Kuba

Compa · 2 Jan 2019

Diesen "lustigen" Artikel fand ich gerade:

https://www.reuters.com/article/us-...-60th-anniversary-of-revolution-idUSKCN1OW041

Wow,
der Castro kann ja noch stehen und das sogar im Militär-Look.
Ich wette einmal, dass viele oder sogar die meisten kubanischen
Bürger in diesem Alter nicht bzw. kaum noch so stehen können.

Muss wohl an der guten Verpflegung und ärztlicher Versorgung liegen, die
den Regierungsangehörigen Kubas zustehen.

Besonders sind mir diese Zeilen ins Auge gefallen:
“We need first of all to reduce all non-necessary expenses and to save more,” said Castro."
Wo könnte denn das Volk noch sparen?

Weiter gehts:
Nonetheless, the Cuban revolution is on a secure footing thanks to the transition to a competent
younger generation of leaders such as the 58-year old Diaz-Canel, Castro said."
Ja, sieht man sehr deutlich, in Kuba sind alles nur alte kommunistische Nussknacker am Regieren.

Wenn die Kubaner könnten, dann würde ein Großteil der Bevölkerung das Land sofort verlassen.

hoksila · 2 Jan 2019

Moin Compa!

Hoffe, Du bist gut reingerutscht.
Hab' auch gerade einen lustigen Artikel gefunden.

https://amerika21.de/2016/11/163551/cia-dokumente-invasion-kuba

Da ging wohl wie gewohnt etwas in die Hosen.

Gruß, hoksila

Compa · 2 Jan 2019

hoksila schrieb:
Moin Compa!

Hoffe, Du bist gut reingerutscht.
Hab' auch gerade einen lustigen Artikel gefunden.

https://amerika21.de/2016/11/163551/cia-dokumente-invasion-kuba

Da ging wohl wie gewohnt etwas in die Hosen.

Gruß, hoksila

Ich hoffe, dass auch du gut ins neue Jahr gekommen bist. :winken:

Wow,
ein Artikel aus dem Jahr 08.11.2016.

Da ging nix in die Hose, konnte ja nichts Besseres kommen, denn
du warst es ja als ehemaliger DDR-Bürger gewohnt Nachrichten etwas
später zu erhalten.

Auf einen guten und fairen Austausch.

)

Picasso · 2 Jan 2019

hoksila schrieb:
Moin Compa!

Hoffe, Du bist gut reingerutscht.
Hab' auch gerade einen lustigen Artikel gefunden.

https://amerika21.de/2016/11/163551/cia-dokumente-invasion-kuba

Da ging wohl wie gewohnt etwas in die Hosen.

Gruß, hoksila

In den Dokumentenbänden, die aus den 1980er Jahren stammen, versucht die CIA die Ereignisse aus ihrer Sicht festzuhalten. Der fünfte Band handelt dabei insbesondere von Untersuchungen, die im Anschluss an den Invasionsversuch durchgeführt wurden. Zeitzeugen berichten darin, dass führende US-Militärvertreter sich das Recht vorbehalten hätten, den künftigen Präsidenten Kubas zu benennen.

Bei der Invasion in der Playa Girón versuchte eine Gruppe von 1.500 Exilkubanern mit Unterstützung der CIA, die kubanische Revolution auf militärischem Wege zu beseitigen. Insgesamt investierte die US-Regierung in die Aktion, die vom 17. bis 19. April 1961 dauerte, unter dem Decknamen Operation Zapata mindestens 100 Millionen US-Dollar. Mehr als 1.500 von CIA und Experten des Pentagon ausgebildete Spezialkräfte, zusammengeschlossen im Landungskorps 2506, waren unter dem Schutz von US-Flugzeugen und einer Flotte von Fracht- und Kriegsschiffen in der Playa Girón im Süden der Insel gelandet. Das Unternehmen gilt als strategischer Misserfolg, bei dem sich die Angreifer bereits nach 72 Stunden ergaben und schließlich mehr als 1.200 von ihnen gefangen genommen wurden. Mehr als 150 Kubaner kamen bei der Verteidigung gegen die Operation ums Leben.

Interessant. Wie viel Geld man wohl in den Ukrainischen Aufstand gepumpt hat?

Picasso · 2 Jan 2019

Compa schrieb:
Ich hoffe, dass auch du gut ins neue Jahr gekommen bist. :winken:

Wow,
ein Artikel aus dem Jahr 08.11.2016.

Da ging nix in die Hose, konnte ja nichts Besseres kommen, denn
du warst es ja als ehemaliger DDR-Bürger gewohnt Nachrichten etwas
später zu erhalten.

Auf einen guten und fairen Austausch. )

Dazu müsstest du erst mal deine USA Adler Blindbrille absetzen....

Compa · 2 Jan 2019

Picasso schrieb:
In den Dokumentenbänden, die aus den 1980er Jahren stammen, versucht die CIA die Ereignisse aus ihrer Sicht festzuhalten. Der fünfte Band handelt dabei insbesondere von Untersuchungen, die im Anschluss an den Invasionsversuch durchgeführt wurden. Zeitzeugen berichten darin, dass führende US-Militärvertreter sich das Recht vorbehalten hätten, den künftigen Präsidenten Kubas zu benennen.

Bei der Invasion in der Playa Girón versuchte eine Gruppe von 1.500 Exilkubanern mit Unterstützung der CIA, die kubanische Revolution auf militärischem Wege zu beseitigen. Insgesamt investierte die US-Regierung in die Aktion, die vom 17. bis 19. April 1961 dauerte, unter dem Decknamen Operation Zapata mindestens 100 Millionen US-Dollar. Mehr als 1.500 von CIA und Experten des Pentagon ausgebildete Spezialkräfte, zusammengeschlossen im Landungskorps 2506, waren unter dem Schutz von US-Flugzeugen und einer Flotte von Fracht- und Kriegsschiffen in der Playa Girón im Süden der Insel gelandet. Das Unternehmen gilt als strategischer Misserfolg, bei dem sich die Angreifer bereits nach 72 Stunden ergaben und schließlich mehr als 1.200 von ihnen gefangen genommen wurden. Mehr als 150 Kubaner kamen bei der Verteidigung gegen die Operation ums Leben.

Interessant. Wie viel Geld man wohl in den Ukrainischen Aufstand gepumpt hat?

Viel interessanter wäre zu wissen, was viele Kubaner wirklich denken
z.B. über ihre wirtschaftliche Situation.

Denn seit in Venezuela der Hunger herrscht ist auch die Wirtschaft in Kuba noch weiter abgerutscht,
wenn man überhaupt noch tiefer rutschen kann.

Compa · 2 Jan 2019

Picasso schrieb:
Dazu müsstest du erst mal deine USA Adler Blindbrille absetzen....

Hm,
oder du deine dummen AfD-Parolen ablegen.

Ophiuchus · 2 Jan 2019

Picasso schrieb:
In den Dokumentenbänden, die aus den 1980er Jahren stammen, versucht die CIA die Ereignisse aus ihrer Sicht festzuhalten. Der fünfte Band handelt dabei insbesondere von Untersuchungen, die im Anschluss an den Invasionsversuch durchgeführt wurden. Zeitzeugen berichten darin, dass führende US-Militärvertreter sich das Recht vorbehalten hätten, den künftigen Präsidenten Kubas zu benennen.

Bei der Invasion in der Playa Girón versuchte eine Gruppe von 1.500 Exilkubanern mit Unterstützung der CIA, die kubanische Revolution auf militärischem Wege zu beseitigen. Insgesamt investierte die US-Regierung in die Aktion, die vom 17. bis 19. April 1961 dauerte, unter dem Decknamen Operation Zapata mindestens 100 Millionen US-Dollar. Mehr als 1.500 von CIA und Experten des Pentagon ausgebildete Spezialkräfte, zusammengeschlossen im Landungskorps 2506, waren unter dem Schutz von US-Flugzeugen und einer Flotte von Fracht- und Kriegsschiffen in der Playa Girón im Süden der Insel gelandet. Das Unternehmen gilt als strategischer Misserfolg, bei dem sich die Angreifer bereits nach 72 Stunden ergaben und schließlich mehr als 1.200 von ihnen gefangen genommen wurden. Mehr als 150 Kubaner kamen bei der Verteidigung gegen die Operation ums Leben.

Interessant. Wie viel Geld man wohl in den Ukrainischen Aufstand gepumpt hat?

Operation Zapata darauf muss man erstmal kommen ?

Welchen Decknamen hatte der Angriff auf Afghanistan ? König Drosselbart ?

Die Amis sind schon komische Menschen !

Darf man da nicht mit 18 fürs Vaterland sterben , aber erst mit 21 Bier trinken ?

Picasso · 2 Jan 2019

Compa schrieb:
Viel interessanter wäre zu wissen, was viele Kubaner wirklich denken
z.B. über ihre wirtschaftliche Situation.

Denn seit in Venezuela der Hunger herrscht ist auch die Wirtschaft in Kuba noch weiter abgerutscht,
wenn man überhaupt noch tiefer rutschen kann.

Wie kann man bloß so missgünstig sein. Zeugt von einem schäbigen Charakter.

Compa · 2 Jan 2019

Ophiuchus schrieb:
Operation Zapata darauf muss man erstmal kommen ?

Welchen Decknamen hatte der Angriff auf Afghanistan ? König Drosselbart ?

Die Amis sind schon komische Menschen !

Darf man da nicht mit 18 fürs Vaterland sterben , aber erst mit 21 Bier trinken ?

Ja,
sehr komisch wie andere Länder die Sache mit dem Alkohol halten, aber das ist
dir sicherlich völlig unbekannt.

Compa · 2 Jan 2019

Picasso schrieb:
Wie kann man bloß so missgünstig sein. Zeugt von einem schäbigen Charakter.

Kommunisten, auch die in Kuba, haben Menschen, auch ihre eigenen Bürger,
nur Not und Elend gebracht.

Diese Feststellung hat nichts mit einem schäbigen Charakter zu tun.

Was macht den der AfD-Spendenskandal, wurden die unzulässigen Spenden
eigentlich sofort wieder zurückgesendet? Von einem schäbigen Charakter zeugt es,
wenn diese nicht sofort und unverzüglich zurückgezahlt wurden.

herbert · 2 Jan 2019

Compa schrieb:
Diesen "lustigen" Artikel fand ich gerade:

https://www.reuters.com/article/us-...-60th-anniversary-of-revolution-idUSKCN1OW041

Wow,
der Castro kann ja noch stehen und das sogar im Militär-Look.
Ich wette einmal, dass viele oder sogar die meisten kubanischen
Bürger in diesem Alter nicht bzw. kaum noch so stehen können.

Muss wohl an der guten Verpflegung und ärztlicher Versorgung liegen, die
den Regierungsangehörigen Kubas zustehen.

Besonders sind mir diese Zeilen ins Auge gefallen:
“We need first of all to reduce all non-necessary expenses and to save more,” said Castro."
Wo könnte denn das Volk noch sparen?

Weiter gehts:
Nonetheless, the Cuban revolution is on a secure footing thanks to the transition to a competent
younger generation of leaders such as the 58-year old Diaz-Canel, Castro said."
Ja, sieht man sehr deutlich, in Kuba sind alles nur alte kommunistische Nussknacker am Regieren.

Wenn die Kubaner könnten, dann würde ein Großteil der Bevölkerung das Land sofort verlassen.

Sicher ist das so,Schwachkopf,denn die Lebenserwartung der Kubaner liegt immerhin über der deiner US - Freunde.

Sebastian Hauk · 2 Jan 2019

herbert schrieb:
Sicher ist das so,Schwachkopf,denn die Lebenserwartung der Kubaner liegt immerhin über der deiner US - Freunde.

Dänemark, Kuba, Costa Rica und die USA liegen bei der Lebenserwartung dicht beieinander.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Ländern_nach_durchschnittlicher_Lebenserwartung

Ab einem gewissen Punkt steigt die durchschnittliche Lebenserwartung kaum noch.

Fredericus Rex · 2 Jan 2019

Compa schrieb:
Kommunisten, auch die in Kuba, haben Menschen, auch ihre eigenen Bürger,
nur Not und Elend gebracht.

Not und Elend über Kuba hat das völkerrechtswidrige Embargo der USA gebracht, das seit 1959 bis heute besteht, du Komiker.

Compa schrieb:
Diese Feststellung hat nichts mit einem schäbigen Charakter zu tun.

Vielleicht nicht, aber ganz sicher mit Dummheit!

Compa schrieb:
Was macht den der AfD-Spendenskandal, wurden die unzulässigen Spenden
eigentlich sofort wieder zurückgesendet? Von einem schäbigen Charakter zeugt es,
wenn diese nicht sofort und unverzüglich zurückgezahlt wurden.

Ich bin ja nicht gerade ein Freund der AfD aber solche Spenden sind ganz sicher nicht schäbiger als die schwarzen Kassen der CDU in der Schweiz und auch nicht schäbiger als der brutalst mögliche „Aufklärer“ der CDU Roland Koch.

Compa · 2 Jan 2019

herbert schrieb:
Sicher ist das so,Schwachkopf,denn die Lebenserwartung der Kubaner liegt immerhin über der deiner US - Freunde.

Ups,
du musst das neue Jahr natürlich mit Beleidigungen beginnen, aber
Schwachköpfe deines Kalibers haben halt einen sehr geringen/kleinen IQ
und können sich halt nicht anders artikulieren.

Compa · 2 Jan 2019

Fredericus Rex schrieb:
Not und Elend über Kuba hat das völkerrechtswidrige Embargo der USA gebracht, das seit 1959 bis heute besteht, du Komiker.

Vielleicht nicht, aber ganz sicher mit Dummheit!

Ich bin ja nicht gerade ein Freund der AfD aber solche Spenden sind ganz sicher nicht schäbiger als die schwarzen Kassen der CDU in der Schweiz und auch nicht schäbiger als der brutalst mögliche „Aufklärer“ der CDU Roland Koch.

Dieses Embargo besteht zu Recht, hat sich die Gang um Castro selbst eingehandelt.
Wie ich auch schon schrieb, ein Großteil der kubanischen Bevölkerung würde sofort in die
USA ausreisen, wenn sie es nur könnten.

Warum wohl und ausgerechnet zum "Klassenfeind"?

Picasso · 2 Jan 2019

Compa schrieb:
Kommunisten, auch die in Kuba, haben Menschen, auch ihre eigenen Bürger,
nur Not und Elend gebracht.

Diese Feststellung hat nichts mit einem schäbigen Charakter zu tun.

Was macht den der AfD-Spendenskandal, wurden die unzulässigen Spenden
eigentlich sofort wieder zurückgesendet? Von einem schäbigen Charakter zeugt es,
wenn diese nicht sofort und unverzüglich zurückgezahlt wurden.

Ich kenne Parteien die Spendengelder behalten haben. Die AfD hat Spendengelder zurückgezahlt. Aber nicht schnell genug....? Witzig!

Fredericus Rex · 2 Jan 2019

Völlig Ahnungslos

Compa schrieb:
Dieses Embargo besteht zu Recht, hat sich die Gang um Castro selbst eingehandelt.

Ein bisschen dünn, deine Behauptung, dieses Embargo bestünde zurecht.
Wieso besteht es zurecht?

Embargos sind nur dann gerechtfertigt, wenn sie Waffentechnik betrifft.
Embargos auf Lebensmittel, Medizinische Anlagen Pharmazeutische Produkte, Landwirtschaftliche
Maschinen usw. sind ein Verbrechen.

Zudem haben die USA immer wieder – auch mit kriminellen Mitteln, so wie das eben ihre Art ist – versucht, Castro zu stürzen.

Compa schrieb:
Wie ich auch schon schrieb, ein Großteil der kubanischen Bevölkerung würde sofort in die
USA ausreisen, wenn sie es nur könnten.
Warum wohl und ausgerechnet zum "Klassenfeind"?

Du hast schon des öfteren Bullshit geschrieben.

Als Castro den Diktator Fulgencio Batista zum Teufel jagte, hatte er die breite Unterstützung des Volkes.
Einen Diktator der natürlich von den USA unterstützt wurde.

Seit Januar 2013 dürfen Kubaner frei ausreisen!
Schon dadurch wird deine Behauptung – ein Großteil der kubanischen Bevölkerung würde sofort in die USA ausreisen – ad absurdum geführt.

Nur Wissenschaftler, Ärzte, Soldaten und Sportler brauchen dafür eine besondere Erlaubnis.

So ist das wenn man ständig Behauptungen ins Forum stellt, ohne auch nur den Schimmer einer Ahnung zu haben.

Fredericus Rex · 2 Jan 2019

Compa schrieb:
Ups,
du musst das neue Jahr natürlich mit Beleidigungen beginnen, aber
Schwachköpfe deines Kalibers haben halt einen sehr geringen/kleinen IQ
und können sich halt nicht anders artikulieren.

Immerhin wusste er – im Gegensatz zu dir – dass Kubaner eine höhere Lebenserwartung haben als die Amis.
Dazu hast du nichts zu sagen?

bejaka · 2 Jan 2019

Ich bitte die Redaktion, diesen KubaStrang zu löschen, weil ein Kubastrang mit gleichem Name schon da ist.

Der Gründer dieses Stranges verstößt damit vorsätzlich gegen Urheberrechte!
Bekanntlich wird man bei der Eröffnung eines neuen Stranges davon in Kenntnis gesetzt, daß ein solcher Strang schon da ist!

"""
Kuba
bejaka - 26.12.2014, 01:38 Uhr"""
https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/40809-Kuba

https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/53044-Kuba?p=1163311#post1163311

kh

Autor	Titel	Forum	Antworten	Datum
	Kuba	Amerika	26	9 Jan 2024
B	Kuba	Amerika	0	2 Jan 2019
B	Kuba	Amerika	414	26 Dez 2014
	Obama lockert Embargo gegen Kuba	Amerika	51	14 Apr 2009

Kuba

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «

Deutscher Bundeskanzler

Die letzten Tage.

Die letzten Tage.

Putinversteher

Die letzten Tage.

Kapitalist

Deutscher Bundespräsident

Die letzten Tage.

Deutscher Bundespräsident

Deutscher Bundespräsident

Deutscher Bundeskanzler

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Medienbibliothek

Neueste Beiträge