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Tägliche Fake News bei der Süddeutschen Zeitung (SZ)
In einem sehr guten Artikel hat Robert von Loewenstern einmal beispielhaft gezeigt, wie Medien, wie die SZ, systematisch Fake News verbreiten, deren Absicht die ideologische Propaganda ist.
Ich lese fast täglich auch die SZ online und kann die Artikel, die ähnlich gelagert sind kaum noch zählen.
Immer wieder zeigt sich allerdings auf extreme Art, dass handfeste Lügengeschichten, wie sie auf SPON verbreitet wurden, gar nicht das Problem sind. Diese Lügen fliegen mittelfristig auf. Es sind die subtilen Verdrehungen der Wahrheit, wie sie in linken Kreisen mittlerweile an der Tagesordnung stehen.
Zuletzt zeigte BDA-Präsident Ingo Kramer mit seinen Fake News über die mit ihrem Satz „Wir schaffen das“ Recht behaltende Bundeskanzlerin, wie perfide die Leitmedien das Volk an der Nase herumführen.
https://www.tichyseinblick.de/kolum...aerchenstunde-mit-bda-praesident-ingo-kramer/
Diese täglichen Fake News sind mittlerweile normal geworden und führen dazu, dass die von den Medien propagierte Rrealität immer weniger mit der tatsächlichen Realität gemein hat.
In Deutschland hat sich dieser Trend trotz Zwangsgebühren in Milliardenhöhe zuletzt verstärkt!
In einem sehr guten Artikel hat Robert von Loewenstern einmal beispielhaft gezeigt, wie Medien, wie die SZ, systematisch Fake News verbreiten, deren Absicht die ideologische Propaganda ist.
Die tägliche Fake News oder: Kein Anschluss unter dieser Nummer
Keine Angst, es geht hier nicht schon wieder um den Märchenerzähler vom „Spiegel“. Claas Relotius ist sicher ein spektakulärer Fall, aber bei weitem nicht so bedeutend, wie er jetzt gemacht wird. Finde ich jedenfalls. Schon gar nicht ist er „einzigartig“, wie „Welt am Sonntag“-Chefredakteur Peter Huth behauptet.
Relotius ist nicht der Erste, der frei erfundene Geschichten produzierte, und er wird nicht der Letzte sein. Aber die Münchhausens à la Relotius oder Tom Kummer sind selten, allein schon wegen des hohen persönlichen Risikos, das mit einem solchen geradezu suizidär anmutenden Vorgehen verbunden ist. Wer derart dreist lügt, muss jederzeit mit Enttarnung rechnen – und mit blitzartigem „Edeka“, wie das mittlere Management gerne sagt, Ende der Karriere.
Was mich an der Aufregung über die Borderliner des Medienbetriebs stört, ist, dass sie sich so leicht zur Ausnahme deklarieren lassen. Die Auseinandersetzung mit dem wahren Problem des deutschen Journalismus befördern sie nicht. Dieses Problem sind nicht die großen Fälschungen, sondern die täglichen Schlampereien, Unsauberkeiten und Manipulationen. Die ganz normalen Fake News, sozusagen.
Diese ganz normalen Fake News sind so zahlreich, dass sie sich nicht alle aufführen und anmahnen lassen, auch wenn wir uns auf der Achse noch so sehr bemühen. Sie sind oft kaum erkennbar und mögen im Einzelfall nicht besonders bedeutsam erscheinen. Aber in der Summe können sie zur großen Lüge werden. Nicht selten werden sie es auch.
[...]
https://www.achgut.com/artikel/die_taegliche_fake_new_oder_kein_anschluss_unter_dieser_nummer
Ich lese fast täglich auch die SZ online und kann die Artikel, die ähnlich gelagert sind kaum noch zählen.
Immer wieder zeigt sich allerdings auf extreme Art, dass handfeste Lügengeschichten, wie sie auf SPON verbreitet wurden, gar nicht das Problem sind. Diese Lügen fliegen mittelfristig auf. Es sind die subtilen Verdrehungen der Wahrheit, wie sie in linken Kreisen mittlerweile an der Tagesordnung stehen.
Zuletzt zeigte BDA-Präsident Ingo Kramer mit seinen Fake News über die mit ihrem Satz „Wir schaffen das“ Recht behaltende Bundeskanzlerin, wie perfide die Leitmedien das Volk an der Nase herumführen.
https://www.tichyseinblick.de/kolum...aerchenstunde-mit-bda-praesident-ingo-kramer/
Diese täglichen Fake News sind mittlerweile normal geworden und führen dazu, dass die von den Medien propagierte Rrealität immer weniger mit der tatsächlichen Realität gemein hat.
In Deutschland hat sich dieser Trend trotz Zwangsgebühren in Milliardenhöhe zuletzt verstärkt!