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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Wie steht ihr zum Klimawandel?

Wie beurteilst du den Klimawandel.

  • Es gibt keine Erwärmung

    Stimmen: 9 16,4%
  • Es gibt eine natürliche Erwärmung unabhängig vom Menschen

    Stimmen: 26 47,3%
  • Es gibt eine Erwärmung durch den Menschen - da kann man nichts machen

    Stimmen: 1 1,8%
  • Es gibt eine Erwärmung durch den M. - Gegenmaßnahmen muss jedes Land für sich entscheiden

    Stimmen: 0 0,0%
  • Es gibt eine Erwärmung durch den M. - Gegenm. müss international, und verbindlich geregelt werden

    Stimmen: 15 27,3%
  • Es gibt eine Erwärmung durch den M. - Gegenm. müss international, aber unverbindlich geregelt werden

    Stimmen: 1 1,8%
  • Sonstiges

    Stimmen: 3 5,5%

  • Umfrageteilnehmer
    55
  • Umfrage geschlossen .

nachtstern

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Na ja:

https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Produkte-mit-Palmoel-vermeiden-Wie-geht-das,palmoel104.html
Die Lebensmittelindustrie setzt in vielen Fertigprodukten häufig Palmöl als billiges Fett ein. Für die Gewinnung von Palmöl werden laut WWF Wälder gerodet, Orang-Utans und Tiger aus ihrem Lebensraum verdrängt. Außerdem glauben Experten, dass Palmöl an der Entstehung von Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes beteiligt
 

nachtstern

einzig wahrer
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Was glaubst du eigentlich, wen du mit solchen Beiträgen verarschen kannst? Die geistig minderbemittelte Unterschicht von grünen Studienabbrechern und Soziologen?

Costa Rica deckt fast 70 % des gesamten Stromverbrauchs mit Wasserkraft. 15 % mit Geothermiekraftwerken. Beides sind grundlastfähige Energieversorger! Nur rund 5 % wurde mithilfe von Windkraftanlagen erzeugt. Fast gar nichts über Photovoltaik. Fossile Energieträger deckten im Jahr 2013 knapp 12 % des Strombedarfs.

Und jetzt kommst du um die Ecke und preist das Modell Costa Rica, dessen Stromverbrauch pro Kopf aufgrund des geringen BIP auch nur rund 1 Drittel dessen beträgt, was in Deutschland verbraucht wird und erzählst uns hier etwas von Machbarkeit. In Deutschland ist von der geographischen Lage die Wasserkraft de facto ohne Relevanz.

Für wie blöd hälst du deine Leser eigentlich?

Der Verweis auf Ozon ist auch sehr dreist, weil es adäquate Alternativen gab und gibt.

für das Kältemittel FCKW

http://refrigerationandairconditioning.danfoss.de/refrigerants/co2/#/
In der Praxis liefern CO2-Anlagen eine sehr hohe Leistung. Der Hauptgrund dafür sind ein besserer Wärmeaustausch, eine sehr niedrige Pumpenleistung, wenn CO2 als Sekundärmedium verwendet wird sowie die Möglichkeit, die Anlagen in kalten Klimazonen im Winter bei sehr niedrigem Verflüssigungsdruck zu betreiben.
 

Kibuka

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Wobei "Unmengen" auch noch relativ ist.

Kann sich noch wer an die FCKW erinnern?
Da ging es nicht um ein paar 100 ppm (also Teile pro Million), sondern um ganz drastisch viel kleinere Mengen und der Zeitraum über den die genutzt wurden war drastisch viel kürzer.
Als bekannt wurde, dass die FCKW das Ozon zerstören, hat zuerst auch die Industrie behauptet es ginge nicht ohne, weil angeblich für Kühlschränke und so unbedingt nötig.
Dann hat eine winzig kleine Firma in Sachsen einen Kühlschrank ohne FCKW gebaut und plötzlich ging es doch.
Da hatten es die grossen Konzerne plötzlich sogar eilig auch Kühlschränke ohne FCKW zu bauen, weil sie dieser kleinen Firma nicht den Weltmarkt überlassen wollten.
Dabei ist weder die Industrie Pleite gegangen, noch sind Arbeitslose entstanden, noch sind Kühlschränke teurer geworden, die ganze Panikmache alles nur heisse Luft.
Heute redet keine Sau mehr vom Ozonloch, schlicht weil es fast wieder verschwunden ist.

Genau dasselbe Spiel haben wir auch mit fossiler Energie.
Die Arbeitsplätze die an fossiler Energie hängen sind deutlich viel weniger als bei gleicher Energiemenge an erneuerbarer Energie hängen würden.
Die Produktionskosten von erneuerbarer Energie sind kleiner, ergo würde der Strom billiger, schön zu sehen z.B. in Costa Rica, wo 99,4% der Energie aus erneuerbaren Quellen kommt und Strom nur noch 1,9 Cent pro kw/h kostet, während die Energieversorger bei solchen Winzig-Preisen noch mehr Profit machen als sie vorher mit Öl und Gas gemacht haben.
Da ist objektiv betrachtet die Diskussion ums Klima sogar unnötig, weil es aus rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten billiger ist Ökostrom zu produzieren, wo es dann den Klimaschutz als kostenlose Zugabe gibt.

Was glaubst du eigentlich, wen du mit solchen Beiträgen verarschen kannst? Die geistig minderbemittelte Unterschicht von grünen Studienabbrechern und Soziologen?

Costa Rica deckt fast 70 % des gesamten Stromverbrauchs mit Wasserkraft. 15 % mit Geothermiekraftwerken. Beides sind grundlastfähige Energieversorger! Nur rund 5 % wurde mithilfe von Windkraftanlagen erzeugt. Fast gar nichts über Photovoltaik. Fossile Energieträger deckten im Jahr 2013 knapp 12 % des Strombedarfs.

Und jetzt kommst du um die Ecke und preist das Modell Costa Rica, dessen Stromverbrauch pro Kopf aufgrund des geringen BIP auch nur rund 1 Drittel dessen beträgt, was in Deutschland verbraucht wird und erzählst uns hier etwas von Machbarkeit. In Deutschland ist von der geographischen Lage die Wasserkraft de facto ohne Relevanz.

Für wie blöd hälst du deine Leser eigentlich?

Der Verweis auf Ozon ist auch sehr dreist, weil es adäquate Alternativen gab und gibt.
 
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https://www.welt.de/wirtschaft/arti...die-Buerger-520-000-000-000-Euro-erstmal.html
Energiewende kostet die Bürger 520.000.000.000 Euro – erstmal
Veröffentlicht am 10.10.2016


billig is anders ^^

Wer verteilt die finanzielle Enteignung unter sich, was Sie als

"Energiewende-kostet-die-Buerger-520-000-000-000-Euro-erstmal" - anführen?

Wer steck sich, über welche "Projekte" das vom Bürger >erarbeitete, erwirtschaftete< und vom Staat enteignete Geld in die eigene Tasche?
 

New York

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Es kommt auf die Dosierung an !
Jedes Gas ist in Unmengen gefährlich !

Die Vulkane können wir nicht abstellen. Ebenfalls sind natürliche Waldbrände kaum zu verhindern. Wälder abzubrennen damit mehr Vieh weiden kann könnte man ändern. Das Auto bei uns, - nicht in Ägypten oder in anderen Schwellenländern, ist kaum problematisch. Aber steigen doch nun alle auf Elektro um und zerstören das Grundwasser. Hauptsache den Saubermann spielen und ein Geschäftsmodell zulassen für die Autoindustrie, welche die nächste Lüge einfädelt.

BG, New York
 

Horatio

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"Das Jahr 2018 ist das viertwärmste seit Beginn der Messungen. Heißer war es auf der Erde nur 2015, 2016 und 2017. In Deutschland hält 2018 sogar den absoluten Rekord - in keinem anderen Jahr war es durchschnittlich so warm."
https://www.sueddeutsche.de/wissen/klimawandel-die-erderwaermung-ist-auf-kurs-1.4302779
https://www.zeit.de/2017/51/fake-news-klimawandel-energiekonzerne-desinformationskampagne/seite-2
https://de.wikipedia.org/wiki/Leugnung_der_menschengemachten_globalen_Erwärmung
http://www.taz.de/!t5019310/

Wie beurteilst du den Klimawandel und welchen Handlungsbedarf siehst du?

Für mich hat sich seit fünzig Jahren nur wenig verändert. Die Winter sind kalt, die Sommer heiß.
Es gab milde Winter, kalte Winter, trockene Sommer, verregnete Sommer. Kann also persönlich
nichts bestätigen, wovon die stetig hysterisch rumkreischen. Soweit mein persönliches Empfinden.

Dazu kommt, dass ich mich frage, warum eine Klimakatastrophe nicht schon zu Zeiten der beiden
verherrenden Weltkriege eingetreten ist. Die Umweltverschmutzung heute ist wohl kaum mit der
damaligen zu vergleichen.

Dann die natürlichen Dreckschleudern, wie z.B. Vulkane. Davon blasen zur Zeit Dutzende einen
Müll in die Luft, den wir selbst niemals produzieren könnten. Wie will man dem begnenen, und
welchen Sinn machen dann diese vergleichsweisen Mikromaßnahmen des Menschen ?

Fraglich auch, wenn wir hier im kleinen Deutschland alles abschaffen, wieder in Höhlen wohnen
und frieren, aber weltweit knapp 1.400 neue Kohlekraftwerke in 59 Ländern in Planung oder
sogar schon im Bau sind, was das ändert, außer eben, dass wir uns selbst schaden.

Und letztlich, Weltuntergangsszenarien sind so alt wie die Menschheit. Ein fantastisches Geschäft
für alle, die um die Leichtgläubigkeit der Menschen wissen. Die aktuelle Panikmache unterscheidet
sich nicht von den anderen. Nur die Gründe sind mmer andere. Gemein haben sie alle, dass immer
Otto Normal an allem schuld ist und der dafür bezahlen muss. Und ob der zahlt oder nicht, es kommt
immer ein neuer Weltuntergang. In einigen Jahren werden wir wieder ein anderes Szenario haben.
 

roadrunner

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https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Produkte-mit-Palmoel-vermeiden-Wie-geht-das,palmoel104.html
Die Lebensmittelindustrie setzt in vielen Fertigprodukten häufig Palmöl als billiges Fett ein. Für die Gewinnung von Palmöl werden laut WWF Wälder gerodet, Orang-Utans und Tiger aus ihrem Lebensraum verdrängt. Außerdem glauben Experten, dass Palmöl an der Entstehung von Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes beteiligt

Das stimmt leider und ist ein ungeheures Verbrechen an der Mitwelt. Was nun "Expertenmeinungen" angeht, so wird immer wieder eine neue Sau die Dorfstraße runter getrieben. Wenn ich diesen "Experten" glauben würde, stünde die Menschheit durch immer neue und immer schrecklichere Gesundheitsgefährdungen an der Schwelle der Ausrottung, da die Lebenserwartung durch alle möglichen Umwelteinflüsse immer geringer würde. Die Lebenserwartung steigt aber immer noch weiter an. :winken:
 

nachtstern

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Das stimmt leider und ist ein ungeheures Verbrechen an der Mitwelt. Was nun "Expertenmeinungen" angeht, so wird immer wieder eine neue Sau die Dorfstraße runter getrieben. Wenn ich diesen "Experten" glauben würde, stünde die Menschheit durch immer neue und immer schrecklichere Gesundheitsgefährdungen an der Schwelle der Ausrottung, da die Lebenserwartung durch alle möglichen Umwelteinflüsse immer geringer würde. Die Lebenserwartung steigt aber immer noch weiter an. :winken:

so zumindest die Meinung von Experten ^^

merkwürdigerweise erfahre ick immer öfter von Leuten die so um die 60zisch des zeitliche segnen...
 
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Es kommt immer auf den "Nullpunkt" an, den man als Maßstab setzt......

Seltsame Logik. Wie stark eine Temperaturschwankung ist hängen doch von der Temperaturdifferenz (y) und dem betrachteten Zeitraum (x) ab. Die Steigung ermittelt sich aus y/x.
Der Nullpunkt ist hierbei irrelevant. https://de.wikipedia.org/wiki/Steigung

Wenn es Jahrzehntelang zu kalt war, weil man sich in einer "kleinen Eiszeit" befand,
diese Temperaturen aber dann als den Idealen Wert Referenzwert annimmt

Und derzeit haben wir einen gravierenden Anstieg (Steigung) der viel "steiler" ist als in jeder Eiszeit. Völlig unabhängig davon, wie heiß oder kalt es die letzten 200.000 Jahre war.
 
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nachtstern

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Ich habe hier noch einen, wo die Nulllinie keine Rolle spielt ;)
Anhang anzeigen 6992
Korrelation von CO2- und Temperaturschwankungen. (Und die C02-Kontenration kann man messen, und die steigt gerade)

http://www.bpb.de/gesellschaft/umwelt/klimawandel/38427/wetter-klima-und-klimawandel

nur das mehrere Studien bereits belegten
das CO2 der Temperatur folgt und nicht wie es durch die Medien gepeitscht umgekehrt der Fall sein soll ^^

die Meßbarkeit machte aus nem natürlich vorkommenden Stoff den "Belzebub" den man Uns heute besteuert!

und keine Sorge,
du bist nicht mal in der Nähe von dem, was mich "fordern" könnte ^^
 
OP
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Wobei "Unmengen" auch noch relativ ist.

Kann sich noch wer an die FCKW erinnern?
Da ging es nicht um ein paar 100 ppm (also Teile pro Million), sondern um ganz drastisch viel kleinere Mengen und der Zeitraum über den die genutzt wurden war drastisch viel kürzer.
Als bekannt wurde, dass die FCKW das Ozon zerstören, hat zuerst auch die Industrie behauptet es ginge nicht ohne, weil angeblich für Kühlschränke und so unbedingt nötig.
Dann hat eine winzig kleine Firma in Sachsen einen Kühlschrank ohne FCKW gebaut und plötzlich ging es doch.
Da hatten es die grossen Konzerne plötzlich sogar eilig auch Kühlschränke ohne FCKW zu bauen, weil sie dieser kleinen Firma nicht den Weltmarkt überlassen wollten.
Dabei ist weder die Industrie Pleite gegangen, noch sind Arbeitslose entstanden, noch sind Kühlschränke teurer geworden, die ganze Panikmache alles nur heisse Luft.
Heute redet keine Sau mehr vom Ozonloch, schlicht weil es fast wieder verschwunden ist.

Genau dasselbe Spiel haben wir auch mit fossiler Energie.
Die Arbeitsplätze die an fossiler Energie hängen sind deutlich viel weniger als bei gleicher Energiemenge an erneuerbarer Energie hängen würden.
Die Produktionskosten von erneuerbarer Energie sind kleiner, ergo würde der Strom billiger, schön zu sehen z.B. in Costa Rica, wo 99,4% der Energie aus erneuerbaren Quellen kommt und Strom nur noch 1,9 Cent pro kw/h kostet, während die Energieversorger bei solchen Winzig-Preisen noch mehr Profit machen als sie vorher mit Öl und Gas gemacht haben.
Da ist objektiv betrachtet die Diskussion ums Klima sogar unnötig, weil es aus rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten billiger ist Ökostrom zu produzieren, wo es dann den Klimaschutz als kostenlose Zugabe gibt.

Ergänzung:
Es gab damals das Montreal-Protokoll (ein völkerrechtlich verbindlicher Vertrag des Umweltrechts), in dem sich 197 Länder darauf geeinigt haben die Ozonschicht zu schützen. https://de.wikipedia.org/wiki/Montreal-Protokoll
 

nachtstern

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Seltsame Logik. Wie stark eine Temperaturschwankung ist hängen doch von der Temperaturdifferenz (y) und dem betrachteten Zeitraum (x) ab. Die Steigung ermittelt sich aus y/x.
Der Nullpunkt ist hierbei irrelevant. https://de.wikipedia.org/wiki/Steigung



Und derzeit haben wir einen gravierenden Anstieg (Steigung) der viel "steiler" ist als in jeder Eiszeit. Völlig unabhängig davon, wie heiß oder kalt es die letzten 200.000 Jahre war.



du irrst ^^
und auch neben der "Steilheit" ist auch erkennbar, daß das CO2 der Temperatur folgt
 

Le Bon

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du irrst ^^
und auch neben der "Steilheit" ist auch erkennbar, daß das CO2 der Temperatur folgt
Wer in der Schule beim Chemieunterricht gepennt hat, weiß natürlich nicht, daß CO2 erst durch höhere Temperaturen vermehrt in die Atmosphäre gelangt. Heißes Wetter= mehr CO2, kühleres Wetter = weniger CO2. Also,.... CO2 kann kein "Treibhausgas" sein. Eine dicke, fette Lüge!:mad:
 

nachtstern

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Wer in der Schule beim Chemieunterricht gepennt hat, weiß natürlich nicht, daß CO2 erst durch höhere Temperaturen vermehrt in die Atmosphäre gelangt. Heißes Wetter= mehr CO2, kühleres Wetter = weniger CO2. Also,.... CO2 kann kein "Treibhausgas" sein. Eine dicke, fette Lüge!:mad:

nun zügle dich mal ^^
schließlich geht es letztlich um die Rechtfertigung einer großangelegten Sachwertvernichtung via Klima-Religion!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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