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Wer stoppt endlich den Genderismus-Wahn?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 7 «  

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Schulz

Schulz

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... Ich will verstehen wie der Genderwahnsinn funktioniert.
Na das ist doch mal ein Ansatz, obwohl ich es dir nicht recht glaube, dass du den Genderwahn wirklich verstehen willst. Um etwas zu verstehen, muss man versuchen, sich in die Situation des/der anderen hineinzuversetzen. Und dazu bist du doch keineswegs bereit.
Du willst doch nur lernen, wie du deine Ablehnung der Kritik am Genderwahn noch besser vorbringen kannst, ist es nicht so?

Wenn nicht, dann lies z.B. mal das und mehr bei de.wikimannia.org/genderwahn: "Seitdem in der Universität Leipzig männliche Professoren mit "Professorin" angesprochen werden müssen, ist das Wort Genderwahn vermehrt in Umlauf gekommen. Die sächsische Universität hat im Juni 2013 in ihrer Verfassung festgelegt, dass im "generischen Femininum" zukünftig Männer "mitgemeint" sein sollen." Also dass das Wort "die Henne" auch männliche Hühner, also Hähne mitmeint usw. :D

Also wer nicht völlig bekloppt ist, der erkennt allein schon an diesem Beispiel den Wahn des weiblichen Genderismus.



Der klingt für mich nach einem "künstlichen Aufregen" der Rechten und niemand weiß genau was daran eigentlich schlecht ist. Ihr findet Genderforschung Blödsinn, aber ihr geht nicht soweit zuzugeben, dass ihr ein altes Geschlechterrollenklischee im Kopf habt und eigentlich denkt das Männer besser als Frauen seien.
"Niemand weiß genau" ist nicht zutreffend, denn lies dich doch einfach mal bisschen im Internet herum, und gehe zu seriösen Seiten mit begründeten Argumenten. Du musst aber offen dafür sein, sonst ist es dein Klischee, was dich hindert, dich umfassend zu informieren.

Oder glaubst du etwa, der Dieter Nuhr, bei dem ich das Ding mit der Professorin, die die Geschlechterfrage bei der FFw "wissenschaftlich untersucht", aufgeschnappt habe, der ist einer, so wie du die "alten und rechten Frauenfeinde mit dem antiweiblichen Klischee im Kopf" siehst?

Du bist es nämlich, der ein Klischee im Kopf hat, und zwar dieses, dass "wir", die wir diese unsäglichen Auswüchse nicht akzeptieren können, ein veraltetes und falsches Geschlechterrollenklischee im Kopf hätten. Du bildest dir ein, wir wollten die Frauen weiter klein halten, an den Herd und an die Kinder binden und ihnen keine Karriere im Beruf gestatten. Kurz, dass wir also Frauenfeinde seien.

Überleg dir doch einfach mal, was Genderforschung eigentlich erreichen will oder soll.
Die Menschheit rätselt seit Urzeiten über die Besonderheiten des weiblichen Gefühlslebens und kriegt sie einfach nicht richtig heraus.
Und jetzt wollen allermeist weibliche "Forscherinnen" und Politikerinnen das herausbekommen haben oder wenigstens herausbekommen? Darf ich mal lachen?

Und was wollen sie denn im Grunde wirklich damit erreichen? Dass wir Männer (dich rechne ich ehrlich gesagt noch nicht so richtig als Mann) die Frauen besser verstehen?
Weit gefehlt! Diese Frauen wollen nur eines: Die Macht, die Posten, das Ansehen, die Stellung in der Gesellschaft und das Einkommen der Männer.
Das ist alles, obwohl das natürlich viel viel mehr als genug ist.
Und dazu ist ihnen inzwischen jedes Mittel und jede Methode recht, außer Mord an den Männern, die sie beneiden, hassen und verachten.
Aber das müssen Frauen auch gar nicht. Sieh dir einfach nur an, was Frauen Männern angetan haben (auch ihren Ehemännern) und vor allem mit welch raffinierten Mitteln.

Am besten schaust du dir mal die Sendung mit Dieter Nuhr vom 17.1.19 an, im Video ab Minute 33, und dann versuchst du, das zu verstehen und zu beurteilen, ob der Nuhr sich nur als Rechter künstlich aufregt und das alte Geschlechterrollenbild im Sinn hat. Dann wären wir einen Schritt weiter.


 
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Schulz

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Du hast völlig recht, dass man diese Form nicht verwenden oder gut finden muss.
Aber "Solche Wörter gibt es nicht" !? Wie kindisch ist das denn? Naütlich existieren diese Wörter tausendfach im Internet und auf dem Papier.
...
Das ist Verleumdung der Realität.
Du spinnst doch, Kleiner.

Schau in ein beliebiges Wörterbuch und sieh nach, ob es dieses gespenstische Wort, was bluetie verwendet, im Deutschen gibt oder nicht.

Du bist es also, der die Realität verleumdet, kindischer Blödmann. Langsam wird es mir zu blöd, überhaupt noch auf so einen Trottel einzugehn.

Duden: Leider haben wir zu Ihrer Suche nach 'Forscher*In' und 'Forscher*Innen' keine Treffer gefunden.

Nach dir gibt es also auch viele Universen, nur weil das viele "tausendfach im Internet und auf dem Papier" schreiben...

Lass dich auslachen, Kleiner.
Oder sieh dir mal das Video an, was Heli eingebracht hat und fange endlich an, darüber nachzudenken:



.
 
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Danke, Heli.
Du hast da eine sehr aufschlussreiche Seite genannt.

"Eine Ideologie, die ohne das Parlament oder das Volk darüber aufzuklären oder gar zu fragen, in hinterhältiger Weise aufgezwungen wird..." oder so ähnlich.

Dreifach Top!

Wer 1 Stunde Zeit hat, sich ausführlich über Genderismus zu informieren, hier:




.
 
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Du spinnst doch, Kleiner.
Schau in ein beliebiges Wörterbuch und sieh nach, ob es dieses gespenstische Wort, was bluetie verwendet, im Deutschen gibt oder nicht.

Nur weil du was nicht finden willst, heißt es lange noch nicht, dass es nicht da ist.
Gendergerechte Sprache hat in einem Wörterbuch nichts verloren - höchstens als Randnotiz.

https://geschicktgendern.de/vor-und-nachteile-gaengiger-schreibweisen/ (Genderwörterbuch :)
https://www.unker.com/de/richtig-gendern
https://www.duden.de/Shop/Richtig-gendern
https://gfds.de/adam-eva-und-die-sprache-beitraege-zur-geschlechterforschung/
 
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Um etwas zu verstehen, muss man versuchen, sich in die Situation des/der anderen hineinzuversetzen.

In welchen anderen? In eine Frau? In einen Mann? In eine Genderprofessorin?[/QUOTE]

dann lies z.B. mal das und mehr bei de.wikimannia.org/genderwahn: "Seitdem in der Universität Leipzig männliche Professoren mit "Professorin" angesprochen werden müssen, ist das Wort Genderwahn vermehrt in Umlauf gekommen.


Na Prima. Gleich der Anfang beginnt mit einer Lüge. Das heißt für mich: Der Generderwahn beruht auf Fehlinformationen.

Die Wahrheit ist schlichter und langweiliger: Die weibliche Form "Professorin" wurde lediglich in der Verfassung (dem Schriftstück) durchgängig anstelle der sonst üblichen männlichen Form verwendet.

https://www.sueddeutsche.de/bildung/uni-leipzig-aus-herr-professor-wird-herr-professorin-1.1688501

Dass Studenten ihre Professoren künftig mit "Herr Professorin" ansprechen müssen, schließt Schücking aber aus. Sie betonte, "dass diese Neuerung auf den Alltag an der Universität und auf den universitären Sprachgebrauch keinerlei Auswirkungen haben wird."


Also mal wieder Fehlinformation und viel heiße Luft um ein Fliegenschiss.

Die sächsische Universität hat im Juni 2013 in ihrer Verfassung festgelegt, dass im "generischen Femininum" zukünftig Männer "mitgemeint" sein sollen."
Also dass das Wort "die Henne" auch männliche Hühner, also Hähne mitmeint usw. :D

Na dein Beispiel ist ein bissel blöde. Es gibt ja noch "die Hühner" zu denen der Hahn ja wohl dazu zählt.
Und an der Uni ist auch eine männliche Lehrkraft gemeint, wenn das steht "die Lehrkraft hat pünktlich zu erscheinen".
Wo ist denn da das Problem?
Wenn ich von den Katzen spreche denkst du da ich meine nur weibliche Katzen?

Also wer nicht völlig bekloppt ist, der erkennt allein schon an diesem Beispiel den Wahn des weiblichen Genderismus.

Ich erkenne hier eine Lüge und die normalität des Generischen Femininum, den aus schon lange vor der Genderdebatte gab.

"Niemand weiß genau" ist nicht zutreffend, denn lies dich doch einfach mal bisschen im Internet herum, und gehe zu seriösen Seiten mit begründeten Argumenten.

Das ist ja das Problem. Es gibt keine seriösen Seiten dazu.

Du musst aber offen dafür sein, sonst ist es dein Klischee, was dich hindert, dich umfassend zu informieren.

Ich bin ja soweit offen, dass ich eingestehen kann, dass es so einige mit dem Feminismus und der Gendersprache übertreiben. Aber ich sehe da kein Bedrohungsszenario oder nichts dramatisches. Es gibt zu jedem Thema ein paar Depp*innen die es übertreiben. Aber die haben doch keine Relevanz.
Selbst wenn in der Uni Leipzig alle ihren Professor mit Frau Professorin anreden müssten - das wäre doch einfach nur lächerlich und kein Grund dafür, sich über gendergerechte Sprache oder Feminismus aufzuregen.

Oder glaubst du etwa, der Dieter Nuhr, bei dem ich das Ding mit der Professorin, die die Geschlechterfrage bei der FFw "wissenschaftlich untersucht", aufgeschnappt habe, der ist einer, so wie du die "alten und rechten Frauenfeinde mit dem antiweiblichen Klischee im Kopf" siehst?
Dieter Nuhr ist ein neoliberaler Kabarettist mit sexistischen Tendenzen. Und ja - er ist etwas rückwärtsgewandt.

Du bist es nämlich, der ein Klischee im Kopf hat, und zwar dieses, dass "wir", die wir diese unsäglichen Auswüchse nicht akzeptieren können, ein veraltetes und falsches Geschlechterrollenklischee im Kopf hätten. Du bildest dir ein, wir wollten die Frauen weiter klein halten, an den Herd und an die Kinder binden und ihnen keine Karriere im Beruf gestatten. Kurz, dass wir also Frauenfeinde seien.
Das nehme ich mal als Distanzierung auf.
Du bist also für Gleichberechtigung. Du betrachtest aber eine Sprache, in der die Frau gleichberechtigt erwähnt wird, als einen "unsäglichen Auswuchs".

Diese Diskrepanz will mir in der Tat nicht in den Kopf.

Überleg dir doch einfach mal, was Genderforschung eigentlich erreichen will oder soll.

Ähhhhhh - Gleichberechtigung!?

Die Menschheit rätselt seit Urzeiten über die Besonderheiten des weiblichen Gefühlslebens und kriegt sie einfach nicht richtig heraus.
Und jetzt wollen allermeist weibliche "Forscherinnen" und Politikerinnen das herausbekommen haben oder wenigstens herausbekommen? Darf ich mal lachen?

Äh warum? Sind Frauen generell ungeeignet für die Forschung? Oder darf es keinen wissenschaftlichen Fortschritt mehr geben?

Diese Frauen wollen nur eines: Die Macht, die Posten, das Ansehen, die Stellung in der Gesellschaft und das Einkommen der Männer.

Ahhh - jetzt verstehe ich den Wahnsinn: Du hast Angst vor realer Gleichberechtigung.
Wenn der theoretischen Gleichstellung vor dem Gesetz auf einmal eine tatsächliche Gleichstellung erfolgt. Wow.
Was ist denn so schlimm daran, wenn Frauen die gleiche Macht, Posten, Anstehen, Sozialstellung und Einkommen wollen und bekommen?

Bist du dir ganz sicher, dass du kein Rückwärtsgewandter Frauenunterdrücker bist?
Ich kapier nicht wie man für Gleichberechtigung sein kann, aber sich dann aufregt, wenn die Frauen auch die gleichen Rechte in der Praxis einfordern.

Das ist alles, obwohl das natürlich viel viel mehr als genug ist.
Und dazu ist ihnen inzwischen jedes Mittel und jede Methode recht,
Haben Männer da neuerdings einen Morakodex? So eine Grenze, die man nicht überschreitet um an Macht, Posten, Anstehen, Sozialstellung und Einkommen zu gelangen?

Sieh dir einfach nur an, was Frauen Männern angetan haben (auch ihren Ehemännern) und vor allem mit welch raffinierten Mitteln.

Wieviel Prozent aller Vergewaltigungen werden denn so von Frauen begangen?
Wieviel Prozent aller "Gewalt in der Ehe" geht denn von Frauen aus?

Du fällst da auf eine traurige Täter-Opfer Verdrehung herein. Die letzten 10.000 Jahre war der Mann das Monster.
Jetzt die Männer allgemein als das Opfer der bösen Frauen darstellen zu wollen ist mehr als peinlich.

Am besten schaust du dir mal die Sendung mit Dieter Nuhr

Nö. Liefer mir was seriöses und keinen Komiker.
Oder argumentiere mal selbst.
 

Volkmar

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"Wer stoppt endlich den Genderismus-Wahn?"

Schlimmstenfalls stoppt er sich selbst. Dieses sozialistische Instrument um einen Einheitsbrei zu erreichen, ist menschenfeindlich. Es bringt Lebewesen dazu, sich wie biologische Kampfwaffen zu verhalten. Wie eine Krankheit, die Leben verhindern soll.
 
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Schulz

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Nur weil du was nicht finden willst, heißt es lange noch nicht, dass es nicht da ist.
Gendergerechte Sprache hat in einem Wörterbuch nichts verloren - höchstens als Randnotiz.]
Quatschkopf. Ich kenne diese Ausartungen, aber die sind Unsinn und falsch, wie die ganze Genderforschung und -sprache. Einfach nur blöd.

Du begreifst es nicht. Führst Quellen an, die nicht kompetent sind.
Es gibt ein aktuelles Wörterverzeichnis, das wird vom Rat für deutsche Sprache oder so herausgegeben und ständig aktualisiert.
Man hat sich geeinigt, dass diese künstlichen Gender-Wortkonstrukte nicht in dieses Verzeichnis aufgenomnmen wurden.

Kannst du das nicht akzeptieren?
Schau hier nach, da kannst du es nachlesen.

www.rechtschreibrat.com/regeln-und-woerterverzeichnis/

Was liegt dir eigentlich an der Gendersprache? Hast du was davon?
Und glaubst du, dass das irgendwas im deutschen Volk oder Land verbessert?

Bist du aus Österreich? Die machen das so.
Vielleicht bist du gar 'ne Frau, die sich einbildet, das sei wichtig.
 
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Der Generderwahn beruht auf Fehlinformationen....
Endlich mal ne Aussage, die richtig ist: Der Genderwahn beruht auf Lügen. Alles Unsinn bis dummes Zeug.

So, und jetzt ist Schluß mit dem Brotgequassel. Ignorierung...
Was du so alles von dir gibst, ist mir einfach zu dumm. Kapiert?
 
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Jakob

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Menno! Ehrenamtliche!!!

Wer ist dabei jetzt mit "WIR" gemeint? (*eine rhetorische Frage)

Mit "wir" ist nicht das Volk gemeint,sondern wir Bürger

Verbal- Strategen, die lediglich mit diesem hirnverbrannten Ampelmännchen- Syndrom Konversation machen wollen,

oder jene,
die wirklich mit den 800.000 Liquidatoren im April 1986 in der Ukraine, oder im März 2011 mit den Feuerwehrleuten in Fukushima, hätten tauschen wollen?

Zweimal nein, gemeint sind die unzähligen kleinen FFw mit ihren ehrenamtlichen Feuerwehrleuten, die alle 14 Tage proben und immer zur Stelle sind, wenn irgendwo Diesel in den Bach geflossen ist, die den Verkerh an der Unfallstelle regeln und die Fahreraus dem Fahrzeug schneiden, die da sind, wenn es irgendwo brennt oder wenn Oma Helene mit ihren 120kg den Herzanfall hat und schnellins Krankenhaus muss,und die,die den Baum von der Straßeziehen, wenn er einem Sturm nicht mehr standgehalten hat. All das machen Menschen im Ehrenamt, und die meinte die Gute auch (sie liegt übrigens falsch, die weißen Heteros machen überall kräftig Werbung für weiblichen Nachwuchs.)

Will sagen: es gibt "Männerberufe", da ist der Verlust eines aufgeklebten Designer-Fingernagels das kleinste Problem.
Darum heißen die halt auch so.
Ich glaube nämlich nicht, dass derartige Polit- Possen immer bis zu Ende gedacht sind/werden.

=> Frauenpower gefragt !

Was meinst, wer ist der bessere Feuerwehrler: Der in die Jahre gekomenne Rucher Konfektionsgröße xxl oder die joggende Mittzwanzigerin, die zuhause ein Kind hat.
Tatsächlich sind die Feuerwehrfrauen im Schnitt um 18 Jahre jünger als die Feuerwehrmänner. Das liegt aber vor allem daran, dass die freiwilligen Feuerwehren erst vor ein paar Jahren damit angefangen haben, Frauen zu werben.
 
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Für jene, die meinen, es ginge nur um eine einzelne Gender-Professur:

Hier eine Liste aller Professuren mit Gender-Studien:

Alle 53 Gender Studies Professuren an deutschen Universitäten
Im Folgenden präsentieren eine für Deutschland einmalige Liste aller Professuren mit der Denomination „Gender Studies“, die es an Universitäten gibt. Für jede der insgesamt 53 Professuren haben wir die Universität, den Gegenstand, der angeblich gelehrt wird, und den Namen derjenigen (weniger desjenigen), die die Professur besetzt, zusammengestellt.
Die allermeisten, fast alle Professuren wurden mit Frauen besetzt! Was kann man da schon erwarten!

Siehe hier.



Aachen, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule, Soziologie mit Schwerpunkt Gender und Technik
Besetzt durch: Tanja Paulitz

Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule, Gender und Diversity in den Ingenieurswissenschaften
Besetzt durch: Carmen Leicht-Scholten

Berlin, Freie Universität, Allgemeine Sozi ologie unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechterverhältnisse
Besetzt durch: Helgard Kramer

Freie Universität, Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Gender und Diversity
Besetzt durch: Dagmar Vinz

Freie Universität, Philosophie, Arbeitsbereich Ethik und interdisziplinäre Geschlechterforschung
Besetzt durch: Hilde Landweer

Freie Universität, Geschichte der frühen Neuzeit und Geschlechtergeschichte / Historische Frauenforschung
Besetzt durch: Claudia Ulbrich

Humboldt Universität, Kulturtheorie mit dem Schwerpunkt Geschlecht und Geschichte
Besetzt durch: Christina von Braun

Humboldt Universität, Öffentliches Recht und Geschlechterstudien
Besetzt durch Susanne Baer

Humboldt Universität, Gender Studies und Sprachanalyse
Besetzt durch Antje Lann Hornscheidt

Humboldt Universität, Geschlechterstudien und Europäische Ethnologie
Besetzt durch: Beate Binder

Technische Universität, Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung
Besetzt durch: Sabine Hark

Technische Universität, Medien- und Geschlechtersoziologie
Besetzt durch: Christiane Funken

Universität Bielefeld, Geschlechtersoziologie
Besetzt durch: Tombke König

Universität Bielefeld, Neuer Geschichte und Geschlechtergeschichte
Besetzt durch: Martina Kessel

Universität Bielefeld, Sozialwissenschaften – Schwerpunkt Berufsorientierung u. Arbeitswelt unter bes. Berücksichtigung der Geschlechterverhältnisse
Besetzt durch: Mechthild Oechsle-Grauvogel

Universität Bielefeld, Pädagogische Diagnose und Beratung unter bes. Berücksichtigung der gesellschaftlichen Geschlechterverhältnisse
Besetzt durch: Katharina Gröning

Bochum, Ruhr-Universität, Soziologie / Soziale Ungleichheit und Geschlecht
Besetzt durch: Heike Kahlert

Ruhr-Universität, Geschichte der Frühen Neuzeit & Geschlechtergeschichte
Besetzt durch: Marina Lorenz

Ruhr-Universität, Film- und Fernsehwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der medialen Konstruktion von Gender
Besetzt durch: Eva Warth

Ruhr-Universität, Medienöffentlichkeit und Medienakteure unter besonderer Berücksichtigung von Gender
Besetzt durch: Astrid Deuber-Mankowsky

Ruhr-Universität, Gender Studies
Besetzt durch: Beate Söntgen

Universität Bremen, Gender Law, Arbeitsrecht, Sozialrecht
Besetzt durch: Ursula Rust

Universität Bremen, Informatik
Besetzt durch: Susanne Maaß

Universität Bremen, Geschlechterpolitik im Wohlfahrtsstaat
Besetzt durch: Karin Gottschall

Universität Bremen, Gender Studies
Besetzt durch: Ines Weller

Technische Universität Dortmund, Frauenforschung in Rehabilitation und Pädagogik bei Behinderung
Ulrike Schildmann

Technische Universität Dortmund, Soziologie der Geschlechterverhältnisse
Besetzt durch: Michael Meusser

Frankurt a. Main, Johann-Wolfgang-Goethe Universität, Frauen- und Geschlechterforschung
Besetzt durch: Helma Lutz

Johann-Wolfgang-Goethe Universität, Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt empirisch-pädagogische Geschlechterforschung
Besetzt durch: Barbara Friebertshäuser

Johann-Wolfgang-Goethe Universität, Amerikanistik mit Schwerpunkt Gender und Ethnics
Besetzt durch: Susanne Opfermann

Johann-Wolfgang-Goethe Universität, Politikwissenschaft und politische Soziologie mit dem Schwerpunkt Entwicklungsländer unter bes. Berücksichtigung der Geschlechterverhältnisse
Besetzt durch: Uta Ruppert

Frankfurt/Oder, Europa Universität Viadrina, Deutsch-Polnische Kultur- und Literaturbeziehungen und Gender Studies
Besetzt durch: Bożena Chołuj

Freiburg im Breisgau, Albert-Ludwig-Universität, Soziologie und empirische Geschlechterforschung
Besetzt durch: Nina Degele

Albert-Ludwig-Universität, Kognitionswissenschaft und Geschlechterforschung
Besetzt durch: Evelyn Ferstl

Gießen, Justus-Liebig-Universität, Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Frauenforschung
Besetzt durch: Barbara Holland-Cunz

Göttingen, Georg-August-Universität, Soziologie der Geschlechterverhältnisse
Besetzt durch: Andrea D. Bührmann

Hannover, Leibniz Universität, Frauenforschung, Sozialpsychologie der Geschlechterverhältnisse, Gesellschafts- und kulturtheoretische Frauenforschung
Besetzt durch: Barbara Zibell

Universität Kassel, Soziologie der Diversität
Besetzt durch: Elisabeth Tuider

Universität Koblenz-Landau, Genderforschung mit dem Schwerpunkt Weiterbildung
Besetzt durch: Nicole Hoffmann

Universität Köln, Historische Bildungsforschung mit Schwerpunkt Gender History
Besetzt durch: Elke Kleinau

Universität Köln, Methoden der Bildungs- und Sozialforschung unter bes. Berücksichtigung der Genderforschung
Besetzt durch: Susanne Völker

Mainz, Johannes-Gutenberg Universität, Soziologische Theorie und Gender Studies
Besetzt durch: Stefan Hirschauer

Marburg, Philipps-Universität, Politische Wissenschaft mit dem Schwerpunkt Politik und Geschlecht
Besetzt durch: Ingrid Kurz-Scherf

Philipps-Universität, Politik und Geschlechterverhältnisse mit Schwerpunkt Sozial- und Arbeitspolitik
Besetzt durch: Annette Henninger

München, Ludwig-Maximilien-Universität, Soziologie / Gender Studies
Besetzt durch: Paula Irene Villa

Technische Universität, Gender Studies in den Ingenieurswissenschaften
Besetzt durch: Susanne Ihsen

Münster, Westfälische Wilhelms-Universität, Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Geschlechterforschung
Besetzt durch: Gabriele Wilde

Westfälische Wilhelms-Universität, Politikwissenschaft und Internationale/Vergleichende Politische Ökonomie (unter Berücksichtigung von Feministischer Ökonomie)
Besetzt durch: N.N.

Oldenburg, Carl-von-Ossietzky-Universität, Gender Studies
Besetzt durch: N.N.

Carl-von-Ossietzky-Universität, Gender Studies
Besetzt durch: N.N.

Carl-von-Ossietzky-Universität, Kulturgeschichte europäischer und/oder außereuropäischer Textilien (unter besonderer Berücksichtigung der Gender Studies)
Besetzt durch: Karen Ellwanger

Carl-von-Ossietzky-Universität, Kunstgeschichte und Gender Studies
Besetzt durch: Barbara Paul

Universität Paderborn, Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt Geschlechterforschung
Besetzt durch: Barbara Rendtorff

Universität Paderborn, Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie unter Berücksichtigung der Geschlechterforschung
Besetzt durch: Heike M. Buhl

Universität Potsdam, Soziologie der Geschlechterverhältnisse
Besetzt durch: Theresa Wobbe


.

An dieser Liste erkennt man (ok, das Brötchen vielleicht nicht), dass wir im totalen Wahnsinn längst angekommen sind.

Videos in dieser Art sind dann eine willkommene Wohltat für diejenigen mit gesundem Menschenverstand:

Dr. Tomas Kubelik:

"...Das muss man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen:

1.500 Jahre geschichtlicher Entwicklung der deutschen Sprache wird einfach per Senatsbeschluss über den Haufen geworfen.

Eine Institution, die sich der Wissenschaft verpflichtet fühlen sollte, erhebt einen groben Grammatikfehler zur Norm..."



-------------------------------------------------------------


https://www.wiwo.de/erfolg/trends/g...elle-im-kampf-gegen-den-sexismus/8131180.html

Dafür dürfte kein einziger Cent verschwendet werden. Bekämpfen wo es nur geht....

Krankheiten muss man immer bekämpfen, weil sie die unangenehme Eigenschaft besitzen, sich unter günstigen Bedingungen so auszubreiten, dass man sie nicht mehr unter Kontrolle bekommt.
 
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Endlich mal ne Aussage, die richtig ist: Der Genderwahn berugt auf Lügen. Alles Unsinn bis dummes Zeug.

So, und jetzt ist Schluß mit dem Brotgequassel. Ignorierung...
Was du so alles von dir gibst, ist mir einfach zu dumm. Kapiert?

Nö. Euer Genderwahn basiert großteils auf Fehlinformationen und eurer Abneigung gegen Gleichberechtigung von Mann und Frau.
Ihr pickt euch ein paar Feministische- und Gender-Deppen heraus, um euch künstlich über etwas aufzuregen, das längst zur gesellschaftlichen Normalität geworden ist.

Allgemeine Argumente oder Erklärungen, die nicht an Einzelfallbeispielen hängen habt ihr keine. Das sieht man ja an deiner Antwort.
Ihr wollt einfach keine gleichgestellten Frauen. Ganz simpel.
 
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Ich kenne diese Ausartungen, aber die sind Unsinn und falsch, wie die ganze Genderforschung und -sprache.

Zwingt dich keiner sie zu verwenden oder gut zu finden. Aber sie existiert :)

Du begreifst es nicht. Führst Quellen an, die nicht kompetent sind.

Du hast den Duden als Instanz ins Feld geführt.

Es gibt ein aktuelles Wörterverzeichnis, das wird vom Rat für deutsche Sprache oder so herausgegeben und ständig aktualisiert.
Man hat sich geeinigt, dass diese künstlichen Gender-Wortkonstrukte nicht in dieses Verzeichnis aufgenomnmen wurden.

Kannst du das nicht akzeptieren?

Zwischen allgemein anerkannt und "existiert nicht" gibt es einen himmelweiten unterschied.
Du gestehst ja mittlerweile, das es dir gut bekannt ist und sehrwohl existiert. Du hältst es nur für falsch. Damit kann ich leben.

Was liegt dir eigentlich an der Gendersprache? Hast du was davon?
Und glaubst du, dass das irgendwas im deutschen Volk oder Land verbessert?

Ja, ich glaube die Gleichberechtigung (und auch die praktische Gleichstellung) von Mann und Frau bereichert unsere Gesellschaft.
Der gesellschaftliche Wandel vollzieht sich auch in der Sprache. Das ist gut so.
Ansonsten finde ich furchtbar Jungs zu Machos und Mädchen zu Prinzessinen zu erziehen. Jeder junge Mensch sollte die Freiheit haben sich einen Beruf seiner Wahl auszusuchen und sich zu frisieren und zu kleiden, wie es ihm beliebt.

Bist du aus Österreich? Die machen das so.
Vielleicht bist du gar 'ne Frau, die sich einbildet, das sei wichtig.

Spannend. Erklär mir mal in wiefern das für deine Argumentation relevant ist. Oder kannst du mich dann einfach nur besser beleidigen?
 
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"Wer stoppt endlich den Genderismus-Wahn?"

Schlimmstenfalls stoppt er sich selbst. Dieses sozialistische Instrument um einen Einheitsbrei zu erreichen, ist menschenfeindlich. Es bringt Lebewesen dazu, sich wie biologische Kampfwaffen zu verhalten. Wie eine Krankheit, die Leben verhindern soll.

Ich denke es wird jetzt Schlag auf Schlag gehen.
Gender-Kram ist Teil der Sozialindustrie, welche wiederunm Teil des Parteienkartells ist.
Es werden wie bei der CO2-Klima-Apokalypse, halbstaatliche parasitäre Strukturen aufgebaut, um Erstens - das BIP der Geldmasse anzupassen. Weil die Realwirtschaft dem generierten Geld schon längst nicht hinterherkommt, werden neue Placebo-Wirtschaftszweige aus dem Hut gezaubert, um dort das Geld zu binden. So entstehen die Pseudowissenschaften wie Gender Studies, Klimaforschung etc., auf deren Grundlage man durch Gesetze und Verordnungen, das parasitäre Netz der Volkswirtschaft überstülpt.

Es wäre ja alles nicht so schlimm, wenn man nur herumschmarotzt hätte, wie es die Klimakirche und die Willkommensidioten tun. Gender hat sich verselbstständigt. Die irren Gender-Fanatiker glauben ganz fest an ihren Auftrag und werden nicht eher ruhen, bis von der 2000 Jahre alten westlichen Zivilisation nichts mehr geblieben ist. Zusammen mit den Globalisten, werden sie es schaffen.
 
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An dieser Liste erkennt man (ok, das Brötchen vielleicht nicht), dass wir im totalen Wahnsinn längst angekommen sind....

Krankheiten muss man immer bekämpfen, weil sie die unangenehme Eigenschaft besitzen, sich unter günstigen Bedingungen so auszubreiten, dass man sie nicht mehr unter Kontrolle bekommt.
Sehr richtig. Auch geistige Schwäche kann man als Krankheit verstehen, eben als Geisteskrankheit, wenn sie ein bestimmtes Maß an Realitätsverlust aufweist.

Heut früh hörte ich im Staatsfunk wieder mal einen Gipfel dieser Krankheit:

Die Frau Lieberknecht (ehemalige Spitzenpolitikerin in Thüringen und Pastorin) sprach von "Bürgerinnen- und Bürgerrecht".
Jetzt verhunzen diese Leute sogar schon die Sprache bei rein sachlichen (nicht personnenbezogenen) Begriffen (Recht).

Mal sehn, wann sie in ihrem Wahn "Bürgerinnen- und Bürgermeister" und Ähnliches erfinden.
 
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......Das muss man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen:
1.500 Jahre geschichtlicher Entwicklung der deutschen Sprache wird einfach per Senatsbeschluss über den Haufen geworfen.
Eine Institution, die sich der Wissenschaft verpflichtet fühlen sollte, erhebt einen groben Grammatikfehler zur Norm..."...
Kubelik wird ignoriert.
Die Genderistinnen und ihre (biologisch vielleicht) männlichen Unterstützer sind absolut argumenten- und beratungs- und aufklärungsresistent.
Auch das kann man durchaus als Geistesschwäche verstehen. Wenn die Dummheit einen gewissen Grad übersteigt, wird es peinlich, manchmal sogar gefährlich.

Weshalb gibt es eigentlich keine Frau nach dem Vorbild oder Muster von Kubelik?

Auch der Linguist Peter Eisenberg steht eigentlich auf der Seite der Vernunft, auch wenn ihm der Mut zu deutlicheren Worten fehlt.
„Ich nenne das sprachpolizeiliche Allüren“

Von Dr. Thomas Kubelik und Lucas Schoppe gibt es noch mehr zum Thema:

Unterwegs zur Herrschaft dert political correctness,

Sprache als Gesinnungstest,

Der Feminismus und das biologische Geschlecht

Das Missverständnis vom grammatikalischen Geschlecht
 
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Schulz

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Ich denke es wird jetzt Schlag auf Schlag gehen.
Gender-Kram ist Teil der Sozialindustrie, welche wiederum Teil des Parteienkartells ist.
Es werden wie bei der CO2-Klima-Apokalypse, halbstaatliche parasitäre Strukturen aufgebaut, um Erstens - das BIP der Geldmasse anzupassen. Weil die Realwirtschaft dem generierten Geld schon längst nicht hinterherkommt, werden neue Placebo-Wirtschaftszweige aus dem Hut gezaubert, um dort das Geld zu binden. So entstehen die Pseudowissenschaften wie Gender Studies, Klimaforschung etc., auf deren Grundlage man durch Gesetze und Verordnungen, das parasitäre Netz der Volkswirtschaft überstülpt.

Es wäre ja alles nicht so schlimm, wenn man nur herumschmarotzt hätte, wie es die Klimakirche und die Willkommensidioten tun. Gender hat sich verselbstständigt. Die irren Gender-Fanatiker glauben ganz fest an ihren Auftrag und werden nicht eher ruhen, bis von der 2000 Jahre alten westlichen Zivilisation nichts mehr geblieben ist. Zusammen mit den Globalisten, werden sie es schaffen.
Gut gesagt. Ich dachte zwar erst, du meinst mit "Schlag auf Schlag" das Ende des Genderwahnsinns. Hab mich wohl geirrt.

Richtig. Sie arbeiten Schlag auf Schlag an der immer weiteren Vervollkkommnung ihrer Ideologie.

Aber bei der Bewertung über die Ökonomie kann ich dir nicht zustimmen.




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Gender-Unsinn kann nicht gestoppt werden, weil dann sofort mit Totschlagargumenten wie den folgenden gekontert wird:

"Du hast also was gegen Frauen!"

"Du willst also die Frauen wieder ins Mittelalter oder zurück an den Herd katapultieren!"

"Du willst den Frauen also die hart erkämpfte Gleichberechtigung nehmen!"

usw.​

Die Frauen sind in der Gesellschaft (im politischen Leben und überall sonst, außer bei der Müllabfuhr oder im Handwerk, längst überall derart präsent, und sie stützen sich gegenseitig, dass man das nicht mehr wird umkehren können.
Und im Selbstlauf? Wie soll das gehn? Der Genderwahnsinn ist ja grade dadurch gekennzeichnet, dass ihm, d.h. seinen Leuten, Hirn und damit Verstand fehlt!
Die Genderblödfrauen (und die paar biologisch männlichen Unterstützer) werden sich ihr eigenes Feld doch nicht selbst nehmen!

Nein, dieser Unsinn ist noch längst nicht dabei, sich selbst zu destruieren.

Das Ganze hat nur insofern etwas mit Geld zu tun, als sich die Weiber, die das betreiben und davon profitieren, das Geld in die Tasche stecken wollen, was sonst die Männer taten. Es geht um Macht, Einfluss, um Posten, auch um Anerkennung, und bei nicht wenigen darum, die Männer zu verdrängen, um sich selber in deren Positionen zu bringen und um die Einkünfte zu erzielen.

Parteien, bald auch die gesamte Wirtschaft (außer technischen Bereichen, dafür sind Frauen nämlich biologisch ungeeignet, ihnen fehlt weitgehend die Fähigkeit zum analytischen und konstruktiven Denken), die Bildung und die Wissenschaftsposten, einfach fast alles, was Männer einst erarbeitet haben, sind längst in den Händen absurd-feministisch denkender Weiber. Und dazu soll ihnen der Genderwahn dienen, zu nichts anderem.

Und dazu kommt, dass aus den eigenen Reihen der Frauen kaum Widerstand gegen diesen Blödsinn kommt.
Es sind ganz wenige, die das wagen, und die bringen diese Weiber ganz schnell auf ihre Linie, dass sie zu schweigen lernen.

Und nicht zuletzt werden sie längst durch Medien wie TV und Film sehr wirksam, aber leider unbemerkt von der Öffentlichkeit, derart in ein besonderes Licht gesetzt, dass inzwischen fasl alle entscheidenden Film- und Fernsehrollen von Frauen besetzt sind, die auch noch immer und überall die Männer ausstechen und immer die absolut richtigen und voll durchdachten, intelligenten Entscheidungen treffen. Was natürlich nicht den Tatsachen entspricht.

Es würde nur eines helfen: Man muss solche Weiber von den Posten, die sie unberechtigterweise besetzen, von diesen Posten entfernen. Man muss die Männer wieder in die Lage versetzen, die Gesellschaft inkl. aller Bereiche zu leiten und zu lenken, natürlich durch Auswahl nach Eignung und Fähigkeiten.
Vielleicht muss man sogar das Frauenwahlrecht wieder abschaffen. Zugegeben, das wird nicht passieren, und das glaube ich auch selbst nicht recht, aber wie sonst will man solchen Frauen die Macht wieder entreißen? Die sind ja grade dabei, ihre Machtpositionen immer noch mehr auszubauen!

Sie betreiben und erhalten ihre Macht durch eine verblödete, politische Ideologie, nur merkt das keiner, und sie selbst auch nicht.
Sag mal einem Idioten, dass er ein Idiot ist...
Ich erinnere an andere politische Ideologien, da war es doch ähnlich. Das konnte jeweils nur durch einen kompletten Zusammenbruch des Systems beendet werden.
 

Volkmar

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Ich denke es wird jetzt Schlag auf Schlag gehen.
Gender-Kram ist Teil der Sozialindustrie, welche wiederunm Teil des Parteienkartells ist.
Es werden wie bei der CO2-Klima-Apokalypse, halbstaatliche parasitäre Strukturen aufgebaut, um Erstens - das BIP der Geldmasse anzupassen. Weil die Realwirtschaft dem generierten Geld schon längst nicht hinterherkommt, werden neue Placebo-Wirtschaftszweige aus dem Hut gezaubert, um dort das Geld zu binden. So entstehen die Pseudowissenschaften wie Gender Studies, Klimaforschung etc., auf deren Grundlage man durch Gesetze und Verordnungen, das parasitäre Netz der Volkswirtschaft überstülpt.

Es wäre ja alles nicht so schlimm, wenn man nur herumschmarotzt hätte, wie es die Klimakirche und die Willkommensidioten tun. Gender hat sich verselbstständigt. Die irren Gender-Fanatiker glauben ganz fest an ihren Auftrag und werden nicht eher ruhen, bis von der 2000 Jahre alten westlichen Zivilisation nichts mehr geblieben ist. Zusammen mit den Globalisten, werden sie es schaffen.

Hier kommen diese sozialistischen und globalistischen Allmachtphantasien wieder gut zum Vorschein:

Zitat: "„Mittlerweile sind wir die engsten Partner weltweit“"
Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/d...uf-populismus-und-nationalismus-a2772462.html

Eventuell verstehen jetzt einige wofür die Gelbwesten gedacht waren. Nationalismus ist der einzige Schutz vor diesen Volks-Verräter.
 

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