Diese/r userIN ist mMn ein/e LohnschreiberIN und gehört ignoriert.
Zum Thema: Die BRD ist tatsächlich kein Staat, da ihr das Staatsvolk fehlt. Sagt jedenfalls das Ministerium des Innern:
Wenn es keine bundesrepublikanische Staatsbürgerschaft/Staatsangehörichkeit gibt, dann... gibt es die BRD nicht als Staat. Und den Staat "deutsch" jibbet auch nicht. Also ist die Bezeichnung "deutsch" im Perso/Paß juristisch unbestimmt, oder?
Carlo Schmid sagte am 08.09.1948 bei der "Gründung" der BRD vor dem "Parlamentarischen Rat" wörtlich:
"Damit glaube ich die Frage beantwortet zu haben, worum es sich bei unserem Tun denn eigentlich handelt. Wir haben unter Bestätigung der alliierten Vorbehalte das Grundgesetz zur Organisation der heute freigegebenen Hoheitsbefugnisse des deutschen Volkes
in einem Teile Deutschlands zu beraten und zu beschließen. Wir haben nicht die Verfassung Deutschlands oder Westdeutschlands zu machen.
Wir haben keinen Staat zu errichten. Wir haben etwas zu schaffen, das uns die Möglichkeit gibt, gewisser Verhältnisse Herr zu werden, besser Herr zu werden, als wir das bisher konnten.
Auch ein Staatsfragment muss eine Organisation haben, die geeignet ist, den praktischen Bedürfnissen der inneren Ordnung eines Gebietes gerecht zu werden. Auch ein Staatsfragment braucht eine Legislative, braucht eine Exekutive und braucht eine Gerichtsbarkeit."
Also ganz klar: Ein Staatsfragment, was auch nach der "Widervereinigung" 1989 nur ein Fragment blieb. S. Ostgebiete jenseits Oder/Neiße. DE-FI-NI-TIV kein Staat im Sinn der Konvention von Monte Video 1933.