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ZUKUNFT: Deutsche ohne Hoffnung

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Le Bon

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Hier im Osten...äh in der Mitte...
Genau!;)
( ja ihr lieben bewussten und unbewusst Linken, ich komme aus dem Osten, bin jetzt also als benachteiligt und Nazi identifiziert:rolleyes: )
Ja, das ist echt schlechtes Karma!*LOL*
... spricht man es sogar Schhhargohhn aus, wenn einem der Begriff überhaupt geläufig ist:giggle:
Ich kenne Leute, die das hier im "Westen";) auch so aussprechen. Vielleicht Ostmigranten?*Muhahahaha*
 

sportsgeist

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https://www.welt.de/politik/deutsch...e-seit-einem-halben-Jahrzehnt-nicht-mehr.html

Deutschland geht es so gut wie nie.
Wir schaffen das.(Politbüro-Verlautbarungen)
Flüchtlinge könnten Wirtschaftswunder bringen.(Unternehmer)
Bei den Flüchtlingen „auf einem verdammt guten Weg“(Unternehmer)


Nicht verschwiegen werden soll, dass laut den Staatssendern ARD und ZDF..."..60 Prozent der erwachsenen Deutschen persönlich mit Zuversicht auf das kommende Jahr"(blicken) Für das ZDF-„Politbarometer“ sagten 28 Prozent, dass 2019 besser laufen wird, während nur vier Prozent eine schlechtere Lage erwarten.

Was stimmt nun?

--Spricht man mit den Leuten, ist die Stimmung unterirdisch, es gibt nur Niemand gerne zu, da es Viele als persönliches Versagen empfinden, diese Wahrheit auszusprechen-- (Dies ist meine Erfahrung)
ach Gottchen, die üblichen Orakels am Jahresanfang ...

... wenn man ein bisschen nachrecheriert wird man feststellen, dass die allesamt ... wie halt alle Wahrsagungen ... irgendwo Treffer nahe der mathematischen Wahrscheinlichkeit landen, was ja auch logisch ist.

wenn man sich auf youtube zum Beispiel alte Diskussionen mit Dirk Müller anschaut, so prophezeite der den Crash schon 2013 oder 2014 ... und das wiederholt bis heute aufs Neue ...

... wenn er das lange genug wiederholt wird er sicherlich eines Tages auch mal recht haben.

sogar Diejenigen, die im Sommer prophezeiten, dass es morgen regnen würde, bekamen irgendwann mal recht, auch wenn sie mancherorts in Deutschland 6 Monate lang orakeln mussten, dass es morgen regnen würde ... bis es dann tatsächlich mal regnete ...
 
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Wenn man tatsächlich etwas verändern will, braucht man auch entsprechende neue Ideen und nicht Parteien, die immer wieder den gleichen Unfug neu verkaufen!

Ich empfehle das Modell der Alternativen Hegemonie, das nicht nur den Kapitalismus, sondern auch die Unternehmen und Staaten zügeln kann.

www.understandandchange.com

Hier gibt es auch einen eigenen Thread dafür:
https://www.politik-sind-wir.net/sh...-(AH-Modell)-Kann-es-die-Welt-verändern/page9

Kostenlos abrufbar ist das Modell unter anderem in diesem Wissenschaftsnetzwerk!
http://www.academia.edu/37859436/Da..._Die_unsichtbare_Hand_der_Erziehung_zum_Guten

Macht mit! Eine bessere Welt jetzt!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das gefährliche ist das solche "Umfragen" zwar einen nichtssagenden Eindruck hinterlassen, aber eben genau das Gegenteil von nichtssagend sind. Solche "Umfragen" lenken ja gezielt und gewollt Massenmeinungen in eine bestimmte Richtung, sonst würde man sie sich auch sparen. ( was bei dieser "Umfrage" allerdings nicht so wichtig ist, egal wie die Antworten da auch lauten, sie werden definitiv von der Realität eingeholt werden und die hat ausschließlich Verschlechterung zu bieten ).

Wenn beispielsweise die GRÜNEN über Nacht von 8 auf 20% steigen ( ohne Manipulation oder gar gleich komplett dreiste Fälschung unmöglich ), so hat das einen entscheidenten Effekt an der Wahlurne. Die letzten Landtagswahlen bestätigen das mit Erschrecken.

Selbst Schuld wenn man ihnen glaubt und sich nicht vernünftig mit der Materie beschäftigt. Ich bin nunmal klassischer Individualist, weswegen mich dieses Geheule über angebliche Manipulation durch Umfragen und Meinungsbilder nicht interessiert. Sicherheit liegt in individueller Verantwortung und Bildung, alles andere ist Gejammere.
Der Aufstieg der Grünen ist doch nicht verwunderlich. Die sind die Ersatzpartei für eine akademische CDU/CSU Wählerschaft, das hat man in Bayern doch gesehen. Die haben ihre besten Ergebnisse inklusive mehrerer Direktmandate in den Bezirken der Stadt und Großraum München eingefahren, in Würzburg, Regensburg..., eben Städte mit einem starken universitären und akademischen Profil. Das ist eine wohlhabende Leistungsschicht, die aus Prinzip niemals solche wannabe Faschisten wie die AfD wählen würden und genügend Einkommen haben um sich eine idealistische Linie zu leisten.
 
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Ich würde mich persönlich darüber freuen, falls der DAX weiter stark südwärts laufen würde.

Dir ist aber schon klar, dass du dich damit über etwas freuen würdest, was für viele andere (und durchaus viele einfach bürgerliche Familien) eher negativ wäre.

Selbst unter diesen bedingungen sollen fast eine halbe Million JOBs, "Jobs" wirklich im schlechtesten Sinne, in der brd entstehen.
Da WEISS man schon jetzt, was das sein wird: Niedriger Dienstleistungsmüll hunderttausendfach. Ein absoluter TOTALSCHADEN.

Also - Dienstleistungsmüll würde ich das nicht nennen....
Diese Menschen werden dringend gebraucht! Was nicht gut ist, ist deren Ausbildungssituation, deren Bezahlung, deren Perspektive. Daran arbeitet die Politik - allerdings auch aus meiner Sicht zu langsam.

Versuche mal derzeit, deinen Vater oder Mutter in einem Pflegeheim unterzubringen.... die Menschen die dort arbeiten, machen einen guten Job, deren Bezahlung ist nicht wirklich gut - aber könnten sich deine Eltern von ihrer Rente und von den ergänzenden sozialen Leistungen es sich leisten, dass beide pflegebedürftig in einem Pflegeheim untergebracht sind?

Den Dienstleistungssektor gut zu entwickeln ist kein triviales Problem! Die Pflegeversicherung soll nicht so arg viel teurer werden...aber die Menschen werden älter, und der Bedarf an Pflege steigt unaufhörlich. Dann will man die Pflege an und für sich auch noch gut haben - das kostet Zeit, und damit auch Geld. Reationalisierung ist in der Pflege schwierig. Dann will man die Pflegekräfte auch noch gut bezahlen...kostet weitere Milliarden....aber tragen will diese Mehrkosten niemand....

Ähnlich sieht es aus bei Kindergärten oder unseren Bildungseinrichtungen... die Ansprüche werden immer höher, die Bereitschaft dafür aber auch Geld zu bezahlen ist nicht gerade gut entwickelt. Man kann sich ja darauf zurückziehen, dass der Staat das leisten muss....nur wenn der Staat dann dafür Steuern erhebt, dann kommt der Sturm der Entrüstung....

Die Gesellschaft insgesamt braucht auch Zeit, um zu verstehen, dass man mehr Geld in die Dienstleistungen stecken muss. Zu abrupte Wechsel der Politik führen nur zu Neiddebatten, bei dem dann Gehälter von Mechatronikern mit denen von Krankenschwestern in Konkurrenz treten....dabei ist es wirklich schwer objektiv zu sagen, ob ein Mechatroniker, oder eine Krankenschwester mehr leistet.....


Es ist leicht zu sagen, was angbelich nicht richtig ist. Es ist relativ anspruchsvoll aber eine Alternative zu entwickeln! Ich kann nur dazu einladen, mal öfters anstatt nur zu meckern mal echte Alternativen durchzudenken und diese auch mal hier der öffentlichen Kritik zu präsentieren.....wer das einmal gemacht hat, dem wird recht schnell deutlich, dass es doch sehr unterschiedliche Interessen und Sichtweisen auf die Welt hier gibt - und Deutschland ist weit komplexer und differenzierter als das doch begrenzte Spektrum hier.

Zu sagen, wie etwas NICHT geht, ist einfach. Schwierig ist es, eine mehrheitsfähige Lösung zu finden, wie was funktionieren kann.
 
OP
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Dir ist aber schon klar, dass du dich damit über etwas freuen würdest, was für viele andere (und durchaus viele einfach bürgerliche Familien) eher negativ wäre.
Vor allem für die Geldhaie in der Finanzwert wäre das negativ, für die Ausbeuter, denen ihre Aktien wichtiger sind als ihre Mitarbeiter.
"Normale "bürgerliche" Familien" haben mit Aktien fast gar nichts zu tun.



Also - Dienstleistungsmüll würde ich das nicht nennen....
Diese Menschen werden dringend gebraucht! Was nicht gut ist, ist deren Ausbildungssituation, deren Bezahlung, deren Perspektive. Daran arbeitet die Politik - allerdings auch aus meiner Sicht zu langsam.

DAS genau kennzeichnet doch das, was ich unter "Jobmüll" laufen lasse. Und genau solche Stellen entstehen noch immer inflationär. Nein -- nicht fair bezahlte Stellen in der Pflege oder gerecht entlohnte Arbeit in Altenheimen etc -- sondern Junk in Gaststätten und diesem "Ich schneide dir die Haare, du fährt Pizza aus"-Sektor. Das benötigt kein Mensch.
Zudem ist die ganze "Flüchtlingsindustrie" mit ihren aberzehntausenden oder -hunderttausenden steuerlich finanzierten künstlichen "Stellen" mehr als nur ein Ärgernis.

Versuche mal derzeit, deinen Vater oder Mutter in einem Pflegeheim unterzubringen.... die Menschen die dort arbeiten, machen einen guten Job, deren Bezahlung ist nicht wirklich gut - aber könnten sich deine Eltern von ihrer Rente und von den ergänzenden sozialen Leistungen es sich leisten, dass beide pflegebedürftig in einem Pflegeheim untergebracht sind?
Meine Eltern sind schon ganz grob ein halbes Jahrhundert tot.

Den Dienstleistungssektor gut zu entwickeln ist kein triviales Problem! Die Pflegeversicherung soll nicht so arg viel teurer werden...aber die Menschen werden älter, und der Bedarf an Pflege steigt unaufhörlich. Dann will man die Pflege an und für sich auch noch gut haben - das kostet Zeit, und damit auch Geld. Reationalisierung ist in der Pflege schwierig. Dann will man die Pflegekräfte auch noch gut bezahlen...kostet weitere Milliarden....aber tragen will diese Mehrkosten niemand....

Hunderte von Milliarden Euro, die der"Staat" brd von heute auf morgen aus dem Hut zaubern kann und konnte, für die sog "Flüchtlinge", sie beweisen, dass genug Geld da wäre, gewesen wäre und da sein würde. Die Finanzierung ist absolut nicht gewollt.
Mittlerweile vermute ich, die deutsche Wirtschaft legt es regelrecht darauf an, dass deutsche Menschen möglichst früh sterben sollen, damit keine Rente beanspruchen und auf der anderen Seite Millionen junger islamischer Nichtsnutze als von den jungen und mittelalten Deutschen und europäischen Ausländern als in der Masse hohes BIP-bringendes künstliches Wirtschaftswachstum Klientel importieren will,
um auf dem Rücken der eigenen Landsleute zu scheffeln.

Genug Geld ist also da.

Ähnlich sieht es aus bei Kindergärten oder unseren Bildungseinrichtungen... die Ansprüche werden immer höher, die Bereitschaft dafür aber auch Geld zu bezahlen ist nicht gerade gut entwickelt. Man kann sich ja darauf zurückziehen, dass der Staat das leisten muss....nur wenn der Staat dann dafür Steuern erhebt, dann kommt der Sturm der Entrüstung....
siehe oben.

Zu sagen, wie etwas NICHT geht, ist einfach. Schwierig ist es, eine mehrheitsfähige Lösung zu finden, wie was funktionieren kann.

Die Lösung wäre sehr einfach, und manchmal sind die simpelsten Lösungen die einfachsten und besten: Absoluter Stopp islamischer Einwanderung, Rückführung um jeden Preis von sunnitischen Muslimen dahin, wo sie hingehören, Verwendung des Steuerüberschusses für Interessen der Einheimischen und der angepassten Zuwanderer (zB eben in Pflegeeinrichtungen) und eine gewisse Kontrolle der deutschen Unternehmer bezüglich Arbeitsbedingungen und Entlohnung.

Innehalb von 10 Jahren längsten wäre es wieder ein Land, in dem man wirklich gerne lebt.

Aber mit diesem Polit-und Unternehmerpotential und einem derart neben der Spur stehenden Volk ist das unmöglich.

Dann geht es eben weiter down down.
 
OP
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Orbán: Es wäre für Europa gut, wenn Europa mit einer Stimme sagen würde: Europa gehört den Europäern und bleibt ein europäischer Kontinent. Wir haben eine Kultur. Wir haben unsere Religionen. Wir haben hier unsere Werte. Das ist eine Zivilisation. Man kann herkommen, zusammenleben, aber von unseren Werten wollen wir nichts zu Disposition stellen. Frauen und Männer genießen bei uns die gleichen Rechte. Für uns ist das Modell der Familie mit einem Mann und einer Frau wichtig. Für uns ist die Religionsfreiheit wichtig, wir wollen in Europa offen unsere eigene Religion ausüben können. Das betrifft vor allem die jüdische Religion. Wer hier leben möchte, sollte das akzeptieren - und darf kein Antisemit sein. Aber wenn wir nicht klar sagen, dass das unsere Erwartung ist, dann werden sie unsere Kultur nicht respektieren und unsere Kultur wird untergehen. Dann entsteht Chaos. Europa ist nur stabil und erfolgreich, wenn Europa europäisch bleibt. Das erwarte ich mir von der EU.

Wir möchten nicht unsere aus dem Christentum stammende Kultur, Werte, Lebenseinstellung mit anderen Kulturen vermischen. Wir befürchten, dass wir damit nicht mehr haben, sondern weniger und es nicht besser wird, sondern schlechter. Daher hoffe ich, dass die Stimme der Menschen, die ihre nationale Identität wie ihre christliche Gebräuche behalten und beschützen möchten, stärker sein wird als es bis jetzt war.

https://www.oe24.at/welt/Orban-im-Exklusiv-Interview-Wir-sind-jetzt-die-Bad-Boys/360897953

DAFÜR würde sich der Kampf lohnen. Es ist das Gegenteil dessen, was die brd verkörpert.,
 
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Hunderte von Milliarden Euro, die der"Staat" brd von heute auf morgen aus dem Hut zaubern kann und konnte, für die sog "Flüchtlinge", sie beweisen, dass genug Geld da wäre, gewesen wäre und da sein würde. Die Finanzierung ist absolut nicht gewollt.
Mittlerweile vermute ich, die deutsche Wirtschaft legt es regelrecht darauf an, dass deutsche Menschen möglichst früh sterben sollen, damit keine Rente beanspruchen und auf der anderen Seite Millionen junger islamischer Nichtsnutze als von den jungen und mittelalten Deutschen und europäischen Ausländern als in der Masse hohes BIP-bringendes künstliches Wirtschaftswachstum Klientel importieren will,
um auf dem Rücken der eigenen Landsleute zu scheffeln.

Genug Geld ist also da.

Also hunderte von Milliarden Euro konnte und kann der Staat BRD nicht so einfach aus dem Hut zaubern. Der Gesamthaushalt von Deutschland - also Haushalte von Bund, Ländern und Gemeinden sowie die Sozialversicherungen zusammen bringen je Jahr nur ca. 1,3 Billionen Euro zusammen. Der Bundeshaushalt insgesamt beträgt ca. 340 Mrd. Euro. Für Flüchtlinge

In 2017 wurden für Flüchtlinge und Integration 20 Mrd. Euro Seitens des Bundes ausgegeben, dazu kommen nochmals Ausgaben der Länder und Gemeinden, die in der Größenordnung von ca. 6 Mrd. Euro liegen dürften.

Gegenrechnen müsste man inzwischen aber auch, wie viele Steuermehreinnahmen durch die Flüchtlinge reingekommen sind - auch Flüchtlinge zahlen beispielsweise Mehrwertsteuer, wenn sie Einkaufen gehen. Diese Beträge müsste man konsequent gegenrechnen, wenn man die tatsächlichen Kosten für Flüchtlinge für die BRD ermitteln wollte - aber hunderte von Milliarden sind es definitiv nicht!

Die Lösung wäre sehr einfach, und manchmal sind die simpelsten Lösungen die einfachsten und besten: Absoluter Stopp islamischer Einwanderung, Rückführung um jeden Preis von sunnitischen Muslimen dahin, wo sie hingehören, Verwendung des Steuerüberschusses für Interessen der Einheimischen und der angepassten Zuwanderer (zB eben in Pflegeeinrichtungen) und eine gewisse Kontrolle der deutschen Unternehmer bezüglich Arbeitsbedingungen und Entlohnung.

Innehalb von 10 Jahren längsten wäre es wieder ein Land, in dem man wirklich gerne lebt.

Aber mit diesem Polit-und Unternehmerpotential und einem derart neben der Spur stehenden Volk ist das unmöglich.

Man neigt ja sehr gerne zu sehr einfachen Lösungen....doch die deine ist weder durch die FDGO gedeckt, noch durch das GG.
Ich lebe übrigens recht gerne in diesem Land! Habe auch kein Problem mit den Ausländern um mich herum. Ich stehe mit dieser Sichtweise nicht so ganz alleine da.

Kontrollen deutscher Unternehmer auch gegenüber Arbeitsbedingungen und Entlohnung gibt es schon eine ganze Menge. Beschäftige dich mal damit... trotz der Kontrollen sind die Zustände nicht überall rosig - aber auch im internationalen Vergleich sind die deutschen Arbeitsbedingungen eher auf den vorderen Plätzen zu finden. Das gilt nicht für jeden einzelnen Arbeitsplatz - für die überwiegende Zahl insgesamt aber schon.

Die konkreten Arbeitsbedingungen an einzelnen Arbeitsplätzen hängen oft auch nicht von gut messbaren Kriterien ab, sondern vor allem von weichen Kriterien. Wie ist die Stimmung? Verbreitet der Chef eher Angst und Schrecken, oder gute Laune? Fühlt man sich hinreichend wertgeschätzt, oder eher als Arbeitstier im Hamsterrad - regelmäßig sind das vor allem subjektive Empfindsamkeiten, objektiv messbar ist da vieles nicht.

Die Entlohnung in Deutschland könnte besser sein - daran sind aber auch die Arbeitnehmer selbst mit dran schuld! In Deutschland gab es in den letzten 10-15 Jahren eine deutliche Lohnzurückhaltung trotz vernünftiger Konjunktur. Diese Lohnzurückhaltung haben die Gewerkschaften mit zu verantworten - aber das auch deshalb, weil so wenige Menschen noch bereit sind, sich in Gewerkschaften zu organisieren.
Ähnlich ist die Frage beim Mindestlohn - es ist ja nicht so, dass es keine Parteien gäbe, die schon seit vielen Jahren die Einführung eines Mindestlohns angestrebt haben, oder auch, die heute einen deutlich höheren Mindestlohn fordern. Nur - wenn die Mehrheit der Menschen diese Parteien nicht wählt, ist schon auch nachvollziehbar, warum sich solche politischen Konzepte nicht umsetzen lassen.

Du beklagst dies ja quasi, wenn du davon sprichst, dass die Mehrheit des Volkes neben der Spur steht... das kann man so interpretieren, man kann es aber auch so interpretieren, dass noch immer die Mehrheit der Deutschen mit der Mitte der politischen Landschaft hinreichend zufrieden ist und die neben der Spur die sind, die Extremas fordern.

Warum Ausgrenzung und Abgrenzung eine gute Idee sein soll, erschließt sich mir nicht. Regelmäßig lässt sich in der Geschichte zeigen, dass gerade die Vermischung von Kulturen ein Erfolgskonzept ist. Gegenden hingegen, die sich Ab- und Ausgrenzen verlieren an Einfluss und verschwinden. Deutschland ist ein Land in der Mitte Europas - da ist es auch aus ganz praktischen Gründen ziemlich unrealistisch, dass man dauerhaft nach Aus- und Abgrenzung sucht.
 
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Also hunderte von Milliarden Euro konnte und kann der Staat BRD nicht so einfach aus dem Hut zaubern. Der Gesamthaushalt von Deutschland - also Haushalte von Bund, Ländern und Gemeinden sowie die Sozialversicherungen zusammen bringen je Jahr nur ca. 1,3 Billionen Euro zusammen. Der Bundeshaushalt insgesamt beträgt ca. 340 Mrd. Euro. Für Flüchtlinge

Gegenrechnen müsste man inzwischen aber auch, wie viele Steuermehreinnahmen durch die Flüchtlinge reingekommen sind - auch Flüchtlinge zahlen beispielsweise Mehrwertsteuer, wenn sie Einkaufen gehen. Diese Beträge müsste man konsequent gegenrechnen, wenn man die tatsächlichen Kosten für Flüchtlinge für die BRD ermitteln wollte - aber hunderte von Milliarden sind es definitiv nicht!

Holger Bonin vom Bonner Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit hat berechnet, was die eine Million Flüchtlinge aus 2015 den Staat langfristig kosten könnten – abhängig davon, wie die Integration in den Arbeitsmarkt gelingt. Er kommt zu dem Schluss: Selbst wenn ein Teil der Flüchtlinge am Ende zu Fachkräften wird, könnte die humanitäre Zuwanderung den Staat alles in allem 150 bis 250 Milliarden Euro mehr kosten als einbringen.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2016-09/fluechtlinge-haushalt-kosten/seite-2

Du siehst, ein absolutes Verlustgeschäft -- zudem sind 90% dieser Leute gar keine wirklichen Flüchtlinge.
Und, auch Du solltest staunen, wie leicht dieser Staat das Geld für diese Muslime aus der Hand schüttelt.Alles geht, nichts ist zu teuer.
Das ist, wenn es um Einheimische geht, völlig anders. Da feilscht man schon um ein paar hunderttausend oder wenige Millionen Euro mehr wie auf dem Basar. Du bekommst ja auch sicher mit, wie Infrastruktur verfällt, Bildung immer mehr verkümmert und immer mehr Kultur abgebaut wird.




Man neigt ja sehr gerne zu sehr einfachen Lösungen....doch die deine ist weder durch die FDGO gedeckt, noch durch das GG.

Bei der Einwanderung der Muslime interessiert sich auch Niemand für Gesetze.
Zudem ist ein solch riesiges Problem nicht mehr lösbar unter Hinweis auf "Gesetze", von denen man eh nur den Eindruck hat, nur Deutsche müssten sich noch danach richten.

Ich lebe übrigens recht gerne in diesem Land! Habe auch kein Problem mit den Ausländern um mich herum. Ich stehe mit dieser Sichtweise nicht so ganz alleine da.
Ich auch nicht. Ich kenne sehr viele Ausländer, 85% meines engeren Freundes-und Bekanntenkreises bestehen daraus.
Muslime meide ich sowieso und die mich auch (Ich meine damit nicht weltliche Aleviten aus der Türkei oder die wenigen dezidiert weltlichen Türken, die nur auf dem Papier dem islamischen Glauben angehören). Somit habe ICH persönlich auch kein Problem "mit Ausländern"..


Kontrollen deutscher Unternehmer auch gegenüber Arbeitsbedingungen und Entlohnung gibt es schon eine ganze Menge. Beschäftige dich mal damit... trotz der Kontrollen sind die Zustände nicht überall rosig - aber auch im internationalen Vergleich sind die deutschen Arbeitsbedingungen eher auf den vorderen Plätzen zu finden. Das gilt nicht für jeden einzelnen Arbeitsplatz - für die überwiegende Zahl insgesamt aber schon.

Die Zustände werden von Jahr zu Jahr übler. Das ist auch der Grund, warum der "Aufschwung" immer noch intakt ist.
Der verheerendste Aufschwung, den es je irgendwo auf der Welt gegeben hat und der nur Unglück schafft.

Wie ist die Stimmung? Verbreitet der Chef eher Angst und Schrecken, oder gute Laune? Fühlt man sich hinreichend wertgeschätzt, oder eher als Arbeitstier im Hamsterrad - regelmäßig sind das vor allem subjektive Empfindsamkeiten, objektiv messbar ist da vieles nicht.
Vom Hamsterrad, vom Schreckensregime der Bosse, von absoluter Nichtwertschätzung etc --davon berichten immer mehr Arbeitnehmer, man meint, die Mehrheit. Zu meinen Zeiten, als ich noch 30, 40 war, war DAS echt die Ausnahme.

Die Entlohnung in Deutschland könnte besser sein - daran sind aber auch die Arbeitnehmer selbst mit dran schuld! In Deutschland gab es in den letzten 10-15 Jahren eine deutliche Lohnzurückhaltung trotz vernünftiger Konjunktur. Diese Lohnzurückhaltung haben die Gewerkschaften mit zu verantworten - aber das auch deshalb, weil so wenige Menschen noch bereit sind, sich in Gewerkschaften zu organisieren.

100% Zustimmung!! Der Grund aber, dass sich immer weniger Menschen für Gewerkschaften begeistern können, liegt darin, dass diese eher wie ein Wurmfortsatz der Arbeitgeber wirken und man von denen ausser ihrem "Kampf gegen rechts" absolut nichts mehr hört.


Du beklagst dies ja quasi, wenn du davon sprichst, dass die Mehrheit des Volkes neben der Spur steht... das kann man so interpretieren, man kann es aber auch so interpretieren, dass noch immer die Mehrheit der Deutschen mit der Mitte der politischen Landschaft hinreichend zufrieden ist und die neben der Spur die sind, die Extremas fordern.

Das, was die brd heute darstellt, wie die Nachbarn besonders im Osten, mittlerweile aber auch zunehmend im Westen, Süden und Norden, die Deutschen als überhebliche Fatzken empfinden, die zudem noch die offenen Grenzen in Europa zu verantworten haben, die dann viele andere Staaten nur unter Einsatz großer Kraft so halbwegs wieder schliessen konnten, wie die deutsche Gierwirtschaft den Kontinent überrollt -- das alles scheint eher der Minderheit recht zu geben.

Warum Ausgrenzung und Abgrenzung eine gute Idee sein soll, erschließt sich mir nicht. Regelmäßig lässt sich in der Geschichte zeigen, dass gerade die Vermischung von Kulturen ein Erfolgskonzept ist
.
Wo kam es bei einer erzwungenen Vermischung der Kulturen NICHT Krieg, Bürgerkrieg und andere Katastrophen?
Eine Vermischung der Kulturen kann nur dann halbwegs mühsam funktionieren, wo diese sehr ähnlich sind, von vornherein.
Bei Mohammedanern und Europäern ist es vollkommen unmöglich, diese erfolgreich zu vermischen. Besonders die Muslime wehren sich vehement dagegen.

Gegenden hingegen, die sich Ab- und Ausgrenzen verlieren an Einfluss und verschwinden. Deutschland ist ein Land in der Mitte Europas - da ist es auch aus ganz praktischen Gründen ziemlich unrealistisch, dass man dauerhaft nach Aus- und Abgrenzung sucht.

Das hat bisher bestens funktioniert, die Vielfalt in Europa. Einem Europa,in dem jedes Volk seinen eigenem Raum hatte.
Heute gibt es Merkelpoller.
 

Nora

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Also hunderte von Milliarden Euro konnte und kann der Staat BRD nicht so einfach aus dem Hut zaubern. Der Gesamthaushalt von Deutschland - also Haushalte von Bund, Ländern und Gemeinden sowie die Sozialversicherungen zusammen bringen je Jahr nur ca. 1,3 Billionen Euro zusammen. Der Bundeshaushalt insgesamt beträgt ca. 340 Mrd. Euro. Für Flüchtlinge

In 2017 wurden für Flüchtlinge und Integration 20 Mrd. Euro Seitens des Bundes ausgegeben, dazu kommen nochmals Ausgaben der Länder und Gemeinden, die in der Größenordnung von ca. 6 Mrd. Euro liegen dürften.

Gegenrechnen müsste man inzwischen aber auch, wie viele Steuermehreinnahmen durch die Flüchtlinge reingekommen sind - auch Flüchtlinge zahlen beispielsweise Mehrwertsteuer, wenn sie Einkaufen gehen. Diese Beträge müsste man konsequent gegenrechnen, wenn man die tatsächlichen Kosten für Flüchtlinge für die BRD ermitteln wollte - aber hunderte von Milliarden sind es definitiv nicht!



Man neigt ja sehr gerne zu sehr einfachen Lösungen....doch die deine ist weder durch die FDGO gedeckt, noch durch das GG.
Ich lebe übrigens recht gerne in diesem Land! Habe auch kein Problem mit den Ausländern um mich herum. Ich stehe mit dieser Sichtweise nicht so ganz alleine da.

Kontrollen deutscher Unternehmer auch gegenüber Arbeitsbedingungen und Entlohnung gibt es schon eine ganze Menge. Beschäftige dich mal damit... trotz der Kontrollen sind die Zustände nicht überall rosig - aber auch im internationalen Vergleich sind die deutschen Arbeitsbedingungen eher auf den vorderen Plätzen zu finden. Das gilt nicht für jeden einzelnen Arbeitsplatz - für die überwiegende Zahl insgesamt aber schon.

Die konkreten Arbeitsbedingungen an einzelnen Arbeitsplätzen hängen oft auch nicht von gut messbaren Kriterien ab, sondern vor allem von weichen Kriterien. Wie ist die Stimmung? Verbreitet der Chef eher Angst und Schrecken, oder gute Laune? Fühlt man sich hinreichend wertgeschätzt, oder eher als Arbeitstier im Hamsterrad - regelmäßig sind das vor allem subjektive Empfindsamkeiten, objektiv messbar ist da vieles nicht.

Die Entlohnung in Deutschland könnte besser sein - daran sind aber auch die Arbeitnehmer selbst mit dran schuld! In Deutschland gab es in den letzten 10-15 Jahren eine deutliche Lohnzurückhaltung trotz vernünftiger Konjunktur. Diese Lohnzurückhaltung haben die Gewerkschaften mit zu verantworten - aber das auch deshalb, weil so wenige Menschen noch bereit sind, sich in Gewerkschaften zu organisieren.
Ähnlich ist die Frage beim Mindestlohn - es ist ja nicht so, dass es keine Parteien gäbe, die schon seit vielen Jahren die Einführung eines Mindestlohns angestrebt haben, oder auch, die heute einen deutlich höheren Mindestlohn fordern. Nur - wenn die Mehrheit der Menschen diese Parteien nicht wählt, ist schon auch nachvollziehbar, warum sich solche politischen Konzepte nicht umsetzen lassen.

Du beklagst dies ja quasi, wenn du davon sprichst, dass die Mehrheit des Volkes neben der Spur steht... das kann man so interpretieren, man kann es aber auch so interpretieren, dass noch immer die Mehrheit der Deutschen mit der Mitte der politischen Landschaft hinreichend zufrieden ist und die neben der Spur die sind, die Extremas fordern.

Warum Ausgrenzung und Abgrenzung eine gute Idee sein soll, erschließt sich mir nicht. Regelmäßig lässt sich in der Geschichte zeigen, dass gerade die Vermischung von Kulturen ein Erfolgskonzept ist. Gegenden hingegen, die sich Ab- und Ausgrenzen verlieren an Einfluss und verschwinden. Deutschland ist ein Land in der Mitte Europas - da ist es auch aus ganz praktischen Gründen ziemlich unrealistisch, dass man dauerhaft nach Aus- und Abgrenzung sucht.

Du solltest mal auf die Landkarte schauen, wie groß die BRD ist und wie dicht besiedelt. damit dein Realitätssinn geschärft wird.
 

Schipanski

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Du solltest mal auf die Landkarte schauen, wie groß die BRD ist und wie dicht besiedelt. damit dein Realitätssinn geschärft wird.

Solche Fakten werden konsequent ausgeblendet Nora, wenn nicht sogar als "Feeek Nuuus" betitelt.
 

Nora

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Solche Fakten werden konsequent ausgeblendet Nora, wenn nicht sogar als "Feeek Nuuus" betitelt.

Die einfachsten Dinge werden schnell übersehen. Ich kenne kein Volk das eine Durchmischung überlebt hätte, da es sich hier auch um eine Übernahme handelt, die beabsichtigt ist. Das sind Invasoren. Alles andere ist genauso Schwachsinn.
 
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Dir ist aber schon klar, dass du dich damit über etwas freuen würdest, was für viele andere (und durchaus viele einfach bürgerliche Familien) eher negativ wäre.



Also - Dienstleistungsmüll würde ich das nicht nennen....
Diese Menschen werden dringend gebraucht! Was nicht gut ist, ist deren Ausbildungssituation, deren Bezahlung, deren Perspektive. Daran arbeitet die Politik - allerdings auch aus meiner Sicht zu langsam.

Versuche mal derzeit, deinen Vater oder Mutter in einem Pflegeheim unterzubringen.... die Menschen die dort arbeiten, machen einen guten Job, deren Bezahlung ist nicht wirklich gut - aber könnten sich deine Eltern von ihrer Rente und von den ergänzenden sozialen Leistungen es sich leisten, dass beide pflegebedürftig in einem Pflegeheim untergebracht sind?

Den Dienstleistungssektor gut zu entwickeln ist kein triviales Problem! Die Pflegeversicherung soll nicht so arg viel teurer werden...aber die Menschen werden älter, und der Bedarf an Pflege steigt unaufhörlich. Dann will man die Pflege an und für sich auch noch gut haben - das kostet Zeit, und damit auch Geld. Reationalisierung ist in der Pflege schwierig. Dann will man die Pflegekräfte auch noch gut bezahlen...kostet weitere Milliarden....aber tragen will diese Mehrkosten niemand....

Ähnlich sieht es aus bei Kindergärten oder unseren Bildungseinrichtungen... die Ansprüche werden immer höher, die Bereitschaft dafür aber auch Geld zu bezahlen ist nicht gerade gut entwickelt. Man kann sich ja darauf zurückziehen, dass der Staat das leisten muss....nur wenn der Staat dann dafür Steuern erhebt, dann kommt der Sturm der Entrüstung....

Die Gesellschaft insgesamt braucht auch Zeit, um zu verstehen, dass man mehr Geld in die Dienstleistungen stecken muss. Zu abrupte Wechsel der Politik führen nur zu Neiddebatten, bei dem dann Gehälter von Mechatronikern mit denen von Krankenschwestern in Konkurrenz treten....dabei ist es wirklich schwer objektiv zu sagen, ob ein Mechatroniker, oder eine Krankenschwester mehr leistet.....


Es ist leicht zu sagen, was angbelich nicht richtig ist. Es ist relativ anspruchsvoll aber eine Alternative zu entwickeln! Ich kann nur dazu einladen, mal öfters anstatt nur zu meckern mal echte Alternativen durchzudenken und diese auch mal hier der öffentlichen Kritik zu präsentieren.....wer das einmal gemacht hat, dem wird recht schnell deutlich, dass es doch sehr unterschiedliche Interessen und Sichtweisen auf die Welt hier gibt - und Deutschland ist weit komplexer und differenzierter als das doch begrenzte Spektrum hier.

Zu sagen, wie etwas NICHT geht, ist einfach. Schwierig ist es, eine mehrheitsfähige Lösung zu finden, wie was funktionieren kann.

Was für ein Lamento -die Flüchtlinge zahlen absolut nichts und kriegen ihr Versorgungsgeld vom Deutschen Steuerzahler, geben davon einen Teil über die Einnahmen der Asyl-Industrie steurlich an den den Staat zurück -Für alle sozialen Leistungen im Krankheitsfall oder für die Rente haben sie nie etwas eingezahlt, wie bei allen Flopp-Projekten des Freihandels, kommen dabei nur Notstands-Millionäre heraus - die ohnehin zu der kleinen Gruppe der Grossverdiener gehören.
Diese Form von ausländischen Pflege-Kräften ist teurer nicht vorstellbar.
Selbst wenn man davon ausgeht, dass eine Pflegekraft tatsächlich ihr Geld vom Kunden erhält, kann sie damit absolut nichts zum Bruttosozial-Produkt beitragen, wenn man davon die Vorlaufkosten der Einwanderung abzieht.

Die Unterbringung in ein Pflegeheim kann in einer überalterten Bevölkerung keine breite Lösung sein - es bleiben dann eben die Alten zu Hause und werden von der Familie betreut.
Die Automation ist dafür genau die nötige Ergänzung.
 
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Du solltest mal auf die Landkarte schauen, wie groß die BRD ist und wie dicht besiedelt. damit dein Realitätssinn geschärft wird.

Und was soll das bei der Finanzfragestellung bringen? Klar können wir auch über die Größe der BRD reden, und über die Dichte der Besiedelung - wäre aber ein anderes Thema.
Die Größe eines Landes sagt wenig über seine Finanzkraft aus - da lohnt schon mal mehr auf das BIP und das BIP je Kopf zu schauen. Auch der Blick auf den Gesamthaushalt hilft, wenn man sich überlegt, welche Kosten ein Staat für was auch immer übernimmt, oder auch übernehmen kann.
 
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Die einfachsten Dinge werden schnell übersehen. Ich kenne kein Volk das eine Durchmischung überlebt hätte, da es sich hier auch um eine Übernahme handelt, die beabsichtigt ist. Das sind Invasoren. Alles andere ist genauso Schwachsinn.

Ja - und das beste ist, dass diese Invasion von den Aliens auf der Rückseite des Mondes gesteuert wird.[/Satire off]
 

roadrunner

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Und was soll das bei der Finanzfragestellung bringen? Klar können wir auch über die Größe der BRD reden, und über die Dichte der Besiedelung - wäre aber ein anderes Thema.
Die Größe eines Landes sagt wenig über seine Finanzkraft aus - da lohnt schon mal mehr auf das BIP und das BIP je Kopf zu schauen. Auch der Blick auf den Gesamthaushalt hilft, wenn man sich überlegt, welche Kosten ein Staat für was auch immer übernimmt, oder auch übernehmen kann.

Wenn wir alle staatlichen Subventionen streichen, hat der Staat mindestens 300 Milliarden EURO jährlich zur Verfügung. Damit kann der Staat dann locker 10 Millionen arme Migranten mit jährlich je 30 Tsd. EURO unterstützen. Wenn es dann 60 Millionen Migranten werden, hilft die arbeitende Bevölkerung bestimmt liebend gerne aus, indem sie unbegleitete Jugendliche Männer gerne in die Familie aufnimmt und Tisch und Bett mit ihnen teilt oder etwa nicht :kopfkratz:
 
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Wenn wir alle staatlichen Subventionen streichen, hat der Staat mindestens 300 Milliarden EURO jährlich zur Verfügung. Damit kann der Staat dann locker 10 Millionen arme Migranten mit jährlich je 30 Tsd. EURO unterstützen. Wenn es dann 60 Millionen Migranten werden, hilft die arbeitende Bevölkerung bestimmt liebend gerne aus, indem sie unbegleitete Jugendliche Männer gerne in die Familie aufnimmt und Tisch und Bett mit ihnen teilt oder etwa nicht :kopfkratz:

Und was genau hat jetzt diese Aussage mit der Größe der BRD und der Bevölkerungsdichte zu tun?

Auch ist die Aussage spannend, dass der Staat 300 Milliarden Euro jährlich an Subventionen streichen könnte....eine solche Rechnung gelingt nur, wenn man einen sehr weiten Subventionsbegriff anwendet, und beispielsweise Sozialleistungen als Subventionen darstellt. Selbst dann wird das extrem schwierig, also werden wohl auch einige staatliche Investitionen mit einbezogen. Klar kann man die Ausgaben des Staates in Bildungseinrichtungen auch als Subvention betrachten....wäre nicht mein favorisierter Ansatz.

Wie du auf 60 Millionen Migranten kommst geht leider aus deiner Schreibe auch nicht hervor. Das wäre wohl der gedankliche Ansatz, wenn Deutschland sich so stark für Migranten engagieren würde, wie dies beispielsweise der Libanon tut? Nur sind die Situationen von Deutschland und Libanon in keiner Weise vergleichbar.... also ich halte es für völlig unrealistisch, dass Deutschland 60 Millionen Migranten aufnimmt - aber bleibe halt bei deiner Vorstellung.
 

Nora

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Und was soll das bei der Finanzfragestellung bringen? Klar können wir auch über die Größe der BRD reden, und über die Dichte der Besiedelung - wäre aber ein anderes Thema.
Die Größe eines Landes sagt wenig über seine Finanzkraft aus - da lohnt schon mal mehr auf das BIP und das BIP je Kopf zu schauen. Auch der Blick auf den Gesamthaushalt hilft, wenn man sich überlegt, welche Kosten ein Staat für was auch immer übernimmt, oder auch übernehmen kann.

Aber über die Aufnahme fremder Völker, die das Volk finanzieren soll, was hauptsächlich arbeitsscheues Gesindel ist.
 

Nora

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Ja - und das beste ist, dass diese Invasion von den Aliens auf der Rückseite des Mondes gesteuert wird.[/Satire off]

Glaube nicht, daß ich das geschrieben habe, zeigt aber welch Geistes Kind du bist.
 

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