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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Die verlogene Gesellschaft

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

zebra

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Die Wölfe müssen besser in unsere Gesellschaft integriert und mit unseren
Sitten und Gebräuchen vertraut gemacht werden. So können Rudelbildungen verhindert
werden und die Wölfe künftig den Schäfern als Hütefachkräfte dienen.

Gruß, hoksila

warum können die Schafe nicht eine Armlänge Abstand halten ?
ich denke das sind alles Schlampen die das so wollen ...
die armen Wölfe müssen integriert werden das ist so alternativ-los, wie die Todes-Raute zum EU-Gipfel ...
 

Frosch

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warum können die Schafe nicht eine Armlänge Abstand halten ?
ich denke das sind alles Schlampen die das so wollen ...
die armen Wölfe müssen integriert werden das ist so alternativ-los, wie die Todes-Raute zum EU-Gipfel ...
Geil! >ß´)
 
OP
Compa
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Ein Expertise habe ich sicherlich nicht, aber ich bin überzeugt davon, das eine zu starke Wolfspopulation
nicht anstehen wird, dieses wird wohl die Natur automatisch regeln, so nach dem Motto "Angebot und Nachfrage"
bezüglich des vorhandenen Nahrungsangebotes.

Da wäre ich mir jetzt wiederum nicht so sicher. Der Wolf hat in Deutschland keine Fressfeinde aber ein üppiges Angebot an auf begrenztem Gebiet eingesperrter Nahrung. Wir greifen ja bei anderen Tieren, wie Wildschweinen beispielsweise auch deswegen ein, weil unsere Landwirtschaft und Naturveränderung die Population hat wiederholt außer Kontrolle geraten lassen.
Dass dann ausgerechnet bei einem Alpha-Jäger gegenüber der Beute-Nutztierhaltung das durch die Natur geregelt werden soll, erscheint mir als zumindest fragwürdig.

Nein das muß durch Jäger geregelt werden.
Der Wolf passt eigentlich nicht mehr in die heutige Landschaft - genau so sieht es mit dem Waschbär, hier gibt es eine Überpopulation, welche durch Bejagung geregelt werden muß.


Der Wolf ist ein sehr schlaues Tier.
Ich war der Meinung und habe es wohl auch einmal gelesen, dass sich diese
Populationen dem Nahrungsangebot anpassen.

Wird das Nahrungsangebot entsprechend gesichert, also ausschließlich die s.g. Nutztiere, dann
werden s.g. kleinere Rudel entstehen. Wildschweine, Rehe, Hirsche usw. finden in unseren Wäldern
ein sehr üppiges und reichhaltiges Angebot vor, was einerseits jungen Bäumen und Trieben schadet
andererseits dem Jäger freut, seiner Jagdwahn, welches die Jäger "Regulierung", auszuleben.

Sollten die Jäger etwa Angst bekommen arbeitslos zu werden? :giggle:
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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beste Schutz vor Wölfen - Herdenschutzhunde -



Eine Freundin aus Alabama / USA mit ihren Hunden.

Wäre eine gute Möglichkeit. Die Wildschweine wurden schon fast eliminiert. Rehe und Hirsche sieht man in heimischen Wäldern auch kaum noch. Mutterbäume die Jahrtausende standen, alle abgeholzt. Es wird verboten guten alten Samen zum selbst züchten zu nutzen.

Wenn diese bewohnbar bleiben soll, wird es allerhöchste Zeit mit der Natur im Einklang zu leben, egal was diese Zombies uns da oben erzählen wollen.
Ich habe auf den
Agrar-Atlas: Daten und Fakten zur europäischen Landwirtschaft
https://www.boell.de/de/agraratlas

hingewiesen, wie wichtig es ist, daß diese Mafia nicht weiter macht wie bisher, daß man es im Auge behalten soll. Habe nicht gesehen, daß es jemanden interessiert. Das ist die Verlogenheit der Gesellschaft, die man nicht mehr ertragen kann. Keiner will es gewesen sein, wenn nichts mehr geht. Es wird immer noch jeder Dreck gekauft, nicht überprüft, wie wurden die Tiere gehalten, und woher kommt einheimisches Gemüse neuerdings.

Es geht nur um immer mehr und mehr und größer, schneller. Sollte sich doch mal jeder selbst fragen, welchen Beitrag er leistet, für eine bessere Welt.
Man braucht nur die Argumente lesen, da kann man schon kotzen.

Ich finde es gut, daß du dir wirklich Gedanken gemacht hast du nach einer Lösung gesucht hast. Diese Hunde gibt es und ihr Instinkt ist darauf ausgerichtet die Herde zu schützen, bei diesen Hütehunden.


 

Ophiuchus

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Wäre eine gute Möglichkeit. Die Wildschweine wurden schon fast eliminiert. Rehe und Hirsche sieht man in heimischen Wäldern auch kaum noch. Mutterbäume die Jahrtausende standen, alle abgeholzt. Es wird verboten guten alten Samen zum selbst züchten zu nutzen.

Wenn diese bewohnbar bleiben soll, wird es allerhöchste Zeit mit der Natur im Einklang zu leben, egal was diese Zombies uns da oben erzählen wollen.
Ich habe auf den
Agrar-Atlas: Daten und Fakten zur europäischen Landwirtschaft
https://www.boell.de/de/agraratlas

hingewiesen, wie wichtig es ist, daß diese Mafia nicht weiter macht wie bisher, daß man es im Auge behalten soll. Habe nicht gesehen, daß es jemanden interessiert. Das ist die Verlogenheit der Gesellschaft, die man nicht mehr ertragen kann. Keiner will es gewesen sein, wenn nichts mehr geht. Es wird immer noch jeder Dreck gekauft, nicht überprüft, wie wurden die Tiere gehalten, und woher kommt einheimisches Gemüse neuerdings.

Es geht nur um immer mehr und mehr und größer, schneller. Sollte sich doch mal jeder selbst fragen, welchen Beitrag er leistet, für eine bessere Welt.
Man braucht nur die Argumente lesen, da kann man schon kotzen.

Ich finde es gut, daß du dir wirklich Gedanken gemacht hast du nach einer Lösung gesucht hast. Diese Hunde gibt es und ihr Instinkt ist darauf ausgerichtet die Herde zu schützen, bei diesen Hütehunden.



Wie kommst du drauf , das Wildschweine in DEutschland vom Aussterben bedroht sind ?

Seit ein Wildschwein quasi von Polen bis Frankreich durch EIN Maisfeld laufen können , wächst die Population !

Heute eine Leserbrief in meiner REgionalzeitung gelesen der fragt , was ist wenn es den ersten Kollateralschaden durch Wölfe gibt ?

Was ist mit den Kollateralschäden durch ausgewilderte Scheinasylanten ?

Tote / Vergewaltigte ?

Die interessiert kein Regierungsmitglied !
 

Nora

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Wie kommst du drauf , das Wildschweine in DEutschland vom Aussterben bedroht sind ?

Seit ein Wildschwein quasi von Polen bis Frankreich durch EIN Maisfeld laufen können , wächst die Population !

Heute eine Leserbrief in meiner REgionalzeitung gelesen der fragt , was ist wenn es den ersten Kollateralschaden durch Wölfe gibt ?

Was ist mit den Kollateralschäden durch ausgewilderte Scheinasylanten ?

Tote / Vergewaltigte ?

Die interessiert kein Regierungsmitglied !

Dann hast du verpaßt, daß wegen einer Seuche ganz viele abgeschossen wurden.
 

Nora

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Worum es eigentlich in der jetzigen Zeit wirklich geht du was auf uns zukommen wird

Zeitqualität zum Vollmond am 21.1.2019

 

Schipanski

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hoksila

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Was ist denn jetzt der verlogene Teil daran? Es ist ganz normal, dass Tiere die einen gesunden Bestand oder einen flurschädigenden Bestand erreicht haben, bejagt werden. Dazu gehören irgendwann auch mal wieder die Wölfe.

Mit solchen unbedachten antiwolfemistischen Äußerungen solltest Du vorsichtig sein!
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Zentralrat der Wölfe aufheult.
Gerade dem Wolf gegenüber, welchen wir einst ausrotteten, haben wir Deutschen
eine ganz besondere Verantwortung. Der Wolf gehört zu Deutschland!
Was wäre unsere Kultur ohne den Wolf?
Wie leer wäre ein Großteil der literarischen Erbschaften, die uns unsere Altvorderen
hinterließen ohne den Wolf?
Gut, das Rotkäppchen hätte im Wald auch auf einen Nafri treffen können. Aber womöglich
wäre sie dann gar nicht erst bei der Großmutter angekommen. Und wer weiß wie das
Märchen ausgegangen wäre und ob man das Kindern überhaupt vorlesen dürfte.

Oder denken wir an die Gaumenfreuden.
Die vielen deutschen Wurstsorten würde es ohne den Fleischwolf gar nicht geben.

Wir sollten dem Isegrimm dankbar sein und ihm ab und an seinen Lammbraten gönnen.

In diesem Sinne
Sheep Heil

hoksila
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Mit solchen unbedachten antiwolfemistischen Äußerungen solltest Du vorsichtig sein!
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Zentralrat der Wölfe aufheult.
Gerade dem Wolf gegenüber, welchen wir einst ausrotteten, haben wir Deutschen
eine ganz besondere Verantwortung. Der Wolf gehört zu Deutschland!
Was wäre unsere Kultur ohne den Wolf?
Wie leer wäre ein Großteil der literarischen Erbschaften, die uns unsere Altvorderen
hinterließen ohne den Wolf?
Gut, das Rotkäppchen hätte im Wald auch auf einen Nafri treffen können. Aber womöglich
wäre sie dann gar nicht erst bei der Großmutter angekommen. Und wer weiß wie das
Märchen ausgegangen wäre und ob man das Kindern überhaupt vorlesen dürfte.

Oder denken wir an die Gaumenfreuden.
Die vielen deutschen Wurstsorten würde es ohne den Fleischwolf gar nicht geben.

Wir sollten dem Isegrimm dankbar sein und ihm ab und an seinen Lammbraten gönnen.

In diesem Sinne
Sheep Heil

hoksila

Es ist ja gut und schön dass du dich über deutsches Gutmenschentum beschwerst, aber ernsthaft, hast du dafür keinen anderen Thread?
 

Schipanski

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Es ist ja gut und schön dass du dich über deutsches Gutmenschentum beschwerst, aber ernsthaft, hast du dafür keinen anderen Thread?

Wieso denn? Er hat doch vollkommen recht. Das Thema Goldstück - Wolf ist doch wie gesagt eine perfekte Analogie.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wieso denn? Er hat doch vollkommen recht. Das Thema Goldstück - Wolf ist doch wie gesagt eine perfekte Analogie.

Wirklich, der Umgang mit den Wölfen muss direkt zu einer Grundsatzdebatte hochstilisiert werden?

Wie soll man denn noch vernünftig themenbezogen diskutieren, wenn aus jeder noch so kleinen Mücke gleich ein Elefant gemacht wird?
 

Schipanski

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Wirklich, der Umgang mit den Wölfen muss direkt zu einer Grundsatzdebatte hochstilisiert werden?

Wie soll man denn noch vernünftig themenbezogen diskutieren, wenn aus jeder noch so kleinen Mücke gleich ein Elefant gemacht wird?

Naja wozu eröffnet Honka in einem Politikforum einen Thread über Wölfe? Was ficht ihn an? So wie der O-Ton hier ist, kann doch eh jeder nur "nach Gefühl" reden, wie er dem Wolf gegenüber steht.
Letztendlich wird es so kommen, wie du gesagt hast. Wenn er sich ausbreitet und die Schäden zu groß werden, evtl. auch einige Leute angegriffen werden, dann wird er wohl bejagt und wieder zurückgedrängt werden.
Was soll man sonst dazu sagen? - Und wenn das wesentliche gesagt ist, dann ist es eben zwangsläufig, dass ein Thema, welches ganz ähnlich abläuft mit einfließt.
 

Van der Graf Generator

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Wieso denn? Er hat doch vollkommen recht. Das Thema Goldstück - Wolf ist doch wie gesagt eine perfekte Analogie.

Wölfe sind im Grunde liebenswerte, starke , schöne und recht intelligente Raubtiere. Analog dazu sind Musel Asselspinnen und brdlinge Nacktmullen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Gelöschtes Mitglied 2801

Naja wozu eröffnet Honka in einem Politikforum einen Thread über Wölfe? Was ficht ihn an? So wie der O-Ton hier ist, kann doch eh jeder nur "nach Gefühl" reden, wie er dem Wolf gegenüber steht.
Letztendlich wird es so kommen, wie du gesagt hast. Wenn er sich ausbreitet und die Schäden zu groß werden, evtl. auch einige Leute angegriffen werden, dann wird er wohl bejagt und wieder zurückgedrängt werden.
Was soll man sonst dazu sagen? - Und wenn das wesentliche gesagt ist, dann ist es eben zwangsläufig, dass ein Thema, welches ganz ähnlich abläuft mit einfließt.

Mir geht es eigentlich ein bisschen darum, sowas zu vermeiden und sich selbst beendende Themen auch als solche aufzufassen.
Ich glaube das nämlich ein Problem unserer Diskussionskultur (auch hier in dem Forum) ist, dass wird dazu tendieren ein in sich geschlossenes Thema letztlich zwecklos zu verwässern und dann zwangsweise in Lagerkämpfen zu enden.
 

hoksila

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Mal was Musikalisches:


Gruß, hoksila
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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