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Bislang ist nur das Vorlegen falscher Papiere unter Strafe gestellt. Wie WELT erfuhr, gibt es innerhalb der Regierung Streit über den Umgang mit diesem Problem. Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister spricht von „Sicherheitsrisiken für den Rechtsstaat“.
https://www.welt.de/politik/deutsch...-Angaben-im-Asylverfahren-nicht-strafbar.html
Das Bundesjustizministerium unter der Führung von Ministerin Katarina Barley (SPD) sperrt sich gegen jede Bestrafung.
Jeder Asylant ist also gut beraten vor dem Übertritt der deutschen Grenze sämtliche Papiere wegzuschmeißen. Das ist geradezu eine Win-Win-Situation, da die Behörden nun direkt alle Daten so eintragen müssen, wie es der Asylbewerber angibt.
Der Asylant kann sich also Märchengeschichten aus 1001 Nacht einfallen lassen und muss selbst bei Aufdeckung keinerlei Konsequenzen fürchten.
Willkommen in der Bundesrepublik der Linksgrünen, wo es de facto nur noch die schwer haben, die bei der Steuererklärung oder den Rundfunkgebühren nicht mitziehen. Also bei den "länger hier lebenden" arbeitenden Idioten.
Aber es passt in die Strategie der Regierenden, die den UN-Migrationspakt initiiert haben, Deutschland abschaffen und in ein Siedlungsgebiet für die ganze Welt überführen wollen.
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