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Machtkampf in Venezuela

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bejaka

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bejaka

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Unsere venezolanischen Genossen haben jetzt eine AgitProp-Offensive gestartet, bei der die Bevölkerung vor Ort unterstützt wird:
http://www.psuv.org.ve/temas/notici...acion-propaganda-y-comunicacion/#.XcYRrt-YXVM
Die "Teams" nennen sich:
kommunale Agitations-, Propaganda- und Kommunikationsteams

Das wird auch langsam Zeit. Das Wichtigste bei einer Revolution ist und bleibt der Kontakt zum Volk, dem Ausführenden der Revolution:))

kh
 

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Gott über alles
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Maduro flieht jedenfalls nicht wie Morales.
 

Redwing

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Und fest am Steuer sitzt der "Busfahrer"! 8-D Und steht zu verläßlichen Verbündeten, anstatt sich von den intriganten USA gegen diese aufbringen zu lassen für ein paar Dollar. Während der vom Heuchlerwesten anerkannte "wahre Präsident" Adolf Guaido wahrscheinlich immer noch in der Ecke steht und schmollt. Ist man inzwischen eigentlich klammheimlich zurückgerudert in besagtem peinlichen Westen oder ist dieser machtlose Clown für die noch immer das Oberhaupt Venezuelas? ...Na, wen kümmert es; nur die Fakten vor Ort zählen. Etwa der russische Status der Krim. Wen interessiert, ob irgendwelche Heuchler das anerkennen oder nicht? 8- )

Hier läßt der unsympathische und fanatische, aber leider bösartig-gewiefte John Bolton seine Maske vollends fallen und entlarvt zugleich die USA (und ein Stück weit Trump, aber deswegen ist Bolton nicht plötzlich der Gute): Donald Trumps Ex-Berater John Bolton: "Ich habe bei Staatsstreichen geholfen" | https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_92358328/donald-trumps-ex-berater-john-bolton-ich-habe-bei-staatsstreichen-geholfen-.html. Wie erwartet, in Venezuela eine faschistoide Sauerei geplant - aber gescheitert. Aber leider nicht überall. Und er deutet weitere Sauereien an. Man muß wohl kein Prophet sein, zu erahnen, daß die USA und ihre Lakaien auch in der Ukraine ihre gierigen Klauen mit im Spiel hatten - was Rußlands Konteraktion noch verständlicher macht... ;-/
 

Redwing

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Überrascht und mit Verzücken nahm ich einen kurzen Artikel über das Wahlergebnis in Kolumbien zur Kenntnis - ein Wunder, das man uns wenigstens das nicht vorenthielt, während ich bis dato gar nichts von der Präsidentschaftswahl wußte - und daß auch dort der US-genehme rechtskonservative und -liberale, faschistoide Sozialdarwinismus offenbar abgewählt wurde. Nach Peru könnte nun also auch die zweite Hochburg des Bösen und somit des US-Favorisierten in Lateinamerika fallen. Gute Nachrichten erneut für das standhafte Venezuela und El Presidente de la Gente! :- ) Und so kündigte der neue Präsident Kolumbiens - Ex-Guerillero - wohl auch bereits an, die Beziehungen zum Nachbarn normalisieren zu wollen. Ob der Typ konsequent ist oder doch eher ein sozialdemokratischer Umfaller/Täuscher, das wird sich natürlich noch herausstellen müssen. Der Neue aus Peru klang ambitionierter... Und es sind natürlich auch immer noch die imperialistischen Krebsgeschwüre im Lande; manche nennen es US-Stützpunkte. ;-/ Aber es klingt zumindest erstmal nach einer Verbesserung und einem Schritt in die richtige Richtung. Der üble Uribe-Nachfolger, der einen Scherbenhaufen hinterlassen hat wie die ebenfalls rasch abgewählte neoliberale Nulpe Macri in Argentinien, und dessen Nicht-Nachfolger sind jedenfalls erstmal Geschichte. 8- ) Und Lateinamerika entwickelt sich weiter wieder in die richtige Richtung, hoffentlich auch bald wieder in Brasilien...
 

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