Sachse
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Arbeitslosigkeit, Asyl, Gesellschaftskritik, Wirtschaft 15.1.19
Deutschland vor dem Absturz?
Dem einstigen Superstar Deutschland drohen der wirtschaftliche Absturz und damit schwere gesellschaftliche
Konflikte durch zunehmende Konkurrenz der unteren Einkommensgruppen mit perspektivlosen Zuwanderern.
Doch die Politik ignoriert diese Gefahr.
Quelle:Von Günther Lachmann. Weiterlesen auf geolitico.de
https://www.geolitico.de/2019/01/10/deutschland-vor-dem-absturz/
Auszüge:....
Nach der jahrelangen kalten Enteignung ihrer Sparvermögen durch die Niedrigzinspolitik der Europäischen
Zentralbank drohen den Bürgern im neuen Jahr nun auch noch Arbeitsplatzverluste und damit ein weiterer
sozialer Abstieg.
Zu lesen in den Beiträgen:....
https://www.geolitico.de/2019/01/10/...r-dem-absturz/
Arbeitsplatzabbau in der Automobilindustrie
Schnellerer Abschwung als erwartet
Enteignung der Bürger
Letzte Chance
Seit der Jahrtausendwende verteilen sich die Vermögen in Deutschland immer ungleicher. Zwar beträgt das
durchschnittliche Nettogeldvermögen der Deutschen 52.390 Euro, doch die Hälfte der Bevölkerung besitzt
weniger als 15.190 Euro. Oder anders ausgedrückt: Immer weniger Reiche besitzen immer mehr. Der von
allen erwirtschaftete Wohlstand schlägt hauptsächlich bei einer kleinen Gruppe von Reichen zu Buche.
Als einzige kritisierte die Linkspartei regelmäßig diese wachsende Ungleichheit. Doch im Einklang mit der
optimistischen Darstellung in den Medien gelang es den großen Parteien, die Illusion von Wohlstand und
wirtschaftlicher Stärke über alle Krisen hinweg am Leben zu erhalten. Spätestens mit dem Renteneintritt
der Babyboomer in den kommenden Jahren jedoch wird diese Illusion jäh zerplatzen. Dann werden die
gesellschaftlichen Brüche der heutigen Politik offen zutage treten.
Einem Heer von Alten, die von ihrer Rente nicht leben können, werden Millionen junge Menschen mit Einkom-
men am oder gar unter dem Existenzminimum gegenüberstehen. Und zwischen ihnen steht die große Gruppe
der Zuwanderer, die seit 2015 mit großen Hoffnungen gekommen sind und sich dann in einem Verteilungskon-
flikt um Einkommen und Sozialleistungen mit einer abstiegsgefährdeten Bevölkerung wiederfinden. Wenn nicht
jetzt, wann soll Deutschland sich über diese Zukunft Gedanken machen?
Bisher ist das passiert, was gerade in der Vergangenheit immer geleugnet und uns als heile Welt geboten
wurde. Sicher - mit Geld kann man sich eine Weile Demokratie erkaufen, aber wenn unten immer weniger
ankommt, schwindet diese Überzeugung beim Wähler sehr schnell. Man kann eben nicht ein Volk über
lange Zeit verblöden, dies es nicht doch mitbekommen. Nun ja - und schließlich müssen ja auch da noch
Wahlen gewonnen werden.
Medien und Politiker würden selbst ein Volk auch dann noch belügen, wenn es schon an allen Enden und
Ecken brennt, wie in Frankreich, beginnend nun in Deutschland u.d. Rest der EU und ....das war in der
Vergangenheit der deutschen Geschichte auch noch nie anders.
Es wird passieren, sich schon sehr bald jene ...heute noch Lobby, alsbald unter den Armen der Nation
wiederfinden finden werden, die sich dies eigentlich so heute noch nicht vorstellen können.
Es wird passieren, weil - Politik hat bisher noch nie auf solche Signale wirklich ernsthaft reagiert! Es geht
um Machterhalt um jeden Preis, wobei alle Rundfunkbeiträge zugleich in die Wahlkampfmaschine fließen,
die dort so mancher als Partei nicht mehr sehen will. Egal - die Medien haben einen Auftrag bis zum letzten
Tag den heilen Frieden u. Demokratie zu verkünden. Das war immer so u. wird sich nie ändern!
Sollte arbeits-gerichtlich durch das BVG festgelegt werden den ohnehin schon Armen noch mehr nehmen
zu dürfen, wird es wohl sehr bald mit der so gelobten Demokratie vorbei sein.
Ein Sprichwort das da besagt könnte sich bald bestätigen:..."Wer nichts mehr zu verlieren hat......!"
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