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Welche Ziele verfolgen sehr reiche Menschen?

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OP
B
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Grundsätzlich sinnvoll wäre es Reichtum und Armut gar nicht erst entstehen zu lassen.
D.h der faule und der fleissige bleiben gleich reich?
Reichtum durch Leistung finde ich nicht so verkehrt.
Man soll nur nicht noch reicher durch Reichtum (ohne Leistung) werden können.
Das Problem ist unser Geldsystem, es würde völlig reichen den Zins zu null zu bringen, um die 10 Millionen Hungertoten jedes Jahr zu verhindern.

Das hieße Zinsen zu verbieten. Also Kredite in die Illegalität drängen.

Was macht denn dann der legale Unternehmer mit der tollen Idee aber dem fehlenden Kapital? Warten und sparen? Ein finanzstarken Geschäftspartner finden?

Was macht der Häuslebauer mit geregeltem Einkommen wenn er gern das Eigenheim auf Kredit errichten würde? Warten und miete zahlen?
Gibt es in deinem System überhaupt Miete? Ist das nicht ein Mietzins?

Und wie soll das den Leuten im Nachbarland mit der Hungersnot helfen?

Abgesehen davon sind nicht nur Milliardäre das Problem, auch Kleinanleger tragen zu der Misere oder zu gigantischen Vermögensverwaltern wie BlackRock bei.

Ja. Zustimmung.
 

Loana

Cosmopolitin
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Ich hab' gerade mal überschlagen, was ich so die nächsten 30 Jahre brauche um gut und gerne leben zu können.
Den Rest, 497 Millionen, würde ich verschenken.

Gruß, hoksila

Keine gute Idee, denn die Beschenkten müssten sehr viel Steuern bezahlen, lediglich 20.000 € sind steuerfrei, vorher waren es nur 3000 € ;) Den Löwenanteil würde der Staat kassieren.

LG Loana
 
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Welche Ziele verfolgen sehr reiche Menschen?
Stell dir mal vor du und deine Freunde ihr hätte je 500 Millionen Euro Vermögen.

Bedauerlich -

Aber - Sie - wie viele der hier >glauben< Antworten zu müssen - haben kein Wissen, über Reichtum, finanziellen Reichtum, -

und was die - reichen Menschen - bewegen.

Tipp:

Gehe in einen Zoo, und lasse dich von den Tierpflegern über ihrer Tätigkeit genau informieren.

Dann ist man den " Ziele der sehr reichen Menschen " schon verdammt nahe !
 

admonitor

Frischling
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Deshalb hat der Dollar auch seit 1913 etwa 93% seines Wertes verloren und deshalb sind die Amis auch etwa so hoch verschuldet wie Griechenland, müssen öffentliche Einrichtungen schließen, entstehen Geisterstädte usw.
Wer glaubt im Amiland noch lange gut leben zu können, ist denke ich mal, ziemlich auf dem Holzweg.

Mit 500 Millionen kann man überall gut leben, ich würde mir zur Not ne Privatarmee Mexikaner halten. Vor hundert Jahren hat auch ne Brezel nur ein paar Pfennig gekostet, das sind eben die Tücken der Exponentialrechnung, kennst du Logarithmus?
 
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Piranha

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Keine gute Idee, denn die Beschenkten müssten sehr viel Steuern bezahlen, lediglich 20.000 € sind steuerfrei, vorher waren es nur 3000 € ;) Den Löwenanteil würde der Staat kassieren.

LG Loana

So ein Blödsinn.
497 Mio. verschenken ohne dass dabei ein Cent Steuern anfällt ist überhaupt kein Problem, das drehen die Reichen sogar noch so, dass sie vom Steuerzahler noch Geld obendrauf bekommen.
Die Geschichte ging doch in den USA in den letzten Jahren durch die Medien, dass irgendein Reicher (hab vergessen wer) der Universität Harvard $400 Mio. "gespendet" hat, der musste nicht nur auf diese 400 Mio. Einkommen die er hatte keine Steuern bezahlen, er konnte die 400 Mio. noch von seinen anderen Steuern absetzen und alle Studenten von Harvard wurden anteiligt mit dem beschenkt, was auch immer Harvard von dem Geld zusätzlich an Ausstattung für die Universität gekauft hat.
Wer wen beschenken will der nicht an einer Uni studiert, auch kein Problem, irgendein gemeinnütziger Verein findet sich immer und zur Not kann man ja auch eine Stiftung oder sowas neu eröffnen, man muss ja nicht dazu sagen, dass es nur dazu dient Geld steuerfrei zu verschenken, in Grössenordnungen von 100ten von Millionen ist das alles kein Problem.
 
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Loana

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So ein Blödsinn.
497 Mio. verschenken ohne dass dabei ein Cent Steuern anfällt ist überhaupt kein Problem, das drehen die Reichen sogar noch so, dass sie vom Steuerzahler noch Geld obendrauf bekommen.
Die Geschichte ging doch in den USA in den letzten Jahren durch die Medien, dass irgendein Reicher (hab vergessen wer) der Universität Harvard $400 Mio. "gespendet" hat, der musste nicht nur auf diese 400 Mio. Einkommen die er hatte keine Steuern bezahlen, er konnte die 400 Mio. noch von seinen anderen Steuern absetzen und alle Studenten von Harvard wurden anteiligt mit dem beschenkt, was auch immer Harvard von dem Geld zusätzlich an Ausstattung für die Universität gekauft hat.
Wer wen beschenken will der nicht an einer Uni studiert, auch kein Problem, irgendein gemeinnütziger Verein findet sich immer und zur Not kann man ja auch eine Stiftung oder sowas neu eröffnen, man muss ja nicht dazu sagen, dass es nur dazu dient Geld steuerfrei zu verschenken, in Grössenordnungen von 100ten von Millionen ist das alles kein Problem.

Von einer Stiftung war keine Rede - dieser Vorschlag war nicht von mir, ich möchte die Privatperson sehen, die entsprechende Summen verschenkt, ohne das Finanzamt zu beteiligen. Das wär nur über Schwarzgeldkonten möglich, aber wenn der Beschenkte sich dann viel leisten sollte, dann fällt das auf - oder bei einer Erbschaft wäre das problematisch.
 

Piranha

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Von einer Stiftung war keine Rede - dieser Vorschlag war nicht von mir, ich möchte die Privatperson sehen, die entsprechende Summen verschenkt, ohne das Finanzamt zu beteiligen. Das wär nur über Schwarzgeldkonten möglich, aber wenn der Beschenkte sich dann viel leisten sollte, dann fällt das auf - oder bei einer Erbschaft wäre das problematisch.

Ja und?
Schwarzgeldkonten sind unter rechter Politik nicht die Ausnahme, sondern die Regel.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3961

In Deutschland leben etwa 200 Milliardäre.
Den reichsten 100 Personen auf der Welt gehört die Hälfte des weltweiten Vermögens.

... Und wenn schon !

Jammern ist uncool.
Also nehmen Sie es doch gleich selbst in die Hand und etablieren eine Säuberung Deutschlands. :eek:

Oder was schwebte Ihnen da jetzt vor?
Eine friedliche Enteignung?? :kopfkratz:
 

Piranha

Deutscher Bundespräsident
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Oder was schwebte Ihnen da jetzt vor?
Eine friedliche Enteignung?? :kopfkratz:

Wir können es auch einfach abwarten, die Kapitalisten enteignen sich nämlich in aller Regel selber.
Hätten die Steuerzahler 2008 den Kapitalismus nicht mit gigantischen Mengen Geld aus dem Kollaps gerettet, gäbe es diese Milliardäre heute alle nicht mehr.
Dann wären damals weltweit ALLE Banken Pleite gegangen und ALLES Geld der Welt was nicht in Bar in den Geldbeuteln der Bevölkerung war, wäre ganz schlicht WEG gewesen.
Nachdem das so ca. 99,9% allen Geldes ist, gäbe es nach einem 99,9% Kollaps des Finanzsystems den Kapitalismus heute nicht mehr.
Vielmehr wären wir heute fast zurück in der Steinzeit, denn als Folge davon wären weltweit ALLE grossen Unternehmen Pleite gegangen und es gäbe heute von Telefon über Strom bis Autos NICHTS mehr.

Wenn dir das lieber ist als eine höhere Besteuerung der Reichen, die sie vielleicht 5% ihrer Vermögen pro Jahr kostet, bitteschön, kannst du haben.
Weitermachen mit der Bereicherung der Reichen und dann einfach abwarten.
Das nächste Mal gibt es kein Geld vom Steuerzahler mehr, denn sämtliche Staaten der Welt haben sich 2008 bis zur Belastungsgrenze verschuldet und die stehen heute ALLE nicht gut genug da um so eine Rettung nochmal zu finanzieren, sprich im nächsten Crash geht der Kapitalismus unter.
Ich wünsche dir dann schon mal viel Spass in der Steinzeit, denn das kann ich dir nur im Voraus wünschen, hinterher gibt es kein Internet mehr.
 

sportsgeist

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Mit 500 Millionen würde ich mir die amerikanische Staatsbürgerschaft erkaufen und mir über Vermögenssteuer & Co. keine Gedanken mehr machen, fehlende Sozialsysteme und ein marodes Gesundheitssystem ist dann auch egal. Als Hobby würde ich als Gebrauchtwagenhändler arbeiten und/oder ein Waffengeschäft und/oder Schießstand aufmachen.
die wirklich Reichen sind in aller Regel Staat und öffentliche Hand ...
... die besitzen in aller Regel doch das allermeiste Geld

... gut, sind zwar 'nur' juristische Personen und Körperschaften und keine natürlichen, aber von rechts wegen macht das keinen Unterschied

im Gegensatz zu natürlichen Personen hingegen, hat der der Bonze "Staat" auch noch das Gewaltmonopol, was er in der Geschichte ja auch schon mehrmals ziemlich rigoros missbraucht hat ...

eine natürliche Person als Bonze hingegen ist auf Grund des fehlenden Gewaltmonopols und der ziemlich engen rechtlichen Schranken der heutigen massiven Überregulierung in so gut wie allen G7 Staaten im Prinzip eine vollkommen machtlose und daher auch ziemlich arme Sau ...

gut, du musst dir als natürliche Person 'Reicher' in aller Regel keine Sorgen mehr machen, wie du heute Abend ne Scheibe Wurst aufs Brot bekommst, oder wieviel dein Schnitzel kostet, aber das wars dann im Prinzip auch schon ...

... außerdem legen dir die heutigen stark durchsozialisierten Systeme in Europa starke rechtliche Pflichten auf, sobald du in einem der Länder der EU mal ein bisschen Geld besitzt oder auch nur nach Geld riechen solltest, und so wirkliche Freiheitsrechte bleiben dir kaum noch.
im Prinzip wirst du nicht selten zum Pflichtendepp und Ersatzsozialamt des Staates verdonnert ...

... merkst du aber erst dann, wenn du auf Grund deines angenommenen Kontostandes mal interessant wirst, für deine Umgebung und Umwelt
 

sportsgeist

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Oder was schwebte Ihnen da jetzt vor?
Eine friedliche Enteignung?? :kopfkratz:
... ich hab ja meiner Belegschaft schon öfter angeboten, sie sollen mich ausbezahlen und mir die Anteile der Firma abkaufen, und dann können sie ganz im neokommunistischen Sinne die Produktionsmittel als Genossenschaft und in der Hand der Arbeitnehmer übernehmen ... und den Betrieb nach ihrem Gusto und im Sinne der linken Weltanschauung weiterführen

... bisher haben sie diese Angebote aber immer kategorisch abgelehnt

die Produktionsmittel zu besitzen scheint für die allermeisten Arbeitnehmer in D gar nicht so wirklich interessant zu sein.
... allerhöchstens für ein paar linke Sozialneidhammel (bei genauerem Hinsehen meist Leistungsgesellschaftsversager ... meist der Grund, warum sie dann Linke werden und den Leistungsträgern den Erfolg neiden)
 

sportsgeist

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Welche Ziele verfolgen sehr reiche Menschen?
Stell dir mal vor du und deine Freunde ihr hätte je 500 Millionen Euro Vermögen.
meistens die Ziele, dass diese 500 Millionen Vermögen liquide und zahlungsfähig bleiben, also solvent, denn allermeist stecken diese 500 Mio. Euro Vermögen gebunden in Beton, Zement, Kupfer, Kabel, Metall, Holz und Glas

denn sollten diese 500 Mio. Euro Vermögen mal insolvent werden, kommt auch nicht selten ganz schnell der Insolvenzverwalter vorbei, und dann wars das nicht selten mit den 500 Mio. Euro gebunden in Beton, Zement, Kupfer, Kabel, Metall, Holz und Glas
 
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... Und wenn schon !

Jammern ist uncool.
Also nehmen Sie es doch gleich selbst in die Hand und etablieren eine Säuberung Deutschlands. :eek:

Oder was schwebte Ihnen da jetzt vor?
Eine friedliche Enteignung?? :kopfkratz:

Jammern ist uncool? Dann bin ich hier wohl im falschen Forum. *g* 2/3 aller Threads sind Jammer- und Schimpfthemen.

Mir schwebt erst mal vor zu erkennen, das wir da ein weltweit ein gewaltiges Problem haben. Und die Lösungen stecken ja schon in dem, was die Herrschaften tunlichst verhindern wollen.
 
OP
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die wirklich Reichen sind in aller Regel Staat und öffentliche Hand ...
... die besitzen in aller Regel doch das allermeiste Geld

Du gute alte Staat wieder. Die sind so meistens sowas von verschuldete, dass sie ihre Staatsunternehmen privatisieren.
Abgesehen von Erdöl-Staaten kenne ich keine reichen Staaten, die mal eben Facebook kaufen.

im Gegensatz zu natürlichen Personen hingegen, hat der der Bonze "Staat" auch noch das Gewaltmonopol, was er in der Geschichte ja auch schon mehrmals ziemlich rigoros missbraucht hat ...

OK du Genie - wer ist den besser als ein Demokratischer Staat mit Gewaltenteilung geeignet das Gewaltmonopol inne zu haben?

eine natürliche Person als Bonze hingegen ist auf Grund des fehlenden Gewaltmonopols und der ziemlich engen rechtlichen Schranken der heutigen massiven Überregulierung in so gut wie allen G7 Staaten im Prinzip eine vollkommen machtlose und daher auch ziemlich arme Sau ...

Ohje. Was für ne Logik. Deswegen werden die Reichen auch immer Reicher - weil sie so arm dran sind.
Ich weiß nicht was du mit diesem Nonsens bezwecken willst.
Soll das ein Pladoyer für die Aufhebung des Gewaltmonopols werden? Google und Amazon sollen ihre Privatarmeen aufstellen? VW schreibt die Gesetze in Wolfsburg und stellt die Polizei?

... außerdem legen dir die heutigen stark durchsozialisierten Systeme in Europa starke rechtliche Pflichten auf, sobald du in einem der Länder der EU mal ein bisschen Geld besitzt oder auch nur nach Geld riechen solltest, und so wirkliche Freiheitsrechte bleiben dir kaum noch.

So ein Quark. Welches Freiheitsrecht wird den eingeschränkt?
 

sportsgeist

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So ein Quark. Welches Freiheitsrecht wird den eingeschränkt?
du hast beim Quoten was vergessen ... den letzten Abschnitt nämlich ...

... außerdem legen dir die heutigen stark durchsozialisierten Systeme in Europa starke rechtliche Pflichten auf, sobald du in einem der Länder der EU mal ein bisschen Geld besitzt oder auch nur nach Geld riechen solltest, und so wirkliche Freiheitsrechte bleiben dir kaum noch.
im Prinzip wirst du nicht selten zum Pflichtendepp und Ersatzsozialamt des Staates verdonnert ...

... merkst du aber erst dann, wenn du auf Grund deines angenommenen Kontostandes mal interessant wirst, für deine Umgebung und Umwelt
... da stand die Antwort schon drin
 

sportsgeist

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Soll das ein Pladoyer für die Aufhebung des Gewaltmonopols werden?
nein, es soll mit dem Mythos irgendwelcher Frösche im Teich oder zu-kurz-Gekommener aufhören, Reiche wären irgendwie mächtig ...

... einen Shizz sind sie

mächtig ist alleine der Staat, denn der ist nicht nur reich, sondern hat auch das Gewaltmonopol
... und nein, ich will es nicht geändert haben, ich will nur den seltendämlichen Mythos irgendwelcher Gesellschaftsverlierer geraderücken ...
 

sportsgeist

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Du gute alte Staat wieder. Die sind so meistens sowas von verschuldete, dass sie ihre Staatsunternehmen privatisieren.
Abgesehen von Erdöl-Staaten kenne ich keine reichen Staaten, die mal eben Facebook kaufen.
Schulden sind kein Beweis dafür, dass man irgendwie arm wäre ...

... die allermeisten Privatfimen haben ebenso Schulden bis unterm Ar..., steht in jeder Bilanz drin, wieviel Fremdkapital sie in der Firma investiert haben, und wieviele Verbindlichkeiten sie mit rumschleppen, aber kein Mensch käme auf die Idee, die Eigentümer deswegen als arm zu bezeichnen

dasselbe gilt auch für den Staat ...
... reich oder arm machen den Staat nicht die Schulden, sondern alleine die Zahlungs- und Leistungsfähigkeit, also neudeutsch "seine Bonität und Solvenz"

... dasselbe gilt auch für die natürliche Person "Reicher" !!
 
OP
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Schulden sind kein Beweis dafür, dass man irgendwie arm wäre ...

Was ist denn dann ein Beweis? Wie wäre es mit jährlich erzieltem Gewinn?
In der BRD steht da eine schwarze NULL auf die wir so stolz sind. Die meisten anderen Länder schaffen das nicht.

Willst du jetzt zurückrudern oder weiterspielen?
 
OP
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nein, es soll mit dem Mythos irgendwelcher Frösche im Teich oder zu-kurz-Gekommener aufhören, Reiche wären irgendwie mächtig ...
mächtig ist alleine der Staat, denn der ist nicht nur reich, sondern hat auch das Gewaltmonopol

Du erkennst nicht mal mehr, das ein Reicher (500 Millionen+) mehr Einfluss auf den "allmächtigen" Staat hat, als ein armer Hansel?
Und das ein Reicher (500 Millionen+) recht frei entscheiden kann, in welchem Land er investieren und leben möchte?

Ist das ernsthaft deine These, die du diskutieren willst?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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