- Registriert
- 14 Mai 2017
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 5.585
- Punkte Reaktionen
- 5.319
- Punkte
- 53.820
- Geschlecht
- --
Zuerst die Politik, und da zuerst der Bundeskanzler, denn der "bestimmt die Leitlinien der Politik". Und die feministische Genderisierung ist eine politische Vorgabe. Das sollte man nicht übersehen.
siehe u.a. HIER:
"Sprachliche Gleichbehandlung von Frauen und Männern - ... Merkblatt M 19"
Das Merkel weiß das zwar, ist sich aber der Folgen ihrer "Leitlinien" keineswegs bewusst.
Das ist so wie bei der SPD.
Da sitzen mittlerweile einige Kosmopoliten, Feministen, Klimasektierer und lenken die ganze Partei nach ihrer Ideologie.
An die heutige Zeit wird man sich in Zukunft noch lange erinnern! Es ist eine Zeit, in der wenige Spinner die ganze Politbühne für sich eingenommen haben und der Rest schaut lächelnd oder teilnahmslos zu.
In der SPD gibt es keinen einzigen Vertreter aus der klassischen Arbeiterschaft mehr. In der Kohlekommission sitzen nur weltfremde Pfarrer, Gewerkschaftler und Berufspolitiker.
Es ist eine kleine Clique von Ideologen, die ganz oben sitzen und schalten und walten, wie es ihnen beliebt.
Früher hat der Bundestag noch halbwegs die Bevölkerung repräsentiert. Davon kann im Jahre 2019 absolut gar keine Rede mehr sein!