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Vorsicht in Deutschland, wenn sie jemanden ansprechen ....!

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Darkano

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Sehen sie das also anders? Sie halten Opfer für Kollateralschäden, wenn die Täter nur die passende Nationalität aufweisen?

Jetzt liegt ein AFD-Mann auf der Intensivstation - auch diese Form der Gewalt akzeptiere ich nicht! Warum ist das für dich akzeptabel?Warum denkst du, dass Gewalt je nach Opfer ok wäre? Ich bin ein Freund des Rechtsstaates! Eine Straftat ist eine Straftat, unabhängig davon, wer sie begeht!

Sie gehört auch entsprechend geahndet.

Eine Straftat ist eine Straftat, unabhängig davon, welcher Nationalität oder welchen Geschlechts das Opfer ist!

Sie gehört auch entsprechend geahndet.

Wenn du dem nicht zustimmen kannst, dann finde ich das bedenklich!

Nun also durch die Blume.

Was ich bin leitet man wohl durch einen Einzeiler ab, komisch das dort noch weitaus mehr geschrieben stand.

Für mich ist die unehrlich Art eines Kommentars einfach die beschränkte Sicht auf alles.

Also gebe man mir Antworten zur Demografie, zur Einwanderung und auch zu diesem Beispiel.

Hierzu als nächstes was dies für die Zukunft bedeutet?

Denn die Kultur und Tradition spricht man den Deutschen gerne ab, während man der einen ihre zuspricht!
Die PKS 2017 hat für Sachsen etwas ermittelt, also wie viele Tathergänge kamen dort von Rechts?
Wer es findet darf sich gerne auslassen, das Nasi Land Sachsen ist so unmöglich!
Wobei ich anbringen muß, daß jedes Delikt dem Spektrum zugeschrieben wird.
Sprich jedes Kreuz oder Beschmierung wird denen angelastet die es wohl selbst nicht mal waren, so einfach macht man es sich.
Der Kampf gegen Rechts, welcher selbst in Sachsen ganze 6 Gewaltdelikte hatte, wie blöd Menschen sind sieht man allein daraus.
Würde man die Manipulation dabei entdecken wären es wohl eher nur ganze 2!

Während Menschen die angeblich vor einem Krieg flüchten hier was machen?
Dazu gibt die PKS 2017 auch einen Aufschluss!
Dazu würde ich gerne etwas Lesen, falls es denn wirklich ernst gemeint ist, wobei ihr letzter Beitrag nur dazu diente mir einen Stempel aufzudrücken!
Hierbei ebenfalls sehr verfälscht weil die Staatsbürgerschaft in diesen Land einzigartig ist!
Eine ehrliche Diskussion wäre mal was, also Atue hat man denn Lust?
Wobei genau diesen Satz wird man nehmen, seine Empörung hinaus schreiben um sich eben wie immer dem nichts zu stellen.

Ich mag nicht belogen werden, andere gehen darin auf, falls das ihr weg ist wird er sich von allein lösen, nicht jetzt sondern in der Zukunft!
Ansonsten habe ich nichts gegen Menschen die sich Assimilieren, denn das machten Menschen schon immer, wobei ich Wörter wie Integration nicht verstehe.
Das wird man mir doch erklären können?

Märchen erzählt man weil alle anderen sich selber einfügten.....

Falls es weiter auf persönliches hinausläuft kein weiteren Beitrag, dafür wäre ich sehr dankbar.
 
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Nun also durch die Blume.

Was ich bin leitet man wohl durch einen Einzeiler ab, komisch das dort noch weitaus mehr geschrieben stand.

Für mich ist die unehrlich Art eines Kommentars einfach die beschränkte Sicht auf alles.

Also gebe man mir Antworten zur Demografie, zur Einwanderung und auch zu diesem Beispiel.

Hierzu als nächstes was dies für die Zukunft bedeutet?

Denn die Kultur und Tradition spricht man den Deutschen gerne ab, während man der einen ihre zuspricht!
Die PKS 2017 hat für Sachsen etwas ermittelt, also wie viele Tathergänge kamen dort von Rechts?
Wer es findet darf sich gerne auslassen, das Nasi Land Sachsen ist so unmöglich!
Wobei ich anbringen muß, daß jedes Delikt dem Spektrum zugeschrieben wird.
Sprich jedes Kreuz oder Beschmierung wird denen angelastet die es wohl selbst nicht mal waren, so einfach macht man es sich.
Der Kampf gegen Rechts, welcher selbst in Sachsen ganze 6 Gewaltdelikte hatte, wie blöd Menschen sind sieht man allein daraus.
Würde man die Manipulation dabei entdecken wären es wohl eher nur ganze 2!

Während Menschen die angeblich vor einem Krieg flüchten hier was machen?
Dazu gibt die PKS 2017 auch einen Aufschluss!
Dazu würde ich gerne etwas Lesen, falls es denn wirklich ernst gemeint ist, wobei ihr letzter Beitrag nur dazu diente mir einen Stempel aufzudrücken!
Hierbei ebenfalls sehr verfälscht weil die Staatsbürgerschaft in diesen Land einzigartig ist!
Eine ehrliche Diskussion wäre mal was, also Atue hat man denn Lust?
Wobei genau diesen Satz wird man nehmen, seine Empörung hinaus schreiben um sich eben wie immer dem nichts zu stellen.

Ich mag nicht belogen werden, andere gehen darin auf, falls das ihr weg ist wird er sich von allein lösen, nicht jetzt sondern in der Zukunft!
Ansonsten habe ich nichts gegen Menschen die sich Assimilieren, denn das machten Menschen schon immer, wobei ich Wörter wie Integration nicht verstehe.
Das wird man mir doch erklären können?

Märchen erzählt man weil alle anderen sich selber einfügten.....

Falls es weiter auf persönliches hinausläuft kein weiteren Beitrag, dafür wäre ich sehr dankbar.

Wir leben nicht in der Türkei - wir leben in Deutschland. Deutschland ist geprägt durch seinen Rechtsstaat. Basierend auf dem GG und einigen weiteren Rechtsakten, der die BRD zugestimmt hat - darunter den Menschenrechten, der europäischen Menschenrechtskonvention, den EU-Verträgen und einigem mehr.

Ich halte es generell für hinterfragwürdig, wenn Straftaten in Deutschland statistisch vorrangig danach ausgewertet werden, welche Nationalität diese Straftaten begeht - vor allem, wenn dies dem meist überschaubaren Zweck dient, eine Nationale Politik zu verteidigen.
Tatsächlich halte ich nichts davon, eine nationale Politik entstehen zu lassen, die sich selbst über den Rechtsstaat stellt. Für mich bleibt der Rechtsstaat oberstes Gebot, und innerhalb des Rechtsstaates kann man gerne nationale Politik machen, wenn einem danach ist.

Ich halte nichts von Straftaten die Ausländer begehen, und ich halte nichts von Straftaten, die Deutsche begehen. Für die Opfer ist es unerheblich, ob sie von einem Deutschen oder einem Ausländer vergewaltigt, getötet, ausgeraubt oder sonst was wurden - für die Täter sollte es auch unerheblich sein, denn stets sollten sie nach deutschem Recht bestraft werden. Und zwar unabhängig davon, ob deren nationales Recht andere Strafen oder andere Straftaten kennt. In Deutschland gilt deutsches Recht, und das sollte auch angewendet werden - und zwar unabhängig von der Nationalität.

Andere Staaten, auch die Türkei, handhaben dies durchaus gleichartig! Auch in der Türkei wird ein Deutscher nach türkischem Recht und türkischer Rechtsauffassung behandelt, und nicht nach deutscher Rechtsauffassung.

Nach deutschem Recht ist die Türkei grenzwertig, wenn es darum geht, einen Rechtsstaat zu bilden - aber das ist deutsches Recht, nicht türkisches.

Eine ehrliche Diskussion können wir gerne führen, wenn klar ist, dass der Rechtsstaat höher steht als nationales Denken. Im Prinzip ist diese Forderung trivial - aber leider tun sich immer wieder extreme Denker schwer damit, das zu akzeptieren. Sie meinen, wenn der Rechtsstaat versagt, weil dieser scheinbar ihren linken extremen oder rechten extremen Forderungen nicht entspricht, dann muss man den Rechtsstaat halt anpassen - und beispielsweise die Menschenrechte den nationalen Interessen unterordnen.

Begründet wird dies dann absurderweise damit, dass in den Herkunftsländern von Ausländern ja auch entsprechend verfahren würde... nur - wenn man das zu Ende denkt, dann müssten wir in Konsequenz in Deutschland halt einfach das Recht der Herkunftsländer der Ausländer übernehmen...
SO läuft das aber nicht.

Ich mag Lügen auch nicht - allerdings auch nicht die Lügen der Populisten und Extremisten. Der feine Unterschied von Demokraten zu Extremisten und auch zu Populisten ist die Anerkennung des Rechtsstaates - solange dieser auf den Grundwerten der Menschenrechte steht.

Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich die politischen Entscheidungen von Angela Merkel bezüglich ihrer Asyl- und Einwanderungspolitik für ziemlich absurd und auch fehlgeleitet halte. Die Konsequenzen haben wir nun! Die passen mir auch nicht. Eine andere Politik war möglich, ist möglich, und wird möglich sein. Eine Politik, die offen ist für Menschen in Not, aber gleichzeitig geordnet ist, und vorbeugend. Es geht um Politik, bei der wir im europäischen Einvernehmen dafür sorgen, dass die Ursachen von Migrationsdruck angegangen werden.
Menschen in Not muss dennoch geholfen werden - und zwar stets möglichst nah am Ort der Not. Wo dies nicht geht, sollte möglichst versucht werden, diesen Menschen möglichst gerecht zu werden.

In Deutschland gibt es klar eine gewisse Kriminalität, die von Ausländern ausgeht. Diese gehört strafrechtlich geahndet. All die, die keine Straftaten begehen, dürfen aber nicht kollektiv mit verurteilt werden. Das ist inakzeptabel!

Wenig akzeptabel ist es auch, wenn deutsche Kriminelle nicht erwähnt und einfach akzeptiert werden, während Taten von Ausländern überhöht werden. Gleiches Recht für alle!

Sofern der Grundsatz:
"Gleiches Recht für Alle"

für dich kein Konflikt mit deinen Überzeugungen hervorruft, macht eine Diskussion Sinn. Wenn nicht - lassen wir es.
 

roadrunner

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Habe ich eine Beweisführung getätigt? Das ist eine Fehlinterpretation!

Ich habe exemplarisch ein paar wenige Taten zitiert, die Deutsche Deutschen antun. Was ist daran verwerflich? Die Mehrheit der Tötungsdelikte begehen Deutsche an Deutschen in unserem Land! Oder haben sie da andere Informationen?

Ich würde mir wünschen, dass die Nationalisten diese Schande deutscher Täter mal offensiv angehen und verurteilen! Es kann doch nicht angehen, dass deutsches Blut deutsches Blut vergießt! Wenn wir uns schon mehrheitlich selbst auslöschen, dann dürfen wir das doch nicht ignorieren? Wo soll die Welt sich denn hinentwickeln, wenn Straftaten von Deutschen gegen Deutsche verharmlost werden? Es ist schon merkwürdig, dass ausgerechnet Anhänger der AFD und weiter Rechts hier das eigene Volk lieber opfern wollen, bevor man auch mal thematisiert, was Deutsche Lebenszeit begrenzt!

Ich finde, dem Problem der deutschen Kriminalität gegen Deutsche sollte man sich endlich mal annehmen, und entschlossen gegen diese Straftaten vorgehen!

Im Umfeld extremistischer Demonstrationen werden immer wieder besonders viele Straftaten gemeldet - das dürfen wir doch nicht zulassen! Das müssen wir auf das heftigste verurteilen! Oder sehen sie das anders?

Und hier nun der Ex-Neuköllner Bürgermeister Buschkowsky zum Thema Migrationspakt und Kriminalität:

(...) BILD fragte also bei Buschkowsky nach, ob der hier eingangs erwähnte Professor recht damit hätte, wenn er eine „Schlagseite“ im Pakt diagnostizieren würde. Wenn er befindet: Das Abkommen betone einseitig „die Menschenrechte der Migranten“ und übersehe, dass auch hinter den Zielländern „Bürger stehen, mit eigenen Menschenrechten“.

Der Ex-Neuköllner Bürgermeister kommentiert auch weiteren Aussagen Schorkopfs, wie diese hier: „Wer in Duisburg wohnt oder Berlin-Neukölln, hat auch Rechte, muss aber Kriminalität und Wohnungsnot ertragen, die womöglich mit Zuwanderung zu tun haben.“ Für Buschkowsky also Zeit für eine Neuauflage klare Kante:

„Dieser Migrationspakt ist einäugig. Er verspricht den Migranten vieles und lockt sie. Er schaut aber nicht darauf, was am Zielort geschieht. Bei uns in Neukölln denken die Menschen weniger an Afrika als daran, wovon sie bis zum nächsten Ersten leben sollen. Wo Menschen das Gefühl haben, dass man ihnen was wegnimmt, entsteht Hass. Seit dem 2. Weltkrieg waren Ausländerhass und Antisemitismus nicht so hoffähig wie im Moment. Das ist die Folge einer moralin-sauren Volkshochschul-Politik. Unsere Regierenden haben aus dem Untergang der DDR nichts gelernt.“

Ein relativ kurzes Statement, aber brisant genug, in wenigen Tagen in den sozialen Netzwerken und den Medien viral zu gehen. Nun zeichnet Buschkowsky gegenüber Genossen wie Maas und anderen aus, das er nicht nur aus Überzeugung, sondern zudem auch aus Erfahrung spricht. Schon Jahre vor der Massenzuwanderung warnte er beispielsweise vor einer ausufernden Kriminalität von Migranten, wenn er damals über Intensivtäter mit Migrationshintergrund sagte: „Sie sind ein tiefgreifender Feind der Integration.“

In seinem Berliner Bezirk Neukölln hatten damals, so Buschkowsky gegenüber Focus, von 200 Intensivtätern 90 Prozent einen Migrationshintergrund. Die jungen arabischstämmigen Männer würden hierbei die größten Probleme bereiten: „Sie machen neun Prozent der Bevölkerung aus, aber jeder zweite Intensivtäter trägt einen arabischen Namen.“

Und weiter: „Wir müssen endlich Intensivtäter als das begreifen, was sie sind, nämlich Gewohnheitsverbrecher. Da hilft kein Sozialarbeiter, da helfen nur harte Strafen.“ Er könne „in die Tischkante beißen, wenn ein 20-Jähriger mit seiner zigsten Straftat vor Gericht steht und immer noch nach Jugendstrafrecht abgeurteilt wird.“

Schon vor Monaten haderte der Berliner mit seiner Partei: Für ihn entferne sich die SPD immer weiter von der arbeitenden Bevölkerung und kämpfe nur noch für gesellschaftliche Randgruppen. Seine Partei, so Buschkowsky, unterstütze inzwischen „Menschen, die weder ihren Eltern noch der Lehrerin zugehört haben“, die keinen Beruf hätten, morgens zu Schichtbeginn noch im Bett lägen und deren Kinder die Schule schwänzten.
 
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Und hier nun der Ex-Neuköllner Bürgermeister Buschkowsky zum Thema Migrationspakt und Kriminalität:

(...) BILD fragte also bei Buschkowsky nach, ob der hier eingangs erwähnte Professor recht damit hätte, wenn er eine „Schlagseite“ im Pakt diagnostizieren würde. Wenn er befindet: Das Abkommen betone einseitig „die Menschenrechte der Migranten“ und übersehe, dass auch hinter den Zielländern „Bürger stehen, mit eigenen Menschenrechten“.

Der Ex-Neuköllner Bürgermeister kommentiert auch weiteren Aussagen Schorkopfs, wie diese hier: „Wer in Duisburg wohnt oder Berlin-Neukölln, hat auch Rechte, muss aber Kriminalität und Wohnungsnot ertragen, die womöglich mit Zuwanderung zu tun haben.“ Für Buschkowsky also Zeit für eine Neuauflage klare Kante:

„Dieser Migrationspakt ist einäugig. Er verspricht den Migranten vieles und lockt sie. Er schaut aber nicht darauf, was am Zielort geschieht. Bei uns in Neukölln denken die Menschen weniger an Afrika als daran, wovon sie bis zum nächsten Ersten leben sollen. Wo Menschen das Gefühl haben, dass man ihnen was wegnimmt, entsteht Hass. Seit dem 2. Weltkrieg waren Ausländerhass und Antisemitismus nicht so hoffähig wie im Moment. Das ist die Folge einer moralin-sauren Volkshochschul-Politik. Unsere Regierenden haben aus dem Untergang der DDR nichts gelernt.“

Ein relativ kurzes Statement, aber brisant genug, in wenigen Tagen in den sozialen Netzwerken und den Medien viral zu gehen. Nun zeichnet Buschkowsky gegenüber Genossen wie Maas und anderen aus, das er nicht nur aus Überzeugung, sondern zudem auch aus Erfahrung spricht. Schon Jahre vor der Massenzuwanderung warnte er beispielsweise vor einer ausufernden Kriminalität von Migranten, wenn er damals über Intensivtäter mit Migrationshintergrund sagte: „Sie sind ein tiefgreifender Feind der Integration.“

In seinem Berliner Bezirk Neukölln hatten damals, so Buschkowsky gegenüber Focus, von 200 Intensivtätern 90 Prozent einen Migrationshintergrund. Die jungen arabischstämmigen Männer würden hierbei die größten Probleme bereiten: „Sie machen neun Prozent der Bevölkerung aus, aber jeder zweite Intensivtäter trägt einen arabischen Namen.“

Und weiter: „Wir müssen endlich Intensivtäter als das begreifen, was sie sind, nämlich Gewohnheitsverbrecher. Da hilft kein Sozialarbeiter, da helfen nur harte Strafen.“ Er könne „in die Tischkante beißen, wenn ein 20-Jähriger mit seiner zigsten Straftat vor Gericht steht und immer noch nach Jugendstrafrecht abgeurteilt wird.“

Schon vor Monaten haderte der Berliner mit seiner Partei: Für ihn entferne sich die SPD immer weiter von der arbeitenden Bevölkerung und kämpfe nur noch für gesellschaftliche Randgruppen. Seine Partei, so Buschkowsky, unterstütze inzwischen „Menschen, die weder ihren Eltern noch der Lehrerin zugehört haben“, die keinen Beruf hätten, morgens zu Schichtbeginn noch im Bett lägen und deren Kinder die Schule schwänzten.

Ok - ich bin beeindruckt....wenn die Bildzeitung das so sieht....dann ist wohl wahr...wir sollten die Demokratie endlich auflösen, und den ganzen operativen Quatsch endlich an die Bildzeitung übergeben!


[Satire off]
 

Darkano

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Wir leben nicht in der Türkei - wir leben in Deutschland. Deutschland ist geprägt durch seinen Rechtsstaat. Basierend auf dem GG und einigen weiteren Rechtsakten, der die BRD zugestimmt hat - darunter den Menschenrechten, der europäischen Menschenrechtskonvention, den EU-Verträgen und einigem mehr.

Ich halte es generell für hinterfragwürdig, wenn Straftaten in Deutschland statistisch vorrangig danach ausgewertet werden, welche Nationalität diese Straftaten begeht - vor allem, wenn dies dem meist überschaubaren Zweck dient, eine Nationale Politik zu verteidigen.
Tatsächlich halte ich nichts davon, eine nationale Politik entstehen zu lassen, die sich selbst über den Rechtsstaat stellt. Für mich bleibt der Rechtsstaat oberstes Gebot, und innerhalb des Rechtsstaates kann man gerne nationale Politik machen, wenn einem danach ist.

Ich halte nichts von Straftaten die Ausländer begehen, und ich halte nichts von Straftaten, die Deutsche begehen. Für die Opfer ist es unerheblich, ob sie von einem Deutschen oder einem Ausländer vergewaltigt, getötet, ausgeraubt oder sonst was wurden - für die Täter sollte es auch unerheblich sein, denn stets sollten sie nach deutschem Recht bestraft werden. Und zwar unabhängig davon, ob deren nationales Recht andere Strafen oder andere Straftaten kennt. In Deutschland gilt deutsches Recht, und das sollte auch angewendet werden - und zwar unabhängig von der Nationalität.

Andere Staaten, auch die Türkei, handhaben dies durchaus gleichartig! Auch in der Türkei wird ein Deutscher nach türkischem Recht und türkischer Rechtsauffassung behandelt, und nicht nach deutscher Rechtsauffassung.

Nach deutschem Recht ist die Türkei grenzwertig, wenn es darum geht, einen Rechtsstaat zu bilden - aber das ist deutsches Recht, nicht türkisches.

Eine ehrliche Diskussion können wir gerne führen, wenn klar ist, dass der Rechtsstaat höher steht als nationales Denken. Im Prinzip ist diese Forderung trivial - aber leider tun sich immer wieder extreme Denker schwer damit, das zu akzeptieren. Sie meinen, wenn der Rechtsstaat versagt, weil dieser scheinbar ihren linken extremen oder rechten extremen Forderungen nicht entspricht, dann muss man den Rechtsstaat halt anpassen - und beispielsweise die Menschenrechte den nationalen Interessen unterordnen.

Begründet wird dies dann absurderweise damit, dass in den Herkunftsländern von Ausländern ja auch entsprechend verfahren würde... nur - wenn man das zu Ende denkt, dann müssten wir in Konsequenz in Deutschland halt einfach das Recht der Herkunftsländer der Ausländer übernehmen...
SO läuft das aber nicht.

Ich mag Lügen auch nicht - allerdings auch nicht die Lügen der Populisten und Extremisten. Der feine Unterschied von Demokraten zu Extremisten und auch zu Populisten ist die Anerkennung des Rechtsstaates - solange dieser auf den Grundwerten der Menschenrechte steht.

Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich die politischen Entscheidungen von Angela Merkel bezüglich ihrer Asyl- und Einwanderungspolitik für ziemlich absurd und auch fehlgeleitet halte. Die Konsequenzen haben wir nun! Die passen mir auch nicht. Eine andere Politik war möglich, ist möglich, und wird möglich sein. Eine Politik, die offen ist für Menschen in Not, aber gleichzeitig geordnet ist, und vorbeugend. Es geht um Politik, bei der wir im europäischen Einvernehmen dafür sorgen, dass die Ursachen von Migrationsdruck angegangen werden.
Menschen in Not muss dennoch geholfen werden - und zwar stets möglichst nah am Ort der Not. Wo dies nicht geht, sollte möglichst versucht werden, diesen Menschen möglichst gerecht zu werden.

In Deutschland gibt es klar eine gewisse Kriminalität, die von Ausländern ausgeht. Diese gehört strafrechtlich geahndet. All die, die keine Straftaten begehen, dürfen aber nicht kollektiv mit verurteilt werden. Das ist inakzeptabel!

Wenig akzeptabel ist es auch, wenn deutsche Kriminelle nicht erwähnt und einfach akzeptiert werden, während Taten von Ausländern überhöht werden. Gleiches Recht für alle!

Sofern der Grundsatz:
"Gleiches Recht für Alle"

für dich kein Konflikt mit deinen Überzeugungen hervorruft, macht eine Diskussion Sinn. Wenn nicht - lassen wir es.



Also ist ihr einziges anliegen der Rechtsstaat?

Was also ist er?

Wenn sich niemand so wirklich mit dem Urteil aus dem OLG-Koblenz beschäftigen mag, was bedeutet es für diesen angeblichen Rechtsstaat?
Was bedeutet es für die länger hier lebenden?
Was bedeutet es für Menschen die Illegal hier sind?

Ein Konstrukt wurde aufgebaut, der kleine Bürger steht dafür ein!
Wenn dieser sich dagegen wehren will ist er ein Populist, gar ein Rechtspopulist, danach bleibt einzig das Wort Nazi.

Der Artikel 146 im GG würde dazu eben die Erklärung geben, nicht weil ich es meine sondern weil dieser so existiert!
Ansonsten sollte man die PKS sehr zweideutig sehen, weil darin durch geschickte Manipulation ebenfalls die Deutschen die dummen sind, für mich ist es nicht mehr begreifbar wie sich Menschen diesen Schwachsinn noch antun können.

Meine Fragen hierbei:
Wie lange darf ein Mensch der sich hier als Flüchtling auswies bleiben wenn er mehrere Straftaten beging, wo Menschen noch eine Abschiebung verhindern ist das Rechtsstaatlich?

Die nächste dazu würde lauten,was würde in einem Muslimischen Land mit dieser Person passieren?
Als Krönung dazu was würde passieren wenn ein mehrfach vorbestrafter deutscher ein Migrant angreifen würde, hier wäre der Rassist wie in Chemnitz doch gefunden, um den Tod des Deutsch/Kubaner ging es gar nicht mehr!
Verlogen ist man, wird es bleiben bis einem die Augen geöffnet werden, die Zeit wird kommen, da kann man sich getrost auf den Rechtsstaat berufen mal schauen ob dieser dann einen auch verteidigt.

Jenes Beispiel aus Sachsen sollte die Diskrepanz aufzeigen, doch zählt die Meinung weitaus mehr als Fakten, ich lehne dieses System komplett ab.

Sich hier allein auf das GG zu berufen ist nicht nur Naiv, es zeigt auch die klaren Differenzen zu allem anderen auf, mit dem verbandeln von 1918 fang ich gar nicht erst an!

Die Gewaltenteilung ist schon länger nicht mehr gegeben, hierbei ging es noch nie um Menschen.
Wenn Täter zu opfer werden und opfer zu Täter, sieht man auch hier die Krankheit einer Gesellschaft.

Also faktisch lebt man seit 2015 in keinem Rechtsstaat, daß natürlich nur Teilweise, weil es gegen den hier schon länger Lebenden weiter besteht.
Was also sollte dieser Rechtsstaat ändern?
Oder anderes gesehen, wann wird man wieder zu diesen zurück finden?
Artikel 146 sagt dazu im eigentlichen alles aus.......
 
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Debitist

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Das ist die Illusion, die uns schon in der Schule aufgebrummt wurde: Wir leben in einem "Rechtsstaat", in einem Bündnis von Rechtsstaaten usw .. und nur ein paar andere, die hätten noch keinen Rechtsstaat. Das eigentliche Weltgesetz ist weiterhin das alte: Wer die Macht hat, setzt sie auch durch.
Und tötet, und weil die Gesellschaft zuhause nicht schon wieder die Söhne in Leichensäcken empfangen will, werden lieber Terror-Bereite aus der Region geworben, trainiert und bezahlt. Oder an der echt ultimativen Lösung gearbeitet: ferngesteuerte Drohnen und Kampf-Roboter.

In Deutschland sind die bisher nicht einsetzbar, aber als letztes Mittel sind die sicher geplant. Noch gilt es, über die Medien zu suggerieren, alles ist gar nicht so schlimm. Die paar Traumatisierten, die manchmal rauben, töten, vergewaltigen .. die gab es immer schon.
Wir sollen uns nicht immer so anstellen.
Die politischen Philosophen haben jetzt eine Erklärung parat: Wenn ein Täter fremdländisch aussieht, neigt der Deutsche eher dazu, ihn anzuzeigen. :cool:
Oder na ja, wenn der Täter einen deutschen Pass besitzt, dann ist es auch ein Deutscher. Natürlich sind nicht alle Täter Eingewanderte, klar. Aber doch sehr viele.

Wie wird das denn nu richtig geschrieben?
Rechtbeugungsstaat oder Rechtsbeugungsstaat?

Feix
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Also ist ihr einziges anliegen der Rechtsstaat?

Was also ist er?

Wenn sich niemand so wirklich mit dem Urteil aus dem OLG-Koblenz beschäftigen mag, was bedeutet es für diesen angeblichen Rechtsstaat?
Was bedeutet es für die länger hier lebenden?
Was bedeutet es für Menschen die Illegal hier sind?

Ein Konstrukt wurde aufgebaut, der kleine Bürger steht dafür ein!
Wenn dieser sich dagegen wehren will ist er ein Populist, gar ein Rechtspopulist, danach bleibt einzig das Wort Nazi.

Der Artikel 146 im GG würde dazu eben die Erklärung geben, nicht weil ich es meine sondern weil dieser so existiert!
Ansonsten sollte man die PKS sehr zweideutig sehen, weil darin durch geschickte Manipulation ebenfalls die Deutschen die dummen sind, für mich ist es nicht mehr begreifbar wie sich Menschen diesen Schwachsinn noch antun können.

Meine Fragen hierbei:
Wie lange darf ein Mensch der sich hier als Flüchtling auswies bleiben wenn er mehrere Straftaten beging, wo Menschen noch eine Abschiebung verhindern ist das Rechtsstaatlich?

Die nächste dazu würde lauten,was würde in einem Muslimischen Land mit dieser Person passieren?
Als Krönung dazu was würde passieren wenn ein mehrfach vorbestrafter deutscher ein Migrant angreifen würde, hier wäre der Rassist wie in Chemnitz doch gefunden, um den Tod des Deutsch/Kubaner ging es gar nicht mehr!
Verlogen ist man, wird es bleiben bis einem die Augen geöffnet werden, die Zeit wird kommen, da kann man sich getrost auf den Rechtsstaat berufen mal schauen ob dieser dann einen auch verteidigt.

Jenes Beispiel aus Sachsen sollte die Diskrepanz aufzeigen, doch zählt die Meinung weitaus mehr als Fakten, ich lehne dieses System komplett ab.

Sich hier allein auf das GG zu berufen ist nicht nur Naiv, es zeigt auch die klaren Differenzen zu allem anderen auf, mit dem verbandeln von 1918 fang ich gar nicht erst an!

Die Gewaltenteilung ist schon länger nicht mehr gegeben, hierbei ging es noch nie um Menschen.
Wenn Täter zu opfer werden und opfer zu Täter, sieht man auch hier die Krankheit einer Gesellschaft.

Also faktisch lebt man seit 2015 in keinem Rechtsstaat, daß natürlich nur Teilweise, weil es gegen den hier schon länger Lebenden weiter besteht.
Was also sollte dieser Rechtsstaat ändern?
Oder anderes gesehen, wann wird man wieder zu diesen zurück finden?
Artikel 146 sagt dazu im eigentlichen alles aus.......

Was sonst, wenn nicht der Rechtsstaat, soll menschliches Zusammenleben sinnvoll organisieren?

Wer nicht begreift, dass im menschlichen Zusammenleben der Rechtsstaat eine fundamentale Voraussetzung ist - wie kann der ernst genommen werden?
 

Darkano

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Was sonst, wenn nicht der Rechtsstaat, soll menschliches Zusammenleben sinnvoll organisieren?

Wer nicht begreift, dass im menschlichen Zusammenleben der Rechtsstaat eine fundamentale Voraussetzung ist - wie kann der ernst genommen werden?

Zwei Meinungen, und doch darf man mich nicht ernst nehmen?

Genau das zeigt die Diskrepanz zwischen ihnen und mir auf.

Wer nun zum zweiten mal an allem vorbei schreibt und mich dann unehrlich nennt, der sollte bei sich selber anfangen.

Das Urteil besteht, keine Instanz wollte sich damit weiter beschäftigen, ist es dann noch ein Rechtsstaat?

Genau hier endet mein Verständnis, ihres scheint dabei erst zu beginnen, mir trotz allem alles abzusprechen unterliegt ihrer nicht gegeben Toleranz.

Mir ging es hierbei auch nicht um mehr, weil ich sehr genau wußte das es mal wieder dort endet.

Wahrheit ist doch die größte Lüge, worin ein jeder verzweifelt, einfach macht man es sich.

Den Artikel 146 GG als solches konnte man mir auch noch nicht erklären....

Ich warte.....
 

opppa

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Was sonst, wenn nicht der Rechtsstaat, soll menschliches Zusammenleben sinnvoll organisieren?

Wer nicht begreift, dass im menschlichen Zusammenleben der Rechtsstaat eine fundamentale Voraussetzung ist - wie kann der ernst genommen werden?

Und wenn eine Regierung die Anwendung von Gesetzen, z.B. die Kontrollvorschriften bei Einreise von Ausländern, nach Belieben an- und abschaltet, kann man sich jedenfalls darüber mal den Kopf zerbrechen. Wer weiß schon, was als nächstes ins Ermessen einer allgewaltigen Regierung genommen wird!

:kopfkratz:
 
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Und wenn eine Regierung die Anwendung von Gesetzen, z.B. die Kontrollvorschriften bei Einreise von Ausländern, nach Belieben an- und abschaltet, kann man sich jedenfalls darüber mal den Kopf zerbrechen. Wer weiß schon, was als nächstes ins Ermessen einer allgewaltigen Regierung genommen wird!

:kopfkratz:

Genau deshalb sieht der Rechtsstaat dieses Szenario auch nicht vor! Regierungen werden kontrolliert, und können auch nur im Rahmen der Spielregeln vorgehen, die ihnen das geltende Recht gibt. Das aber wird durch Parlamente u.ä. mitbestimmt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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