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Olaf möchte Kanzler werden.

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fallrohr

Positivdenker
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UNFASSBAR: Finanzminister SCHOLZ mietet Wohnung bei CHEFLOBBYIST

https://www.watergate.tv/unfassbar-finanzminister-scholz-mietet-wohnung-bei-cheflobbyist/


Ein kinderloses Paar mit sicherem Einkommen – Wunschmieter also. Potsdam ist an vielen Ecken sehr gediegen, schöne Wohnungen sind begehrt – gut, wenn man da gute Kontakte hat.Einen Beigeschmack bekommt die Angelegenheit dadurch, dass Mosdorf nicht einfach nur Genosse ist. Mosdorf, der bis 2002 dem Bundestag angehörte und Parlamentarischer Staatssekretär im Wirtschaftsministerium war, organisierte Gespräche mit der Landesregierung. Wollte er sich mit seinem Angebot an Ernst und Scholz einen besseren Zugang zu dem Politikerpaar schaffen?
 
OP
Compa
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Das wollen sicherlich auch andere Politiker, aber ein SPD-Politiker, der seine Wähler belogen hatte
und deren Partei am Boden liegt wäre wohl zu viel des Guten.

http://www.spiegel.de/politik/deuts...u-moeglicher-kanzlerkandidatur-a-1246610.html

Scholz erklärte in einem Interview im Dezember 2017:
"Er werde auch im Fall einer Neuauflage der Großen Koalition nicht als Minister nach Berlin gehen."

und:

"Auf die Frage, ob er zu seinem Wort stehe, 2020 wieder als SPD-Spitzenkandidat bei der Bürgerschaftswahl
in Hamburg anzutreten, sagte Scholz: „Auch an diesen Vorstellungen hat sich nichts geändert."

So sind die SPD-Politiker, auch der Buchhändler Schulz log, dass sich die Balken bogen.

"In eine Regierung von Angela Merkel werde ich nie eintreten."

Dann kämpfte dieser Buchhändler ganz verbissen darum unter der Regierung
von Merkel, Außenminister zu werden.

Erst als Volkes Stimme diesen Lügenbold an seine Aussagen erinnerte und die SPD
kräftigen Gegenwind ihrer Wähler erhalten hatte, zog der Buchhändler die Konsequenzen und verschwand.


Ja,
der Lügenbold Scholz wurde mal wieder bloßgestellt.

Die führenden SPD-Politiker versuchen nun mit Taschenspielertricks ihr "Wahlprogramm"
bzw. ihre unrealistischen Forderungen die Bürger zu veräppeln.

https://www.focus.de/kultur/kino_tv...t-sich-bei-grundrenten-frage_id_10356287.html
 
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Vielleicht sollte die SPD Martin Schulz reaktivieren. Unter Schulz gab es noch reichlich über 20% und strikte Ablehnung der GroKo.
 

Heli

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Die Kanzlerkandidatur Frage stellt sich für die SPD nicht. Dafür ist die Partei zu klein.

BG, New York

Nach der aktuellen politischen Gemengelage ist diese Feststellung durchaus als treffend zu bezeichnen...:eek:


Andererseits wird es wohl auch in DE so kommen in Zukunft, das die Regierung aus mehreren ''Kleinen'' gebildet werden muss. Und dann ist vielleicht Kanzler-Roulette angesagt...;)
 

Heli

Fragensteller...
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In Punkto Unfähigkeit haben sich doch in der GroKo Partner auf Augenhöhe gefunden !

Alles für die Frauenqoute...


Ganz ganz wichtig...


Kommt gefühlt gleich nach dem wichtigsten Thema in DE überhaupt - dem Genderwahn...:rolleyes:
 

Orwellhatterecht

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Das wollen sicherlich auch andere Politiker, aber ein SPD-Politiker, der seine Wähler belogen hatte
und deren Partei am Boden liegt wäre wohl zu viel des Guten.

http://www.spiegel.de/politik/deuts...u-moeglicher-kanzlerkandidatur-a-1246610.html

Scholz erklärte in einem Interview im Dezember 2017:
"Er werde auch im Fall einer Neuauflage der Großen Koalition nicht als Minister nach Berlin gehen."

und:

"Auf die Frage, ob er zu seinem Wort stehe, 2020 wieder als SPD-Spitzenkandidat bei der Bürgerschaftswahl
in Hamburg anzutreten, sagte Scholz: „Auch an diesen Vorstellungen hat sich nichts geändert."

So sind die SPD-Politiker, auch der Buchhändler Schulz log, dass sich die Balken bogen.

"In eine Regierung von Angela Merkel werde ich nie eintreten."

Dann kämpfte dieser Buchhändler ganz verbissen darum unter der Regierung
von Merkel, Außenminister zu werden.

Erst als Volkes Stimme diesen Lügenbold an seine Aussagen erinnerte und die SPD
kräftigen Gegenwind ihrer Wähler erhalten hatte, zog der Buchhändler die Konsequenzen und verschwand.


Mein kleiner Enkel sagte angesichts seiner etwas feuchten Windeln, "... ich möchte gern dichter werden!". Dem kann abgeholfen werden, ist nur eine Frage der Zeit...
 

Heli

Fragensteller...
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ich weis nicht ob man jemand der politisch und diplomatisch so erfolgreich ist wirklich "dumm" nennen kann. Er pflegt einen sehr unkonventionellen Stil und ist damit wider Erwarten durchaus erfolgreich.

Auch diese Ironie ist nicht schlecht...


TRUMP dipomatisch erfolgreich (***muuaaaaaaaaaahhhh***)

---

Verglichen mit seinem Vorgänger, der so ziemlich das genaue Gegenteil war, kann sich seine Bilanz sehen lassen und er hat gute Chancen eine zweite Amtszeit zu gewinnen.

Das würde mich näher interessieren. Von welcher Bilanz sprichst/schreibst du?


Der Rekordbilanz was gefeuerte Minister und Berater angeht? Von der Rekordbilanz von international gebrochenen Verträgen?



Niemand hat damit gerechnet das er das Kandidatenduell der Republikaner gewinnen kann, gegen Hillary Clinton war er der krasse Außenseiter und als Präsident haben alle erwartet das er krachend auf dem internationalen Parkett scheitert. Seitdem er angetreten ist arbeiten unzählige Menschen daran ihn abzuservieren, bisher erfolglos. Wenn er wirklich dumm wäre sollte er ein leichtes Opfer sein, ist er aber nicht, das Gegenteil ist der Fall.

Zumindest diese Erwartung hat er ja mehr als beeindruckend erfüllt...:rolleyes:
 

Christ 32

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Zumindest diese Erwartung hat er ja mehr als beeindruckend erfüllt...:rolleyes:

kapierst du nicht was "scheitern" bedeutet, Trump wird nicht gemocht aber er kann seine Politik durchsetzen. Nur das zählt, wenn man den politischen Erfolg von Obama mit dem Trumps vergleicht, dann steht er nicht schlecht da.
 

Heli

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Verglichen mit seinem Vorgänger, der so ziemlich das genaue Gegenteil war, kann sich seine Bilanz sehen lassen und er hat gute Chancen eine zweite Amtszeit zu gewinnen.

@ Christ

Das würde mich näher interessieren. Von welcher Bilanz sprichst/schreibst du?


Der Rekordbilanz was gefeuerte Minister und Berater angeht? Von der Rekordbilanz von international gebrochenen Verträgen?

-----

Niemand hat damit gerechnet das er das Kandidatenduell der Republikaner gewinnen kann, gegen Hillary Clinton war er der krasse Außenseiter und als Präsident haben alle erwartet das er krachend auf dem internationalen Parkett scheitert. Seitdem er angetreten ist arbeiten unzählige Menschen daran ihn abzuservieren, bisher erfolglos. Wenn er wirklich dumm wäre sollte er ein leichtes Opfer sein, ist er aber nicht, das Gegenteil ist der Fall.

@ Christ

Zumindest diese Erwartung hat er ja mehr als beeindruckend erfüllt...:rolleyes:

@ Heli

kapierst du nicht was "scheitern" bedeutet, Trump wird nicht gemocht aber er kann seine Politik durchsetzen. Nur das zählt, wenn man den politischen Erfolg von Obama mit dem Trumps vergleicht, dann steht er nicht schlecht da.

Wäre nett, um nicht zu schreiben vermutlich sinnvoller, gewesen auf den ersten Teil meiner zitierten Antwort (auch) einzugehen (Stichwort ''Bilanzen''), als einfach das Gleiche (TRUMP ist toll/TRUMP ist der Beste) sinngemäß zu wiederholen. Zumindest das habe ich sehr schnell kapiert....:eek:


Und wenn ein Politiker, erst recht ein Statsoberhaupt nicht gemocht wird, dann ist das sicher kein Zufall sondern hat das meist seinen (trifftigen) Grund...


Und wie er seine Politik im eigenen Land durchsetzen kann das durfte die Welt unlängst bestaunen. Beim mit Abstand längsten ''Shutdown'' der Geschichte in den USA...

Welchen er dann aufgehoben/abgebrochen hat als er merkte dass er sein Vorhaben, eines seiner primären Wahltversprechen, eben nicht auf politischer Ebene erreichen kann.


Und damit er dann eben nicht dasteht als das was ihn ihm wohl die meisten Nichtamerikaner sehen, nämlich einen arroganten, selbstgefälligen ''Schwätzer'', versucht er es jetzt mit dem Ausrufen des nationalen Notstands. Was das Land noch mehr spaltet. (Spötter sprechen diesbezüglich schon von einer Angela Merkel 2.0...:cool:)
 

Orwellhatterecht

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kapierst du nicht was "scheitern" bedeutet, Trump wird nicht gemocht aber er kann seine Politik durchsetzen. Nur das zählt, wenn man den politischen Erfolg von Obama mit dem Trumps vergleicht, dann steht er nicht schlecht da.



In den ersten Jahren seiner Amtszeit war Hitler auch erfolgreich. Seiner Schreckensherrschaft wagte kaum jemand zu widersprechen und wer es dennoch tat, der mußte damit rechnen, am nächsten Laternenpfahl sein Leben auszuhauchen. Er hatte jedenfalls schon halb Europa unterjocht und wollte immer noch mehr, bis er seinen "Meister" fand und nicht nur andere Menschen und Länder, sondern auch Deutschland ins Verderben stürzte!
 

Christ 32

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In den ersten Jahren seiner Amtszeit war Hitler auch erfolgreich. Seiner Schreckensherrschaft wagte kaum jemand zu widersprechen und wer es dennoch tat, der mußte damit rechnen, am nächsten Laternenpfahl sein Leben auszuhauchen. Er hatte jedenfalls schon halb Europa unterjocht und wollte immer noch mehr, bis er seinen "Meister" fand und nicht nur andere Menschen und Länder, sondern auch Deutschland ins Verderben stürzte!

Trump ist noch nirgendwo einmarschiert und selbst im Konflikt mit Nordkorea hat er mehr Entspannung reingebracht als Obama

Im übrigen ist der Hitlervergleich völlig Banane, den könnte man auch bei Marcron, Clinton oder jedem x- beliebigen Politiker vorkramen. Irgendwie scheint es schwer in Mode zu sein jede umstrittenen Person als Hitler 2.0 zu bezeichnen, genauso wie heute in Deutschland jeder der dem Mainstream zu widersprechen wagt mindestens rechtsradikal oder wenigstens ein Nazi ist. Als Gutmensch ist das Leben einfach, wenn man keine Argumente hat benutzt man halt die Nazikeule ..... die geht immer, egal bei was
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

In den ersten Jahren seiner Amtszeit war Hitler auch erfolgreich. Seiner Schreckensherrschaft wagte kaum jemand zu widersprechen und wer es dennoch tat, der mußte damit rechnen, am nächsten Laternenpfahl sein Leben auszuhauchen. Er hatte jedenfalls schon halb Europa unterjocht und wollte immer noch mehr, bis er seinen "Meister" fand und nicht nur andere Menschen und Länder, sondern auch Deutschland ins Verderben stürzte!

Diese Hitlervergleiche sind doch irgendwie hysterisch.
Trump erfährt in den USA massiven Widerstand und im Gegensatz zum letzten republikanischen Präsidenten ist er bis jetzt nirgendwo einmarschiert. Was auch immer man von Trump halten mag, ich halte es für wenig zielführend immer gleich den maximalen Hammer rauszuholen und das ist ein Hitlervergleich letztlich. Es zerstört die Möglichkeit vernünftigen Diskurses.
 

New York

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kapierst du nicht was "scheitern" bedeutet, Trump wird nicht gemocht aber er kann seine Politik durchsetzen. Nur das zählt, wenn man den politischen Erfolg von Obama mit dem Trumps vergleicht, dann steht er nicht schlecht da.

Noch nie hat ein Präsident in nur 2 Jahren soviel umgesetzt wie Trump. Es ist natürlich extrem peinlich, dass ein Reality-TV Star ohne politische Erfahrung Ergebnisse erzielt und die Berufspolitiker seit Jahrzehnten einen Stillstand schönreden und Kriege vom Zaun reißen und nichts hingekriegt haben, das REINE NICHTS die gescheiten Schwätzer!

Aber das Thema ist ja Scholz: Oje:giggle:

BG, New York
 

Christ 32

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Und wenn ein Politiker, erst recht ein Statsoberhaupt nicht gemocht wird, dann ist das sicher kein Zufall sondern hat das meist seinen (trifftigen) Grund...

Trump ist amerikanischer Präsident und er muss nicht im Ausland beliebt sein, er hat Verträge aufgekündigt die seiner Meinung nach ungünstig für Amerika waren und hat stattdessen neue ausgehandelt, außerdem liegt er mit einigen Ländern in Clinch, naja das war unter Obama auch nicht viel anders. Er betreibt einen völlig anderen Politik- Stil und das meiner Meinung nach recht erfolgreich.

Hast du mal die Shutdowns in Amerika gezählt, auch unter Obama hat es die mehrfach gegeben. Trump wollte für seine Mauer ca. 5,5 Milliarden und die Demokraten haben ihn mickrige 1,5 zugestanden. Ein fairer Kompromiss wären 2,5 gewesen und man hätte sich auf irgendwas geeinigt. Aber die Demokraten wollten ihn unbedingt vorführen und sehen ob er es tatsächlich ernst meint. Der Shutdown geht klar auf die Kappe der Demokraten, genauso wie er unter Obama klar auf die Kappe der Republikaner gingen indem sie seinen Haushaltsentwurf blockierten. Er kämpft für die Umsetzung seiner Wahlversprechen und das werden ihm seine Anhänger kaum übel nehmen. Bereite dich schon mal seelisch und moralisch auf ne zweite Amtszeit vor, die Chancen stehen gut das er wieder gewählt wird.

Seine Gegner fanden ihn vorher schon Sch..... und sie werden das auch weiterhin tun, unabhängig davon welche Politik er verfolgt. Unter Obama waren es die Republikaner die das Land gespalten haben, jetzt unter Trump sind es eher die Demokraten.
 

Orwellhatterecht

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Trump ist noch nirgendwo einmarschiert und selbst im Konflikt mit Nordkorea hat er mehr Entspannung reingebracht als Obama

Im übrigen ist der Hitlervergleich völlig Banane, den könnte man auch bei Marcron, Clinton oder jedem x- beliebigen Politiker vorkramen. Irgendwie scheint es schwer in Mode zu sein jede umstrittenen Person als Hitler 2.0 zu bezeichnen, genauso wie heute in Deutschland jeder der dem Mainstream zu widersprechen wagt mindestens rechtsradikal oder wenigstens ein Nazi ist. Als Gutmensch ist das Leben einfach, wenn man keine Argumente hat benutzt man halt die Nazikeule ..... die geht immer, egal bei was

Nö, es war lediglich eine Antwort auf Deine Aussage, dass in der Politik eben nur das zähle, was der betr "Herrscher" bzw. Präsident auch durchsetzen kann.
Und da war Hitler wohl sehr durchsetzungsfähig, die Menschen waren allgemein derart eingeschüchtert, dass sie sich selbst einfachste Gesetzesübertretungen nicht mehr trauten ("... man konnte ein Fahrrad unverschlossen draussen stehen lassen, so schwärmten die alten Leute von der Zeit"), stand jeder doch stets mit einem Bein im Knast oder hing bereits am Galgen.

Nach Deiner Aussage kann demnach ruhig der allerschlimmste Verbrecher Präsident oder Herrscher werden, Hauptsache, seine Politik ist "erfolgreich", die Menschen sind dabei anscheinend völlig egal!


"kapierst du nicht was "scheitern" bedeutet, Trump wird nicht gemocht aber er kann seine Politik durchsetzen. Nur das zählt, wenn man den politischen Erfolg von Obama mit dem Trumps vergleicht, dann steht er nicht schlecht da."
 
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Christ 32

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Nach Deiner Aussage kann demnach ruhig der allerschlimmste Verbrecher Präsident oder Herrscher werden, Hauptsache, seine Politik ist "erfolgreich", die Menschen sind dabei anscheinend völlig egal!

das ist eine selten dämliche Unterstellung, willst du ernsthaft Trump auf eine Stufe mit Hitler, Stalin, Mao oder Pol Pot stellen ?

es gibt kein Hinweis darauf das sich Trump irgendeines Verbrechens schuldig gemacht hat und er konnte auch noch keiner Straftat überführt werden, auch wenn eine größere Anzahl Menschen seit mehreren Jahren mit viel Aufwand ermitteln um ihn wenigstens irgendetwas anhängen zu können. Er ist ein Chauvinist und nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau, aber selbst Merkel hat schon dreister gelogen.
 

Heli

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@ Heli

Trump ist amerikanischer Präsident und er muss nicht im Ausland beliebt sein, er hat Verträge aufgekündigt die seiner Meinung nach ungünstig für Amerika waren und hat stattdessen neue ausgehandelt, außerdem liegt er mit einigen Ländern in Clinch, naja das war unter Obama auch nicht viel anders. Er betreibt einen völlig anderen Politik- Stil und das meiner Meinung nach recht erfolgreich.

Ich erlaube mir die kurze Anmerkung zu machen, dass ich in deiner recht ausführlichen Antwort keinen Hinweis auf die ''tollen'' Bilanzen der Ära TRUMP finden kann. Ich fände es gut wenn du die zum Zwecke der Duískussion nachreichst. Das war eigentlich der Ausgangspunkt unserer kleinen Diskussion.


Und nun zu deinem Zitat.
Ich habe nicht behauptet dass er im Ausland beliebt sein muss, lediglich festgestellt dass er äußerst unbeliebt bei so ziemlich allen anderen (nahmhaften) Regierungsoberhäuptern ist. Und dass dies sicher seine (jedem sichtbaren) Gründe hat/haben dürfte...


Vertragsbruch ist Vertragsbruch!!

Und in den seltensten Fällen hat jemand in der Politik (oder wohl auch im realen Leben) Verträge gebrochen und versucht neue auszuhandeln um sich im Endeffekt selber zu schaden!


Und es ist mir schlichtweg schleierhaft wie man solche Vertragbrüche auch noch gut heißen, sprich tolerieren kann (so wie du es für dich suggerierst)?!?


Versuchen wir das mal auf das reale Leben zu übertragen:
Du finanzierst meinetwegen eine Immobilie.
Hast einen Kreditvertrag mit einer Bank. Feste Laufzeit, fester Zinssatz.
Und sagen wir nachdem du die Hälfte abbezahlt hast, bekommt deine Bank einen neuen Vorstand und will nachverhandeln.
Du bezahlst (nach deren Willen) jetzt entweder von nun an den dreifachen Kreditzins, oder die verbliebene/offene Kreditsumme wird innerhalb von 14 Tagen (kenne jetzt nicht die gesetzlichen Fristen) fällig.

Die Bank argumentiert dass sie nur das Beste für die Bank und deren Aktionären will.

So Forenkollege, wie würdest du reagieren? Bzw. was würdest du von so einer Bank halten?!?
 

Heli

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@ Heli

Hast du mal die Shutdowns in Amerika gezählt, auch unter Obama hat es die mehrfach gegeben.

Ich wußte ehrlich gesagt nicht wie viel Shutdowns es bei OBAMA gegeben hat. Zum Glück habe ich Internet...

https://www.nzz.ch/international/washington-stellt-einen-fragwuerdigen-rekord-auf-der-laengste-shutdown-der-usa-ld.1451238


Wenn diese Quelle aus der Schweiz stimmt gab es EINEN Shutdown unter OBAMA. Und der war ungefähr halb so lang wie der von Rekordhalter TRUMP...


Und während OBAMA mit einem solchen ''über die Runden kam'' (in 8 Jahren) hat der gefühlt (bei sich selbst) ''beliebteste US-Präsident aller Zeiten'' in gerademal 2 Jahren schon 2 Shutdowns geschafft! Dein Kommentar dazu?

-----


Trump wollte für seine Mauer ca. 5,5 Milliarden und die Demokraten haben ihn mickrige 1,5 zugestanden. Ein fairer Kompromiss wären 2,5 gewesen und man hätte sich auf irgendwas geeinigt.Ein fairer Kompromiss wären 2,5 gewesen und man hätte sich auf irgendwas geeinigt. Aber die Demokraten wollten ihn unbedingt vorführen und sehen ob er es tatsächlich ernst meint. Der Shutdown geht klar auf die Kappe der Demokraten, genauso wie er unter Obama klar auf die Kappe der Republikaner gingen indem sie seinen Haushaltsentwurf blockierten.

Warum in GottesNamen sollten die Demokraten Milliarden für etwas ''locker'' was sie a) selber gar nicht wollen, b) ein reines Prestigeobjekt eines selbstverliebten Narzisten ist?:kopfkratz:

------


Aber die Demokraten wollten ihn unbedingt vorführen und sehen ob er es tatsächlich ernst meint. Der Shutdown geht klar auf die Kappe der Demokraten, genauso wie er unter Obama klar auf die Kappe der Republikaner gingen indem sie seinen Haushaltsentwurf blockierten. Er kämpft für die Umsetzung seiner Wahlversprechen und das werden ihm seine Anhänger kaum übel nehmen. Bereite dich schon mal seelisch und moralisch auf ne zweite Amtszeit vor, die Chancen stehen gut das er wieder gewählt wird.

Was Ihnen ja auch gelungen ist...


Und mit seiner Notstandsregelung ist er im Repräsentantenhaus (auch mit Gegenstimmen aus den eigenen Reihen), der ersten Hürde die zu nehmen ist, gerade gescheitert:

https://www.nzz.ch/international/trumps-mauer-zu-mexiko-repraesentantenhaus-stimmt-gegen-notstand-ld.1463094

Noch 6 Jahre TRUMP (?), um Himmels Willen...:rolleyes:
 

Orwellhatterecht

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das ist eine selten dämliche Unterstellung, willst du ernsthaft Trump auf eine Stufe mit Hitler, Stalin, Mao oder Pol Pot stellen ?

es gibt kein Hinweis darauf das sich Trump irgendeines Verbrechens schuldig gemacht hat und er konnte auch noch keiner Straftat überführt werden, auch wenn eine größere Anzahl Menschen seit mehreren Jahren mit viel Aufwand ermitteln um ihn wenigstens irgendetwas anhängen zu können. Er ist ein Chauvinist und nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau, aber selbst Merkel hat schon dreister gelogen.


Tja, so ist das nun mal, auf dämliche Aussagen erfolgen zumeist auch ebensolche Antworten! Frei nach dem "Müll rein - Müll raus... Prinzip!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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