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Offensichtlich ist die letztendliche Frage nach der Regierungsform maßgeblich. Schwarz oder Weiß.
Was meinen Sie?
Was meinen Sie?
Und was ist mit Anarchie? Es gibt ja nicht nur die die beiden oben genannten Varianten von Regierungssystemen, Regimen und Gesellschaftsformen.
Und was ist mit Anarchie? Es gibt ja nicht nur die die beiden oben genannten Varianten von Regierungssystemen, Regimen und Gesellschaftsformen.
Für ein funktionierendes Gemeinwesen braucht man eigentlich nicht viel Staat, aber viel Ethik, Gerechtigkeit und Bildung. Wer sich mit Anarchie beschäftigen will, ließt Proudhon, Popp und Janich. Mit der Mafia hat das nichts zu tun.
Offensichtlich ist die letztendliche Frage nach der Regierungsform maßgeblich. Schwarz oder Weiß.
Was meinen Sie?
Ethik... ein großes Wort. Wer diktiert die Ethik ?
Im Prinzip ist mir jede Regierungsform recht, in der ich ein weitesgehend
selbstbestimmtes und friedliches Leben führen kann.
Ich denke die Aussage trifft die Masse. Jetzt fehlen nur noch die richtigen Schafhirten und die fallen nicht vom Baum oder aus dem Himmel. Ich denke demokratische Clans oder und kleine Völkergemeinschaften können selbstbestimmter und friedlicher leben. Moderner Handel mit neu ausgehandelten Verträgen sichert dabei die Zukunft aller Völker.
Wir zuerst und dann die Anderen aber nicht alleine. Völker schützen.
Offensichtlich ist die letztendliche Frage nach der Regierungsform maßgeblich. Schwarz oder Weiß.
Was meinen Sie?
Und was ist mit Anarchie? Es gibt ja nicht nur die die beiden oben genannten Varianten von Regierungssystemen, Regimen und Gesellschaftsformen.
Das Beste ist ein starker demokratischer Staat.Das Schlechteste ist die Anarchie, die unweigerlich in die Hände der Mafia fällt, der Cosa Nostra, der N'drangheta etc....
Für ein funktionierendes Gemeinwesen braucht man eigentlich nicht viel Staat, aber viel Ethik, Gerechtigkeit und Bildung. Wer sich mit Anarchie beschäftigen will, ließt Proudhon, Popp und Janich. Mit der Mafia hat das nichts zu tun.
Ich denke die Aussage trifft die Masse. Jetzt fehlen nur noch die richtigen Schafhirten und die fallen nicht vom Baum oder aus dem Himmel. Ich denke demokratische Clans oder und kleine Völkergemeinschaften können selbstbestimmter und friedlicher leben. Moderner Handel mit neu ausgehandelten Verträgen sichert dabei die Zukunft aller Völker.
Wir zuerst und dann die Anderen aber nicht alleine. Völker schützen.
Da wären wir bei den regionalen Entscheidungen...wenigstens schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
Anarchie sehe ich persönlich nur als Wirkung des Versagens. Als das Ende einer Ordnung. Eine objektive Demokratie kann da dynamischer reagieren und ein Kunde/Bürger der meckern darf der bleibt.
Sehe ich absolut nicht so. Anarchie bedeutet Freiheit. Bestes Beispiel, der Stadtteil Christiania von Kopenhagen, wo eine archaische Community diesen Stadtteil beherrscht. Dort gibt es kaum Kriminalität. Wer eine Regierung braucht, setzt das eigene Versagen voraus, nicht selbst für sein Leben sorgen zu können. Nur Versager lassen sich alles gern vorschreiben. Also genau das Gegenteil von dem, was du behauptest. Aber das ist nur meine Meinung. Ich persönlich brauche niemanden der mir vorschreibt, wie ich zu leben habe. Ich brauche weder Demokratie, Diktatur, Aristokratie oder sonstige negative Auswüchse der engstirnigen Menschenmassen, nur weil sie es nicht schaffen, ohne feste Führung zu leben.
Wer Anarchie negativ sieht, ist nicht fähig frei zu leben. So einfach ist das.