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Die verlogene Gesellschaft

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Diese Gesellschaft schickt ja viel Geld nach Afrika, um dort
Raubtiere vor dem Aussterben zu helfen, da werden auch
Spendengelder für eingesetzt.

Man schickt und spendet viel Geld um den Mais, Rinder und Ziegen vor
den "wilden" Tieren zu schützen, es werden damit Zäune und andere
"Barrikaden" gebaut. Mit anderen Worten, man ist sehr bemüht den Menschen
finanziell zu helfen, um zu verhindern, dass die Bevölkerung diese Tiere abschießt.

In Deutschland sieht es etwas anders aus, der böse Wolf breitet sich aus und muss
abgeschossen werden, sagen immer mehr Bauern und Schafzüchter.

https://www.dw.com/de/wolfsfreund-oder-wolfsgegner-rückkehr-der-wölfe-spaltet-deutschland/a-39568566
 

Smoker

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Diese Gesellschaft schickt ja viel Geld nach Afrika, um dort
Raubtiere vor dem Aussterben zu helfen, da werden auch
Spendengelder für eingesetzt.

Man schickt und spendet viel Geld um den Mais, Rinder und Ziegen vor
den "wilden" Tieren zu schützen, es werden damit Zäune und andere
"Barrikaden" gebaut. Mit anderen Worten, man ist sehr bemüht den Menschen
finanziell zu helfen, um zu verhindern, dass die Bevölkerung diese Tiere abschießt.

In Deutschland sieht es etwas anders aus, der böse Wolf breitet sich aus und muss
abgeschossen werden, sagen immer mehr Bauern und Schafzüchter.

https://www.dw.com/de/wolfsfreund-oder-wolfsgegner-rückkehr-der-wölfe-spaltet-deutschland/a-39568566

War doch klar daß es so kommt. Hier lokal haben sich (wieder) Biber angesiedelt. Und schon jammern alle weil sie ihre tollen Bäume verlieren würden, die diese Hornochsen sowieso nur zu Brennholz verarbeiten und verscherbeln. Das ist bei den Einheimischen hier so eine Art Freizeitbeschäftigung. Jeder der hier etwas auf sich hält, hat mindestens eine Kettensäge und einen Anhänger. Und die Dorfobersten also die Chefidioten, besitzen dann Kreissägen und Traktoren. Und je größer besagtes Equipment ist umso höher steht derjenige in der Hackordnung. :)):giggle:
Aber zurück zu den Wölfen: Die Menschen haben jahrhunderte MIT Wölfen gelebt. Und damals hatten sie noch spitze Stöcke um ihre Nutztiere zu verteidigen. Wieso soll das mit unserer heutigen Technik und unseren finanziellen Mitteln nicht möglich sein, ein paar Wolfsichere Zäune zu ziehen.
 

Loana

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hoksila

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Die Wölfe müssen besser in unsere Gesellschaft integriert und mit unseren
Sitten und Gebräuchen vertraut gemacht werden. So können Rudelbildungen verhindert
werden und die Wölfe künftig den Schäfern als Hütefachkräfte dienen.

Gruß, hoksila
 

Schipanski

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Die Wölfe müssen besser in unsere Gesellschaft integriert und mit unseren
Sitten und Gebräuchen vertraut gemacht werden. So können Rudelbildungen verhindert
werden und die Wölfe künftig den Schäfern als Hütefachkräfte dienen.

Gruß, hoksila

Finde ich auch, unbedingt. Gerade Wölfe haben ja bekannterweise auch einen ausgeprägten Hang zur Clankriminalität, welchen man bei den Integrationsmaßnahmen keinesfalls außer Acht lassen sollte! ;)
 
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hoksila

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Finde ich auch, unbedingt. Gerade Wölfe haben ja bekannterweise auch einen ausgeprägten Hang zur Clankriminalität, welchen man bei den Integrationsmaßnahmen keinesfalls außer Acht lassen sollte! ;)

Genau, das meinte ich mit Rudelbildungen.

Gruß, hoksila
 
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Diese Gesellschaft schickt ja viel Geld nach Afrika, um dort
Raubtiere vor dem Aussterben zu helfen, da werden auch
Spendengelder für eingesetzt.

Die Raubtiere werden aufgrund der Bevölkerungsexplosion dort sowieso immer weniger. Die Spendengelder fließen in ein Fass ohne Boden.
 

Schipanski

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Genau, das meinte ich mit Rudelbildungen.

Gruß, hoksila

Nunja, davon ab glaube ich ja nicht, dass der Wolf angesichts der dichten Besiedelung und des Verkehrsnetzes in Deutschland heutzutage eine Zukunft hat, wodurch auch der Vergleich zu früher, als er hier heimisch war, hinkt.
Aber in punkto Wolf stört die Bevölkerungsdichte ja genau so wenig wie sie offensichtlich bei der Ansiedlung unserer neuen Mitbürger stört.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 2801

Diese Gesellschaft schickt ja viel Geld nach Afrika, um dort
Raubtiere vor dem Aussterben zu helfen, da werden auch
Spendengelder für eingesetzt.

Man schickt und spendet viel Geld um den Mais, Rinder und Ziegen vor
den "wilden" Tieren zu schützen, es werden damit Zäune und andere
"Barrikaden" gebaut. Mit anderen Worten, man ist sehr bemüht den Menschen
finanziell zu helfen, um zu verhindern, dass die Bevölkerung diese Tiere abschießt.

In Deutschland sieht es etwas anders aus, der böse Wolf breitet sich aus und muss
abgeschossen werden, sagen immer mehr Bauern und Schafzüchter.

https://www.dw.com/de/wolfsfreund-oder-wolfsgegner-rückkehr-der-wölfe-spaltet-deutschland/a-39568566

Dass Spendengelder dafür eingesetzt werden, ist doch in Ordnung, da hat der Spender ja selbst entschieden, wofür das Geld eingesetzt wird und dass Individuen in einer pluralistischen Gesellschaft unterschiedliche Ideale und Ziele verfolgen gehört grundsätzlich dazu.
Was ist denn jetzt der verlogene Teil daran? Es ist ganz normal, dass Tiere die einen gesunden Bestand oder einen flurschädigenden Bestand erreicht haben, bejagt werden. Dazu gehören irgendwann auch mal wieder die Wölfe.
 
OP
Compa
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Dass Spendengelder dafür eingesetzt werden, ist doch in Ordnung, da hat der Spender ja selbst entschieden, wofür das Geld eingesetzt wird und dass Individuen in einer pluralistischen Gesellschaft unterschiedliche Ideale und Ziele verfolgen gehört grundsätzlich dazu.
Was ist denn jetzt der verlogene Teil daran? Es ist ganz normal, dass Tiere die einen gesunden Bestand oder einen flurschädigenden Bestand erreicht haben, bejagt werden. Dazu gehören irgendwann auch mal wieder die Wölfe.


Ja ja,
dieses mit den unterschiedlichen Idealen ist so eine Sache, in einer pluralistischen Gesellschaft.

Die Menschen, die bezüglich der beschriebenen Thematik spenden, sind wohl eher Menschen die dafür etwas Geld
übrig haben. Die Menschen, die den Wolf abschießen wollen, sind wohl ebenfalls Menschen die einiges übrig haben.

Der Wolf hat zum derzeitigen Zeitpunkt wohl kaum einen flurschädigenden Bestand erreicht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ja ja,
dieses mit den unterschiedlichen Idealen ist so eine Sache, in einer pluralistischen Gesellschaft.

Die Menschen, die bezüglich der beschriebenen Thematik spenden, sind wohl eher Menschen die dafür etwas Geld
übrig haben. Die Menschen, die den Wolf abschießen wollen, sind wohl ebenfalls Menschen die einiges übrig haben.

Der Wolf hat zum derzeitigen Zeitpunkt wohl kaum einen flurschädigenden Bestand erreicht.

Wie schädlich der Wolf derzeit in Deutschland ist, kann ich ganz ehrlich nicht beurteilen. Wenn du da Expertise hast, lerne ich gerne dazu.
In einem relativ breiten Feld gehören unterschiedliche Ideale schlicht zu einer freien Gesellschaft. Es gibt natürlich harte Grenzen, die man in einer freien Gesellschaft nicht überschreiten darf und deren Übertretung auch nicht tolerabel ist, aber was die Bewertung der Schutzbedürftigkeit des Wolfes angeht, ist sicherlich eine breite Menge an Meinungen möglich.
 
OP
Compa
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Wie schädlich der Wolf derzeit in Deutschland ist, kann ich ganz ehrlich nicht beurteilen. Wenn du da Expertise hast, lerne ich gerne dazu.
In einem relativ breiten Feld gehören unterschiedliche Ideale schlicht zu einer freien Gesellschaft. Es gibt natürlich harte Grenzen, die man in einer freien Gesellschaft nicht überschreiten darf und deren Übertretung auch nicht tolerabel ist, aber was die Bewertung der Schutzbedürftigkeit des Wolfes angeht, ist sicherlich eine breite Menge an Meinungen möglich.

Ein Expertise habe ich sicherlich nicht, aber ich bin überzeugt davon, das eine zu starke Wolfspopulation
nicht anstehen wird, dieses wird wohl die Natur automatisch regeln, so nach dem Motto "Angebot und Nachfrage"
bezüglich des vorhandenen Nahrungsangebotes.
 

Frosch

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Die Wölfe müssen besser in unsere Gesellschaft integriert und mit unseren
Sitten und Gebräuchen vertraut gemacht werden. So können Rudelbildungen verhindert
werden und die Wölfe künftig den Schäfern als Hütefachkräfte dienen.

Gruß, hoksila

Ein herrlicher Kommentar! >8´)

Neulich kam im Öffentlich-Rechtlichen übrigens ein Bericht über den zunehmenden Streß, den wir hierzulande mit Wölfen haben. Die "anfängliche Willkommenskultur" sei einer gewissen Ernüchterung gewichen, weil immer mehr Tiere von den Zugewanderten gerissen werden.

Ich dachte, ich hör´nicht recht, denn das hörte sich an wie ein resignierendes Statement über die diversen asozialen Verhaltensauffäligkeiten unserer Merkelgäste... >ß´)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ein Expertise habe ich sicherlich nicht, aber ich bin überzeugt davon, das eine zu starke Wolfspopulation
nicht anstehen wird, dieses wird wohl die Natur automatisch regeln, so nach dem Motto "Angebot und Nachfrage"
bezüglich des vorhandenen Nahrungsangebotes.

Da wäre ich mir jetzt wiederum nicht so sicher. Der Wolf hat in Deutschland keine Fressfeinde aber ein üppiges Angebot an auf begrenztem Gebiet eingesperrter Nahrung. Wir greifen ja bei anderen Tieren, wie Wildschweinen beispielsweise auch deswegen ein, weil unsere Landwirtschaft und Naturveränderung die Population hat wiederholt außer Kontrolle geraten lassen.
Dass dann ausgerechnet bei einem Alpha-Jäger gegenüber der Beute-Nutztierhaltung das durch die Natur geregelt werden soll, erscheint mir als zumindest fragwürdig.
 
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War doch klar daß es so kommt. Hier lokal haben sich (wieder) Biber angesiedelt. Und schon jammern alle weil sie ihre tollen Bäume verlieren würden, die diese Hornochsen sowieso nur zu Brennholz verarbeiten und verscherbeln. Das ist bei den Einheimischen hier so eine Art Freizeitbeschäftigung. Jeder der hier etwas auf sich hält, hat mindestens eine Kettensäge und einen Anhänger. Und die Dorfobersten also die Chefidioten, besitzen dann Kreissägen und Traktoren. Und je größer besagtes Equipment ist umso höher steht derjenige in der Hackordnung. :)):giggle:
Aber zurück zu den Wölfen: Die Menschen haben jahrhunderte MIT Wölfen gelebt. Und damals hatten sie noch spitze Stöcke um ihre Nutztiere zu verteidigen. Wieso soll das mit unserer heutigen Technik und unseren finanziellen Mitteln nicht möglich sein, ein paar Wolfsichere Zäune zu ziehen.

Aber sicher doch,wenn der Schäfer den Weideplatz wechselt,dann nimmt er eben seinen Wolfsichern Zaun
einfach mit. Klasse Vorschlag !!
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ein Expertise habe ich sicherlich nicht, aber ich bin überzeugt davon, das eine zu starke Wolfspopulation
nicht anstehen wird, dieses wird wohl die Natur automatisch regeln, so nach dem Motto "Angebot und Nachfrage"
bezüglich des vorhandenen Nahrungsangebotes.

Nein das muß durch Jäger geregelt werden.
Der Wolf passt eigentlich nicht mehr in die heutige Landschaft - genau so sieht es mit dem Waschbär, hier gibt es eine Überpopulation, welche durch Bejagung geregelt werden muß.
 

Schipanski

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Ein herrlicher Kommentar! >8´)

Neulich kam im Öffentlich-Rechtlichen übrigens ein Bericht über den zunehmenden Streß, den wir hierzulande mit Wölfen haben. Die "anfängliche Willkommenskultur" sei einer gewissen Ernüchterung gewichen, weil immer mehr Tiere von den Zugewanderten gerissen werden.

Ich dachte, ich hör´nicht recht, denn das hörte sich an wie ein resignierendes Statement über die diversen asozialen Verhaltensauffäligkeiten unserer Merkelgäste... >ß´)

Es sind lustigerweise hier ganz ähnliche Mechanismen wie bei unseren goldstückhaften Gästen. :rolleyes:
- Aufkommende Beschwerden von Betroffenen oder Vorausdenkenden werden als Populismus weggewischt.
- Maßnahmen gegen den zunehmenden "Stress" werden mit: "Dann sollen sie halt einfach Zäune bauen!" beantwortet - siehe Weihnachtsmärkte...
- Ob sich das überhaupt jemand leisten will, bzw. kann interessiert nicht. Betrifft einen ja in der Regel nicht selber.

Kurz und knapp - Solange du die Mittel hast dich dem zu entziehen und es dich ja gar nicht betrifft ist alles gut. Warner und Kritiker sind NaSos weil sie sich nicht über die Bereicherung freuen. Auch hier muss wohl jeder "Fan" erstmal eine persönliche Bereicherung erfahren haben, bevor ein Denkprozess einsetzt.
 
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hoksila

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Ein herrlicher Kommentar! >8´)

Neulich kam im Öffentlich-Rechtlichen übrigens ein Bericht über den zunehmenden Streß, den wir hierzulande mit Wölfen haben. Die "anfängliche Willkommenskultur" sei einer gewissen Ernüchterung gewichen, weil immer mehr Tiere von den Zugewanderten gerissen werden.

Ich dachte, ich hör´nicht recht, denn das hörte sich an wie ein resignierendes Statement über die diversen asozialen Verhaltensauffäligkeiten unserer Merkelgäste... >ß´)

Moin Herr von Kroethe!

Daß die Öffentlich-Rechtlichen derart öffentlich rechtspopulistische und rassistische
Beiträge zeigen, schlägt dem Fass die Krone ins Gesäß.

Empörte Grüße
hoksila
 

Frosch

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Moin Herr von Kroethe!

Daß die Öffentlich-Rechtlichen derart öffentlich rechtspopulistische und rassistische
Beiträge zeigen, schlägt dem Fass die Krone ins Gesäß.

Empörte Grüße
hoksila

Ich habe den Deutschen Presserat bereits von meiner tiefempfundenen Empörung über diese unverblümt rassistische Hetze in Kenntnis gesetzt. Die müssten jetzt eigentlich jeden Moment antworten... >%´(
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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