler, Scheinweltler und Narzissten eine Horrorvorstellung aber es geht darum, objektiv möglichst gute Führer für das Allgemeinwohl zu finden. Demokratie alleine reicht nicht, das wurde uns klar aufgezeigt.
Selbstverständlich soll das legal und demokratisch realisiert werdne. Wenn das deutsche Volk das nicht will, dann eben nicht.
Zweifelsohne ist es jedoch sehr verdächtig, wenn schlechte Menschen verzweifelt dagegen sind, dass Deutschland bessere Führer (Bundeskanzler, Minister, Abgeordnete, usw.) erhält. Obwohl obige Verbesserungsmaßnahmen freiwillig, legal und demokratisch sind (letzteres, weil gewählt wird und sich jeder zur Wahl stellen kann), werden die Diener des Bösen vielleicht behaupten, dass es undemokratisch wäre, wenn Kandidaten Wähler nicht mehr belügen, betrügen und Volksverräter sich nicht mehr im Dienste böser Mächte an die Macht schleichen können aber da kann man doch nur lachen, bzw. gleich mal gegen die Diener des Bösen ermitteln lassen. (alles imho)
Das Volk will gut regiert werden und nicht selbst regieren
Deutschland braucht eine gute Wissensbasis, Regelwerk und Zielsetzung