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Helmu Schmidt 100. Geburtstag

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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nur sagen diese Zahlen nur sehr wenig über die Umstände aus, weshalb es zur Verschuldung b.z.w zur Entschudlung kam.

Ab Kohl wurden zum Beispiel viele soziale Zahlungen reduziert, was dann bei Schröder im Hartz4 gipfelte
bei Schmidt ging es den Deutschen besser.....meiner Auffassung nach.

Das sieht die Mehrheit nun in der Tat so. Nur gab es unter Kohl dann die geistig moralische Wende. Helmut Schmidt war ein Macher der in die Wirtschaft eingriff. Zum Glück gab es dann die Wende Anfang der 80er Jahre. Dieses sogar auch in den USA und Großbritannien. Wobei Ronald Reagan und Milton Friedman natürlich deutlich mehr nach Deutschland gewirkt haben als Deutschland ins Ausland.
 
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Le Bon

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WARUM....

... wird in diesem Forum verstorbenen, psychopathischen Kriminellenein ein Podium gegeben?


Seien wir froh, daß er wech ist!

Zum Anhang anzeigen 6862
 

MiaPetra

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Hätte Adenauer die Deutschen nicht verraten und die Stalin-Noten, die eigentlich ein Friedensvertrag beinhalteten, angenommen,
wäre Deutschland ebenso souverän und unabhängig geworden wie Österreich und Uns wäre so mancher Scheiß erspart geblieben
Das entspricht nicht den Tatsachen und ist eine unbeweisbare Polemik!

Genauso könnte man behaupten, dass es andersrum sein könnte, dass wir dann heute noch "bis über die Oberkante Unterlippe in einer Jauchegrube stecken" würden.

Beides ist "hätte-wäre-wenn"-Spekulation

1952 zur Zeit der "Stalinnoten" war die Bundesrepublik in solchen Fragen noch nicht völlig souverän und war abhängig von den "Westmächten", und über die DDR verfügte der Sowjetunion.

Stalins Note vom 10. März 1952 mit dem Verhandlungsangebot war deshalb an die "Westmächte" gerichtet, wie auch die nachfolgenden Noten,
und dementsprechend haben jeweils die Westmächte geantwortet!

Adenauer konnte also garnicht entscheiden, selbst wenn er gewollt hätte!
 
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nachtstern

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Das wiederum ist eine unbeweisbare Behauptunng!

Genauso könnte man behaupten, das es andersrum sein könnte, dass wir dann heute noch "bis über die Oberkante Unterlippe in einer Jauchegrube stecken" würden.

Beides ist "hätte-wäre-wenn"-Spekulation!
1952 zur Zeit der "Stalinnoten " war die Bundesrepublik in solchen Fragen noch nicht völlig souverän und war abhängig von den "Westmächten".
Stalins Note vom 10. März 1952 mit dem Verhandlungsangebot war deshalb auch an die "Westmächte" gerichtet - wie auch die nachfolgenden Noten, und die haben jeweils geantwortet!

Adenauer konnte also garnicht entscheiden, selbst wenn er gewollt hätte!

Alles in dem Zusammenhang ist Spekulation!
Es hätte natürlich auch sein können, das die West-Alliierten nach Annahme eines Deutsch-Russischen Friedensvertrages "stehenden Fußes" gegen die Russen marschiert wären, ob mit oder ohne Deutsche Hilfe,
die Pläne hier für lagen zumindest schon in den Schubladen.....
 

Le Bon

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Nu mach mir mal den Schmidt nicht madig!
Er gehört definitiv in dieselbe Gruppe wie Adoof, Churchill, Idi Amin, Sadam, beide Bushs, Merkel, Roth, Maas usw. usf.!:mad: Ein psychopathischer, drecksäckiger Erfüllungsgehilfe und Handlanger!:mad:
 

nachtstern

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Er gehört definitiv in dieselbe Gruppe wie Adoof, Churchill, Idi Amin, Sadam, beide Bushs, Merkel, Roth, Maas usw. usf.!:mad: Ein psychopathischer, drecksäckoger Erfüllungsgehilfe und Handlanger!:mad:

^^
seh ick etwas anders....
wäre es so, wie du denkst, hätte man Ihn ebenso lange an der Macht gehalten wie Kohl oder Merkel.....
 

Le Bon

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^^
seh ick etwas anders....
wäre es so, wie du denkst, hätte man Ihn ebenso lange an der Macht gehalten wie Kohl oder Merkel.....
Vielleicht war er nicht ganz so kooperativ, aber er war und bleibt ein Handlanger. Natürlich sind nicht alle Psychopathen gleich. Kurzum, hier diesem Mann zu gedenken, ist falsch!:mad:
 

gert friedrich

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Vielleicht war er nicht ganz so kooperativ, aber er war und bleibt ein Handlanger. Natürlich sind nicht alle Psychopathen gleich. Kurzum, hier diesem Mann zu gedenken, ist falsch!:mad:

Das sind harte Worte von Dir...und das in dieser besinnlichen Zeit.
 

MiaPetra

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Alles in dem Zusammenhang ist Spekulation!
Es hätte natürlich auch sein können, das die West-Alliierten nach Annahme eines Deutsch-Russischen Friedensvertrages "stehenden Fußes" gegen die Russen marschiert wären, ob mit oder ohne Deutsche Hilfe,
die Pläne hier für lagen zumindest schon in den Schubladen.....
Es hätte keinen "Deutsch-Russischen Friedensvertrag" geben können, auch keinen einseitigen "Deutsch-Sowjetischen" ohne die West-Alliierten!

Die Bundesrepublik war nicht souverän, und nach dem "Deutschlandvertrag" von 1952 gab es entsprechende Vorbehalte der 3 Westmächte. Die wären auch nicht "gegen die Russen marschiert", sondern hätten in der Bundesrepublik eingreifen und ihre Rechte wahrnehmen können.
 

nachtstern

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Es hätte keinen "Deutsch-Russischen Friedensvertrag" geben können, auch keinen einseitigen "Deutsch-Sowjetischen" ohne die West-Alliierten!

Die Bundesrepublik war nicht souverän, und nach dem "Deutschlandvertrag" von 1952 gab es entsprechende Vorbehalte der 3 Westmächte. Die wären auch nicht "gegen die Russen marschiert", sondern hätten in der Bundesrepublik eingreifen und ihre Rechte wahrnehmen können.

die Pläne in die Sowjetunion einzumarschieren lagen schon in den Schubkästen!
 

nachtstern

einzig wahrer
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MiaPetra

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die Pläne in die Sowjetunion einzumarschieren lagen schon in den Schubkästen!
Was meinst du, wie viele Pläne in wie vielen Schubladen liegen, die nie umgesetzt werden?!

Es gab auch die Pläne des "Warschauer Vertrags", bis zum Rhein und bis zum Atlantik vorzustoßen.
Generalstäbe und Ministerien haben nun einmal auch die Aufgabe, "Eventual-Planungen" anzustellen.

Zum Glück für die Menschheit hat es die Bilder von Hiroshima und Nagasaki nach den Atombomben gegeben, und die waren so eindrücklich, dass bisher die Verantwortlichen aller Atommächte davor zurckgeschreckt haben, gegeneinander Krieg zu führen.

Ich wünsche Dir schöne Weihnachten,
vor allem atomwaffenfrei!
 

nachtstern

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Gibt es hier auch einen Link zu diesen Plänen? Konventionell waren die Westmächte der Sowjetunion in Europa deutlich unterlegen.

es gibt einige...
man muss nur interessiert dran sein und im www danach suchen,
einer der Pläne entsprang Churchill und sollte vor 1945 schon umgesetzt werden, zu einem Zeitpunkt als die Russen ohne den Nachschub&Ausrüstung durch die USA mit Sicherheit den Deutschen schon allein unterlegen gewesen wären....
ab 1955 gab es diverse Planspiele, bei denen man aus psychologischen Gründen aber immer einen "Sowjetischen Angriff" auf Deutschland als "Präventivgrund" anführte
http://www.3sat.de/page/?source=/ard/sendung/132072/index.html
Planspiel Atomkrieg
1. Adenauers Kampf um die Bombe
Bizarre Planspiele 1955: Sowjetische Einheiten fallen in Deutschland ein. Zehntausende Panzer und hunderttausende Soldaten marschieren über das hessische Fulda schnell in Richtung Rhein. Auch an den anderen Grenzen der Besatzungszone stürmen die Armeen des Wahrschauer Pakts vorwärts, ohne auf nennenswerten Widerstand zu stoßen. Eine deutsche Armee gibt es noch nicht. Die Westalliierten sind zahlenmäßig hoffnungslos unterlegen. Einzige Chance den Vormarsch aufzuhalten: Die Nato wirft aus Kampfflugzeugen 300 Atombomben auf die Verbände der UDSSR ab.


ne gute Quelle hier für bieten Interviews mit Willy Wimmer, der selbst sehr oft Augenzeuge dabei war
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
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Das sind harte Worte von Dir...und das in dieser besinnlichen Zeit.
Die Zeit ist heute vorbei, da sie nur vom 21. bis zum 23. geht.;)
Wahre Worte werden von den meisten als harte Worte empfunden.;)
Ja, aber das ist natürlich vorbei.;) Vom Saulus zum Paulus ohne eine Fata Morgana.;)
[MENTION=2216]Le Bon[/MENTION] ´s wahres Schatzi ^^

https://www.legitim.ch/single-post/...I0O-QU9HshvnyOd1F6qG-ANofI6qq-kHa5wx7YhIv0V-0
Operation Merkel: Die Stasi lebt noch und Angela Merkel ist die Top-Agentin!

:giggle:
Gute Seite und sehr gut recherchiert!
 

nachtstern

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Die Zeit ist heute vorbei, da sie nur vom 21. bis zum 23. geht.;)
Wahre Worte werden von den meisten als harte Worte empfunden.;)
Ja, aber das ist natürlich vorbei.;) Vom Saulus zum Paulus ohne eine Fata Morgana.;)
Gute Seite und sehr gut recherchiert!

ick hab grad n "Upps-Erlebnis" ^^
wußte es ja, aber es fehlte zum Beleg:

https://diedrei.org/tl_files/hefte/2016/10-2016/Eisenhut-DD_1610.pdf
Die geplante Wiedervereinigung

Diese Wiedervereinigung kam längst nicht so
überraschend, wie es in der öffentlichen Dar-
stellung den Anschein hatte. Führende rus-
sische Politiker wussten sehr wohl, dass die
Staaten des Warschauer Paktes mit der von Mi-
chael Gorbatschow 1986 eingeleiteten Perestro-
ika nach mehr Eigenständigkeit streben würden
und damit auch die DDR als ein von Moskau
abhängiger Satellitenstaat nicht mehr zu hal-
ten war.
8
Zugleich war die Zusammenarbeit der
Sowjetunion mit den USA schon 1988 wesent-
lich enger, als dies nach außen hin vermittelt
wurde. Wimmer erfuhr nach seinem Treffen im
CIA-Hauptquartier bei einem anschließenden
Besuch im Weißen Haus, dass die US-Ame-
rikaner gemeinsam mit den Sowjets an einer
neuen, zeitgemäßen sowjetischen Verfassung
arbeiteten, die dem internationalen Niveau ent-
sprechende bürgerliche Rechte, einschließlich
Rede- und Glaubensfreiheit, enthalten sollte.
9
Die Weltmächte planten somit längst für die
Zeit nach dem kalten Krieg. Eine baldige Wie-
dervereinigung der beiden deutschen Staaten
stand somit auf der Tagesordnung, noch bevor
deren Führungspersonal davon etwas wusste.

Die Frage war eigentlich nur, wie diese um-
gesetzt werden konnte. Dass die DDR-Führung
davon nichts wissen wollte, war von vornherein
klar. Doch war ebenso klar, dass diese Führung
durch eine immer unzufriedenere Bevölkerung
derart unter Druck gesetzt werden konnte, dass
sie ohne den Rückhalt der sowjetischen Regie-
rung
10
nicht länger standhalten würde.
Es war allerdings nicht auszuschließen, dass
sich sowohl in der Bundesrepublik als auch in
der DDR die Kräfte durchsetzen würden, die auf
eine langsame Anpassung der DDR-Wirtschaft
und damit auf das Konzept zweier eng zusam-
menarbeitender deutscher Staaten setzten.
Wimmer und Kohl wollten davon, im Gegen-
satz zu einem Kreis um den damaligen Gene-
ralsekretär Heiner Geißler, nichts wissen.
11
Aber
auch Lothar de Maizière, der erste demokra-
tisch gewählte Ministerpräsident der DDR, und
sein Minister für Abrüstung und Verteidigung
Rainer Eppelmann hatten es mit der Wieder-
vereinigung nicht eilig. Sie vertraten mit vielen
DDR-Bürgern die Auffassung, dass allein ihrem
Engagement die innerdeutsche Entwicklung zu-
zuschreiben sei. Sie konnten auch nicht ahnen,
dass schon im Juni 1989, also mehrere Monate
vor den Montagsdemonstrationen, Absprachen
zur Zukunft Deutschlands zwischen Kohl und
Gorbatschow stattgefunden hatten.
12
Sowohl
die USA als auch die Sowjetunion setzten so-
mit für das anstehende Projekt Wiedervereini-
gung auf die Regierung Kohl. Die Sowjetunion
konnte auf einen fairen Verhandlungspartner
vertrauen, während die USA offenbar darauf
spekulierte, dass die moralische Integrität der
Regierung Kohl bei den Verhandlungen mit den
Sowjets die Tür für eine neue Entwicklung im
Osten weit aufstoßen würde.


wird zwar vielen Mitteldeutschen mißfallen, das es ne geplante Operation war und eben Nicht "durch" die DDR Bürger.....

aber ick finds wie immer witzig ^^
 

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