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Volkmar

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Habs online gemacht und dadurch die email der verantwortlichen person.

Das werden auch viele andere online gemacht haben aber nur einer machst es per Post und nutzt den Gleis oder Straßenweg. Der wird Meister.
 

Druckbert

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Das werden auch viele andere online gemacht haben aber nur einer machst es per Post und nutzt den Gleis oder Straßenweg. Der wird Meister.

Schriftliche Bewerbungen scheinen eh nix zu bringen. Wenn der Personalchef allerfeinste Mappen und Papier sehen will und mit dem Inhalt der zu erwarteten Textbausteinen besteht. Spätestens bei den Einkommensvorstellungen ist der gerne hier lebende und ausgebildete Facharbeiter raus...
 
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Schriftliche Bewerbungen scheinen eh nix zu bringen. Wenn der Personalchef allerfeinste Mappen und Papier sehen will und mit dem Inhalt der zu erwarteten Textbausteinen besteht. Spätestens bei den Einkommensvorstellungen ist der gerne hier lebende und ausgebildete Facharbeiter raus...

Darin hatte ich meine probleme gehabt, was meine vorstellungen sind, habe mindestens 30.000 eingegeben xD.
 

Politikqualle

Deutscher Bundeskanzler
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Ich bin gelernter gleisbauer und habe 1 jahr Berufserfahrung.
.
.. Gleisbau ?? und dann Meister ??? wozu ?? Gleise werden von großen langen Gleisbauzügen verlegt , komplett , mit Aufnehmen der alten Gleise, verlegen neuer Schwellen und Gleise und verdichten und hinten kommt ein fertiges neues Gleisbett wieder raus auf Betonschwellen , was bitte wäre denn da deine Aufgabe ? die Gleise anschließend mit einem Staublappen putzen damit sie schön sauber werden ???
 
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.. Gleisbau ?? und dann Meister ??? wozu ?? Gleise werden von großen langen Gleisbauzügen verlegt , komplett , mit Aufnehmen der alten Gleise, verlegen neuer Schwellen und Gleise und verdichten und hinten kommt ein fertiges neues Gleisbett wieder raus auf Betonschwellen , was bitte wäre denn da deine Aufgabe ? die Gleise anschließend mit einem Staublappen putzen damit sie schön sauber werden ???

Der Meister sperrt das gleis und ist für die sicherungsmaßnahmen sowie arbeitsablauf verantwortlich.

Dazu wird nicht alles von maschinen gemacht, sondern mrist von memschen dir flexibler sind in bezug das gleis für den betrieb wieder frei zu geben, was bei ein umbauzug nicht möglich ist.
 

Volkmar

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Schriftliche Bewerbungen scheinen eh nix zu bringen. Wenn der Personalchef allerfeinste Mappen und Papier sehen will und mit dem Inhalt der zu erwarteten Textbausteinen besteht. Spätestens bei den Einkommensvorstellungen ist der gerne hier lebende und ausgebildete Facharbeiter raus...

Natürlich. Bei einem Überangebot lassen sich leicht Löhne drücken. Um die benötigte Qualität geht es nicht mehr. Sozialistische und globalistische Quantität.
 
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Natürlich. Bei einem Überangebot lassen sich leicht Löhne drücken. Um die benötigte Qualität geht es nicht mehr. Sozialistische und globalistische Quantität.

Da ich die firma kenne und die genau so ein problem haben leute zu finden, bezweifle ich das die viele finden.
 

Volkmar

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Da ich die firma kenne und die genau so ein problem haben leute zu finden, bezweifle ich das die viele finden.

Arbeiten lohnt sich halt für viele in Deutschland nicht mehr. Der linke Staat zahlt doch besser. Damit sind wir wieder beim Punkt. Quantität. Ich frage mich nur, wenn Du die Firma kennst, wie kannst Du dann die Adresse nicht kennen?
 
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Arbeiten lohnt sich halt für viele in Deutschland nicht mehr. Der linke Staat zahlt doch besser. Damit sind wir wieder beim Punkt. Quantität. Ich frage mich nur, wenn Du die Firma kennst, wie kannst Du dann die Adresse nicht kennen?

Weil das ein halbstaatliches unternehmen ist, wo die geschäftszweige überall anders ist und niemand wirklich weiß, wo der richtige Ansprechpartner ist.
Ich hab da gelernt und weiß wie schwer es ist herauszufinden wer jemsnd istbohnr intranet zugang.
 

Volkmar

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Weil das ein halbstaatliches unternehmen ist, wo die geschäftszweige überall anders ist und niemand wirklich weiß, wo der richtige Ansprechpartner ist.
Ich hab da gelernt und weiß wie schwer es ist herauszufinden wer jemsnd istbohnr intranet zugang.

Also nichts Halbes und nichts Ganzes. Davon habe ich mich immer fern gehalten. Ich unterstütze lieber KMUs. Wenn der Kopf zu schwer und zu langsam wird, leidet auch das Rückgrad.
 
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Hey ich werde mich bewerben und bräuchte bitte paar hilfreiche tipps.

Ich will mich gezielt auf arbeitsstellen bewerben, die jemanden zum meister ausbilden.

Jetzt meine frage
Wie und was schreibt man in solch einer speziellen bewerbung? Wie ist die aufgebaut?

Hat jemand es schon mal gemacht und erfolg gehabt?

Was wären Argumentation es bekommen zu sollen? Vorallem in alter von 21?

Hättet ihr noch andere punkte die wichtig sind?, wenn ja welche?

Danke schon im voraus.

Also ich denke mal, das es nur GANZ GANZ GANZ wenige SERIÖSE Arbeitsangebote gibt, die dir direkt den Meister versprechen!
Das sie einen haben wollen, das ist klar, am besten umsonst, aber das ist ja nicht das, was du suchst!

Du musst das auch mal so sehen,
der Meister kommt NACH einer Ausbildung und wird daran anschließend gemacht.

Du kannst nicht direkt als Quereinsteiger sagen, okay, ich kann / mache so was Ähnliches, ich pack das...
Welcher normaler Arbeitgeber bildet ohne die Leute gesehen zu haben direkt auf eigene Kosten zum Meister aus?
Und mit gesehen haben meine ich, das die dich und deine Arbeitsmoral als auch Arbeitsleistung genau kennen, weil du eventuell bereits die Ausbildung dort gemacht hast, oder schon seit 5 Jahren im Betrieb gearbeitet hast!

Es mag solche Personaler geben, die sind aber meistens nicht mehr ganz frisch im Oberstübchen, selbst von einer Zeitarbeitsfirma, oder haben gestern mit dem Inhaber der Firma Koka geschnupft und dann diesen "Meister-Plan" ersonnen und überlegen es sich morgen ( berechtigt ) wieder anders...

Wenn es in einem Betrieb einen Meistermangel gibt, dann gehen 95% ALLER Betriebe, egal welche Größe zu einer Zeitarbeitsfirma und beschaffen sich erstmal einen Meister auf Zeit, den sie eventuell später einstellen, ODER, der dann andere Azubis und Meister ausbilden soll. Ein Betrieb denkt erstmal wirtschaftlich und tritt erstmal an EIGENE langjährige Angestellte heran und FRAGT sie VOR einer Stellenausschreibung, ob sie sich das vorstellen könnten!

Irgendwer sagte das vorher schon, Vitamin B ist das Beste was dir passieren kann,
so läuft das im Handwerk, so wie ich es mitbekommen habe auch meistens...

Ist im Büro nicht direkt anders, hier werden Leute bevorzugt, die die Aktenschränke bereits seit 5 und mehr Jahren effizient vollkotzen mit ihrer Ablage und Arbeit :D...
Ein VERNÜNFTIGER Personaler achtet dann auch auf solche Dinge wie Bedienung von Software ( im Bürobeispiel ).
Es ist ja toll für dich als Bewerber, wenn du vorher mit S.A.P gearbeitet hast, dumm ist nur, dass die Schnittstellen die du kennst / kanntest mal so GAR NICHTS mit dem zutun haben, was jetzt auf dich zukommt!
Da ist es dann am Ende egal, ob du irgendwann mal mit S.A.P gearbeitet hattest, denn es ist ein komplett anderes System und du bist genau wie fast ALLE Anderen auf dem gleichen Stand. Da ist aber Willi Wonker aus der Finanzabteilung weiter, denn er benutzt die Masken und ähnliche Einstellungen schon seit 10 Jahren...

Hier solche gut gemeinten Floskeln wie
du bist stets bemüht,
du bist wissbegierig oder
neugierig

sind GANZ GANZ GANZ schlechte PR für dich, wenn du dich auf eine höhere Stelle bewirbst.
Das sind Standard-Floskeln, die nicht nur tief blicken lassen, sondern auch zeigen, das du zwar gut in der Selbstdarstellung zu sein scheinst, aber eventuell über andere negative Eigenschaften hinwegtäuschen willst.

Stets bemüht ist eine Floskel aus dem Arbeitszeugnis = Note 4-5

Wissbegierig = Welcher normale Mensch ist das nicht auf einer höheren Position? Es wäre schlecht, wenn du es NICHT wärst, also ist eine Nennung abwertend zu sehen und lässt Alarmglocken schrillen.

Neugierig = GANZ fürchterlich, wenn dann in der Bewerbung noch was von guter Kommunikationsgabe steht, gibst du damit Preis, dass du die Tratschtante vom Dienst bist. ( Wenn auch unfreiwillig )


Ich kann dir hier nur den Tipp geben, schreibe selbst einen Text worin du dich anpreist, und dann lies es gegen und denke dir aus der Sicht des Chefs,
warum sollte ich den jetzt einstellen,
was gefällt mir an dem Schreiben / der Vorstellung,
was macht ihn sympathisch,
was ist ein No-Go
und was für ein Mensch wird mich erwarten, wenn ich den einlade!

Wenn das alles passt ist auch die Chance größer, dass du eventuell einen Arbeitgeber findest auf den du auch LANGFRISTIG Bock hast!


_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Zum Aufbau könnte ich dir jetzt eine Menge sagen, tue es aber nicht, ich fasse es zusammen,
denn die Bewerbung muss von dir kommen und darf nicht vorkonfektioniert sein!


Aufbau:
Super wichtig ist, dass die Anschreiben ( und generell deine gesamte Kommunikation ) nach DIN-Norm 5008 gestaltet ist.
Was das genau heißt, ist hier zu ersehen ---> https://de.wikipedia.org/wiki/DIN_5008#/media/File:DIN_5008,_Form_A.svg
( PS: Pfiffige Leute ziehen sich AKTUELLE Blanko-Din5008-Vorlagen aus dem Internet und BEFÜLLEN sie! )
Ich kenne echt abgefuckte ( teilweise sehr gute ) Personaler, die haben zwei DIN5008 Schablonen ( Typ A und B ) auf Overhead-Folie gedruckt, und legen die sofort beim Anschreiben drauf und entscheiden dann, MÜLL oder nochmal durchgucken Stapel.
( BÜRO ! )

Somit hast du erstmal ein Grundgerüst und stehst nicht mit einem leeren Blatt da, und nervst dich selbst an, weil du seit 3 Stunden keinen einzigen Satz zu Papier gekriegt hast :giggle:.

Dann ganz einfach

1. Adressen / Anschriften / Anliegen

2. Vorstellung / Bezugspunkt Bewerbung ---> aus Zeitung / Internet / ( ACHTUNG Vitamin B wirkt! Mundpropaganda / Kumpels etc... )

3. Bisherige Tätigkeiten / Fachbereiche / Spezialisierung bisher ( besondere Werkstücke vorzeigbar? )

4. Erwartungshaltung / Neue Aufgabe / eventuell auf dich zugeschnitten / spannende Aufgabenbereiche / Hobbys verbinden---> Nachweise

5. Abschlussformel / Wünsche / Höflichkeit / Kontaktersuche


BEDENKE IMMER die wichtigsten Teile der Bewerbung sind Abschnitt 4-5,
denn die BLEIBEN als letztes im Gedächtnis, weil sie auch zum Schluss gelesen werden, hier musst du höllisch aufpassen, das jedes Zeichen richtig sitzt!
Lieber einen Absatz mehr als zu wenig benutzen, das Ganze muss aufgeräumt wirken und nicht wie Blocksatz!

Abschließend, wenn du dein Werk fertiggestellt hast, gebe ich dir den Rat das Ganze auf verschiedenfarbigen Papieren ( von mir aus rot, blau und grün ) jeweils einmal aus zu drucken.
Dann nimmst du ein VERNÜNFTIGES Foto von dir und hälst es rechts oben in die Datumsecke und liest die Bewerbung nochmal ( Das verfremdet das geschriebene, so dass du dir NUR den Text anschauen kannst, ohne das dein Unterbewusstsein direkt weiß, ah okay, das war ich... Besonders blau ist hier zur Kontrolle gut geeignet, denn du musst dich bei jedem Wort anstrengen es lesen zu können. Das Bild von dir oben simuliert eben ein wenig den Eindruck, den der Personaler oder Chef von dir hat, wenn er das Schreiben das erste mal liest... )

Wenn dann deine innere Stimme eindeutig sagt,
JO PASST,
dann abschicken!

NATÜRLICH DAS AUF VERNÜNFTIGEM PAPIER GEDRUCKTE SCHREIBEN!
( Hier ist es auch nicht verkehrt 10-15€ für anspruchsvolleres Papier aus zu geben, Folien und Hüllen für einzelne Blätter sind ein NO-GO!
Du musst begeistern, normales Kopierpapier hat meistens immer 80g, ich würde dir empfehlen zwischen 60-110g bei deinem Bewerbungspapier zu bleiben. Zu dicke Kartonage (( 120g+ )) wirkt nicht richtig verarbeitet oder bearbeitet / gelayoutet immer sehr billig, beinahe wie ein Stück von einem Schuhkarton!
Ich hatte mal für eine gute Freundin eine Bewerbung auf pergamentähnlichem ganz dünnem Papier designt, mit Durchschlag auf der anderen Seite, und Silberpapier darunter, was die Kontraste der Schrift echt bombig hervorgehoben hatte. Die hat die Stelle auch tatsächlich anscheinend mitunter NUR wegen der Papierwahl die sich von ALLEM anderen abgrenzte gekriegt! Da hat dann aber auch EINE Bewerbung 3,20€ Materialkosten OHNE Mappe und Versandtasche verschlungen... Also eher etwas für gezielte Vitamin B Bewerbungen und nicht geeignet für den Massenversand )


Ich denke da an sowas ( Das sind jetzt schnell Ideen, du musst selbst schauen, was deinem Stil am besten entgegenkommt ) -->
https://www.bueroshop24.de/folia-motivpapier-elefantenhaut-din-a4-110-g-qm-156733
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Wenn du es RICHTIG professionell machen willst, lässt du dir privates Briefpapier drucken!
Da haste dann ungefähr einmal 60-80€ für ca.1000 Blatt ausgegeben, hast dann aber etwas Beständiges, was Elegantes und vor allem etwas mit Wiedererkennungseffekt! Du kannst es ja dann, wenn du es auf die Spitze treiben willst, dein eigenes Briefpapier an das deiner Traumfirma anpassen / der Firma wo du dich bewirbst...
 
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TanzendeFleischwurst schrieb:
Also ich denke mal, das es nur GANZ GANZ GANZ wenige SERIÖSE Arbeitsangebote gibt, die dir direkt den Meister versprechen!
Das sie einen haben wollen, das ist klar, am besten umsonst, aber das ist ja nicht das, was du suchst!

Du musst das auch mal so sehen,
der Meister kommt NACH einer Ausbildung und wird daran anschließend gemacht.

Du kannst nicht direkt als Quereinsteiger sagen, okay, ich kann / mache so was Ähnliches, ich pack das...
Welcher normaler Arbeitgeber bildet ohne die Leute gesehen zu haben direkt auf eigene Kosten zum Meister aus?
Und mit gesehen haben meine ich, das die dich und deine Arbeitsmoral als auch Arbeitsleistung genau kennen, weil du eventuell bereits die Ausbildung dort gemacht hast, oder schon seit 5 Jahren im Betrieb gearbeitet hast!

Es mag solche Personaler geben, die sind aber meistens nicht mehr ganz frisch im Oberstübchen, selbst von einer Zeitarbeitsfirma, oder haben gestern mit dem Inhaber der Firma Koka geschnupft und dann diesen "Meister-Plan" ersonnen und überlegen es sich morgen ( berechtigt ) wieder anders...

Wenn es in einem Betrieb einen Meistermangel gibt, dann gehen 95% ALLER Betriebe, egal welche Größe zu einer Zeitarbeitsfirma und beschaffen sich erstmal einen Meister auf Zeit, den sie eventuell später einstellen, ODER, der dann andere Azubis und Meister ausbilden soll. Ein Betrieb denkt erstmal wirtschaftlich und tritt erstmal an EIGENE langjährige Angestellte heran und FRAGT sie VOR einer Stellenausschreibung, ob sie sich das vorstellen könnten!

Irgendwer sagte das vorher schon, Vitamin B ist das Beste was dir passieren kann,
so läuft das im Handwerk, so wie ich es mitbekommen habe auch meistens...

Ist im Büro nicht direkt anders, hier werden Leute bevorzugt, die die Aktenschränke bereits seit 5 und mehr Jahren effizient vollkotzen mit ihrer Ablage und Arbeit :D...
Ein VERNÜNFTIGER Personaler achtet dann auch auf solche Dinge wie Bedienung von Software ( im Bürobeispiel ).
Es ist ja toll für dich als Bewerber, wenn du vorher mit S.A.P gearbeitet hast, dumm ist nur, dass die Schnittstellen die du kennst / kanntest mal so GAR NICHTS mit dem zutun haben, was jetzt auf dich zukommt!
Da ist es dann am Ende egal, ob du irgendwann mal mit S.A.P gearbeitet hattest, denn es ist ein komplett anderes System und du bist genau wie fast ALLE Anderen auf dem gleichen Stand. Da ist aber Willi Wonker aus der Finanzabteilung weiter, denn er benutzt die Masken und ähnliche Einstellungen schon seit 10 Jahren...

Hier solche gut gemeinten Floskeln wie
du bist stets bemüht,
du bist wissbegierig oder
neugierig

sind GANZ GANZ GANZ schlechte PR für dich, wenn du dich auf eine höhere Stelle bewirbst.
Das sind Standard-Floskeln, die nicht nur tief blicken lassen, sondern auch zeigen, das du zwar gut in der Selbstdarstellung zu sein scheinst, aber eventuell über andere negative Eigenschaften hinwegtäuschen willst.

Stets bemüht ist eine Floskel aus dem Arbeitszeugnis = Note 4-5

Wissbegierig = Welcher normale Mensch ist das nicht auf einer höheren Position? Es wäre schlecht, wenn du es NICHT wärst, also ist eine Nennung abwertend zu sehen und lässt Alarmglocken schrillen.

Neugierig = GANZ fürchterlich, wenn dann in der Bewerbung noch was von guter Kommunikationsgabe steht, gibst du damit Preis, dass du die Tratschtante vom Dienst bist. ( Wenn auch unfreiwillig )


Ich kann dir hier nur den Tipp geben, schreibe selbst einen Text worin du dich anpreist, und dann lies es gegen und denke dir aus der Sicht des Chefs,
warum sollte ich den jetzt einstellen,
was gefällt mir an dem Schreiben / der Vorstellung,
was macht ihn sympathisch,
was ist ein No-Go
und was für ein Mensch wird mich erwarten, wenn ich den einlade!

Wenn das alles passt ist auch die Chance größer, dass du eventuell einen Arbeitgeber findest auf den du auch LANGFRISTIG Bock hast!
Die machen es und das weil die leute brauchen, die können dafür keine x beliebigen meister nehmen von der zeitarbeit, da die eine spezielle Ausbildung brauchen was nur der gleisbau meister vorweisen kann.
Dazu sind es viele Firmen gleisbauer zum meister Ausbilden um ihre dienste erfüllen zu können.
Sogesagt ist es eine Investition, die werden schon wissen wie die ihre leute aussuchen und dann entscheiden, dadür ist ja die probezeit da.
Sofort können die jemanden nicht auf meister schicken, das dauert bis nächstes jahr, da die kurse 1 mal im jahr gehen.
Dann 5 jahre ? Bei der bahn reichen mindestens 2 jahre und dann wird man Geschickt oder mal nach der lehre, dabei zahlen die alles dann.
Quereinsteiger nehmen die auch solange es ein verwanter beruf ist. Dafür müssen die sowieso erst mal ihre kurse machen um das wissen anzueignen was fehlt , das fachbeziefische aber das selbe ist auch bei Ingenieuren so.

TanzendeFleischwurst schrieb:
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Zum Aufbau könnte ich dir jetzt eine Menge sagen, tue es aber nicht, ich fasse es zusammen,
denn die Bewerbung muss von dir kommen und darf nicht vorkonfektioniert sein!


Aufbau:
Super wichtig ist, dass die Anschreiben ( und generell deine gesamte Kommunikation ) nach DIN-Norm 5008 gestaltet ist.
Was das genau heißt, ist hier zu ersehen ---> https://de.wikipedia.org/wiki/DIN_5008#/media/File:DIN_5008,_Form_A.svg
( PS: Pfiffige Leute ziehen sich AKTUELLE Blanko-Din5008-Vorlagen aus dem Internet und BEFÜLLEN sie! )
Ich kenne echt abgefuckte ( teilweise sehr gute ) Personaler, die haben zwei DIN5008 Schablonen ( Typ A und B ) auf Overhead-Folie gedruckt, und legen die sofort beim Anschreiben drauf und entscheiden dann, MÜLL oder nochmal durchgucken Stapel.
( BÜRO ! )

Somit hast du erstmal ein Grundgerüst und stehst nicht mit einem leeren Blatt da, und nervst dich selbst an, weil du seit 3 Stunden keinen einzigen Satz zu Papier gekriegt hast :giggle:.

Dann ganz einfach

1. Adressen / Anschriften / Anliegen

2. Vorstellung / Bezugspunkt Bewerbung ---> aus Zeitung / Internet / ( ACHTUNG Vitamin B wirkt! Mundpropaganda / Kumpels etc... )

3. Bisherige Tätigkeiten / Fachbereiche / Spezialisierung bisher ( besondere Werkstücke vorzeigbar? )

4. Erwartungshaltung / Neue Aufgabe / eventuell auf dich zugeschnitten / spannende Aufgabenbereiche / Hobbys verbinden---> Nachweise

5. Abschlussformel / Wünsche / Höflichkeit / Kontaktersuche


BEDENKE IMMER die wichtigsten Teile der Bewerbung sind Abschnitt 4-5,
denn die BLEIBEN als letztes im Gedächtnis, weil sie auch zum Schluss gelesen werden, hier musst du höllisch aufpassen, das jedes Zeichen richtig sitzt!
Lieber einen Absatz mehr als zu wenig benutzen, das Ganze muss aufgeräumt wirken und nicht wie Blocksatz!

Abschließend, wenn du dein Werk fertiggestellt hast, gebe ich dir den Rat das Ganze auf verschiedenfarbigen Papieren ( von mir aus rot, blau und grün ) jeweils einmal aus zu drucken.
Dann nimmst du ein VERNÜNFTIGES Foto von dir und hälst es rechts oben in die Datumsecke und liest die Bewerbung nochmal ( Das verfremdet das geschriebene, so dass du dir NUR den Text anschauen kannst, ohne das dein Unterbewusstsein direkt weiß, ah okay, das war ich... Besonders blau ist hier zur Kontrolle gut geeignet, denn du musst dich bei jedem Wort anstrengen es lesen zu können. Das Bild von dir oben simuliert eben ein wenig den Eindruck, den der Personaler oder Chef von dir hat, wenn er das Schreiben das erste mal liest... )

Wenn dann deine innere Stimme eindeutig sagt,
JO PASST,
dann abschicken!

NATÜRLICH DAS AUF VERNÜNFTIGEM PAPIER GEDRUCKTE SCHREIBEN!
( Hier ist es auch nicht verkehrt 10-15€ für anspruchsvolleres Papier aus zu geben, Folien und Hüllen für einzelne Blätter sind ein NO-GO!
Du musst begeistern, normales Kopierpapier hat meistens immer 80g, ich würde dir empfehlen zwischen 60-110g bei deinem Bewerbungspapier zu bleiben. Zu dicke Kartonage (( 120g+ )) wirkt nicht richtig verarbeitet oder bearbeitet / gelayoutet immer sehr billig, beinahe wie ein Stück von einem Schuhkarton!
Ich hatte mal für eine gute Freundin eine Bewerbung auf pergamentähnlichem ganz dünnem Papier designt, mit Durchschlag auf der anderen Seite, und Silberpapier darunter, was die Kontraste der Schrift echt bombig hervorgehoben hatte. Die hat die Stelle auch tatsächlich anscheinend mitunter NUR wegen der Papierwahl die sich von ALLEM anderen abgrenzte gekriegt! Da hat dann aber auch EINE Bewerbung 3,20€ Materialkosten OHNE Mappe und Versandtasche verschlungen... Also eher etwas für gezielte Vitamin B Bewerbungen und nicht geeignet für den Massenversand )


Ich denke da an sowas ( Das sind jetzt schnell Ideen, du musst selbst schauen, was deinem Stil am besten entgegenkommt ) -->
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https://www.bueroshop24.de/sigel-briefpapier-perga-din-a4-200-g-qm-508259

Wenn du es RICHTIG professionell machen willst, lässt du dir privates Briefpapier drucken!
Da haste dann ungefähr einmal 60-80€ für ca.1000 Blatt ausgegeben, hast dann aber etwas Beständiges, was Elegantes und vor allem etwas mit Wiedererkennungseffekt! Du kannst es ja dann, wenn du es auf die Spitze treiben willst, dein eigenes Briefpapier an das deiner Traumfirma anpassen / der Firma wo du dich bewirbst...

Ich habe eine bewerbung geschrieben,
Mit einen vorstellungsteil wie ich auf die Stellenanzeige gekommen bin und das ich mich für den richtigen halte.

Dann kamm ich mit einer groben anleitung wieso ich den job machen will.

Dann wieso ich der richtige bin und habe beispiele meiner eigenschaften mit der berufserfahrung verknüpft.

Dann kamm der teil zu anderen eigenschaften zb. Belastbarkeit,Flexibilität und Mobilität die ich durch meine tätigkeit in anderen betrieb bewiesen habe .

Und dann das ich mich auf ein Vorstellungsgespräch freuen würde.

So ist meine bewerbung aufgebaut, hatte noch jemanden gehabt der es kontrollierte, aber sonst gings gut.

Lebenslauf ist kurz und knackig alles auf einr seite und nur das nötigste.
Eigene daten, schule und ausbildung wie berufserfahrung und dazu die jeweiligen kurse die zwar abgelaufen sind aber mir als wissen trotzdem vermittelt wurden.

Mein Gesellenbrief ist drinnen sonst wars dann.

Alles online bewerbung, auf deren seite.
 
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Dazu sind es viele Firmen gleisbauer zum meister Ausbilden um ihre dienste erfüllen zu können.
Sogesagt ist es eine Investition, die werden schon wissen wie die ihre leute aussuchen und dann entscheiden, dadür ist ja die probezeit da.
Sofort können die jemanden nicht auf meister schicken, das dauert bis nächstes jahr, da die kurse 1 mal im jahr gehen.
Dann 5 jahre ? Bei der bahn reichen mindestens 2 jahre und dann wird man Geschickt oder mal nach der lehre, dabei zahlen die alles dann.
Quereinsteiger nehmen die auch solange es ein verwanter beruf ist. Dafür müssen die sowieso erst mal ihre kurse machen um das wissen anzueignen was fehlt , das fachbeziefische aber das selbe ist auch bei Ingenieuren so...

Warum willst du dich denn überhaupt bewerben?
Du weißt doch schon alles,
geh dahin pinkel dem Personaler aufn Tisch und sag :"Hier bin ich, Quereinsteiger und ihr müsst mich einstellen, weil ihr Leute braucht"

Oder am besten gehst du gleich zur HWK und haust dem Prüfer in die Fresse und sagst :"Ihr braucht mich, ich kann alles, ich weiß alles und mach alles, unterschreib meinen Meister-Brief"

Ich denke das kommt echt gut an!
Probiere es aus, damit sind junge Menschen immer noch am besten gefahren, GANZ EHRLICH!

( BEDAUERLICHERWEISE ) klappt das nur bei Menschen in deinem Lebensalter mit wenig Berufserfahrung...
Die anderen verscheuchen dich grinsend mit einem Handwisch und grinsen sich einen...
 
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Warum willst du dich denn überhaupt bewerben?
Du weißt doch schon alles,
geh dahin pinkel dem Personaler aufn Tisch und sag :"Hier bin ich, Quereinsteiger und ihr müsst mich einstellen, weil ihr Leute braucht"

Oder am besten gehst du gleich zur HWK und haust dem Prüfer in die Fresse und sagst :"Ihr braucht mich, ich kann alles, ich weiß alles und mach alles, unterschreib meinen Meister-Brief"

Ich denke das kommt echt gut an!
Probiere es aus, damit sind junge Menschen immer noch am besten gefahren, GANZ EHRLICH!

( BEDAUERLICHERWEISE ) klappt das nur bei Menschen in deinem Lebensalter mit wenig Berufserfahrung...
Die anderen verscheuchen dich grinsend mit einem Handwisch und grinsen sich einen...

Weil das eine andere abteilung und geschäftzweig ist.

Falsche kammer IHK ist zuständig, dazu noch die bahn, die muss es genehmigen.

Zb. Du und ich lache da es dann bei mir klappt und du blöd aus der wäsche kuckst.
Die alten zeiten sind vorbei, jetzt gehts schneller.
5 jahre sind auf 2 reduzuert worden, weil man mitdenken muss.
Dazu sind ab 5000 stunden schon laut einer studie ein meister in den Bereich, weshalb auch viele nach 2 jahren erst das volle gehalt zahlen.

Dann wenn sie ein problem haben, das ichbsolch eine chance krieg und nicht sie dann ist es auch nicht mein Problem, eben können sie helfen oder dumm labern aber beides geht schwer.
Wenn sie das nicht glauben können, dann schauennsie selber nach.
 
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Falsche kammer IHK ist zuständig, dazu noch die bahn, die muss es genehmigen.

Zb. Du und ich lache da es dann bei mir klappt und du blöd aus der wäsche kuckst.
Die alten zeiten sind vorbei, jetzt gehts schneller.
5 jahre sind auf 2 reduzuert worden, weil man mitdenken muss.
Dazu sind ab 5000 stunden schon laut einer studie ein meister in den Bereich, weshalb auch viele nach 2 jahren erst das volle gehalt zahlen.

Dann wenn sie ein problem haben, das ichbsolch eine chance krieg und nicht sie dann ist es auch nicht mein Problem, eben können sie helfen oder dumm labern aber beides geht schwer.
Wenn sie das nicht glauben können, dann schauennsie selber nach.

Zuerst,
ich mag es nicht, wenn man mich in meiner Freizeit siezt, das tue ich auch nicht mit dir, sofern es okay ist, legen wir das bitte hier und jetzt ab!

Das ist aber eine fürchterliche Bilanz für das Handwerk! 5.000 Stunden nur? Wir haben ja bereits jetzt genug Meister rumwackeln, die auch nach 10.000 Stunden noch auf dem Niveau eines Geselle arbeiten.
Das passt hervorragend zu dem Trend, wo Ausbilder in NRW den Goldstücken bescheinigt haben, dass sie überhaupt zu 99% GAR NICHT geeignet sind eine Ausbildung überhaupt durch zu halten, sowohl geistig, als auch vom Willen her. Da ist man einfach hergegangen und hat die "Ausbildung" nun seit letztem Jahr auf 2-3 Maschinen beschränkt und stellt den Leuten dann einen "Maschinenführerschein" anstatt eines Gesellenbriefe am Ende aus und rechtfertigt dann so vor dem Amt die Ausbildungskosten, die genau so hoch wie bei einer normalen Ausbildung sind!

SO ZIEHT MAN SICH FACHARBEITER HERAN! Die sagen dann später auf der Arbeit so Sätze wie,
also an der Maschine kann ich schon mal gar nichts ( oder der Meister darf dann Finger aus der "fremden" Maschine ziehen )
UND DANN AUCH NOCH EICHE! Also ne, das ist mir zu hart, kann ich nicht, will ich nicht...

Dir sollte schon mal klar sein, das du als Meister vollkommen andere Kompetenzbereiche hast?!
Du hast mit unter auch Personalverantwortung, Führungsverantwortung, finanzielle Verantwortung und musst dafür sorgen das die Firma Termine einhalten kann und die Qualität stimmt!
Kabeltrommeln müssen von dir überprüft werden, ob die noch einsatzfähig sind, Arbeitsschutzvorschriften kontrolliert werden und und und…
Wenn sich dann die dämlichen Azubis oder Gesellen mal wieder ein Späßchen erlaubt haben und danach mal zum "Spaß" in der Notaufnahme zu Besuch sind,
darfst du dich dem Kreuzverhör des BG-Mitarbeiters unterziehen, der genau 5 Minuten nachdem der RTW den Hof verlassen hat dringende Fragen an dich hat!


Aber gut, du wirst schon wissen was du tust, es ist ja zu beglückwünschen das du wenigstens den geordneten Weg einschlagen willst und dein Wissen mehren willst.
Ich bin so allergisch auf dich losgegangen, weil du ZU JEDEM der dir einen Tipp gegeben hat, oder dir etwas mit auf den Weg geben wollte von dir eine Antwort nach dem Motto :
JA ABER, oder ich habe doch bla bla bla , ja aber …

Es ist manchmal angemessen einfach mal das Dargebotene zu akzeptieren, es zu würdigen und nach außen hin an zu nehmen.
Was du im Endeffekt wirklich mit dem Rat, oder der Information machst, kann den anderen egal sein.
Nett ist es aber auf jeden Fall das zumindest wertzuschätzen!

EDIT:
Und NEIN!
Ich bin nicht neidisch auf einen Handwerksjob, denn ich verdiene meine Brötchen mit dem Geist, der Tastatur, Scharfsinn und der Gabe Dinge dreimal zu lesen und dann auf Jahre hinweg Veränderungen danach beim nächsten lesen sofort an Ort und Stelle zu bemerken!
Das ist sehr praktisch, besonders wenn man viel mit Akten zu tun hat und schriftliche Kongruenzen auf Anhieb bemerken und anwenden kann.

( Ist besonders praktisch im Backoffice bei der Betrugserkennung, oder Generierung von Antworten oder der Erstellung von Urkunden / Dokumenten )
 
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Volkmar

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Weil das eine andere abteilung und geschäftzweig ist.

Falsche kammer IHK ist zuständig, dazu noch die bahn, die muss es genehmigen.

Zb. Du und ich lache da es dann bei mir klappt und du blöd aus der wäsche kuckst.
Die alten zeiten sind vorbei, jetzt gehts schneller.
5 jahre sind auf 2 reduzuert worden, weil man mitdenken muss.
Dazu sind ab 5000 stunden schon laut einer studie ein meister in den Bereich, weshalb auch viele nach 2 jahren erst das volle gehalt zahlen.

Dann wenn sie ein problem haben, das ichbsolch eine chance krieg und nicht sie dann ist es auch nicht mein Problem, eben können sie helfen oder dumm labern aber beides geht schwer.
Wenn sie das nicht glauben können, dann schauennsie selber nach.

Die haben nicht die 5 auf 2 Jahre reduziert, weil man mehr denken muss. Das ist kostengünstiger und kann früher mit Titeln in der Gesamtstatistik blenden. 3 Jahre weniger Wissen macht sicherlich keinen bessern Meister. So denke ich das. Sollte einem Sorgen machen.

Wenn Bildungsabschlüsse jetzt leichter erworben werden können, damit die ihren linken Migranten-Pups besser der Welt verkaufen können, dann ist das nur noch eine quantitative Bildung. Dann finden sich sehr schnell, qualitativ ausgebildete Facharbeiter mit quantitativ ausgebildete Facharbeiter, im Einheitstopf.

Könnte da bitte mal einer den Stecker ziehen!
 
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Die haben nicht die 5 auf 2 Jahre reduziert, weil man mehr denken muss. Das ist kostengünstiger und kann früher mit Titeln in der Gesamtstatistik blenden. 3 Jahre weniger Wissen macht sicherlich keinen bessern Meister. So denke ich das. Sollte einem Sorgen machen.

Wenn Bildungsabschlüsse jetzt leichter erworben werden können, damit die ihren linken Migranten-Pups besser der Welt verkaufen können, dann ist das nur noch eine quantitative Bildung. Dann finden sich sehr schnell, qualitativ ausgebildete Facharbeiter mit quantitativ ausgebildete Facharbeiter, im Einheitstopf.

Könnte da bitte mal einer den Stecker ziehen!

Die prüfungsinhalte haben sich verändert durch die ihk aber nur das wurde halt "ausgemistet" aber von inhalt ist der fachbezogenen sachen nicht.

Da es keine noten inflation geben kann durch die kammer, ist es auch nicht möglich besser durch zu kommen.
Ich hab schon viele erlebt, die haben mathe nicht geschafft und sind deshalb durchgefallen.
Die Prüfung hat sich seit paar jahren verändert wie ichs mitgekriegt habe, da sind statt mehrere prüfungen nur noch 1 prüfung und wenn man also die verhaut dann kann man die wiederholen aber weiß halt nicht, wo man genau durchgefallen ist und muss alles lernen.

Es wird also anspruchsvoller, dagegen ist die lehre und prüfungen zum vergkeich vor 20 jahren einfach gewesen.

Hier herrscht also keine quantität sondern qualität.

Weshalb die es reduziert haben, weiß ich nicht genau, aber ich kann sagen das es heute anders läuft zb. Das nicht mehr nach befehl gearbeitet wird sondern man sich selber seine arbeit suchen muss und sorgfältig erledigen muss, dabei kann man viel lernenwas bei 0m gehorchen oft nicht der fall ist und bekommt so besser die Arbeitsabläufe rein.
 

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