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Wer stoppt endlich den Genderismus-Wahn?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 7 «  

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Kampf um mehr Gleichberechtigung?

Unsinn! Der weibliche Genderwahn breitet sich auch in der Wissenschaft immer mehr aus!

Eine sogenannte "Wissenschaftlerin", eine Universitätsprofessorin, hat ein dramatisches Diversitätsdefizit bei der Feuerwehr festgestellt. Heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht seien hier unter sich.
Wäre es also angemessen, (der Feuerwehr) ganz resistent weiter zu vertrauen?

Auf keinen Fall, meint Ilona Horwath, Inhaberin der Professur Technik und Diversität an der Universität Paderborn. Sie leitet das gerade gestartete und vom Bundeswissenschaftsministerium geförderte Projekt Fortesy, das neue Ansätze zur Effizienz und Sicherheit im Feuerwehrwesen untersuchen will. Wer da an neue Löschfahrzeuge oder bessere Atemmasken denkt, liegt falsch. Das Übel des deutschen Feuerwehrwesens ist ein anderes: „Weiße, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht stellen dort die Mehrheit dar und prägen das Bild des typischen Feuerwehrmannes“, klagt Horwath. Ihre Hochschule ergänzt dies in der Pressemeldung um die Bemerkung, dass „Frauen und Migranten“ bei der Feuerwehr nicht nur unterrepräsentiert, sondern häufig sogar „unerwünscht“ seien.

"Geringe Diversität bei der Feuerwehr"




Aus einer anderen Quelle:
Professorin in der Uni Paderborn stört sich an weißen Hetero-Feuerwehrmännern

„Alte, weiße Männer“ sind seit geraumer Zeit das Lieblingsthema vieler „Journalistinnen“, „Aktivistinnen“ und „Genderspezialistinnen“. Von ARD-Frau Anja Reschke über SPIEGEL-Kolumnistin Margarete Stokowski bis hin zur ZEIT-Mitarbeiterin Sophie Passmann ersticken manche Frauen derzeit fast an ihrem Hass auf den Ethnien-Typ unseres Breitengrades.
„Weiße Männer“ sind zum Hassobjekt derer geworden, die selbst von Eltern mit weißer Haut abstammen. Wäre es nicht so tragisch, man könnte drüber lachen. So wie man über das ganze Gender-Thema lachen könnte – es ist nämlich nur eines: gaga!

„Geschwätzwissenschaftlerinnen“ scheint Hetero-Mann ein Dorn im Auge!
Aber dennoch: diejenigen, die sich mit diesen Thematiken beschäftigen (der Schriftsteller Akif Pirinçci nennt solche Frauen „Geschwätzwissenschaftlerinnen“) widmen sich ihrem Unsinn mit einem solchen Ernst, dass man vermuten könnte, mit denen stimme geistig etwas nicht. Vielleicht ist es ja auch so?

Professorin an der Uni Paderborn stört sich an weißen Hetero-Feuerwehrmaennern
 

zwei2Raben

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Ja, für so einen Dreck ist Geld da.

Weil es die Persönlichkeitsentwicklung hemmt und Menschen zu Nummern degradiert und sie auf eine einfache Skala beschränkt. Es gibt so viele Aspekte, die man klären könnte und teilweise müsste, aber nein, man reißt sich für die relativ primitive Frage nach Wurst oder Schlitz und Hirnwurst oder Hirnschlitz auf.

Aber in Thüringen wird jetzt an den Grundschulen nur noch an vier Tagen Unterricht angeboten, als ob das ein Angebot wäre und keine verdammte Schuldigkeit des Staates. Das einzige, was der Staat zu regeln hätte, innere und äußere Sicherheit, Bildung und Chancengerechtigkeit ist denen zu viel. Das sind fast die einzigen harten Kriterein, wonach die Parteien zu beurteilen sind. Alle Demenzparteien kommen da auf Null Punke, Durchgefallen. Lediglich die FDP und die AfD sammenln ein paar wenige Punkte ein. Erbärmlich.
 

Pommes

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Kampf um mehr Gleichberechtigung?

Unsinn! Der weibliche Genderwahn breitet sich auch in der Wissenschaft immer mehr aus!

Eine sogenannte "Wissenschaftlerin", eine Universitätsprofessorin, hat ein dramatisches Diversitätsdefizit bei der Feuerwehr festgestellt. Heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht seien hier unter sich.
Wäre es also angemessen, (der Feuerwehr) ganz resistent weiter zu vertrauen?

Die Ulknudel hätte ich gerne mal den ganzen Tag in der Werkstatt gehabt zum Spanplatten schleppen.
 

Jakob

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Man könnte es auch so lesen:

Den FFWen fehlt es am wenigsten an Gerät und Technik. Das größte Manko für FFWen auf dem Land ist die Tagesbereitschaft. Da stehen drei MTWs in der adretten, neugebauten Feuerwehrhalle,aber 22 der dreißig Feuerwehrleute arbeiten auswärts.

Dem zu begegnen gibt es drei Möglichkeiten:

1. Noch mehr Männer in die Feuerwehr zu holen, dass bei 60 Mann wenigstens 16 Mann parat stehen Klappt eigentlich nirgends
2. Die Feuerwehr für Frauen zu öffnen (die ja tendenziell öfters tagsüber im Wohnort bleiben)
3. Die Feuerwehr für Migranten zu öffnen
4. Auf Gender, Migraten,Moslems, Linksgrünverstiffte, Angela Merkel und den Zeitgeist schimpfen und ansonsten weiter so. Wird vom TS und seinen Zustimmern präferiert. Hilft ungemein, wenn es brennt. Vor allem dann, wenn die Löschzugtechnik im Feuerwehrhaus bleibt.
 

Kibuka

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Ist doch schön, womit manche Leute viel Geld verdienen.

Dampfplauderer, Schwätzer und Märchenerzähler bekommen viel Steuergeld, um der arbeitenden Bevölkerung zu erzählen, wie man zu arbeiten hat.

Weit sind wir gekommen.

Die Feuerwehr sollte ihre Arbeit einstellen und diese Frau zu Bränden schicken.

Stattdessen lässt sich die Gesellschaft zunehmend von diesen Parasiten gängeln und verschaukeln.
 

imho

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Man könnte es auch so lesen:

Den FFWen fehlt es am wenigsten an Gerät und Technik. Das größte Manko für FFWen auf dem Land ist die Tagesbereitschaft. Da stehen drei MTWs in der adretten, neugebauten Feuerwehrhalle,aber 22 der dreißig Feuerwehrleute arbeiten auswärts.

Dem zu begegnen gibt es drei Möglichkeiten:

1. Noch mehr Männer in die Feuerwehr zu holen, dass bei 60 Mann wenigstens 16 Mann parat stehen Klappt eigentlich nirgends
2. Die Feuerwehr für Frauen zu öffnen (die ja tendenziell öfters tagsüber im Wohnort bleiben)
3. Die Feuerwehr für Migranten zu öffnen
4. Auf Gender, Migraten,Moslems, Linksgrünverstiffte, Angela Merkel und den Zeitgeist schimpfen und ansonsten weiter so. Wird vom TS und seinen Zustimmern präferiert. Hilft ungemein, wenn es brennt. Vor allem dann, wenn die Löschzugtechnik im Feuerwehrhaus bleibt.

Vor gut 20 Jahren erfuhr ich bei einem Urlaub in der Lüneburger Heide, dass die freiwillige Feuerwehr eines kleinen Ortes einen rein weiblichen Löschtrupp habe, weil die Männer oft weit entfernte Arbeitsplätze hätten und die Frauen schneller vor Ort seien.
 

Druckbert

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Man könnte es auch so lesen:

Den FFWen fehlt es am wenigsten an Gerät und Technik. Das größte Manko für FFWen auf dem Land ist die Tagesbereitschaft. Da stehen drei MTWs in der adretten, neugebauten Feuerwehrhalle,aber 22 der dreißig Feuerwehrleute arbeiten auswärts.

Dem zu begegnen gibt es drei Möglichkeiten:

1. Noch mehr Männer in die Feuerwehr zu holen, dass bei 60 Mann wenigstens 16 Mann parat stehen Klappt eigentlich nirgends
2. Die Feuerwehr für Frauen zu öffnen (die ja tendenziell öfters tagsüber im Wohnort bleiben)
3. Die Feuerwehr für Migranten zu öffnen
4. Auf Gender, Migraten,Moslems, Linksgrünverstiffte, Angela Merkel und den Zeitgeist schimpfen und ansonsten weiter so. Wird vom TS und seinen Zustimmern präferiert. Hilft ungemein, wenn es brennt. Vor allem dann, wenn die Löschzugtechnik im Feuerwehrhaus bleibt.

Du bist echt der Burner. Weisst du eigentlich welche körperlichen Belastungen ein Feuerwehrmann gewachsen sein muss? Ist dir klar, das Männer über 45 da in der Regel nicht mehr mitkommen?
Ich glaube eher nicht. Und eine Frau in der Roten Armee Phase hat da ganz schweres Gerät zu tragen. Ich glaube nicht das du weisst, wovon wir hier reden.
Bei uns steht die Feuerwehr immer bereit. Hier auf dem Land sind wir ganz anders vernetzt. Hier gibt es Industriebetriebe, wo die Feuerwehr hingeht und Brandschutz ohne die Gesetzgeber betreibt. Es gibt Übungen und natürlich auch Brandlöschungen an Festigkeitstagen, nie wurden da Frauen benachteiligt, im Gegenteil sie sind ja mit dabei, oder glaubst du die FWMänner wären alles Solisten?

Resümierend muss man sagen, das die FWMänner die Benachteiligten sind, denn sie müssen die fetten, faulen Weiberärsche auf der Drehleiter nach unten bringen, weil die Schrantzen vor lauter rumgeheule nicht in der Lage sind, Brandschutz und Sprungtuch zu benutzen.
 

Jakob

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Du bist echt der Burner. Weisst du eigentlich welche körperlichen Belastungen ein Feuerwehrmann gewachsen sein muss? Ist dir klar, das Männer über 45 da in der Regel nicht mehr mitkommen?
Ich glaube eher nicht. Und eine Frau in der Roten Armee Phase hat da ganz schweres Gerät zu tragen. Ich glaube nicht das du weisst, wovon wir hier reden.
Bei uns steht die Feuerwehr immer bereit. Hier auf dem Land sind wir ganz anders vernetzt. Hier gibt es Industriebetriebe, wo die Feuerwehr hingeht und Brandschutz ohne die Gesetzgeber betreibt. Es gibt Übungen und natürlich auch Brandlöschungen an Festigkeitstagen, nie wurden da Frauen benachteiligt, im Gegenteil sie sind ja mit dabei, oder glaubst du die FWMänner wären alles Solisten?

Resümierend muss man sagen, das die FWMänner die Benachteiligten sind, denn sie müssen die fetten, faulen Weiberärsche auf der Drehleiter nach unten bringen, weil die Schrantzen vor lauter rumgeheule nicht in der Lage sind, Brandschutz und Sprungtuch zu benutzen.

Ich weiß jetzt nicht, welche Weiblein ihr bei eurer Feuerwehr habt, aber hier in meiner Region sind sie aus der Feuerwehr nicht mehr wegzudenken. Und wie schnell und leistungsfähig sie sind, darf ich mehrmals im Jahr bei Übungen selber sehen, wenn ich als Pressevertreter über Übungen berichte.
 
OP
Schulz

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Vor gut 20 Jahren erfuhr ich bei einem Urlaub in der Lüneburger Heide, dass die freiwillige Feuerwehr eines kleinen Ortes einen rein weiblichen Löschtrupp habe, weil die Männer oft weit entfernte Arbeitsplätze hätten und die Frauen schneller vor Ort seien.
Und was will der Herr [MENTION=720]imho[/MENTION] uns damit wohl sagen...

Also da wird jedenfalls keiner gemeckert und mehr männliche, weiße, und nicht eingewanderte Leute in der Feuerwehr und auch keinen "Lehrstuhl zur Erforschung der Erhöhung der Diversität bei der Feuerwehr" gefordert haben.

Erkennst du den Unterschied nicht?
 
OP
Schulz

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Ist doch schön, womit manche Leute viel Geld verdienen.
Dampfplauderer, Schwätzer und Märchenerzähler bekommen viel Steuergeld, um der arbeitenden Bevölkerung zu erzählen, wie man zu arbeiten hat.
Weit sind wir gekommen.
Die Feuerwehr sollte ihre Arbeit einstellen und diese Frau zu Bränden schicken.
Stattdessen lässt sich die Gesellschaft zunehmend von diesen Parasiten gängeln und verschaukeln.
Zur Wahrung der Gleichberechtigung der Geschlechter in der Bezeichnung sollte man dann natürlich auch sagen: Parasitinnen.

Die Frauenbewegung in Deutschland fordert sogar noch mehr Professorenposten an den Unis.
So gehn diese Weiber nämlich ran. Es geht ihnen nicht um die Sache, sondern allein darum, dass noch mehr Frauen auf allen Posten zu sitzen kommen.

Eins muss ich auch noch klarstellen:
Wir, ich inkl., sind selbstverständlich keine Frauenfeinde.

Ich hab allerdings an die Ministerin Karliczek einen entsprechenden Brief geschrieben. Mal sehn, ob diese Frau mehr Verstand beweist.
 
OP
Schulz

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Ich weiß jetzt nicht, welche Weiblein ihr bei eurer Feuerwehr habt, aber hier in meiner Region sind sie aus der Feuerwehr nicht mehr wegzudenken. Und wie schnell und leistungsfähig sie sind, darf ich mehrmals im Jahr bei Übungen selber sehen, wenn ich als Pressevertreter über Übungen berichte.
Dann ist ja alles gut, nöch, Jakoblein?

Dass deine Meldung am Thema vorbeigeht, hast du als "Pressevertreter" wohl nicht gemerkt?
 
OP
Schulz

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Du bist echt der Burner. Weisst du eigentlich welche körperlichen Belastungen ein Feuerwehrmann gewachsen sein muss? Ist dir klar, das Männer über 45 da in der Regel nicht mehr mitkommen?
Ich glaube eher nicht. Und eine Frau in der Roten Armee Phase hat da ganz schweres Gerät zu tragen. Ich glaube nicht das du weisst, wovon wir hier reden.
Bei uns steht die Feuerwehr immer bereit. Hier auf dem Land sind wir ganz anders vernetzt. Hier gibt es Industriebetriebe, wo die Feuerwehr hingeht und Brandschutz ohne die Gesetzgeber betreibt. Es gibt Übungen und natürlich auch Brandlöschungen an Festigkeitstagen, nie wurden da Frauen benachteiligt, im Gegenteil sie sind ja mit dabei, oder glaubst du die FWMänner wären alles Solisten?

Resümierend muss man sagen, das die FWMänner die Benachteiligten sind, denn sie müssen die fetten, faulen Weiberärsche auf der Drehleiter nach unten bringen, weil die Schrantzen vor lauter rumgeheule nicht in der Lage sind, Brandschutz und Sprungtuch zu benutzen.
Ich denke, dieser "Pressevertreter" Jakob begreift die Thematik überhaupt nicht. Selbstverständlich sind Frauen auch geeignet, bei der Feuerwehr tatkräftig mitzumachen. Da gibt es keine wesentlichen Unterschiede.

Aber darum geht es doch gar nicht.
Wer halbwegs Grips in der Birne hat, erkennt, um was es dieser Schranze im Profesorenmantel und immer mehr der ihr gleichgesinnten Weiber in Wahrheit geht.
Man kann ja auch mal den beiden Links folgen und sich die Kommentare anderer "Pressevertreter" durchlesen, vielleicht fällt dann beim Jakob mal der Groschen.

Die fordern ja auch mehr weibliche Abgeordnete und auch immer mehr Weiber auf allen Posten in Staat und Gesellschaft, ohne sich darum zu kümmern, dass vernünftige Politik und Wissenschaftsarbeit gemacht wird. Die zäumen den Gaul vom Schwanz her auf. Um Vernunft und vernünftige und klug durchdachte Arbeit auf allen Posten kümmern die sich doch einen Schei$.
Für entscheidende Posten sind die meisten Frauen doch einfach ungeeignet. Die brauchen kluge Führung, ehe die was Gescheites auf den Weg bringen.
Ihnen einmal was richtig erklärt, das können sie dann. Selber denken - Fehlanzeige bei sehr vielen.

Es wird Zeit, dass sich das wieder ändert in Staat und Gesellschaft. Aber leider ist noch lange kein Ende in Sicht.

Und nochmal: Das sage ich nicht, weil ich etwa ein Frauenfeind wäre. Im Gegenteil.
Aber man darf doch auch nicht vergessen, weshalb die Frauen meist einen geilen Ar$ch und eine ebenso geile Figur und ein hübsches Lärvchen haben.
Um gescheite Politik und Wissenschaftsarbeit zu machen oder kluge Gedanken zu entwickeln gewiss nicht.
 

sportsgeist

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Ist doch schön, womit manche Leute viel Geld verdienen.

Dampfplauderer, Schwätzer und Märchenerzähler bekommen viel Steuergeld, um der arbeitenden Bevölkerung zu erzählen, wie man zu arbeiten hat.

Weit sind wir gekommen.

Die Feuerwehr sollte ihre Arbeit einstellen und diese Frau zu Bränden schicken.

Stattdessen lässt sich die Gesellschaft zunehmend von diesen Parasiten gängeln und verschaukeln.
diese ganzen linksgrünen Geschwätzwissenschaften können wir uns nur deswegen leisten, weil die Produktivwirtschaft die letzten 10 Jahre so erfolgreich war, dass eben auch für diese ganzen Labertaschen und Laberfächer noch genügend Krümel mit vom Kuchen und vom Tisch gefallen sind, um sie mit durchzufüttern ...

... aber keine Sorge, wenn die Wirtschaft demnächst einbrechen wird, wird dieses ganze Geschwätzzeug das erste sein, was eingespart werden wird, weil man davon nämlich weder runterbeißen, noch wirklich leben kann ... im Gegensatz zur Produktivwirtschaft, die wird nach wie vor noch gebraucht werden, denn ein Stück Brot am Tag braucht der Mensch halt nunmal.

auf Gelaber und Geschwätz ... auch noch als Wissenschaft getarnt ... kann der Mensch verzichten, aber nicht auf sein tägliches Brot ... am besten auch noch mit ner Scheibe Wurst drauf

50% dieses ganzen linksgrünen Labergesocks wird es demnächst die Existenzgrundlage entziehen, schlicht weil eine rezessive Produktivwirtschaft dafür nichts mehr übrig haben wird ...

dann können sie ihr ganzes siebengescheites linksgrünversifftes Gelaber dem nächstbesten Fallmanager beim Jobcenter erzählen ...
 

Jakob

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Alte, weiße Männer stellen tatsächlich die Mehrheit bei den FFwen.Ist das schlimm? Nein! Solange die Feuerwehren funktionieren sicher nicht. Aber wie sieht es in 10 oder 15 Jahren aus? Wenn nichts passiert, sind die FFWen nicht mehr einsatzfägig sein. Nun ist die Frage:

Wollen wir auf weißen Heteros bestehen oder füllen wir die Lücken mit Leuten auf, die heute noch einen Bogen um die FFW machen?
 

Jakob

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Ich denke, dieser "Pressevertreter" Jakob begreift die Thematik überhaupt nicht. ...

Jupp.Ich würde gerne üver Feuerwehren diskutieren.Aber wenn es nicht ums Thema geht,sondern um den Autor,diese Professorin, klinke ich mich selbstverständlich aus. Weint ob der förchterlichen Weiblichkeit, weint, lasst es raus!
 

sportsgeist

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Alte, weiße Männer stellen tatsächlich die Mehrheit bei den FFwen.Ist das schlimm? Nein! Solange die Feuerwehren funktionieren sicher nicht. Aber wie sieht es in 10 oder 15 Jahren aus? Wenn nichts passiert, sind die FFWen nicht mehr einsatzfägig sein. Nun ist die Frage:

Wollen wir auf weißen Heteros bestehen oder füllen wir die Lücken mit Leuten auf, die heute noch einen Bogen um die FFW machen?
zur Zeit haben die Jungs von der Müllabfuhr wirklich nen knüppelharten Knochenjob, da morgens um 6 bei 10 Grad minus hinten auf der Pritsche vom Müll-LKW zu stehen und tiefgefroren die ganzen Stadtmülltonnen zu leeren ...

... der Erste, von den ganzen siebengescheiten Linksgrünfuzzis, der da schon jemals eine Frau gesehen hat, möge die Hand heben

schon klar, gleiches Geld für gleiche Arbeit, am besten noch mehr, wollen sie alle haben diese ganzen linksgrünen Gender- und Geschwätztrullas ...
... aber doch nicht morgens um 6 tiefgefroren auf der Pritsche vom Müllauto stehen
so war's nun auch wieder nicht gemeint mit der ganzen Gleichstellung ...
 

Picasso

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Jupp.Ich würde gerne üver Feuerwehren diskutieren.Aber wenn es nicht ums Thema geht,sondern um den Autor,diese Professorin, klinke ich mich selbstverständlich aus. Weint ob der förchterlichen Weiblichkeit, weint, lasst es raus!

Dir haben sie anscheinend ziemlich gründlich das Hirn aus dem Kopf geschabt. Weiße Heteros müssen ja das schlimmste für dich sein. Schwule Neger hingegen das Ultimo. Merkst du eigentlich selbst das da etwas eigenartig ist...........?
 
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Le Bon

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Dir haben sie anscheinend ziemlich gründlich das Hirn aus dem Kopf geschabt. Weiße Heteros müssen ja das schlimmste für dich sein. Schwarze Neger hingegen das Ultimo. Merkst du eigentlich selbst das da etwas eigenartig ist...........?
Ich denke, Du meintest weiße Heteros vs. schwule Negroes.;)
 
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Schulz

Schulz

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Jupp.Ich würde gerne üver Feuerwehren diskutieren. Aber wenn es nicht ums Thema geht, sondern um den Autor, diese Professorin, klinke ich mich selbstverständlich aus. Weint ob der förchterlichen Weiblichkeit, weint, lasst es raus!
Du verstehst die ganze Problematik wirklich nicht. Bist einfach nur blöd.
Niemand hat was gegen Frauen bei der Feuerwehr, keiner traut Frauen diese nützlich Tätigkeit nicht zu. Schon zu allen Zeiten leisteten Frauen in vielen Berufen oder Tätigkeiten sehr gute und zuverlässige Arbeit.
Es geht auch nicht darum, dass die Weiblichkeit "förchterlich" ist, sondern es geht um das absolut überzogene und sinnlose Vorantreiben des Genderismus in Deutschland, in Österreich übrigens auch.

Man muss sich doch nicht um solches blöde Zeug wie "zuviel weiße Männer bei der Feuerwehr und zuwenig Frauen und Einwanderer" Gedanken machen, sondern um was ganz anderes, etwa die Sicherung des Nachwuchses oder der techn. Ausrüstung.

Aber das begreifen dumme Leute wie diese Professorin (die der Staat mit Höchstgehältern auch noch bezahlt!) und du natürlich nicht.
Ihnen fehlt da zwischen den Ohren einfach etwas Hirnschmalz, sagen wir einfach Intelligenz.

Überbordender Genderismus ist ein gesellschaftlicher Haupttrend, der immer mehr dumme Blüten treibt. Diese verblödete Prpfessorin ist nicht der "Autor" irgendeines Artikels, du Blödmann, sie nutzt den gesellschaftlichen Blödtrend, um sich einen höchstbezahlten Posten zu sichern und dummes, absolut überflüssiges Zeug zu fabrizieren.

Aber da du ja Pressevertreter bist, wird mir klar, woran es liegt, dass Presse oft dummes Zeug schreibt. Leute wie du sind die Ursache. Das Ergebnis: dumme Lügenpresse.
Zum Glück sind nicht alle so. Lies dir doch einfach mal die beiden Links durch, die ich im Startbeitrag genannt habe.

Aufmerksam darauf wurde ich durch einen Beitrag von Nuhr ("Nuhr im Ersten"), der sich zu Recht darüber aufgeregt hat.
Ich habs dann überprüft und tatsächlich, es stimmt! Nuhr wird als einer der Oberkabarettisten im Ersten ja auch keine Lügen verbreiten und kein dummes Zeug.
Das tun nur Leute wie diese Professorin und du.
 
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Schulz

Schulz

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zur Zeit haben die Jungs von der Müllabfuhr wirklich nen knüppelharten Knochenjob, da morgens um 6 bei 10 Grad minus hinten auf der Pritsche vom Müll-LKW zu stehen und tiefgefroren die ganzen Stadtmülltonnen zu leeren ...

... der Erste, von den ganzen siebengescheiten Linksgrünfuzzis, der da schon jemals eine Frau gesehen hat, möge die Hand heben

schon klar, gleiches Geld für gleiche Arbeit, am besten noch mehr, wollen sie alle haben diese ganzen linksgrünen Gender- und Geschwätztrullas ...
... aber doch nicht morgens um 6 tiefgefroren auf der Pritsche vom Müllauto stehen
so war's nun auch wieder nicht gemeint mit der ganzen Gleichstellung ...
Da muss ich dich doch gleich mal loben.
 

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