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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Deutschland braucht eine gute Schulreform

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Ausschreitungen bei Demos gegen Bulgariens Regierung http://www.spiegel.de/politik/ausland/bulgarien-ausschreitun… Vermutlich mal wieder von den Mächten des Bösen organisierte und gekaufte Unruhen. Siehe auch http://de.sputniknews.com/infographiken/20141126270087786-Bu…. (imho)

Behauptet wer?
Belege?
Fehlanzeige!

Nur dummes Geblubber von einem, der an diffuse dunkle Mächte glaubt.
 

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"Lotto wird teurer: Preis soll ab Herbst 2020 auf 1,20 Euro steigen" http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Lotto-wird-teur… Die Vordatierung von Spielscheinen ist deswegen aktuell zeitweilig nicht mehr möglich aber wie ist das, wenn man mit einem Spielschein über mehrere Wochen nur teilweise in die Preiserhöhung fällt, also z.B. 2 Wochen zum alten Preis und 2 Wochen zum neuen Preis spielt. Wird das dann wochengenau umgerechnet? Wenn ja, dann sollte auch die Vordatierung kein Problem sein. Wenn nein, wenn man also zeitweilig mit einem Lottoschein für den alten Preis die Gewinnquoten für den neuen Preis kriegen kann, dann ist das gelinde gesagt fragwürdig, ggf. illegal, weil einige Teilnehemer bevorzugt werden. Die Gewinnquoten pro Ziehung stehen fest, da kann man also auch nix drehen und das wäre ja noch schlimmer (z.B. nur 83% vom Gewinn für Teilnehmer, die nur 1 Euro statt 1,20 Euro pro Kästchen (Tippfeld) gezahlt haben). Die Lösung ist eine genaue Abrechnung der Gebühren aber wie könnte man das nachträglich machen? Eine Nachzahlung anordnen geht nicht, also bleibt nur eine Erstattung der 20 Cent mehr gezahlten pro Tippfeld, bis alle 1,20 Euro pro Tippfeld zahlen. Die Nachzahlung ist machbar, wenn auch ärgerlich und ein kurzzeitiger Millionenverlust für den Staat. Wenn die Abrechnung also tatsächlich nicht genau genug geschehen sollte, dann sind da auch Ermittlungen fällig - übrigens sowieso: es soll ermittelt werden. (imho)

Du bist ja sowas von selten dämlich.

Es wird keine Nachzahlungen geben, da abgegebene Tippscheine weitergeleitet sind.
Man wird schlicht keine vordatierten Spielscheine mehr annehmen, der Rest erledigt sich damit ganz automatisch.
Was schon abgegeben wurde, ist anhand des Eingangsstempels erkennbar und erledigt.

Statt dämlich herumzutheoretisieren, solltest du es einfach ausprobieren. An 20 Cent werden deine erträumten mehrfachen Multimillionengewinne wohl nicht scheitern. *lach*

"Ermittlungen" ... wie lächerlich!
Am kleinsten Furz drückst du noch zweimal rum. So wird das nix mit den "guten Hinweisen" ... das ist ausgemachter Quatsch, den du da von dir gibst!
 

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"Wir2020" - ... http://www.heise.de/tp/features/Wir2020-eine-Mixtur-aus-Esot… Gegen Vorstand und Gründungsmitglieder von der Partei WIR2020 (http://wir2020-partei.de/vorstand/) soll ermittelt werden. (imho)

Du kannst keinen Grund benennen für "Ermittlungen", nur dein Hass auf Andersdenkende.
Das disqualifiziert dich gründlich, wer will mit so einem Stinkstiefel ernsthaft etwas zu tun haben?!?

"Hinweise und Verbesserungsvorschläge" sollen das sein?!? Das ist Murks und Pfusch, "Ermittlungen" wären Gesinnungsschnüffelei und rechtswidrig obendrein.
 

Wolfgang Langer

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Du bist ja sowas von selten dämlich.

Es wird keine Nachzahlungen geben, da abgegebene Tippscheine weitergeleitet sind.
Man wird schlicht keine vordatierten Spielscheine mehr annehmen, der Rest erledigt sich damit ganz automatisch.
Was schon abgegeben wurde, ist anhand des Eingangsstempels erkennbar und erledigt.

Statt dämlich herumzutheoretisieren, solltest du es einfach ausprobieren. An 20 Cent werden deine erträumten mehrfachen Multimillionengewinne wohl nicht scheitern. *lach*

"Ermittlungen" ... wie lächerlich!
Am kleinsten Furz drückst du noch zweimal rum. So wird das nix mit den "guten Hinweisen" ... das ist ausgemachter Quatsch, den du da von dir gibst!

Und weiter geht es mit deinen wilden Vermutungen:
#6161 (64.422.368) > Die Lösung ist eine genaue Abrechnung der Gebühren aber wie könnte man das nachträglich machen? Eine Nachzahlung anordnen geht nicht, also bleibt nur eine Erstattung der 20 Cent mehr gezahlten pro Tippfeld, bis alle 1,20 Euro pro Tippfeld zahlen. Man kann auch einfach sagen, dass kurzzeitig einige nur 1 Euro statt 1,20 Euro pro Tippfeld zahlen müssen und dass jeder die Chance hatte, bzw. dass es Zufall oder Schicksal war. Das ist gegenüber einer umständlicheren Erstattung zu bevorzugen, die den meisten Lottospielen nicht so viel bringen würde, nämlich nur 16,67 % von ihrem Einsatz. (imho) PS: mir geht es dabei natürlich nicht um 40 Cent/Woche mehr oder weniger bei meinem Lottospiel (ein Tippfeld pro Ziehung) über einige Wochen (max. 7 Wochen bei einem Spielschein über 8 Wochen), sondern ums Prinzip (weil ich jeweils über 8 Wochen lückenlos spielen will, ist die Vordatierung nützlich - sonst müsste ich genau nach dem letzten Spiel und vor dem nächsten Spiel einen Lottoschein abgeben). Es ist verdächtig, dass ohne Hinweis auf der Webseite die Vordatierung eines Lottoscheins nicht mehr möglich ist und bei einem entsprechenden Versäumnis das ordentlich zu handhaben, geht es ggf. um Millionen Euro Spieleinsätze - das ist keine Kleinigkeit. Natürlich ist erstmal zu klären, was da eigentlich läuft - es soll ermittelt werden. (imho)

Was laberst du da für einen Unsinn?
Die Kosten fürs Tippfeld werden steigen, für die Zeiträume ab Stichtag wird man künftig mehr bezahlen müssen. Bereits abgegebene Tippscheine können nicht davon betroffen sein. So simpel kann die Welt sein!
Da muss auch keiner nachträglich was kassieren. Was künftig Spielzeitraum ab Stichtag ist, kostet bei frühzeitiger Abgabe also schlichtweg schon jetzt MEHR.

Aber nein, du musst an einem Furz ZWEI MAL rumdrücken, so wie ich es schon vermutete. Du bist sowas von weltfremd unterwegs, das ist nimmer feierlich. Kein Wunder, dass deine "Hinweise und Verbesserungsvorschläge" niemand ernst nimmt. Du hast zur Thematik jeweils nix erhellendes beizutragen, und redest wirr!
 
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Armer Bub!



:happy:

Wie nennt man jemanden, der das selbst nach 3.303 Beiträgen immer noch nicht kann?

Was laberst du da für einen Unfug?
Hat dein Quatsch jeweils Quellenangaben? Nö, und wenn, sind es wie bei den Kennedydingern oder den COVID-Tests glatte Lügen.
Da schämst du dich wohl für ne Quellenangabe, weil dort nix fundiertes zu finden ist.
 

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"Kommentar: Warum Videos die Polizeigewalt nicht stoppen" http://www.heise.de/hintergrund/Kommentar-Warum-Videos-die-P… Wer hat denn diesen Artikel bei Heise reingestellt? Unfassbar. Es soll ermittelt werden. (imho)

Sowas aber auch.
Der Fetischist für Schnüffelei und Bespitzelung wundert sich, dass das keine effizienten Methoden sind.
ABer sich selbst "tolle Hinweise und Verbesserungsvorschläge" und "gute Artikel" attestieren, obwohl es reiner Nonsens ist!

Dein Leben ist ne Lachnummer, vergeudet, nur weil du von deinem Narzissmus nicht lassen kannst!
 

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Das Leben als Tafel-"Kunde" http://www.heise.de/tp/features/Das-Leben-als-Tafel-Kunde-48…

Gegen Laurenz Nurk (siehe Artikel) soll ermittelt werden. (imho)

Deutschland soll "besser" werden, ein arbeitsloser NIchtsnutz fordert aber "Ermittlungen" gegen die Überbringer das tatsächlichen Zustände.

So tief bist du schon gesunken, und so weit entfernt aller Realität. Pfui Deibel!
 

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Vielleicht sind das Problem die Lotto-Registrierkassen bei den vielen kleinen Annahmestellen und nicht so das Onlinelotto. Die Registrierkassen sind nicht so leicht umprogrammierbar, bzw. man hat einfach den Aufwand und ggf. das Risiko gescheut (nicht blöd). Eine saubere Lösung wäre gewesen, dass man exakt abrechnet und wenn das nicht möglich/ratsam ist, dass man die Kunden informiert (dann werden halt ungewöhnlich viele Lottoscheine mit 8 Wochen Laufzeit abgegeben und vielleicht gibt es für den Zeitraum etwas weniger Einzelspiele aber das macht nix, wenn alle informiert sind) und so für gleiche Verhältnisse sorgt. Erstmal ist natürlich auch zu prüfen, wie die Preiserhöhung gehandhabt wird. (imho) PS: falls es einer noch immer nicht kapiert haben sollte: vermutlich geht es um eine Erhöhung des Einsatzes um 20 Cent pro Tippfeld. Weil man mit einem Tippschein auch über mehrere (bis zu 8) Wochen spielen kann und beim Onlinespiel den Speilbeginn auch um bis zu ca. 2-3 Wochen vordatieren kann, kann es dazu kommen, dass man mit dem alten Preis von 1 Euro pro Tippfeld beim Lottospiel mit 1,20 Euro pro Tippfeld mitspielt, also 20 Cent pro Tippfeld spart, wenn die Preisberechnung nicht exakt wöchentlich erfolgt, was zu prüfen ist, was man aber aufgrund der zeitweilig abgeschalteten Vordatierungsmöglichkeit vermuten kann. Des Weiteren wird anscheinend der genau Zeitpunkt der Preiserhöhung verheimlicht. Natürlich beschwert sich keiner, der 20 Cent spart, sondern jene, die 1,20 Euro pro Tippfeld zahlen, während andere nur 1 Euro pro Tippfeld zahlen, was die 1,20 Euro Zahler benachteiligt. Ca. 20% mehr oder ca. 16,67% weniger bei zusammen ggf. Millionen Euro pro Ziehung sind schon ein Thema. Da ist ggf. ein Parlamentsbeschluß (Bundestag, Sondergesetz) nötig und in jedem Fall eine Aufklärung der Kunden. Wenn das ausbleibt, dann ist das allemal untersuchungswürdig. Potentiell noch brisanter: mit der Info kann man bei Systemscheinen Hunderte und ggf. Tausende Euro sparen (wer den genauen Zeitpunkt kennt, kann ca. 7 Wochen zum Preis von 1 Euro pro Tippfeld am 1,20 Euro pro Tippfeld Spiel teilnehmen) und somit stellt sich die Frage, ob Insider da vielleicht ungewöhnlich spielen (nur im fraglichen Zeitraum mit viel Geld). So was ist definitiv untersuchenswert. Es soll ermittelt werden. Eine Frage ist auch, wo ggf. die Einnahemen verschwendet werden. Mir persönlich ist das mit den 20 Cent egal, weil ich weiterhin nur mit einem Tippfeld pro Ziehung spiele und 40 Cent pro Woche für mich irrelevant sind - mangels Vordatierungsmöglichkeit muss ich für ein lückenloses Spiel halt einmal den Ablauf des alten Lottoscheins abwarten. Ohne die temporäre Abschaltung der Vordatierungsmöglichkeit hätte ich mir diese Gedanken gar nicht gemacht. (imho)

Was für ein Geseier wegen einer seit Dez. 2019 öffentlich bekannten Verteuerung!
Die Leute sind nicht halb so blöd wie du.
Es wird einfach so abgerechnet, wie man an den Schalter kommt. Wenn man Pech hat, wird der Zeitraum ab Verteuerung auch bei Vordatierung abgerechnet.
So einfach.

Warum sollte die Abrechnung einer Vordatierung nicht gehen? Das ist nicht die erste Lottopreiserhöhung, Herr Ignorant und Theoretiker.
 

Orwellhatterecht

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Wenn da heute jemand von "Reformen" redet, kann das für mich nur bedeuten, daß man auch noch die letzten Idioten ins Gymnasium bringt und dann den Lehrplan an diese (armen) schwachen Schüler nach unten anpasst.

Was den heutigen Schülern fehlt, wäre bei der passenden Gelegenheit mal was hinter die Löffel!

:toben:


Du meinst also, was man einst offenbar bei Dir versäumt hatte, soll man den heutigen Schülern antun? Da bin ich dagegen !
 

Orwellhatterecht

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Armer Bub!



:happy:

Wie nennt man jemanden, der das selbst nach 3.303 Beiträgen immer noch nicht kann?


Ich kenne hier einen, der nach 11.355 Beiträgen immer noch hofft, dass sich genug rechte Idis finden, die seinen Traum von ewig gestern erfüllen werden ! Armer Teufel.... würde Wolf Biermann dazu sagen !
 
OP
H

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Muster und Gedankenströme
Musterbildung bei Menschen
Aspekte des Menschen

Wie viele Menschen haben eigentlich kein so korrektes geistiges Weltbild (geistige Vorstellung von sich und der Umgebung, der Welt)? Natürlich gibt es da Abstufungen von gefährlich verrückt und sehr falsch über normal mit Fehlern bis hin zu erstaunlich gut für einen Menschen aber vielleicht ist es geradezu normal menschlich, ein mangelhaftes Weltbild zu haben. Das liegt daran, dass die Welt so groß und das menschliche Gehirn so klein und mangelhaft ist. Ein Beispiel geben Postings von Menschen im Internet: nicht selten einfach, dumm oder falsch.

Es gibt aber auch positive Aspekte: funktionierende Rechtsstaaten, eine erstaunliche technologische und auch soziale Entwicklung. Regierung, Verwaltung und Wirtschaft sind schon ziemlich gut und das trotz vermutlich organisierter Unterwanderung und Sabotage. Die meisten menschen benehmen sich in einem Rechtsstaat hinreichend ordentlich und schaffen sogar was, z.B. Job, Familie, Kinder. Das zeigt, dass die menschlichen Weltbilder gar nicht so unpassend sein können.

Sehr wichtig ist eine gute Gesellschaft mit einer einheitlichen Verhaltensnorm, denn das erleichtert das Zusammenleben, was wiederum Energie (Zeit, Ressourcen, geistige Energie) für zusätzliche Leistungen schafft, die Staat und Gesellschaft voranbringen können. Das kann ein moderner Rechtstaat sein aber auch eine Religion und ein paar Gesetze. Anarchie ist der helle Wahnsinn.

Eine interessante Frage und potentiell neue Wissenschaft ist das Verhältnis zwischen dem inneren Muster des Menschen und dem großen Muster des Staates, der wiederum ein Teilmuster von mehren Staaten ist. Da gibt es günstigere und ungünstigere Konstellationen. Es braucht sowohl gute Ordnung als auch angemessene Freiheiten.

Es gibt unweigerlich einige Konflikte zwischen den persönlichen Wünschen und ihrer Realisierbarkeit, in vielen Fällen steht der individuelle Egoismus auch im Widerspruch zum Allgemeinwohl. Andererseits kann das selbstsüchtig Streben der Gemeinschaft auch nützen, insbesondere im Rahmen der Gesetze.

Der Mensch muss sein inneres Muster der äußeren Realität anpassen, denn es gibt Grenzen, wie man die auch nur nähere äußere Realität den eigenen Bedürfnissen anpassen kann. Zuerst kommt die Sicherung der Grundbedürfnisse - in Gutzeiten meist nicht so schwer aber sonst ggf. auch eine interessante Herausforderung.

Ein Maßstab (für Qualität und Erfolg) ist nicht nur die Korrektheit des eigenes Weltbildes (das kann ggf. sogar hinderlich sein), sondern Konkretes wie z.B. viele (auch psychisch) fitte Kinder. Für den Staat können intellektuelle (z.B. wissenschaftliche oder auch staatsbildende) Leistungen viel bedeutsamer sein, ein ggf. Kinderloser kann überragendes für die Gemeinschaft leisten und es kann durchaus sein, dass ein Intellktueller ohne Familie eher was leistet. Das ist weniger etwas, das man sich aussucht, das ergibt sich so aber das ist auch ein Aspekt der Musterinteraktion, der Wirkung von individuellen mustern (eines Menschen) auf das (lokale) Gesamtmuster (Staat).

Wie funktionieren die individuellen Muster (Mensch, eigene Gedanken) besonders gut? Möglicherweise (bzw. vermutlich) braucht der Mensch sogar scheinbar unrealistische oder wenigstens scheinbar unnötige Gedanken und zwar nicht so knapp und das ist dann sehr erstaunlich, denn man könnte denken, dass besonders logische, zweckmäßige und realistische Gedanken viel bringen. Vielleicht läßt sich das damit erklären, dass der Mensch sein Muster auf eine geplante Aktion (z.B. Partnersuche) oder auch nur allgemeine Integration (in die Gesellschaft) ausrichten muss und zwar nachhaltiger, nämlich ein Leben lang.

Das funktioniert ganz automatisch, kaum einer ist sich dessen bewusst. Für einen Staat macht es jedoch Sinn, die Gesellschaft und somit auch die individuellen muster (Menschen) zu optimieren. Das wird auch wie selbstverständlich shcon gemacht, ganz einfach mit Gesetzen und Erziehung, Schulbildung, Ausbildung und so aber da gibt es definitiv noch Verbesserungsbedarf.

Bei der Optimierung sind auch sehr langfristige Aspekte zu bedenken, d.h. das Volk muss auch lebenslustig und fortpflanzungsfreudig bleiben. Aufgrund der absehbaren KI-Entwicklung braucht es weniger fleißige Genies, sondern geistig (auch psychisch) und körperlich fitte Menschen. Noch ist es wichtig, dass der Mensch real (im Job) etwas leistet - das ist eine bedeutende Vorrausetzung für den Staatserhalt.

Denkbare Aspekte:

- guter Rechtsstaat mit guter Erziehung/Ausbildung und guter Moral (das gehört alles zusammen). Siehe auch
Es braucht ein gutes System
Das ideale System zur Führung von Staat und Volk
Deutschland braucht eine systematische gute Zukunftsentwicklung
Die Zukunft beginnt jetzt und benötigt eine gesichert gute Herrschaft
Wie wäre es mit einer guten Klassengesellschaft für Deutschland?

- genug Freiheiten und interessante Betätigungsmöglichkeiten für ein erstrebenswertes Leben. Dazu gehört auch eine moderate (natürliche) genetische Optimierung, denn optimale Menschen sind definitionsgemäß ein Teil des Erfolges. Vielfalt ist auch wichtig. Siehe auch
Drum prüfe, wer sich ewig bindet
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland!
Für gute Demokratie, Entwicklung, soziale Gerechtigkeit, gegen Rassismus
Deutschland braucht eine gute staatliche Partnervermittlung

Na ja, nur mal wieder so ein paar Gedanken - da könnte man noch viel mehr dazu schreiben. Erste Gedanken können auch schon viel bringen - insbesondere, wenn sie gut und neu sind und ich wüßte nicht, dass es hierzu schon so viel gäbe.

Angesichts dessen, wie absurd derzeit für manches demonstriert wird und wie mit den Schlachtrufen "Demokratie" und "Menschenrechte" selbstsüchtige und ungerechte Kriege geführt werden (siehe auch Uuuuuuunfassbar. Es soll ermittelt werden! Rettet Deutschland! Rettet die Welt!), braucht es definitiv ein umfassendes gutes Konzept, das alles (tendenziell ein für alle Mal) klärt, z.B. auch die Frage des Wirtschaftssystems, siehe auch Die Lösung ist der ideale Sozialismus in Einigkeit und Recht und Freiheit und Wie könnte man Deutschland verbessern?

Irgendwie ist ja auch Deutschland (der Staat) ein Konzept, bzw. das Abbild davon. Zweifelsohne gibt es da noch was zu verbessern aber es gibt leider auch viel Spinnertes und das ist noch zurückhaltend formuliert, denn man kann geradezu organisierte Sabotage vermuten (siehe auch Hinter Satanismus steckt vermutlich mehr als viele wissen und Wie viel Satanismus gibt es in Deutschland? Möge die Wahrheit aufgedeckt werden!).

Wie viele kennen die Wahrheit? Nicht so viele. Wie viele sind desinformiert und haben keine Ahnung? Eine Menge. Das zeigt doch auch, dass einiges im Argen liegt und nicht zuletzt fehlt ein gutes Gesamtkonzept für ein besseres System. Erste Schritte sind ein paar Verbesserungsvorschläge, dann muss ein System erarbeitet (das geht auch schrittweise) und realisiert werden (das muss schrittweise geschehen) - dazu ist eine gute Zielsetzung sehr hilfreich und ich denke, dass ich die wie kein anderer gebracht habe. Na klar ist vieles nicht so neu aber wo gibt es eine derartige Zusammenstellung?

Kleiner Rückschenk zur Mustervorstellung: wie würden sich individuelle Muster mit tendenziell Allmacht verhalten? Wie würde dieses kleine, dumme Muster eines Menschen auf das Gesamtmuster (letztendlich Universum) wirken? Wie viele Menschen wäre da vernünftig und würden allgemein für objektive Systemverbesseurng sorgen und sonst (in Anbetracht der Allmacht) ziemlich normal und bescheiden leben? Eigentlich ist es supereinfach: ein gutes System erarbeiten und realisieren lassen und sich ein paar Annehmlichkeiten gönnen ... aber wie viele würden da ziemlich abdrehen?

„Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.“

Abraham Lincoln

http://www.zitate-online.de/spruech...du-den-charakter-eines-menschen-erkennen.html

Das ist auch ein Aspekt der Lehre: den Menschen klarmachen, dass sie sich besser benehmen, denn ehrlich währt am längsten. Es ist schlauer, sich mit den legalen Möglichkeiten anzufreunden und zu arrangieren ... und zwar auch mit Allmacht, weil das System dann stabiler ist, wenn man ganz natürlich eher beliebt ist. (alles imho)
 

opppa

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Du meinst also, was man einst offenbar bei Dir versäumt hatte, soll man den heutigen Schülern antun? Da bin ich dagegen !

Ich danke für Deine absolut (un)qualifizierte Expertise und muß Dir mitteilen, daß (wie meist) irrst.

Aber offensichtlich haben Deine Lehrer (in den letzten Jahren) da was versäumt!

:))
 

Titanic deckchair

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Indoktrination 2020: Einschulungsfeier mit Regenbogenfahne



auf dem Foto gehen Kinder zur Einschulungsfeier in die Uhrschule Meerbeck in Moers (NRW), flankiert von einer Pastorin und weiteren Funktionären der evangelischen Kirche. Natürlich tragen alle Mundschutz. Aber da ist noch was Linksgrünes: Über dem Eingang hängt eine große Regenbogenfahne.

Dieses Symbol steht für Gender-Ideologie mit ihren zahllosen dekonstruierten Geschlechtern. Ein Bild, die das primäre pädagogische Ziel der Institution verrät. Das Foto stand am 19. August angeblich auf einer Facebookseite der evangelischen Kirche in Moers. Da es negative Reaktionen hervorrief, hat man es rasch wieder gelöscht. .............

https://www.compact-online.de/indoktrination-2020-einschulungsfeier-mit-regenbogenfahne/?cookie-state-change=1598095866794

Die ev. Kirche hat natürlich auch ihre Finger mit im Spiel - muss dringend mit meinen Enkeln reden, damit die diesen Schwachsinn nicht auch noch übernehmen, wobei ich das nicht befürchte (kenne ja meine Tochter):winken:
 
OP
H

HeWhoIsGoingToWin

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Die Revolution bei der staatlichen Neutralität

"Muslimische Lehrerin darf Kopftuch im Unterricht tragen ... Danach sei der damit verbundene Eingriff in die Religionsfreiheit „erst dann zu rechtfertigen, wenn eine hinreichend konkrete Gefahr für den Schulfrieden oder die staatliche Neutralität feststellbar ist“. Diese konkrete Gefahr sei hier aber nicht feststellbar, so das LAG. ..." http://www.welt.de/politik/deutschl...uslimische-Lehrerin-darf-Kopftuch-tragen.html

Klasse. Die Lösung ist, dass ganz einfach moderate religiöse oder weltanschauliche Symbole im Schulunterricht sichtbar getragen werden dürfen - Religionsfreiheit steht immerhin im Grundgesetz (siehe Artikel 4 GG).

Die Schule kann nicht neutral sein, denn sie muss gut sein. Bestimmte Religionen dürfen in Deutschland nicht vom Staat bevorzugt werden, außer aus guten, vernünftigen Gründen. In Deutschland werden derzeit die Juden und christlichen Kirchen (mehr oder weniger) bevorzugt aber natürlich darf der Islam nicht schlechter gestellt werden.

Kleinere Unterschiede wie ein Kopftuch sollten kein Problem sein, denn es gibt doch auch Unterschiede im Geschlecht und der Rasse, ähm, in der Ethnie, Hautfarbe, usw. Der linke Gleichmacherei und Religionsfeindlichkeit sind damit Grenzen gesetzt und das ist gut so. (alles imho)
 

Schwarze_Rose

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Die Details einer möglichst guten Schulreform sind von Experten und Bürgern zu ermitteln. Denkbar ist die Einrichtung eines staatlichen Bürgerforums im Internet, wo Bürger Vorschläge machen und diskutieren können. Experten sammeln die Bürgervorschläge und stellen sie transparent und übersichtlich im Internet/Bürgerforum dar. Parteien und Vertreter von Organisationen (z.B. Kirche, usw.) können sich ebenso beteiligen und bedeutende Organisationen können auch einen Sitz in der Expertenkommission bekommen. Die Schulreform wird dann ganz normal parlamentarisch beschlossen und kann danach auch noch verbessert werden.

Nachfolgend ein paar Vorschläge für eine gute Schulreform:

- 4 Jahre gemeinsame Grundschule, 2 Jahre Orientierungsstufe (http://de.wikipedia.org/wiki/Orientierungsstufe) und dann wie gehabt Hauptschule, Realschule oder Gymnasium, auch mit Wechselmöglichkeiten, Fachhochschulreife, usw.

- Nach Möglichkeit Sonderschulen für jene, die für die normale Schule nicht so geeignet sind.

- Die Frage ist noch, wie man Problemschüler schneller auf Linie bringen kann, damit sie sich in der Schule hinreichend anständig benehmen und da hilft vor allem eines: menschenwürdige Erziehungslager für die schlimmsten Fälle. Wer sich nach ein paar Ermahnungen und Warnungen (auch an die Eltern) in der normalen Schule nicht besser benimmt, der kriegt einen Aufenthalt in einem (menschenwürdigen, legalen) Erziehungslager verpaßt und zwar werden die Erziehungslagerzeiten für unbelehrbare Störer immer länger und wenn sie ihr ganzes Schulleben im Erziehungslager verbringen wollen, dann ist das ihre Wahl, da gibt's kein großes Getue.

Erziehungslager müssen strenger sein, auch mit (menschenwürdigen) Arrestzellen, wo es dann nur ein Schulbuch zur Unterhaltung gibt aber sonst müssen Erziehungslager möglichst fair und gerecht sein, mit klaren Regeln. Man darf den Pansen auch nicht den Gefallen tun, dass sie sich als Revoluzzer oder Held fühlen können: für jedes Fehlverhalten gibt es die vorgeschriebene Strafe und zwar völlig emotionslos und sonst möglichst korrekt, höflich. Freundlichkeiten werden korrekt erwidert und Frechheiten werden laut Regelbuch bestraft, einfach so und es ist völlig egal, wenn es ein Schüler jahrelang nicht lernen will - diese Geisteshaltung führt dazu, dass es die meisten sehr schnell lernen werden, denn sie haben rein gar nichts von ihrem Fehlverhalten.

Im Erziehungslager wird Hoflichkeit, gutes Sozialverhalten und das Einhalten von (sinnvoll zu sein habender) Regeln gelehrt - es gibt keinen übermäßigen Drill, kein Terror, usw. Erzieher/Angestellte müssen sich erstklassig korrekt verhalten und werden auch diebezüglich streng überwacht. Das ist womögliche eher ein Job für Männer. Natürlich muss es im Erziehungslager auch normalen Unterricht geben.

Ein wichtiger Punkt ist die Resozialisierung: ein Aufenthalt im Erziehungslager gilt nicht als Schande, sondern als Konsequenz, die jeden treffen könnte. Wichtig ist das akuelle und zukünftige gute Benehmen und nicht, ob man mal im Erziehungslager war.

- Den Schülern ist klarzumachen, dass sie sich sozial und gesetzestreu zu verhalten haben (d.h. auch kein Mobbing, usw.) und wer das einfach trotz mehrere Mahnungen und Strafen (z.B. Schulordnung abschreiben) nicht kapieren will, der muss in spezielle (natürlich menschenwürdige) Erziehungslager. Natürlich gute staatliche Erziehungslager, echte Besserungsanstalten und das geht sehr wohl auch menschenwürdig. Besser die Problemkinder rechtzeitig zum Guten erziehen, als dass sie danach gemeingefährliche Verbrecher werden.

Den Kindern muss von guten Instruktoren auch der Vorteil von einem besseren Verhalten klargemacht werden, indem ihnen die unterschiedliche Zukunft eines gesetzestreuen und wohlgeachteten Bürgers im Vergleich zu einem verachteten Asozialen, Verbrecher und elendigen Junkies klargemacht wird. Ein gewisses soziales Grundverhalten ist einfach selbstverständlich, daran müssen sich alle halten und wer sich nicht daran hält, riskiert nur lebenslang Ärger - was ist da wohl besser? Es ist sehr wichtig, dass die Motivationsreden von überzeugt guten Menschen kommen - da kann man nicht einfach einen perversen Sadisten einkaufen und erwarten, dass der einen guten Einfluß ausübt.

- Ein sehr einfaches Grundprinzip lautet: Konzentration auf das Wesentliche. Es braucht vor allem Mathe, Deutsch (inklusive Schreibschrift), Englisch, Allgemeinbildung (sehr umfangreich, auch mit Grundlagen in Geschichte, Naturwissenschaft, Erdkunde, usw.) und Staatsbürgerkunde (Gesellschaft, Gesetze, Politik, usw.). Sehr wichtig ist auch Effizienz und Frontalunterricht ist effizient.

- Zusätzlich gibt es spätestens ab der 7. Klasse ca. 50% Wahlpflicht, wo die Schüler ihre Interessengebiete wählen können, z.B. lieber mehr Chemie oder lieber eine zweite Fremdsprache. Es wäre völlig absurd, Sprachunbegabten zu einer zweiten Fremdsprache zu zwingen oder jedem desinteressierten Vollpfosten irgendwelche Details über Chemie und Molekularbiologie beizubringen. Dringend notwendiges IT-Wissen ist Allgemeinbildung aber Details und vertieftes Programmieren braucht es nur für Talentierte/Interessierte. Höhere Mathematik (auch Kurvendiskussion) ist nur was für Begabte und besonders Interessierte, weswegen es auch ca. 50% Wahlpflicht geben soll, wo dann ein Sprachbegabter eine zweite Fremdsprache und ein Mathegenie höhere Mathematik lernen kann. Die Kiddies lernen dann auch viel begeisterter.

- Spätestens ab der 7 Klasse, irgendwann wohl auch schon ab der 5. Klasse und ggf. noch früher braucht es ein staatliches Notebook für alle und zwar ohne Wenn und Aber ein Notebook mit guter Tastatur, staatlich und Open Source. Smartphones, Tablets, usw. sind unzureichend und die Kinder sollen auch gleich an Linux (oder ein anderes gutes Open Source OS) gewöhnt werden und keinesfalls auf US-kapitalistische Software geprägt werden. Ein staatliches Notebook für alle, von wegen Chancengleichheit und einheitlicher Software mit Filter gegen Pornos, Raubkopien, usw. - ansonsten können die Schüler das Notebook auch mit nach Hause nehmen und dürfen es nach dem Abschluß der Schulbildung behalten, kriegen es dann geschenkt.

Ein Notebook liefert nebenbei IT-Kenntnisse und man kann viel Geld mit elektronischen Open Source Schulbüchern sparen, die in Zukunft von der EU gemeinfrei und für alle kostenlos nutzbar entwickelt werden.

- Eltern und Schülern klarmachen, dass nicht jeder Professor oder Bundesminister werden kann. Lieber ein guter Realschulabschluß mit guter Berufsausbildung als ein abgebrochens Studium oder nach 10 Jahren zusätzlichem Lernen zwar mit Diplom aber arbeitslos. Gesetzestreuer Staatsbürger ist schon mal was und in Zukunft gibt es dem Menschen weit überlegene KI, da können wenn überhaupt nur noch sehr, sehr wenige Menschen was schlaues zu beitragen. In Zukunft können KI, Roboter und Maschinen alle Arbeiten erledigen.

Die gesellschaftliche Aufwertung von Hauptschule und Realschule ist wünschenswert, indem diese durchaus gutes Grundwissen und Fertigkeiten vermitteln, indem man den Fokus auf guten, gesetzestreuen Staatsbürger legt: es gibt auch dümmere Menschen, das ist nicht so schlimm; ein guter Dummer ist besser als ein schlechter/böser Schlauer. In Zukunft sind KI jedem Menschen um ein Vielfaches (irgendwann z.B. Tausendfach, Millionenfach) überlegen - na klar haben auch dann noch Intelligenz und Bildung ihren Wert aber es relativiert sich schon was.

- Sorry aber vermutlich sind auch ein paar zu schlechte Lehrer zu entlassen. Na klar gibt es auch viele gute Lehrer aber wie viele sind wirklich gut, wo man sagen kann: "jo, die macht echt einen tollen Job"? Ein Drittel? Ein weiteres Drittel ist akzeptabel und beim miesen Drittel besteht Ermittlungsbedarf - so ist das nun mal, auch bei Professoren. Über die Anteile kann man ja noch diskutieren aber wer würde bezweifeln, dass es Zehntausende zu schlechter Menschen gibt, die besser zu entlassen sind?

- Zum Lesen Lernen müssen die Schüler kostenlosen interessanten Lesestoff bekommen, z.B. auch ein eigenen eReader (bzw. ein Notebook). In der Schule muss klassisch gelernt werden, mit didaktischen Sätzen, Texten und Fakten aber für Zuhause können die Schüler auch SF, Fantasy, usw. und für Mädchen was romatisches bekommen. Auch Perry Rhodan, Westernhefte, usw. können helfen - jedenfalls darf man die Kiddies nicht mit linker Bullshitliteratur abschrecken, welche kein vernünftiger Mensch gut finden kann. Natürlich müssen die Kinder auch Lehrreiches lesen aber zum Anfixen und Interesse wecken kann man ruhig was Fetziges nehmen - natürlich positive Texte (Heldengeschichten) und keine Pornos. Ein gutes Buch über König Artus geht, divere SF/Fantasy ist auch nicht schlechter und ggf. auch Harry Potter aber jeweils zum Schulpreis von max. 2-3 Euro pro Buch (Hunderte Seiten). Was auch immer, gute und interessante Bücher - was das ist, darüber kann man ja noch diskutieren aber ganz sicher darf das kein Mist sein, den nicht mal normale Erwachsene lesen wollen.

Es soll eine größere Auswahl an Buchempfehlungen geben, auch für unterschiedliche Interessenlagen. Die Kinder können sich dann z.B. ein paar Bücher unter Hunderten für ihre Altersklasse zum Lesen aussuchen. Prinzip Wahlpflicht, d.h. die Kinder müssen ein Buch lesen aber sollen auch eine große Auswahl an guten Büchern bekommen, ruhig auch mit klaren Empfehlungen, Top-Listen, usw. Selbstverfreilich sollen auch Bibel und Koran geeignet sein und zwar die (bis auf möglichst korrekte Übersetzung) Originale - da kann man nur noch diskutieren, ab welcher Klasse aber spätestens ab der 7. Klasse sollte das okay sein.

Dann brauchen die Kinder auch einfach mal Motivation, eine hilfreiche Rede, wonach sie sich besser Mühe geben. Einige sind besser, andere haben mehr Schwierigkeiten aber anstatt doof TV zu glotzen, kann man zu Hause auch etwas mehr Lesen üben. Kinder müssen die Bücher zu Hause lesen - in der Schule braucht es nur grundlegenden Leseunterricht.

- Selbstverfreilich müssen die Kinder auch noch hinreichend Sport machen und sozial aktiv sein aber da muss man sich auch was außerschulisches überlegen, z.B. gute staatliche Kinder-/Jugendorganisationen, mit Pferden für Mädchen und Waffenkunde, Sportschießen und Kampfsport (kein Vollkontakt) für Jungen und natürlich auch für interessierte Mädchen aber es gibt nun mal Mädchen, die ein Pferd interessanter finden und für Kampfsport ungeeignet sind - is so, da muss man Fakten und Naturwisschaft auch mal würdigen.

- Hausaufgabe kann auch sein, dass die Kinder sich ausreichend bewegen sollen, auch mit elektronischer Kontrolle, was man ja auch mit Würdigung von Leistung begünstigen kann. Selbstverfreilich nicht mit billigen Geschenken, sondern einfach mit Bestenlisten, Urkunden, Medaillen (günstige Massenproduktion aber schon schick und wertig ausschauend), usw., wobei aber auch klar an Moral und Ehre zu appellieren ist und gesagt werden muss, dass das Mindestmaß ausreicht und es auch schwächere Schüler gibt, was völlig okay ist, denn auch wichtig und (theoretisch) für alle erreichbar sind Gesetzestreue, Staatstreue, hinreichende Ehrlichkeit, guten Willen, usw.

- Kinder brauchen eine gute Erziehung, den Kindern muss gesagt werden, was gut und richtig ist - daneben kann es dann noch Freiheit geben. Den Kindern muss erstmal gesagt werden, was gut und gesellschaftlich erwünscht ist - dann können sie entscheiden.

- Guter staatlicher Unterricht für allgemein Ethik/Religion + freiwilliger konfessioneller Religionsunterricht je nach vorhandenem Angebot. Der stataliche allgemeine Unterricht für Ethik und Religion lehrt möglichst nur Fakten, was derzeit auch die offiziellen Glaubensvorstellungen der verschiedenen Religionen sien können. Zu den Fakten gehören wichtige (ggf.a uch angenommene) geschichtliche Ereignisse (z.B. Mose, Gautama Buddha, Jesus, Mohammed, Joseph Smith) und vor allem grundlegende Lehren, wie z.B. auch
- Bushido http://de.wikipedia.org/wiki/Bushidō
- Zehn Gebote http://de.wikipedia.org/wiki/Zehn_Gebote
- Goldene Regel http://de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Regel
- Preußische Tugenden http://de.wikipedia.org/wiki/Preußische_Tugenden
- Edler Achtfacher Pfad http://de.wikipedia.org/wiki/Edler_Achtfacher_Pfad
- weiteres von Bibel, Koran, Buch Mormon, usw.
- deutsches Grundgesetz, Menschenrechte, deutsche Gesetze, usw.

Selbstverständlich ohne zu übertreiben, für Details und längere Besprechungen ist da keine Zeit, das ist sehr viel Stoff aber wichtige Grundlagen können durchaus im für alle verbindlichen Unterricht für Ethik und Religion gebracht werden. Religiöse Aspekte werden dabei ähnlich wie Unterrichtsstoff in Geschichte, Sozialkunde, usw. gebracht, d.h. als neutrale, sachliche Beschreibung derzeit weit verbreiteter Annahmen ohne Aufforderung zu religiösen Bekenntnissen.

Zusätzlich darf es auf dem Schulgelände freiwilligen konfessionellen Religionsunterricht von dazu staatlich lizensierten Religiösen geben. Da dürfen auch Schüler ohne spezielles Glaubensbekenntnis teilnehmen, wenn sie den Glauben ausreichend respektieren und nicht stören. Mal ein paar kritische Nachfragen sollten toleriert werden aber dauerhaftes Trollen gegen den Glauben kann im konfessionellen Religionsunterricht zu Ausschluß führen.

- Es muss das Wichtigste für ein möglichst korrektes Weltbild gelehrt werden. Geschichte ist auch wichtig aber Details sind unnötig. Es braucht einen Überblick über die Erdgeschichte, die jüngere Vergangenheit detailierter aber die Kinder brauchen nur die groben Punkte mit einer Zeitskala, z.B. zu den Dinos und dann noch ein paar Bilder (keine schlechten Filme) und Rahmeninfos dazu und das war's derzeit fast schon. Als Hausaufgabe mal in Wikipedia blättern und einen kleinen Test über die dazu lernenden Fakten (die vorher auf einer Seite übersichtlich ausgehändigt werden).

Ab Steinzeit dann etwas genauer aber auch da gibt's nicht so viel wichtiges, man muss nur wissen, wie die Menschen vor Zehntausenden Jahren ungefähr lebten. Hochkulturen, Persien, Griechenland, Ägypten, das römische Reich, Mittelalter sind schon wichtiger, da kann es mehr Infos zu geben aber ohne zu übertreiben - Details sind nur was für Interessierte. Dann noch Industrialisierung, Kolonialismus, Weltkriege, Neuzeit, usw. Da gibt es schon einiges aber in der Schule wird das viel zu ineffizient gelehrt, viel zu viel Getue um Details. Na klar braucht es auch Bilder und lehrreiche/interessante Geschichten zum alltäglichen Leben aber vieles was in der Schule gelehrt wird, ist überflüssig. Hier, die Menschheitsgeschichte in derzeit ca. 25 kB Text: http://de.wikipedia.org/wiki/Menschheitsgeschichte

Was derzeit in Geschichte gelehrt wird, könnte man (tendenziell) in der halben Zeit doppelt so gut machen ... oder noch besser. In anderen Fächern sieht's ähnlich aus - so schlecht ist die derzeitige schulische Lehre. Vieles in Chemie, Biologie und Physik ist reine Zeitschinderei, unnötiges Wissen. Da braucht es nur wichtige Grundlagen, die für ein gutes Verständnis und korrektes Weltbild wichtig sind. Atome, Elektritzität, Moleküle, Gene, Organe, usw. - hauptsächlich die Fakten und notwendiges Alltagswissen, garniert mit ein bisschen Geschichte über bedeutende Entdeckungen. (sichere, genormte) Experimente führt der Lehrer vor und das war's. Details und Gleichungen sind nur was für Interessierte, die sich in Wahlpflicht höhere Naturwissenschaften weiterbilden können. Die Lehre ist derzeit gezielt mit Unwichtigem vollgemüllt aber weil es ja doch auch Fakten sind und das Ganze prima der Selektion der Fleißigen und Begabten dient, wird auch das geschliffen.

Ich will, dass die Schüler in Grundschule und 50% der darauffolgenden Schulzeit wichtige Grundlagen für ein korrektes Weltbild und wichtiges Wissen/Fertigkeiten für einen guten Staatsbürger vermittelt bekommen, also auch prinzipuelle Gesetze udn die klare Lehre/Motivation zum Gut sein. Die anderen 50% sind Wahlpflicht, wo Schüler sich gemäß ihren Interessen weiterbilden können. Alles relativ straffe Lehre, auch mit Tests, Prüfungen und Noten. Die Noten sollen möglichst korrekt, aussagekräftig sein aber man kann auch für kulante Entspannung/Toleranz sorgen, indem 3-4 (befriedigend, ausreichend) akzeptabler Durchschnitt ist und bessere Noten (gut, sehr gut) nur besonders Begabte/Fleißige erzielen können. Die Schüler haben zwar ggf. schlechte Noten aber keinen so starken Druck wie Heute, denn sie dürfen auch einfach nur mitlernen. Bei wichtigen Grundlagen muss es ggf. auch Nachhilfe geben, sonst ist die eher freiwillig.

Das Ziel ist eine bessere Lehre und auch insgesamt besser gebildetere Schüler und das ist machbar. Das Erstaunliche darin ist, dass man mit einer besseren Lehre (Reduktion auf das Wesentliche, effizienter Unterricht, mehr Zeit für Interessen) für besser gebildete Schüler bei weniger Lernstress sorgen kann. Derzeit leben wir halt in einer Welt voller Mißstände.

- Der ganz entscheidende Lösungsansatz zur Lehre ist, dass ca. 50% der Zeit Allgemeinwissen vermittelt wird und die anderen 50% der Zeit Wahlpflicht sind, wo es dann für Interessierte auch theoretische Informatik und Programmieren geben kann, während Sprachbegabte lieber eine 2. und 4. Fremdsprache lernen oder angehende Politiker Geschichte und Politik lernen. Eine frühe Spezialisierung macht in der Lehre sehr viel Sinn und das ist problemlos möglich, weil man zu Beginn ja noch wechseln kann und alle auch die halbe Zeit Allgemeinwissen lernen. Das ist einfach genial und das bedeutet, dass weitergehende/höhere Informatik, Mathe, Chemie, Physik, Biologie, Geschichte, usw. für alle zugleich grober Unfug und nichts als Sabotage an einer effizienten Volks- und Elitebildung ist. Man bedenke auch, dass die vielen Desinteressierten/Unbegabten bei der derzeitigen Vorgehensweise die wenigen Interessierten/Begabten aufhalten.

- Mündlichen Noten sind sehr fragwürdig, weil es dumme Schüler zwingt, sich zu beteiligen und so die Lehre zu bremsen und Schüler, die sich zurückhalten aber mitunter aufmerksam sind, bestraft.

- Sollte es eine Anerkennung für kluge Beteiligung geben, z.B. indem der Lehrer Belobigungs-Sternchen vergeben kann? Das (mit den zusätzlichen Belobigungspunkten) ist fraglich und ich bin dagegen. Das Problem ist, dass eine korrekte Vergabe von Sonderpunkten schwierig ist und auch zu Strebervorwürfen führen kann. Es ist besser, wenn den Kindern beigebracht wird, dass (gute, staatstreue) Hochbegabte zu achten sind aber dass auch Hochbegabten beigebracht wird, dass sie zum Allgemeinwohl und mit der Gemeinschaft arbeiten sollten. Manche sind eben besser aber alle sollten sich als gute Staatsbürger achten. Ein Begabter macht halt mal ein paar schlaue Einwürfe und darauf kann er (angemessen) stolz sein, so wie er sich auch ein bisschen schämen sollte, wenn er was übersehen, sich geirrt hat. Ein Begabter braucht keine zusätzliche Belobigung, denn er weiß ja, dass er besser ist und er hat dann ja auch gute schriftliche Noten. Na klar kann man sich noch überlegen, wie man Kinder motivieren kann aber Grundlagen müssen auch einfach so gelernt werden und dann hat's noch Wahlpflicht für Interessengebiete. Wirklich Minderbegabten werden motiviert, dass sie wenigstens gesetzestreu sein sollten und dann mitunter besser als ein böses Genie sind. (alles imho)

Der Witz bei der Geschichte ist dass du alles beim alten lassen willst und das als "Reform" bezeichnest. :giggle:
 
OP
H

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Möge Deutschland besser werden

Digitalisierung: SPD-Chefin will unfähigen Lehrern helfen

Na klar gibt es vermutlich Tausende (eher Zehntausende) zu schlechter Lehrer, die zu entlassen sind und anderen kann man womöglich noch helfen aber vor allem braucht es eine grundlegende Systemverbesserung, siehe auch Deutschland braucht eine gute Schulreform und Deutschland braucht eine gute Volksprogrammierung.

Bezüglich der Digitalisierung der Lehre braucht es Folgendes:

- staatliche Notebooks für Schüler, siehe auch Gutes staatliches Open Source Notebook spätestens ab der 7. Klasse und gut is,

- ein staatliches und von guten Experten entwickeltes Open Source Konzept für die Schulen, d.h. Open Source Server, Software für Lehrer und Schüler, usw. und zwar so, dass es da im Normalfall keine Admins braucht.

Prinzipiell ganz einfach und da haben die Parteien und Politiker versagt, teilweise auch in böser Absicht, weil korrupte Diener des Bösen kein Open Source wollen, weil schlechte Experten und die Diener des Bösen eine gute stataliche Lösung sabotieren und weil nicht wenige Politiker einfach zu feige, faul und unfähig sind, weil das Pack sich einafch nicht mal zusammenraufen und Deutschland gezielt verbessern kann. Es braucht dringend eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen.

Dass Saskia Esken von unfähigen Lehren, also Klartext spricht, ist begrüßenswert, denn es gibt sie zu Tausenden: unfähige, bzw zu schlechte Lehrer aber es gibt auch viel zu viele unfähige, bzw zu schlechte Politiker. Es soll ermittelt werden.

"Einige schämen sich nicht, es ist aber äusserst ungeschickt formuliert"
http://www.heise.de/forum/heise-onl...ungeschickt-formuliert/posting-37976844/show/

Nun, es soll ermittelt werden und zwar bundesweit, gezielt, effizient und wirksam. Es müssen endlich all die zu schlechten Menschen in Machtpositionen entlassen werden. Man kann mit einer Optimierung der Lehre (Konzentration auf das Notwendige) 15% der schlechtesten Lehrer entlassen und die Lehre wird besser, die verbliebenen Lehrer und Schüler sind glücklicher und man hat sogar noch Geld gespart. Ein Wunder? Nein, nur eine längst überfällige Behebung der unfassbaren Mißstände. (alles imho)
 

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