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Wirtschafts und außenpolitik in den USA

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Wirtschafts und außenpolitik in den USA

Hallo zusammen ich habe mal eine Frage. Kann mir ggf jemand bei der Beantwortung dieser Fragen behilflich seien?

Wie lässt sich die US amerikanische Wirtschafts- sowie Außenpolitik vor der Wahl Trumps Charakterisieren? Inwiefern hat ein strategiewechsel seit der Amtseinführung durch den aktuellen Präsidenten stattgefunden, und falls ja, welche charakteristischen Merkmale lassen sich feststellen und womit wird der strategiewechsel begründet?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Hallo zusammen ich habe mal eine Frage. Kann mir ggf jemand bei der Beantwortung dieser Fragen behilflich seien?

Wie lässt sich die US amerikanische Wirtschafts- sowie Außenpolitik vor der Wahl Trumps Charakterisieren? Inwiefern hat ein strategiewechsel seit der Amtseinführung durch den aktuellen Präsidenten stattgefunden, und falls ja, welche charakteristischen Merkmale lassen sich feststellen und womit wird der strategiewechsel begründet?

Die Frage würde so mehrere Bücher füllen, weil die Amerikaner global agieren und je nach Gegend andere Ziele und Strategien verfolgen.
 

sportsgeist

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Wie lässt sich die US amerikanische Wirtschafts- sowie Außenpolitik vor der Wahl Trumps Charakterisieren? Inwiefern hat ein strategiewechsel seit der Amtseinführung durch den aktuellen Präsidenten stattgefunden, und falls ja, welche charakteristischen Merkmale lassen sich feststellen und womit wird der strategiewechsel begründet?
einfache Frage, einfache Antwort:

- die Lösung, zumindest in den meisten der Staaten, die vor der Wahl 2016 als "Fly over-" oder "Rostgürtelstaaten" verschrieen wurden, ist ... DEREGULIERUNG

seitdem geht es zumindest ist den Staaten des mittleren Westens wieder massivst aufwärts ...

... und EDIT merkt noch an:
die amerikanische Außenpolitik ist mir wurschd, solange sie nicht vor meiner Haustür klingeln und ich noch unbehelligt in Flugzeuge steigen darf ...
 

Pommes

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Hallo zusammen ich habe mal eine Frage. Kann mir ggf jemand bei der Beantwortung dieser Fragen behilflich seien?

Wie lässt sich die US amerikanische Wirtschafts- sowie Außenpolitik vor der Wahl Trumps Charakterisieren? Inwiefern hat ein strategiewechsel seit der Amtseinführung durch den aktuellen Präsidenten stattgefunden, und falls ja, welche charakteristischen Merkmale lassen sich feststellen und womit wird der strategiewechsel begründet?

Die USA sind etwa so hoch verschuldet wie Griechenland, leben vom Dollar als Leitwährung und vom Rohstoffdiebstahl und haben ne negative Handelsbilanz von 60%, die kaufen ihren Plunder also im Ausland.
Trump ist Geschäftsmann, der versucht nun das Steuer rum zu reißen und seine Bilanz in Ordnung zu bringen, in Deutschland kommt er dabei nicht so gut an, die Überschüsse die hier produziert werden kommen mitunter auch aus Amiland, klar also das man Trump hierzulande verteufelt, so ganz geschickt stellt er sich ja auch nicht unbedingt an, vielleicht sollte er mal bei Putin in die Lehre gehen.
 

Piranha

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Hallo zusammen ich habe mal eine Frage. Kann mir ggf jemand bei der Beantwortung dieser Fragen behilflich seien?

Wie lässt sich die US amerikanische Wirtschafts- sowie Außenpolitik vor der Wahl Trumps Charakterisieren? Inwiefern hat ein strategiewechsel seit der Amtseinführung durch den aktuellen Präsidenten stattgefunden, und falls ja, welche charakteristischen Merkmale lassen sich feststellen und womit wird der strategiewechsel begründet?

Die amerikanische Politik hat sich seit JahrZEHNTEN nicht geändert, völlig egal wer an der Regierung war.
Absolut ALLE US-Präsidenten der letzten 30 Jahre haben Politik für die Reichen gemacht, mit Deregulierung der Banken, Steuergeschenken an die Reichen und die Grosskonzerne, sowie massiven Sozialabbau.
Kunststück, absolut ALLE US-Präsidenten der letzten 30 Jahre waren rechts-autoritäre Vollpfosten.

https://www.politicalcompass.org/uselection2016

Die Demokraten in der Regel weiter rechts, die Republikaner autoritärer, aber die Unterschiede beschränken sich auf Details, z.B. darin, wer in der ausufernden Korruption die grösseren Vorteile hat.
Demokraten bevorzugen den Finanzsektor, sprich die Wallstreet und haben damit dafür gesorgt, dass nach der Bankenderegulierung und dem daraus folgenden Zockerwahn an den Börsen mit wertlosen Immobilienkrediten in 2008 weltweit die Wirtschaft zusammenbrach.
Republikaner bevorzugen Konzerne wie ExxonMobil oder die Koch Brüder, was aber am Ende auch nur zur Wallstreet führt, wo die Aktien der Konzerne steigen, von Apple bis Amazon.

ALLE US-Präsidenten der letzten 30 Jahre, die 2 Amtszeiten (also 8 Jahre) hatten, hatten innerhalb ihrer Amtszeit eine Wirtschaftskrise.
ALLE US-Präsidenten der letzten 30 Jahre, haben vor ihrer Wahl versprochen Massnahmen zu treffen mit denen solche Krisen nicht mehr passieren können, KEINER hat das Versprechen gehalten.
ALLE US-Präsidenten der letzten 30 Jahre, die 2 Amtszeiten (also 8 Jahre) hatten, haben innerhalb ihrer Amtszeit die Staatsschulden verdoppelt.
ALLE US-Präsidenten der letzten 30 Jahre, haben bestehende Kriege weitergeführt und für jeden beendeten Krieg irgendwo anders auf der Welt einen neuen Krieg vom Zaun gebrochen.
ALLE US-Präsidenten der letzten 30 Jahre, haben die Militärausgaben erhöht.
ALLE US-Präsidenten der letzten 30 Jahre, haben die Grenzbefestigungen an der Grenze zu Mexiko ausgebaut, illegale Einwanderer abgeschoben und behauptet dadurch würde sich was ändern, geändert hat sich aber nichts.
ALLE US-Präsidenten der letzten 30 Jahre, haben das Handelsbilanz-Defizit vergrössert.
ALLE US-Präsidenten der letzten 30 Jahre, haben zugelassen, dass immer mehr gut bezahlte Produktionsjobs abgebaut, ins Ausland verschoben und durch Billig-Teilzeit-Jobs ersetzt wurden.

Usw., usw., usw., da musst du Unterschiede mit der Lupe suchen.

Da läuft ein Schmierentheater, wo vermeintliche Unterschiede herbeidefiniert werden, indem z.B. die Republikaner die Demokraten als Sozialisten bezeichnen, obwohl die Demokraten weiter rechts stehen als die Republikaner.
Alles nur damit das Volk glaubt es gäbe da eine Wahl und nicht auf die Idee kommt mal nach einer ECHTEN Alternative zu suchen.
 
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Smoker

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Hallo zusammen ich habe mal eine Frage. Kann mir ggf jemand bei der Beantwortung dieser Fragen behilflich seien?

Wie lässt sich die US amerikanische Wirtschafts- sowie Außenpolitik vor der Wahl Trumps Charakterisieren? Inwiefern hat ein strategiewechsel seit der Amtseinführung durch den aktuellen Präsidenten stattgefunden, und falls ja, welche charakteristischen Merkmale lassen sich feststellen und womit wird der strategiewechsel begründet?

Soll ich antworten oder gleich das ganze Referat schreiben? :happy:
 

sportsgeist

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Soll ich antworten oder gleich das ganze Referat schreiben? :happy:
es wäre schon mal vorteilhaft, wenn man ein Land, über das man referiert oder referieren will, nicht nur vom Finger auf der Landkarte her kennt ...
 

zwei2Raben

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Es ist lustig, eure Antworten zu lesen. Sie widersprechen sich und doch ist das Meiste wohl richtig. Man muss Trump nicht lieben, aber Amerika hatte Glück, dass ihnen die Massenmörderin Clinton erspart geblieben ist. Trump macht eine ganze Menge richtig, nur hat er nicht begriffen, dass Kapitalismus nur funktioniert, wenn er expandiert. Trump muss weitere Kriege führen um den Dollar zu retten. Wenn er es unterlässt weitere Staaten zu überfallen, dann bekommt er den großen Crash.
Er konzentriert sich auf die Innenpolitik und die Wirtschaft und hat es dennoch nicht geschafft, das Heer der Prekaries zu verkleinern. Wenn Trump abtritt, dieses oder nächstes Mal, wird wieder einer aus der Satanistengang den Oberballonbläser machen. Am Ende wird die Trump-Ära nur ein Schritt in den globalen Bürgerkrieg gewesen sein. Fazit: Er macht viel richtig, aber es wird nicht reichen. in ein paar Jahren kommt das große Gemetzel und danach wird man wieder Wildschweine jagen. Das was sich die Bunkerbauer überlegt haben wird nicht funktionieren, denn das Menschliche, was für das Überleben wichtig ist, das ist dann wegevolutioniert. 100%-Psychopathen können nur vegetieren.
 

Piranha

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...., nur hat er nicht begriffen, dass Kapitalismus nur funktioniert, wenn er expandiert.

Würdest du dazu sagen, wie das funktionieren soll?

Die Amis haben knappe 200 Militärbasen quer über die Welt verstreut, wohin sollen die noch expandieren?
WENN die Amis einen Ort finden wohin sie expandieren können, was wird aus der lokalen Ökonomie dieses Landes? Sind die nicht auch kapitalistisch? Müssten die nicht AUCH expandieren?
Oder meinst du die Amis sollten Russland und China überfallen um ihren Kapitalismus dort hin zu expandieren?
Wie kann überhaupt irgendwer expandieren, nachdem jeder beliebige Punkt der Welt schon irgendwem gehört, mal abgesehen von ein paar Wasserflächen weit ab vom nächsten Land und ein paar Eisflächen an den Polen?
Kann es sein, dass wenn man nur expandieren kann indem man einem Anderen etwas wegnimmt, dann das Gesamtsystem überhaupt nicht expandiert?

Vom anderen Ende her gefragt:
Die Amis sind der grösste Schuldner der Welt, die verdoppeln so ca. alle 8 Jahre ihre Staatsschulden, sprich die versinken in exponentiell wachsendem Tempo in Schulden, während sie ihre militärische Macht in die Welt expandieren.
Trump hat mit seinem gigantischen Steuergeschenk für die Reichsten das Wachstum der Staatsschulden nochmal drastisch erhöht.
Was könnte wohl dabei rauskommen, wenn die Amis NOCH weiter expandieren würden, ausser Staatsbankrott?
 
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Würdest du dazu sagen, wie das funktionieren soll?

Die Amis haben knappe 200 Militärbasen quer über die Welt verstreut, wohin sollen die noch expandieren?
WENN die Amis einen Ort finden wohin sie expandieren können, was wird aus der lokalen Ökonomie dieses Landes? Sind die nicht auch kapitalistisch? Müssten die nicht AUCH expandieren?
Oder meinst du die Amis sollten Russland und China überfallen um ihren Kapitalismus dort hin zu expandieren?
Wie kann überhaupt irgendwer expandieren, nachdem jeder beliebige Punkt der Welt schon irgendwem gehört, mal abgesehen von ein paar Wasserflächen weit ab vom nächsten Land und ein paar Eisflächen an den Polen?
Kann es sein, dass wenn man nur expandieren kann indem man einem Anderen etwas wegnimmt, dann das Gesamtsystem überhaupt nicht expandiert?

Vom anderen Ende her gefragt:
Die Amis sind der grösste Schuldner der Welt, die verdoppeln so ca. alle 8 Jahre ihre Staatsschulden, sprich die versinken in exponentiell wachsendem Tempo in Schulden, während sie ihre militärische Macht in die Welt expandieren.
Trump hat mit seinem gigantischen Steuergeschenk für die Reichsten das Wachstum der Staatsschulden nochmal drastisch erhöht.
Was könnte wohl dabei rauskommen, wenn die Amis NOCH weiter expandieren würden, ausser Staatsbankrott?

Die USA gibt es seit 1776. 1848 hat dann Marx erkannt, dass dieses nicht so weitergehen kann. Zum Glück gibt es nun den neuen Menschen in Russland.
 

zwei2Raben

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Würdest du dazu sagen, wie das funktionieren soll?

Die Amis haben knappe 200 Militärbasen quer über die Welt verstreut, wohin sollen die noch expandieren?
WENN die Amis einen Ort finden wohin sie expandieren können, was wird aus der lokalen Ökonomie dieses Landes? Sind die nicht auch kapitalistisch? Müssten die nicht AUCH expandieren?
Oder meinst du die Amis sollten Russland und China überfallen um ihren Kapitalismus dort hin zu expandieren?
Wie kann überhaupt irgendwer expandieren, nachdem jeder beliebige Punkt der Welt schon irgendwem gehört, mal abgesehen von ein paar Wasserflächen weit ab vom nächsten Land und ein paar Eisflächen an den Polen?
Kann es sein, dass wenn man nur expandieren kann indem man einem Anderen etwas wegnimmt, dann das Gesamtsystem überhaupt nicht expandiert?

Vom anderen Ende her gefragt:
Die Amis sind der grösste Schuldner der Welt, die verdoppeln so ca. alle 8 Jahre ihre Staatsschulden, sprich die versinken in exponentiell wachsendem Tempo in Schulden, während sie ihre militärische Macht in die Welt expandieren.
Trump hat mit seinem gigantischen Steuergeschenk für die Reichsten das Wachstum der Staatsschulden nochmal drastisch erhöht.
Was könnte wohl dabei rauskommen, wenn die Amis NOCH weiter expandieren würden, ausser Staatsbankrott?

Denen fällt bestimmt noch was ein.
 

Piranha

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Denen fällt bestimmt noch was ein.

Ja, das befürchte ich auch.
Ich fürchte sogar, dass das was denen als Nächstes einfällt nicht Neues ist.
In der Geschichte der Welt war es bisher IMMER so, dass wenn eine autoritär regierende Minderheit in Bedrängnis kam, weil das Volk die Schnauze voll von Bevormundung hatte, sie einen grossen Krieg vom Zaun gebrochen haben.
Schlimmer noch, jeder dieser grossen Kriege war immer grösser als der jeweils vorherige grosse Krieg, sprich WENN die Amis nicht mit der "Tradition" brechen, dann stehen wir kurz vor einem Krieg, gegen den der zweite Weltkrieg ein Kindergeburtstag war.
Auch ein Grund, warum ich nicht so begeistert von der Bewahrung von Traditionen bin.
 
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Ja, das befürchte ich auch.
Ich fürchte sogar, dass das was denen als Nächstes einfällt nicht Neues ist.
In der Geschichte der Welt war es bisher IMMER so, dass wenn eine autoritär regierende Minderheit in Bedrängnis kam, weil das Volk die Schnauze voll von Bevormundung hatte, sie einen grossen Krieg vom Zaun gebrochen haben.
Schlimmer noch, jeder dieser grossen Kriege war immer grösser als der jeweils vorherige grosse Krieg, sprich WENN die Amis nicht mit der "Tradition" brechen, dann stehen wir kurz vor einem Krieg, gegen den der zweite Weltkrieg ein Kindergeburtstag war.
Auch ein Grund, warum ich nicht so begeistert von der Bewahrung von Traditionen bin.

Auf welche Kriege der Menschheitsgeschichte bezieht sich diese Theorie?

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Menschheitsgeschichte

Der Lagaš-Umma-Krieg war eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen den beiden frühdynastischen sumerischen Stadtstaaten Umma und Lagaš in Südmesopotamien. Das Ereignis spielte sich im 25. Jahrhundert v. Chr. (ca. 2.500–2.450 v. Chr.) im heutigen Gouvernement Dhi Qar im Irak ab

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Lagaš-Umma-Krieg
 

Pommes

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Denen fällt bestimmt noch was ein.

Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen und zwar zum einen weil die Amis sich beim Chinesen zu hoch verschuldet haben und zum anderen haben China und Russland militärtechnisch inzwischen so weit aufgeholt das Onkel Sam ne echte Auseinandersetzung niemals gewinnen könnte und auf Europa brauchen die Amis nicht vertrauen, hierzulande würde kaum einer seinen Arsch für die Interessen der Wall-Street riskieren, da bin ich mir sicher.
 

Pommes

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Ja, das befürchte ich auch.
Ich fürchte sogar, dass das was denen als Nächstes einfällt nicht Neues ist.
In der Geschichte der Welt war es bisher IMMER so, dass wenn eine autoritär regierende Minderheit in Bedrängnis kam, weil das Volk die Schnauze voll von Bevormundung hatte, sie einen grossen Krieg vom Zaun gebrochen haben.
Schlimmer noch, jeder dieser grossen Kriege war immer grösser als der jeweils vorherige grosse Krieg, sprich WENN die Amis nicht mit der "Tradition" brechen, dann stehen wir kurz vor einem Krieg, gegen den der zweite Weltkrieg ein Kindergeburtstag war.
Auch ein Grund, warum ich nicht so begeistert von der Bewahrung von Traditionen bin.

Das glaube ich kaum, denn ein nächster Krieg wäre ein Atomkrieg und den würde wohl niemand mehr überleben, das wissen auch die Eliten.
 

Pommes

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Kriegerischen Auseinandersetzungen liegen immer Geld Machtbestrebungen elitärer Subjekte zugrunde, Bauern führen keine Kriege die werden höchstens dafür mißbraucht.
Im Atomzeitalter ist Krieg keine Option mehr, einfach weil ein Atomkrieg nicht mehr kontrollierbar wäre.
 

zwei2Raben

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Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen und zwar zum einen weil die Amis sich beim Chinesen zu hoch verschuldet haben und zum anderen haben China und Russland militärtechnisch inzwischen so weit aufgeholt das Onkel Sam ne echte Auseinandersetzung niemals gewinnen könnte und auf Europa brauchen die Amis nicht vertrauen, hierzulande würde kaum einer seinen Arsch für die Interessen der Wall-Street riskieren, da bin ich mir sicher.

Mit "was einfallen " meine ich keine Lösung. Diese Satanistenbrut WILL keine Lösung. Sie werden weitermachen wie bisher und vom Endsieg faseln, bis alles um sie zusammenbricht. Das ist bei HEnd-Psychopathen IMMER so, da brauchst Du Dir nur die irren Jakobs, Sportlaller und Frerexe anschauen. Sie sind dermaßen argument- und ethikresistent, dass sie ihr Gelalle auch noch fortsetzen, wenn sie geschlachtet sind. Die lallen noch vom Haken. Schau Dir diese Gutmenschenmädchen an. Sie glauben noch an den mohamedanischen Wanderpenis, während er ihnen die Kehle durchgeschneidet.
Darum bin ich felsenfest davon übezeugt, dass sie ihre 2000 Atomraketen starten werden. und zwar nicht nur gegen Russland und China. Sie werden England, Frankreich und Indien zwingen ihre ebenfalls zu starten, und wenn die keine mehr haben, dann werden sie nach Paris und London ebenfalls welche schießen. HEnd-Psychopathen kennen keine Freunde. ich habe mal mit so einem Jakob zusammenarbeiten müssen. Sie machen JEDE Schweinerei, JEDE!
 

Pommes

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Mit "was einfallen " meine ich keine Lösung. Diese Satanistenbrut WILL keine Lösung. Sie werden weitermachen wie bisher und vom Endsieg faseln, bis alles um sie zusammenbricht. Das ist bei HEnd-Psychopathen IMMER so, da brauchst Du Dir nur die irren Jakobs, Sportlaller und Frerexe anschauen. Sie sind dermaßen argument- und ethikresistent, dass sie ihr Gelalle auch noch fortsetzen, wenn sie geschlachtet sind. Die lallen noch vom Haken. Schau Dir diese Gutmenschenmädchen an. Sie glauben noch an den mohamedanischen Wanderpenis, während er ihnen die Kehle durchgeschneidet.
Darum bin ich felsenfest davon übezeugt, dass sie ihre 2000 Atomraketen starten werden. und zwar nicht nur gegen Russland und China. Sie werden England, Frankreich und Indien zwingen ihre ebenfalls zu starten, und wenn die keine mehr haben, dann werden sie nach Paris und London ebenfalls welche schießen. HEnd-Psychopathen kennen keine Freunde. ich habe mal mit so einem Jakob zusammenarbeiten müssen. Sie machen JEDE Schweinerei, JEDE!
Aber nicht wenn sie selber dabei draufgehen und wenn sie's dennoch tun, hat die Erde hernach jedenfalls ein Problem weniger.
 

sportsgeist

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Aber nicht wenn sie selber dabei draufgehen und wenn sie's dennoch tun, hat die Erde hernach jedenfalls ein Problem weniger.
die Gefahr und das Risiko eines großen Atomkrieges dürften mal locker um den Faktor 1.ooo.ooo mal kleiner sein, als die akuten Gefahren durch den großen Sozialismus- und Umverteilungsversuch 2.o ... genannt EU ... und seine monetäre Fehlkonstruktion genannt Euro ...

die Frage dürfte nur noch sein:
wirds ne Softlanding, oder
eher ne Hardlanding ...
 

zwei2Raben

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Aber nicht wenn sie selber dabei draufgehen und wenn sie's dennoch tun, hat die Erde hernach jedenfalls ein Problem weniger.

Ob sie selbst dabei draufgehen ist ihnen mmn zwar nicht völlig egal, aber relativ egal. los-los macht ihnen nicht allzuviel aus. Sie nehmen ja den täglichen Schaden Aller auch in Kauf. Eine funktionierende Welt würde ihnen selbst ja auch gut tun. Trotzdem lehnen sie diese ab und bevorzugen immer das Absterben, das Marode, das Aussichtslose. Les Dir das Geschmier der Trolle durch, es atmet immer einen Todesgeist. Genau so sind die auch.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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