Gut vorgetragen, nur werden einige wohl wie immer diesen Beitrag/Auszug aus Wikipedia nicht akzeptieren,
weil er nicht in den Kram ihrer politischen "Denkweise" passt. Wäre dort nun positives über Maduro
stehen und negatives über die USA zu finden sein, dann würde der Wikipedia-Artikel mit Applaus überschüttet.
Immer wenn man Bilder aus vielen Ländern der Welt zeigt, auf denen hungernde Menschen zu sehen sind,
auf denen die hohe Sterblichkeit von Kindern hingewiesen wird und auf denen die desolaten medizinische Hilfe
gezeigt wird, wird doch auch immer die Regierung an den Pranger gestellt und oftmals mit dummen Sprüchen
versehen, dass der Westen oder gar die USA die Finger im Spiel hätten.
Bei links- und kommunistisch regierten Ländern ist der jeweilige Präsident natürlich völlig unschuldig, so auch im
Fall Venezuela. Dummerweise verfügt Venezuela über reiche Erdölvorkommen und war einmal ein sehr reiches Land.
Was wenige User wissen, die ja gerne mitreden wollen:
"17 Jahre des „Sozialismus des XXI. Jahrhunderts“ haben das rohstoffreichste Land Lateinamerikas in den Ruin getrieben.
Venezuela ist pleite, die Einnahmen aus künftigen Erdölexporten wurden auf 15 Jahre an China verpfändet, eine Hyperinflation
gibt dem Land den Rest."
Aber viele, die hier mal wieder mitdiskutieren wollen, kennen solche Details nicht einmal und dröhnen herum, dass sich der Westen,
besonders die USA, sich die Ölfelder unter dem Nagel reißen wollen. Diese User sollten sich einmal damit beschäftigen wie weit
China und Russland (Gazprom) in die Ölgeschäfte involviert sind. Wenn man dann die Drohungen aus Russland an die USA betrachtet, dann
muss man nur 1+1 zusammenzählen.
In Venezuela herrscht Hunger, Chaos und ein medizinischer Notstand und das nicht erst sein ein paar Monaten.
Wo waren die venezolanischen Freunde wie Russland oder China um Abhilfe zu schaffen?
Dem Kriegstreiber Putin viel nichts Besseres ein und schickte Bomber im Dezember 2018, wohl als Weihnachtsgruß.
Auch China half in der menschlichen Krise nicht, China pocht halt nur auf die Einhaltung der Ölverträge.