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2019 - Das Jahr in dem Ostdeutschland mal wieder Deutschland verändert

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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2019 - Das Jahr in dem Ostdeutschland mal wieder Deutschland verändert

2019 wird ein super spannendes Jahr. In Thüringen, Sachsen und Brandenburg sind Landtagswahlen.

In allen 3 Bundesländern ist die AfD über 20% und in allen 3 Bundesländern kann die AfD stärkste Partei werden.

In allen 3 Bundesländern wären All-Parteien Koalitionen notwendig um an der AfD vorbei regieren zu können. In allen 3 Bundesländern droht den Altparteien krachende Niederlagen.

Spannend ist, dass nun die Medien wieder voll sind mit Artikeln über Ostdeutschland. Anstatt mit den Menschen zu reden, wird über sie geredet.

Besonders unangenehm aber typisch im heutigen Artikel der Zeit.

https://www.zeit.de/politik/deutsch...klung-2019-pegida-chemnitz-afd-landtagswahlen

Als Leitbild ein Foto einer Plattenbausiedlung in Stendal.

Nun liegt Stendal weder in Sachsen, Thüringen oder Brandenburg aber man brauchte das Bild einer Plattenbausiedlung um seine westdeutsche Arroganz zu befriedigen.

Man faselt davon, dass die Ostdeutschen den Konsens mit den Westdeutschen Dogmen aufgekündigt habe.

Die Idee, dass eine Wiedervereinigung nicht bedeutet, dass ein Part passiv alles still erduldet, sondern man gemeinsam etwas neues formt, kommt der Autorin nicht.

Wenn ich dann KGE Geblubber höre, dass die Grünen plötzlich ihre Liebe für "Dunkeldeutschland" entdecken und neue Bundesbehörden und Forschungsinstitute nur noch hier angesiedelt werden sollen...

Ich kann sowohl die Europa-Wahl und noch viel mehr die Landtagswahl kaum noch erwarten.
 
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Pommes

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2019 wird ein super spannendes Jahr. In Thüringen, Sachsen und Brandenburg sind Landtagswahlen.

In allen 3 Bundesländern ist die AfD über 20% und in allen 3 Bundesländern kann die AfD stärkste Partei werden.

In allen 3 Bundesländern wären All-Parteien Koalitionen notwendig um an der AfD vorbei regieren zu können. In allen 3 Bundesländern droht den Altparteien krachende Niederlagen.

Spannend ist, dass nun die Medien wieder voll sind mit Artikeln über Ostdeutschland. Anstatt mit den Menschen zu reden, wird über sie geredet.

Besonders unangenehm aber typisch im heutigen Artikel der Zeit.

https://www.zeit.de/politik/deutsch...klung-2019-pegida-chemnitz-afd-landtagswahlen

Als Leitbild ein Foto einer Plattenbausiedlung in Stendal.

Nun liegt Stendal weder in Sachsen, Thüringen oder Brandenburg aber man brauchte das Bild einer Plattenbausiedlung um seine westdeutsche Arroganz zu befriedigen.

Man faselt davon, dass die Ostdeutschen den Konsens mit den Westdeutschen Dogmen aufgekündigt habe.

Die Idee, dass eine Wiedervereinigung nicht bedeutet, dass ein Part passiv alles still erduldet, sondern man gemeinsam etwas neues formt, kommt der Autorin nicht.

Wenn ich dann KGE Geblubber höre, dass die Grünen plötzlich ihre Liebe für "Dunkeldeutschland" entdecken und neue Bundesbehörden und Forschungsinstitute nur noch hier angesiedelt werden sollen...

Ich kann sowohl die Europa-Wahl und noch viel mehr die Landtagswahl kaum noch erwarten.

Zum Glück haben die Ostdeutschen noch so was wie den 7ten Sinn für die Unbilden gesellschaftspolitischer Natur und erkennen Honeckers Rache im Kanzleramt und die Auswirkungen davon.
 
OP
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Mino

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Arbeitslosenquote NRW November 2018 = 6,40%

Arbeitslosenquote Ostdeutschland November 2018 = 6,30%

Sollen die Ostdeutschen jetzt darauf vertrauen, dass es ihnen mal so gut gehen wird wie den Menschen in NRW?

https://de.statista.com/statistik/d...osenquote-in-deutschland-nach-bundeslaendern/

Der Vergleich hinkt allerdings schon in dem Sinne das Ostdeutschland ( was immer das sein soll ) kein Bundesland ist, der Vergleich mit NRW ist von daher also schon recht...ähhhhh wie sage ich es vorsichtig... merkwürdig...

Das solche Staatsstatistiken obendrein noch purer Fälschungen sind wollte ich eigentlich gar nicht erwähnen...
 

Mino

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Viele Jobs in Ostdeutschland sind im Niedriglohnsektor. in Sachsen-Anhalt zum Beispiel 28%.

Diese Jobs sind wertlos.

In welchem Sinne sind die Job's im vermeintlichen Niedriglohnsektor wertlos???
 
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In welchem Sinne sind die Job's im vermeintlichen Niedriglohnsektor wertlos???

Ich denke er meint das in dem Sinne, das selbst wenn Vatti so einen Job hat, muss der Staat sowieso aufstocken.
Das sind in der Tat keine wünschenswerten Veränderungen aka. sinnvolle Jobs, die weder Staat, noch Arbeitnehmer weiterbringen.
Meistens sind diese Jobs subventionierte Industrie-Interessen.

Ganz einfache Formel, wenn Vatti sowieso aufstockt, und dann jeden morgen um 5 aufsteht, damit er aktiv 100€ mehr nach Hause bringt, dann fragt er sich irgendwann berechtigt:
"Warum stehe ich morgens nochmal auf? Damit ich GEZ und Rechnungen zahlen kann? Meine Kinder haben Second Hand Radiergummis, obwohl ich 40 Stunden die Woche schaffen gehe!"

Diese Jobs sind nicht besonders wertig!
Denn ob er Zuhause bleibt, oder ob er arbeiten geht, ist im Endeffekt fast das Gleiche!
Von der Moral und dem Antrieb den er eventuell vom Job hat mal abgesehen...
Wenn er Zuhause bleiben würde, hätte er vielleicht sogar noch 15 Jahre mehr im Rollstuhl ohne Gicht in allen Gelenken...

Mein ehemaliger bester Freund ist auch absolut ungebildet, hat jahrelang als Bäcker gearbeitet, hat gutes Geld verdient, sich dafür aber den Körper zerstört.

Heute hat er mit 35 durch den Stress und die ständig wechselnden Tag und Nachtschichten eine Glatze, Gicht, kaputte Gelenke und freut sich über jeden Tag, den er schmerzfrei arbeiten kann.

ER HAT ABER GUT VERDIENT!
Hier hätte er was zurücklegen können, als Entschädigung für seine Arbeitsleistung.

Leute im Niedriglohnsektor haben die Möglichkeit nicht, und werden somit in logischer Konsequenz hinterher auch der Gemeinschaft AUF JEDEN FALL wieder auf der Tasche liegen. Und da beteiligt sich die Firma, die daraus ihren Gewinn erwirtschaftet NICHT!

So bemesse ich zumindest Wertigkeit für eine Allgemeinschaft. Abgesehen davon muss man schon zugeben, das ein gut bezahlter Job für einen Arbeitnehmer ein Segen sein kann.
 

Mino

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Ich denke er meint das in dem Sinne, das selbst wenn Vatti so einen Job hat, muss der Staat sowieso aufstocken.
Das sind in der Tat keine wünschenswerten Veränderungen aka. sinnvolle Jobs, die weder Staat, noch Arbeitnehmer weiterbringen.
Meistens sind diese Jobs subventionierte Industrie-Interessen.

Ganz einfache Formel, wenn Vatti sowieso aufstockt, und dann jeden morgen um 5 aufsteht, damit er aktiv 100€ mehr nach Hause bringt, dann fragt er sich irgendwann berechtigt:
"Warum stehe ich morgens nochmal auf? Damit ich GEZ und Rechnungen zahlen kann? Meine Kinder haben Second Hand Radiergummis, obwohl ich 40 Stunden die Woche schaffen gehe!"

Diese Jobs sind nicht besonders wertig!
Denn ob er Zuhause bleibt, oder ob er arbeiten geht, ist im Endeffekt fast das Gleiche!
Von der Moral und dem Antrieb den er eventuell vom Job hat mal abgesehen...
Wenn er Zuhause bleiben würde, hätte er vielleicht sogar noch 15 Jahre mehr im Rollstuhl ohne Gicht in allen Gelenken...

Mein ehemaliger bester Freund ist auch absolut ungebildet, hat jahrelang als Bäcker gearbeitet, hat gutes Geld verdient, sich dafür aber den Körper zerstört.

Heute hat er mit 35 durch den Stress und die ständig wechselnden Tag und Nachtschichten eine Glatze, Gicht, kaputte Gelenke und freut sich über jeden Tag, den er schmerzfrei arbeiten kann.

ER HAT ABER GUT VERDIENT!
Hier hätte er was zurücklegen können, als Entschädigung für seine Arbeitsleistung.

Leute im Niedriglohnsektor haben die Möglichkeit nicht, und werden somit in logischer Konsequenz hinterher auch der Gemeinschaft AUF JEDEN FALL wieder auf der Tasche liegen. Und da beteiligt sich die Firma, die daraus ihren Gewinn erwirtschaftet NICHT!

So bemesse ich zumindest Wertigkeit für eine Allgemeinschaft. Abgesehen davon muss man schon zugeben, das ein gut bezahlter Job für einen Arbeitnehmer ein Segen sein kann.

In einer staatlich regulierten "Marktwirtschaft" ( die Bezeichnung verliert hier seine Bedeutung ) wird jeder "Job" quasi reguliert. Das was "Vati" als vermeintliche "Aufstockung" bekommt, hat er zuvor zigfach einbezahlt...und bezahlt in seine "Aufstockung" zusätzlich und unverhältnismäßig weiterhin ein. Unfreiwillig selbstverständlich.

Das sich in der Allgemeinheit die Frage nach dem "Wieso", bzw. nach dessen wahren Hintergründen stellt ist allerdings stark zu bezweifeln...
 

Franco B.

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Franco B.

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2019 wird ein super spannendes Jahr. In Thüringen, Sachsen und Brandenburg sind Landtagswahlen.

Und die EU-Wahl im Mai nicht vergessen, die wird zumindest wichtige Signale aussenden und dem "Weiter so" der Berliner Einheitspartei einen hübschen Dämpfer geben.

Spannend ist, dass nun die Medien wieder voll sind mit Artikeln über Ostdeutschland. Anstatt mit den Menschen zu reden, wird über sie geredet.

Besonders unangenehm aber typisch im heutigen Artikel der Zeit.

https://www.zeit.de/politik/deutsch...klung-2019-pegida-chemnitz-afd-landtagswahlen

Als Leitbild ein Foto einer Plattenbausiedlung in Stendal.

Ja so schweinisch arbeiten die Medien. Sicher auch als Rache dafür, dass sie dort noch weniger gekauft werden als im Westen. Sie sind böse, sie wollen verunglimpfen. Im Osten engagieren sich viele politisch, aber gegen die von den Hamburger Medien propagierte NWO-Agenda.

Dabei ist es ja eigentlich so: Aus dem Osten kommt das Licht. ;)

Man faselt davon, dass die Ostdeutschen den Konsens mit den Westdeutschen Dogmen aufgekündigt habe.

Und inzwischen hat sich GB von dem elitären EU-über-alles Dogma gelöst, in Macrons Land herrscht Dauerausnahmezustand, in Italien regiert der Populismus, Skandinavien hat sich schon gewendet und die "mächtigste Frau der Welt" kaut an ihren Fingernägeln.
Ja, hoffentlich bring 2019 eine echte Wende.
 

Mino

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Rot von mir

Moin!

Kein Job ist wertlos.

Das wiederum stimmt nicht, es gibt sogar eine Menge "Job's" die sind nicht nut wertlos, schlimmer, die sind wertvernichtend...also wenn man sich so im Bundestag, in Ämtern oder gewissen Stiftungen umschaut...
 

Mino

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Etwa so wie in Westdeutschland?

Ungerechte Löhne in NRW
"Jeder Fünfte arbeitet im Niedriglohnsektor"


https://www.wiwo.de/erfolg/beruf/un...e-arbeitet-im-niedriglohnsektor/19721604.html

Schlimm genug. Was allerdings jegliches Einkommen zunichte macht sind staatliche Steuern und Abgaben, das wird dabei gerne vergessen. Ohne diese könnte ich auch für 5€ die Stunde arbeiten und hätte ein völlig zufriedenstellendes Auskommen, Was ebenfalls immer vergessen wird, es kann eben nicht sein das mir für eine Anlerntätigkeit - sagen wir als Fließbandarbeiter - soviel zusteht wie beispielsweise einem Chirurgen. Der hat jahrelang studiert, ist das Risiko eingegangen beim Scheitern des Studiums mit leeren Händen dazustehen und er hat eine riesige Verantwortung in seinem Job. Hierzulande werden Menschen mit vernünftigen Einkommen allerdings schief angeschaut, kommen sie dann tatsächlich noch auf die dreiste Idee sich von ihrem Einkommen etwas leisten zu wollen ist die linksverdrehte Welt verwirrt. Was allerdings wiederum nicht angeht ist das ich dem Chirurgensohn das Studium bezahlen muss, witzig dass das dann als sozial gerecht verkauft wird. Nur um die offensichtlichsten Gründe aufzuzählen warum niedrige Einkommen nicht funktionieren.

Kommen wir zum sogenannten Osten. Der Vergleich hinkt hier doch ein wenig. In Mitteldeutschland ist ein Nettoeinkommen von 2000€ schon verdammt viel, selbstverständlich nur auf dem Papier. Auch ist solch ein Einkommen quasi nur in qualifizierten Berufen zu erzielen, künstlich hochgepäppelt durch Zuschläge. Sprich also, man könnte hier auch qualifizierte Berufe in den Niedriglohnsektor verordnen. Zum Vergleich: ein Festgehalt von 1700€ in der hochqualifizierten Automobilbranche ist ein schlechter Witz ( ich kenne das aus jahrelanger Erfahrung ), selbstverständlich Brutto. Dafür dann rollende Vierschicht, Siebentagewoche, keine Feiertage, also quasi kein Leben. Du kannst dir ja vorstellen was von 1700€ übrigbleibt, je nachdem werden es wohl maximal 1300€ sein weil "Vater Staat" den Hals mal wieder nicht voll genug bekommt. Also da kann ich auch Putzen geh'n und hab kaum weniger in der Tasche und gehöre dann auch ganz offiziell zur Niedriglohnbranche.
 
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Der Vergleich hinkt allerdings schon in dem Sinne das Ostdeutschland ( was immer das sein soll ) kein Bundesland ist, der Vergleich mit NRW ist von daher also schon recht...ähhhhh wie sage ich es vorsichtig... merkwürdig...

Das solche Staatsstatistiken obendrein noch purer Fälschungen sind wollte ich eigentlich gar nicht erwähnen...

Ostdeutschland wird aber schon von einigen als einheitlicher Raum aufgefasst. Meistens negativ, obwohl die Fakten dagegen sprechen. Schulversager gibt es zum Beispiel woanders mehr.
 

Mino

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Und die EU-Wahl im Mai nicht vergessen, die wird zumindest wichtige Signale aussenden und dem "Weiter so" der Berliner Einheitspartei einen hübschen Dämpfer geben.



Ja so schweinisch arbeiten die Medien. Sicher auch als Rache dafür, dass sie dort noch weniger gekauft werden als im Westen. Sie sind böse, sie wollen verunglimpfen. Im Osten engagieren sich viele politisch, aber gegen die von den Hamburger Medien propagierte NWO-Agenda.

Dabei ist es ja eigentlich so: Aus dem Osten kommt das Licht. ;)



Und inzwischen hat sich GB von dem elitären EU-über-alles Dogma gelöst, in Macrons Land herrscht Dauerausnahmezustand, in Italien regiert der Populismus, Skandinavien hat sich schon gewendet und die "mächtigste Frau der Welt" kaut an ihren Fingernägeln.
Ja, hoffentlich bring 2019 eine echte Wende.

Deine Worte in Gottes Gehörgang, allerdings ist zu befürchten ,speziell bei der sogenannt Europawahl, das die "weiter-so-Politik" mithilfe des Dummmichels ihre Bestätigung findet. Vielleicht mit gewissen Mehrheitsverlusten. Also wenn sich selbst der immer so ( zurecht ) kritische Franzose einen Macron an die Spitze holt sehe ich schwarz. Gab es an dem Wochenende kostenlos Rotwein oder was?

Bei den Wahlen beispielsweise in Thüringen bleibt das Ergebnis wohl tatsächlich spannend. Allerdings bleibt auch abzuwarten welche Nazi-Populisten-Skandalkeule von der sozialistischen Einheitspartei bestehend aus Politik, Medien, Wirtschaft, Verwaltung, Verbänden und Gewerkschaften wieder hervorgezaubert wird. Und ob sie beim Wahlvieh auch tatsächlich Wirkung hinterlässt.

Aber man soll ja nicht so pessimistisch ins neue Jahr starten.
 

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Das wird in der Tat spannend, da absehbar niemand mit der AfD koalieren wird, werden wir die erste schwarz/linke Koalition erleben und/oder eine All(t)parteienkoalition aus CDU, SPD, FPD, Grüne. Mit Glück für die Altparteien reicht es überall für Schwarz/Rot/Grün.
 

Mino

Deutscher Bundeskanzler
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Ostdeutschland wird aber schon von einigen als einheitlicher Raum aufgefasst. Meistens negativ, obwohl die Fakten dagegen sprechen. Schulversager gibt es zum Beispiel woanders mehr.

Naja, das sollen die wegen mir so sehen, man kann ja dämliche Gedankengänge nicht verbieten ( noch nicht???:giggle: ). Im Übrigen: dafür das der sogenannt Osten in den offiziellen Darstellungen gerne als "braun" bezeichnend wird ist es schon recht merkwürdig das beispielsweise Thüringen ( meine Heimat ) rot-rot-grün, also sozialistisch-doppeltsozialistisch-dummdoofsozialistisch regiert wird. Welche Substanzen der geneigte thüringer Wähler damals intus hatte wäre es auch Wert erforscht zu werden.

Mit der "Bildung" ist es hierzulande allgemein so eine Sache ( eigentlich hat sie den Namen nicht verdient ), das würde ich auch nicht unbedingt regional verordnen wollen, gewisse Tendenzen gibt es selbstverständlich immer. Nur sind eben unsere "Bildungseinrichtungen" keine Bildungs- sondern Abrichtungseinrichtungen. Von daher könnte man auch behaupten es kann im Sinne der herausbildung eines freien, unabhängigen Geistes nur förderlich sein die Schule abzubrechen. Ich selbst habe schon in verschiedenen hochqualifizierten Job's gearbeitet, merkwürdigerweise hat mich quasi nie Jemand nach meiner vermeintlichen "Bildung" gefragt, was auch gut so war :giggle:. Sie bewegt sich nämlich offiziell auf untersten Niveau. Ein kleiner Hoffnungsschimmer für Leute die sich ungern abrichten lassen, aber trotzdem leisten wollen. Auch ist wichtig wer festlegt was "Bildung" eigentlich ist und wie sie dann von selber Stelle bewertet wird. Und wir wissen ja wohl wer das ist. Also selbst wenn man die politische Abrichtung an unseren Schule einmal außen vor lässt, die Wurzel aus 37 ziehen hat mit Bildung nicht wirklich etwas zu tun.

Mir fällt da auch gerade noch eine "schöne" Anekdote ein: ich kenne ja nun einige dieser Schulen von innen, beispielsweise eine Grundschule in einem Problembezirk, also sprich hoher Fachkraftkinderanteil usw. Diese Schule ist die reinste Propagandahöhle. Alles zugeschissen mit Aufklebern mit der wohlgemerkt Aufforderung "denk bunt!". Die übliche geschichtliche Propaganda brauch ich nicht zu erwähnen. Auch die Antihumane Propaganda darf selbstverständlich nicht zu kurz kommen. Klimawandel, der böse Mensch ( natürlich gerade der kaukasische ) ist an allem Schuld, der böse Kapitalismus usw. Extrem eingeprägt hat sich mir eine riesige Bilderreihe auf denen Schulkinden abgebildet sind. Auf zwanzig Bildern gibt es sage und schreibe zwei Schulkinder die als europäisch verordnet werden könnten. Das eine ist ein extrem hässliches, rothaariges Kind mit Psychoblick, das andere ist ein Nerdkind mit Nerdbrille und verängstigten, künstlichen Lächeln. Also ein freier unabhängiger Geist würde nie auf die Idee kommen sein Kind da hinzuschicken würde er nicht durch Zwang und Sanktionen gegängelt werden.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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