Saudi Arabien ist kein "wichtiger Partner in diesem Sinne. Saudi Arabien ist ein Kriegstreiber und muslimisch dazu. Diese Regierung ist viel schlimmer als die paar Kleinkriminellen hier Deutschland!
Saudi Arabien hat Öl, sehr viel Geld und ist ein Gegengewicht zum Iran. Das macht es strategisch für uns sehr interessant.
Um dann anderen wegzunehmen, was sie im Schweiße ihres Angesichts hart erarbeitet haben, um die Arbeiter, die danach keine Lust mehr haben, für die Diebe zu arbeiten, als faul, unqualifiziert, minderbegabt und schlimmeres hinzustellen.
Besser die Steuern fließen an Soldaten und Firmen, die dafür Leistung erbringen, als an Menschen die nichts erbringen. Das ist meine zentrale Lebensphilosophie.
Wer mit diesem Eigentum Missbrauch treibt, wer mit seiner ökonomischen Macht Missbrauch treibt, wie Kriegstreiber, Sklaventreiber, die nur Billiglohn zahlen, oder für die Menschheit schädliche Produkte vertreibt (Giftgas, Atombomben, sonstige Waffen, ...) oder KZ baut, um dort unter unmenschlichsten Bedingungen Menschen auszubeuten und anschließend zu ermorden, sollte enteignet werden dürfen. SO wie es die Kommunisten nach 1945 gemacht haben. Immerhin hat bezüglich der Enteignung der Nazi und Kriegsverbrecher hier Konsens bestanden und ich befürworte das auch heute noch. Nur wer fairen Lohn zahlt, wer den kleinen Mann auch würdig leben lässt, soll sein Privates Eigentum weiter nutzen dürfen.
Privates Eigentum ist ein verbrieftes Menschenrecht und jeder, der die entsprechenden Mittel hat, sollte dieses auch halten dürfen. Da wir uns in einer Leistungsgesellschaft befinden und bis auf wenige Ausnahmen, Vermögen auf Leistung fundamental aufgebaut ist, ist auch das Eigentum gerecht verteilt. Sieht man an Leuten wie Bill Gates, Elon Musk oder J.K. Rowling. Die Milliarden haben sie mehr als verdient.
Gerecht ist Chancengleichheit, Bildungschancen unabhängig vom Geldbeutel. Bezahlung jeder Arbeit unabhängig von der erforderlichen Qualifikation, einzig wegen des Nutzens für die Gesellschaft.
Wir haben Chancengleichheit unabhängig vom Geldbeutel, daran besteht kein Zweifel. Man muss sie nur nutzen. Wir bezahlen auch nach dem Nutzen für die Gesellschaft, das ist der Marktmechanismus. Der filtert sehr gut nach dem Nutzen für die Gesellschaft, denn Nutzen drückt sich in Verlangen nach etwas aus.
Biliglohnstellen und ehrenamtlichen Arbeitsbedarf. Wenn ich nach ehrenamtlicher Arbeit von N Stunden eine Leistung in Anspruch nehmen kann, derern Erbringung N Stunden erfordert, bin ich dabei. Aber dann genau so kostelos wie ich die ehrenamtliche Arbeit geleistet habe. Dann tauschen wir halt Arbeit gegen Arbeit, statt Arbeit gegen Geld. Auch das ist nur eine Frage des politischen Willens. Ressourcen und Waren sind genug da, um das umzusetzen.
Weder genug Waren noch Ressourcen sind dafür da. Das ist aber auch nicht der entscheidende Punkt. Das zerfällt schon bei der Betrachtung des Regulationsfaktors Kompetenz. Nur sehr wenige Menschen sind in der Lage neurochirurgisch zu arbeiten, weil man nicht nur unglaubliche Mengen an Wissen und spezialisierter Fähigkeiten braucht, die man über Jahre erlernen musste und die einen weit überdurchschnittlichen IQ erfordern, sondern dazu noch extrem ruhige Hände mit hoher motorischer Sensitivität benötigt. Die von dir erbrachte Leistung ist eine 1:1 Umrechnung nicht wert, vermutlich liegen wir bei 1000:1 oder 10.000:1 weil kaum ein Mensch in der Lage ist, diesen Job durchzuführen.
Dazu kommt, dass dir nicht zusteht den Wert der Tätigkeit die du ausübst, selbst festzulegen. Das liegt in dem Ermessen der Konsumenten/Gesellschaft, die dann dafür zahlt.
Ich bin auch so ein Individualist. Daran solltest Du schon merken, dass das nicht gut gehen kann wenn jeder nur an sich denkt. Sonst hätte der Menschen in seiner Evolution nie Sozialverhalten gelernt. Stattdessen aber unterstützen sich auch Kapitalisten untereinander.
Gerade das funktioniert. Ich komme sehr gut mit Kapitalisten aus, weil wir die gleiche moralische Grundeinstellung haben.
1) Jeder ist für sich selbst verantwortlich, solange nicht körperlich/geistig behindert oder minderjährig.
2) Leistung ist der wichtigste Faktor in der Bewertung des Verdienstes und der sozialen Stellung
3) Wettbewerb und Markt sind die erfolgreichsten Mittel zur Willensbildung in einer Gesellschaft.
Dann vergiss auch meine Einsatzbereitschaft. Entweder die Arbeit wird anerkannt. Mit Geld oder Anrecht auf eine Andere kostenlose Leistung oder du kannst Deinen Dreck allein machen.
Ich bin nicht bereit, Militär zu subventionieren oder Atomkraftwerke oder Klimasünden, ...
Deine Bereitschaft ist für mich nicht von Belang, Versager interessieren mich nicht. Was du bereit bist zu subventionieren ist genauso bedeutungslos, da du keinen nennenswerten finanziellen Beitrag für die Gesellschaft leistest und eh ein Draufzahlgeschäft bist. Mich interessiert, was Menschen mit einer positiven Leistungsbilanz zu sagen haben, der Rest ist mir egal. Wenn du solche Forderungen durchsetzen willst, werde jemand, der es verdient hat, dass man seiner Meinung Beachtung schenkt.
Dieser Koch kann sehr wohl hoch produktiv sein, aber halt nicht immer quantitativ. Dafür aber qualitativ. Indem er Speisen zubereitet, die so excellent schmecken, dass dieses Restaurant, wo dieser Koch tätig ist, in der ganzen Stadt für seine vorzüglichen Speisen bekannt ist und die Restaurantbesucher auch dann noch dort in Massen einkehren, wenn das billigste Gericht 20€ kostet.
Das braucht kein BGE sondern eine ökonomische Nischenstrategie, wie hier beschrieben. Ob diese qualitative Arbeit nämlich sinnvoll ist, ist abhängig davon ob das an dem Arbeitsplatz effektiv ist. Bei einem teuren Weinlokal, sicherlich. Da arbeiten dann auch entsprechend kompetente und begeisterte Köche. Bei einer Mensa, di innerhalb von 2 Stunden 400 Studenten füttern muss, spielt das wiederum keine Rolle. Ein Argument für das BGE ist das jedenfalls nicht. [/QUOTE]
Nein, auch ein Bauhelfer der hoch motiviert ist bringt Nutzen und der Bau kann schneller übergeben werden, wenn der Helfer das Material schneller zum Bauplatz bringt. Die Putzfrau liefert motiviert bessere Qualität, reinigt gründlicher. Der motivierte Krankenpfleger ist mit schwierigen Patienten geduldiger.....
Nicht notwendigerweise, der Mörtel trocknet auch nicht schneller, wenn der Arbeiter motivierter ist. Die Qualität der Arbeit einer Putzfrau ist nach oben hin relativ schnell an ein Limit gelangt, genauso wie die Geschwindigkeit begrenzt ist. Der Faktor Motivation ist nicht alles entscheidend bei einer Tätigkeit, das ist ein Faktum.
Erzähl DU mir noch mal was von Investitionsrisiko. Gerade hier lohnt sich die Investition, da sie sich mit Sicherheit amortisieren wird.
Dafür gibt es keine vernünftige Begründung. Die Produktivität in Ländern mit ausgedehnter sozialer Sicherheit ist nicht höher als in Ländern ohne diese, im Gegenteil. Ein BGE wird keinen nennenswerten Effekt haben, es ist einfach nur teuer.
Vergiss es, ich durchschaue Dein dreckiges Spiel. Profit generieren auf Kosten der schwachen und diese schwachen dann für ihr Schicksal verantwortlich machen. Das ist die neoliberale Ideologie zur Rechtfertigung Deines Diebstahls an Arbeitsleistung! Zieht aber bei mir nicht mehr. Ich muss für jeden Scheiß bezahlen, da fordere ich für eine Arbeitsleistung, die ich für die Gesellschaft erbringe, auch Geld.
Deine miserable Erfolgsbilanz im Leben spricht nicht gerade dafür, dass du irgendwas durchschaust.
Du kannst dich ja gerne damit trösten, dass du gegen die bösen Ausbeuter ausgestiegen bist oder was auch immer die lachhafte Ausrede für deine peinliche Existenz als Schmarotzer über Jahrzehnte ist.
Fakt ist, dass du damit aber nur dir selbst und deiner Frau schadest, weil die für dich jetzt arbeiten gehen muss. Hättest du dich selbst verbessert und hochgearbeitet wäre dein Lebensstandard wesentlich höher….
Deine Arbeitskraft wird offenbar von niemandem vermisst, dafür führst du jetzt ein Leben in Abhängigkeit von der weiteren Funktionalität eines Systems, dass du als böse bezeichnest, hast nichts vorzuweisen und alles was an Vermögen da ist, ist vermutlich ererbt. Wenn du tatsächlich irgendetwas anderes als ein fauler Versager mit Groll auf den Rest der Gesellschaft wärst, hättest du den ehrlichen Weg gewählt und durch Leistung gezeigt, dass man sich hoch arbeiten kann und dann in einer relevanten Position für die Veränderung der Gesellschaft gearbeitet.
Niemand wird zum Studium gezwungen. Beim heutigen Rentensystem arbeitet der Mensch 67-18 Jahre maximal. Also 49 Jahre. Ein Akademiker der 5 Jahre studiert hat, könnte bei Entlohnung nach erbrachter Arbeitszeit 5/49 mehr Lohn beanspruchen, wenn nach der erbrachten Arbeitszeit bezahlt würde. Ein Rechtsanwalt kann während seiner Arbeitszeit neue Gesetzestexte studieren, die er für seinen aktuellen Fall braucht, dann kommt die Arbeitszeit, die das Studium dieser Texte benötigt hat zur Gesamtarbeitszeit für den Fall dazu. Analoges gilt für die Techniker. Dann könnte eine Stunde Arbeit = eine Stunde anderer Arbeit sein, beim Leistungsaustausch. Das wäre wirklich gerecht. Wer studierten will, kann das dann dennoch tun, wird er auch, aber nicht mehr wegen so viel Mehrverdienst, sondern weil ihn das Tätigkeitsfeld interessiert. Der Eine will anderen Recht verschaffen, ein anderer will Menschen heilen, wieder ein anderer interessiert sich für Technik. Die Motivation, tiefer in das jeweilige Gebiet einzudringen, würde deshalb erhalten bleiben, wenn wir so entlohnen würden.
Ich kann arbeiten so viel und so lange ich will, weil ich nicht Teil des Rentensystem bin, habe also durchaus Alternativen.
Das wäre keine gerechte Gesellschaft, wie oben bereits erläutert.