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Touristinnen-Mord: Junge Frau in Marokko geköpft

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In Marokko ist er jedenfalls nicht aktiv, IS hieß nicht umsonst mal ISIS oder auch Islamsicher Staat Irak Syrien.

Der IS hat gelernt und ist nun überall auf der Welt aktiv. Sogar im Multiversum. Wir leben hier alle in Frieden, verhüllen uns nicht oder doch, das dürfte dem IS-Anhänger egal sein. Erst durch dem Islam kann Frieden, kein Terror, keine Übergriffe, Gewalt, Folter verwirklicht werden.

Also erst wenn das Multiversum keine Gesichter zeigt kann der Muslime aufhören Menschen entsprechend zu behandeln. Die Behandlung dürfte hier ja klar sein. Laut Islam.
 
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denker_1

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In Marokko ist er jedenfalls nicht aktiv, IS hieß nicht umsonst mal ISIS oder auch Islamsicher Staat Irak Syrien.

Das schaut nun aber bei dem Touristinnen Mord komplett anders aus. Die Messer sind von selben Typ wie die der IS Terroristen. Warum wohl?

Marokko ist aber an der afrikanischen Westküste. Deutschland exportiert für den IS sowieso kaum interessante Waffen, da wir Handfeuerwaffen garnicht mehr in entsprechenden Mengen produzieren.

Aaaaaaaaahhhhhhh jaaaaaaaa wer's glaubt, wird selig! Die Wirklichkeit ist doch überall zu sehen, aber dann heulst Du, wenn diese Terroristen dann die Deutschen, germanischen reinrassigen Frauen abstechen.

Solange sie ihre Waffen nicht von Deutschland kaufen, ist Deutschland auch nicht verantwortlich. Mal abgesehen davon gibt es auch das Phänomen der Beutewaffen.

Die kaufen indirekt von Deutschland. Von Saudi Arabien, das dieses Waffen von Deutscdhland gekauft hat. Somit ist Deutschland verantwortlich!

Mit einigen gesetzlichen Änderungen ließe sich das auch wieder ändern. Vor allem aber muss endlich mehr Geld in die Bundeswehr gesteckt werden. Mein Krieg? Ich kann mich nicht erinnern irgendeine Entscheidungsgewalt da zu haben.

Ich brauche keine Bundeswehr, ich fühle mich nicht bedroht, es gibt kein Land das Deutschland angreifen will.

Das Gegenteil wäre sinnvoll. Geld ist für mich eine leistungsgebundene Sache. Deswegen wäre mit mehr Geld für die Armee deutlich lieber, da das eine echte Leistung ist. Jugendclubs, Freizeiteinrichtungen… sind nicht Aufgabe des Staates. Die Amerikaner sind eigentlich verlässliche Partner und hochgradig leistungsfähig, ich finde die persönlich sehr sympathisch.

Aber die Armee. Klar! Für mich aber nicht. Armee und Krieg braucht kein Mensch. Geh in einen Kampfsportclub, wenn Du Kämpfen willst. Dort kannst Du Dich mit anderen Sportkumpels messen.

Juden sind auch keine Muslime, das ist so ein nicht ganz unwesentlicher Unterschied. Und mir ehrlich gesagt egal, wie Hitler das gesehen hat.

Sind für mich allesamt Menschen, total gleichwertige Menschen.

Wie gesagt, ich bin Individualist. Dieses Muslimbashing in Deutschland geht mir extrem gegen den Strich. Entweder betrachten wir alle Menschen als Individuum oder wir verlieren irgendwann selbst dieses Privileg. Verstehe eh nicht so ganz, warum du mich mit in diesen Topf wirfst.

Wo jammere ich über Flüchtlingsströme?
Da muss ich deutlich widersprechen, wenn wir einen Staat und damit ein Volk als souverän anerkennen, dann ist es nicht unsere Pflicht und eigentlich auch nicht unser Recht, deren interne wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen, das ist dann eine eigenständige Verantwortung. Wir haben ja auch keine exekutive, legislative oder judikative Autorität zur Gestaltung in diesen Ländern.
Man kann einfach nicht beides haben, ein selbständiges Volk und dann noch das Sagen über deren Entscheidungen. Was ist das auch für ein arrogantes Kolonialdenken deinerseits, diese Entscheidungen für Dritte treffen zu wollen.
Die Völker haben ein Recht auf Selbstbestimmung und das wars. Es ist nicht unsere Aufgabe deren Wirtschaft zu regulieren.

Vergiss es! Kolonialdenken ist was die Bundesregierung hier abzieht. Lebensgrundlagen zerstören und dann das Volk hier spalten und die Schuld an sozialer Ungerechtigkeit auf die Flüchtlinge abwälzen.

Geld ist letztlich die Verrechnungsmechanik, mit der wir Leistung messen, deswegen ist Kapital eine Spiegelung der erbrachten Leistung. Es ging aber nicht um die Vergütung von Arbeit, sondern staatliche Leistungen, also Umverteilungsmaßnahmen. Die funktionieren nur durch das Wegnehmen der Mittel Dritter.

Wenn es denn echte Leistung wäre! Erbracht wird die Arbeitsleistung immer noch von der Unterschicht! An der Werkbank, im Restaurant, Im Krankenhaus am Bett des Patienten, in Zug oder Bus, .... Nicht in der Chefetage!

Man kann keine endgültige Nutzen-/Schadensbilanz aufstellen, weil Menschen unterschiedlich werten und Bewertungen haben. Deswegen reguliert in einer freien Gesellschaft auch der Markt den Wert. Alles andere wäre Diktatur, weil einige wenige bestimmen.
Bei Kriegsgerät würde ich dir zum Beispiel direkt widersprechen, weil es dazu dient unsere Werte und Gesellschaft zu schützen, was ich als sehr hohes Gut betrachte. Für einen Militärhaushalt im dreistelligen Milliardenbereich würde ich daher auch gerne Steuern zahlen.

Was denn für Werte? Auf diese Art Werte kann ich dankend verzichten. Wer nicht brutal genug kämpft geht unter, der starke unterdrückt den schwachen. Brauchen wir so nicut, es ist genug für uns alle da, der schwache kann sehr wohl auch teil haben, es wird eh viel zu viel weggeschmissen, nur damit es der schwache nicht bekommt. Solche "Werte" brauche ich nicht!

Dagegen wiederum betrachte ich Sozialleistungen als letztlich schädlich und daher von wenig Wert.

Siehe oben! Es ist genug, ja mehr als genug für alle da. Der schwache kann damit ganz locker optimal unterstützt werden.

Dass wäre keine Freiheit, sondern Abhängigkeit. Ein BGE muss erstmal erwirtschaftet werden und letztlich ist man davon abhängig, dass ein System für das man ausschließlich Bittsteller ist, das Geld auch auszahlt und seinen Wert stabil hält.
Dein Begriff von Freiheit ist letztlich nur der einer Abgabe von Verantwortung. Gegen diese Sicht bin ich zutiefst. Wer Freiheit will muss das Gegenstück Verantwortung tragen und sollte sich nicht darauf verlassen, dass der Rest der Bevölkerung für sein Auskommen sorgt. Die einzige Ausnahme sollten Menschen mit Behinderung… sein. Was du hier beschreibst führt unweigerlich in eine Diktatur und komplette Abhängigkeit.

Das heutige Hartz IV System ist Abhängigkeit, ist Sklavische Abhängigkeit ohne die Chance da jemals raus zu kommen. Einmal Hartz IV immer Hartz IV. Das ist das Gegenteil von Freiheit. Der Hartz IV Empfänger wird als Bittsteller behandelt. Nicht der BGE Empfänger. Das ARGE System und die Zeitarbeitsfirmen müssen auch erwirtschaftet werden, da kann das Geld auch für die Menschen statt für die Sklavenhalter ausgegeben werden.

Niemand ist von Natur aus faul. Mit BGE hat der Bürger seinen Kopf wieder frei um eine produktive Arbeit anzufangen. Auch ehrenamtlich, da ja mit dem BGE für ein Auskommen gesorgt ist.

Wieso ist es zynisch dem Individuum die Verantwortung für das eigene Auskommen zuzuordnen?

Dies passiert ja ohne BGE nicht. Hartz IV ist das Festhalten an der Abhängigkeit des Arbeitslosen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das schaut nun aber bei dem Touristinnen Mord komplett anders aus. Die Messer sind von selben Typ wie die der IS Terroristen. Warum wohl?
Weil ein nicht ganz dummer Geschäftsmann realisiert hat, dass es opportun ist von einem Produkt mehr als ein einzelnes Exemplar herzustellen.
Woher willst du das überhaupt wissen, hast du da irgendeine nennenswerte Expertise?
Aaaaaaaaahhhhhhh jaaaaaaaa wer's glaubt, wird selig! Die Wirklichkeit ist doch überall zu sehen, aber dann heulst Du, wenn diese Terroristen dann die Deutschen, germanischen reinrassigen Frauen abstechen.
Es ist eine relativ einfach Recherche um deine Behauptung zu widerlegen. Die Deutschen exportieren hauptsächlich große Waffensysteme wie Kriegsschiffe, U-Boote, Panzer und mit anderen europäischen Ländern Kampfflugzeuge. Nichts davon ist für den IS relevant, besonders weil die Handfeuerwaffen die wir exportieren ein relativ kleines NATO-Kaliber verwenden (5,56x40mm), welches schwerer zu bekommen ist und nicht kompatibel mit den gewaltigen Mengen russischer Waffen. Das Problem ist auch bei dem alten Modell G-3, das wir tatsächlich mal in absurden Mengen exportiert haben der Fall. Das verwendet 7,62x51mm, während di AK-47 7,62×39 mm nutzt. Allein deshalb ist die Verwendung deutscher Handfeuerwaffen im Rücklauf.
Die kaufen indirekt von Deutschland. Von Saudi Arabien, das dieses Waffen von Deutscdhland gekauft hat. Somit ist Deutschland verantwortlich!
Nein, verantwortlich ist erstmal wer eine Waffe einsetzt. Selbst wenn die deutsche Waffen kauften, was wie erläutert wenig Sinn macht, sind das Altbestände aus Zeiten, in denen wir andere strategische Ziele hatten. Moralisch absolut unproblematisch für uns.
Ich brauche keine Bundeswehr, ich fühle mich nicht bedroht, es gibt kein Land das Deutschland angreifen will.
Aber die Armee. Klar! Für mich aber nicht. Armee und Krieg braucht kein Mensch. Geh in einen Kampfsportclub, wenn Du Kämpfen willst. Dort kannst Du Dich mit anderen Sportkumpels messen.
Ich bevorzuge ein Deutschland mit eine sehr starken Armee, inklusive der Fähigkeit begrenzte Invasionen und Auslandseinsätze siegreich führen zu können, ohne die Verteidigungsfähigkeit zu reduzieren. Wir haben daran ein eindeutiges Interesse, sowohl in der Gestaltung auf anderen Kontinenten, als auch in einer militärischen Vormachtstellung zusammen mit der EU in Europa. Eine Armee ist ein Machtinstrument, welches wir nutzen sollten.
Vergiss es! Kolonialdenken ist was die Bundesregierung hier abzieht. Lebensgrundlagen zerstören und dann das Volk hier spalten und die Schuld an sozialer Ungerechtigkeit auf die Flüchtlinge abwälzen.
Nichts davon betreibt die Bundesregierung, was eine absurde These.
Wenn es denn echte Leistung wäre! Erbracht wird die Arbeitsleistung immer noch von der Unterschicht! An der Werkbank, im Restaurant, Im Krankenhaus am Bett des Patienten, in Zug oder Bus, .... Nicht in der Chefetage!
Da sämtliche dieser Jobs nur existieren, weil jemand Risiko und Initiative trägt, ist das eine ungerechtfertigte Behauptung deinerseits und ich habe dir das mehrfach widerlegt.
Was denn für Werte? Auf diese Art Werte kann ich dankend verzichten. Wer nicht brutal genug kämpft geht unter, der starke unterdrückt den schwachen. Brauchen wir so nicut, es ist genug für uns alle da, der schwache kann sehr wohl auch teil haben, es wird eh viel zu viel weggeschmissen, nur damit es der schwache nicht bekommt. Solche "Werte" brauche ich nicht!
Ob du diese Werte brauchst spielt keine Rolle. Du bist nicht von Belang, da du weder Kaufkraft noch anderen wirtschaftlichen Einfluss hast und das ist moralisch auch richtig. Du leistest nichts, also sollte deine Meinung auch wertlos sein. Es geht auch nicht um Brutalität sondern Kompetenz. Natürlich hat unser System Probleme mit Machttendenzen und einer Tendenz zum Klüngel, aber entscheidend ist in Deutschland unfraglich noch immer die individuelle Kompetenz für den wirtschaftlichen Erfolg. Das ist im Kern auch ein sehr gerechtes System.
Siehe oben! Es ist genug, ja mehr als genug für alle da. Der schwache kann damit ganz locker optimal unterstützt werden.
Sollte er aber nicht, das ist unmoralisch.
Das heutige Hartz IV System ist Abhängigkeit, ist Sklavische Abhängigkeit ohne die Chance da jemals raus zu kommen. Einmal Hartz IV immer Hartz IV. Das ist das Gegenteil von Freiheit. Der Hartz IV Empfänger wird als Bittsteller behandelt. Nicht der BGE Empfänger. Das ARGE System und die Zeitarbeitsfirmen müssen auch erwirtschaftet werden, da kann das Geld auch für die Menschen statt für die Sklavenhalter ausgegeben werden.
Er ist mit Recht ein Bittsteller, diese Position ist gewollt und moralisch richtig. Denn wer Hartz IV empfängt lebt von der Leistung anderer und nimmt damit deren Arbeitskraft in Anspruch. Das sollte ein möglichst unangenehmer Zustand sein. Die 35 Milliarden, die die Bundesagentur für Arbeit und die Jobcenter kosten sind eine gute Investition im Bereich der Vermittlung, aber vor allem auch für Gerechtigkeit.
Niemand ist von Natur aus faul. Mit BGE hat der Bürger seinen Kopf wieder frei um eine produktive Arbeit anzufangen. Auch ehrenamtlich, da ja mit dem BGE für ein Auskommen gesorgt ist.
Ehrenamtliche Tätigkeiten sollten nicht durch ein BGE von der Gemeinschaft quersubventioniert werden, da es nicht automatisch klar ist, dass jeder Bürger diese Arbeiten unterstützen will. Es ist auch nicht moralisch begründbar das Dritte für die Finanzierung der „Kopffreiheit“ heranzuziehen sind.
Klar gibt es von Natur aus faule Menschen, du bist ein hervorragendes Beispiel.
Dies passiert ja ohne BGE nicht. Hartz IV ist das Festhalten an der Abhängigkeit des Arbeitslosen.
Es sollte ein Ansporn sein, sich durch Arbeit den Unterhalt selbst zu verdienen. Deswegen sollte man den Satz auch deutlich reduzieren. Mir ist egal wie hart oder anstrengend Arbeit ist. Jeder Mensch, der für sich selbst durch Arbeit sorgt, ist mir tausend mal lieber.
 

denker_1

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Weil ein nicht ganz dummer Geschäftsmann realisiert hat, dass es opportun ist von einem Produkt mehr als ein einzelnes Exemplar herzustellen.

Das er dann an diese IS Terroristen verkauft!

Woher willst du das überhaupt wissen, hast du da irgendeine nennenswerte Expertise?

Die Presse berichtet überdeutlich davon, dass der IS aus der Invasion durch die Nato in Syrien gestärkt hervor gegangen ist. Eine besondere Expertise ist da gar nicht mehr notwendig.

Es ist eine relativ einfach Recherche um deine Behauptung zu widerlegen. Die Deutschen exportieren hauptsächlich große Waffensysteme wie Kriegsschiffe, U-Boote, Panzer und mit anderen europäischen Ländern Kampfflugzeuge. Nichts davon ist für den IS relevant, besonders weil die Handfeuerwaffen die wir exportieren ein relativ kleines NATO-Kaliber verwenden (5,56x40mm), welches schwerer zu bekommen ist und nicht kompatibel mit den gewaltigen Mengen russischer Waffen. Das Problem ist auch bei dem alten Modell G-3, das wir tatsächlich mal in absurden Mengen exportiert haben der Fall. Das verwendet 7,62x51mm, während di AK-47 7,62×39 mm nutzt. Allein deshalb ist die Verwendung deutscher Handfeuerwaffen im Rücklauf.

Nein, verantwortlich ist erstmal wer eine Waffe einsetzt. Selbst wenn die deutsche Waffen kauften, was wie erläutert wenig Sinn macht, sind das Altbestände aus Zeiten, in denen wir andere strategische Ziele hatten. Moralisch absolut unproblematisch für uns.

Nein, die Waffenverkäufer sind mitverantwortlich, die leben vom Krieg, wo die Waffen massenhaft eingesetzt werden, dabei auch kaputt gehen und erstetzt werden müssen und auch von der benötigten Munition, die im Kriegsfall massiv gekauft werden muss. Leistungsloses Einkommen für die Waffenhändler!

Ich bevorzuge ein Deutschland mit eine sehr starken Armee, inklusive der Fähigkeit begrenzte Invasionen und Auslandseinsätze siegreich führen zu können, ohne die Verteidigungsfähigkeit zu reduzieren. Wir haben daran ein eindeutiges Interesse, sowohl in der Gestaltung auf anderen Kontinenten, als auch in einer militärischen Vormachtstellung zusammen mit der EU in Europa. Eine Armee ist ein Machtinstrument, welches wir nutzen sollten.

Ich bevorzuge ein Deutschland ohne nennenswerte Armee, denn seit Napoleon hat uns kein Land mehr angegriffen, gegen das wir uns verteidigen müssten. Die Ressourcen, die bei der Armee verbraten werden sollten lieber für die Menschen für soziale Belange eingesetzt werden.


Da sämtliche dieser Jobs nur existieren, weil jemand Risiko und Initiative trägt, ist das eine ungerechtfertigte Behauptung deinerseits und ich habe dir das mehrfach widerlegt.

Kannst ja zulassen dass die Unternehmen in Arbeitereigentum überführt werden, dann haben die Arbeiter das Risiko! Aber eben auch den Gewinn. Paritätisch aufgeteilt unabhängig von der "Qualifikation".

Ob du diese Werte brauchst spielt keine Rolle. Du bist nicht von Belang, da du weder Kaufkraft noch anderen wirtschaftlichen Einfluss hast und das ist moralisch auch richtig. Du leistest nichts, also sollte deine Meinung auch wertlos sein. Es geht auch nicht um Brutalität sondern Kompetenz. Natürlich hat unser System Probleme mit Machttendenzen und einer Tendenz zum Klüngel, aber entscheidend ist in Deutschland unfraglich noch immer die individuelle Kompetenz für den wirtschaftlichen Erfolg. Das ist im Kern auch ein sehr gerechtes System.

Ein System das auf Ausbeutung schwächerer beruht, ist niemals gerecht.


Er ist mit Recht ein Bittsteller, diese Position ist gewollt und moralisch richtig. Denn wer Hartz IV empfängt lebt von der Leistung anderer und nimmt damit deren Arbeitskraft in Anspruch.

Dann würde es sich aber gehören, die Maßnahmen der ARGE so zu gestalten, dass sie bei den Kosten von 7000€/Teilnehmer denjenigen auch wieder in von der ARGE und so von der Willkür des Staates unabhängige Arbeit zu bringen. SO aber wird Sklaverei bezahlt. Da der Arbeitslose nach der Maßnahme arbeitslos und abhängig bleibt und sich die Maßnahmeträger so leistungelos unverschämt bereichern können. Auf Kosten dieser arbeitslosen!

Das sollte ein möglichst unangenehmer Zustand sein. Die 35 Milliarden, die die Bundesagentur für Arbeit und die Jobcenter kosten sind eine gute Investition im Bereich der Vermittlung, aber vor allem auch für Gerechtigkeit.

Zynischer geht es nicht, vor allen dank Massnentlassungen und so Zwangsfaulheit für die Betroffenen, die lieber heute als morgen wieder arbeiten würden.

Ehrenamtliche Tätigkeiten sollten nicht durch ein BGE von der Gemeinschaft quersubventioniert werden, da es nicht automatisch klar ist, dass jeder Bürger diese Arbeiten unterstützen will. Es ist auch nicht moralisch begründbar das Dritte für die Finanzierung der „Kopffreiheit“ heranzuziehen sind.

Es ist begründbar und gerechtfertigt, da ein motivierter Arbeiter, der seine Arbeit sdo gerne tut, das er sie eben auch ehrenamtlich macht, um Größenordnungen produktiver ist, als ein Arbeitssklave. Beide Seiten gewinnen so.

Klar gibt es von Natur aus faule Menschen, du bist ein hervorragendes Beispiel.

Falsch, denn wenn die Bezahlung stimmt, bin ich auch bereit, mit anzupacken.

Es sollte ein Ansporn sein, sich durch Arbeit den Unterhalt selbst zu verdienen. Deswegen sollte man den Satz auch deutlich reduzieren. Mir ist egal wie hart oder anstrengend Arbeit ist. Jeder Mensch, der für sich selbst durch Arbeit sorgt, ist mir tausend mal lieber.

Dieser Ansporn ist dann gegeben wenn die Arbeit ordentlich bezahlt wird, so gut dass ein spürbarer Unterschied im Lebensstandard eintritt wenn ich die Arbeit getan habe und das gilt unabhängig von der "Qualifikation" die für diese Arbeit notwendig ist. Und auch unabhängig von der Art der Tätigleit an sich. Es muss daher egal sein, ob ich in Deinem Haus vorrichte, ob wenn das Haus gebaut wird, die Steine zum Maurer bringe oder ob ich die komplizierte Berechnung der Statik übernehme oder die Decken gemäß dieser Berechnungen praktisch herstelle.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das er dann an diese IS Terroristen verkauft!
Die Presse berichtet überdeutlich davon, dass der IS aus der Invasion durch die Nato in Syrien gestärkt hervor gegangen ist. Eine besondere Expertise ist da gar nicht mehr notwendig.
Nicht das gleiche wie die Behauptung, dass der IS in Marokko aktiv wäre, wie du anhand der Messer behauptet hast. Bleib beim Thema.
Nein, die Waffenverkäufer sind mitverantwortlich, die leben vom Krieg, wo die Waffen massenhaft eingesetzt werden, dabei auch kaputt gehen und erstetzt werden müssen und auch von der benötigten Munition, die im Kriegsfall massiv gekauft werden muss. Leistungsloses Einkommen für die Waffenhändler!
Es ist nicht leistungslos, da produziert und verkauft wurde, das aber nur nebenbei. Verantwortlich ist und bleibt die gewalttätig handelnde Person. Ein Staat besitzt und exportiert Waffen mit legitimen Interessen, wie zum Beispiel das Stützen ideologisch und strategisch wichtiger Partner.
Ich bevorzuge ein Deutschland ohne nennenswerte Armee, denn seit Napoleon hat uns kein Land mehr angegriffen, gegen das wir uns verteidigen müssten. Die Ressourcen, die bei der Armee verbraten werden sollten lieber für die Menschen für soziale Belange eingesetzt werden.
Bin ich eindeutig dagegen. Wir haben legitime Interessen an der Mitgestaltung der Welt und sollten militärisch so stark sein, dass uns auch niemand mehr angreifen wird. Außerdem ist Geld in einer Armee deutlich besser angelegt als in Umverteilungsmaßnahmen.
Kannst ja zulassen dass die Unternehmen in Arbeitereigentum überführt werden, dann haben die Arbeiter das Risiko! Aber eben auch den Gewinn. Paritätisch aufgeteilt unabhängig von der "Qualifikation".
Qualifikation ist das entscheidende Merkmal. Es ist ja vollkommen legitim dass Arbeitnehmer Unternehmensanteile erwerben, siehe Porsche. Aber es gibt keine moralische oder ökonomische Sinnigkeit darin, privates Eigentum neu zu verteilen. Wer Anteile hat, soll über diese frei verfügen dürfen. Einen Anspruch auf Miteigentümerschaft hat kein Arbeitnehmer. Moralisch ist der auch nicht zu rechtfertigen.
Ein System das auf Ausbeutung schwächerer beruht, ist niemals gerecht.
Das System beutet nicht aus, es verteilt den Wert sehr gerecht, gerade in Deutschland. Die fähigsten Menschen haben im Durchschnitt das höchste Einkommen, ein moralisch gutes System.
Dann würde es sich aber gehören, die Maßnahmen der ARGE so zu gestalten, dass sie bei den Kosten von 7000€/Teilnehmer denjenigen auch wieder in von der ARGE und so von der Willkür des Staates unabhängige Arbeit zu bringen. SO aber wird Sklaverei bezahlt. Da der Arbeitslose nach der Maßnahme arbeitslos und abhängig bleibt und sich die Maßnahmeträger so leistungelos unverschämt bereichern können. Auf Kosten dieser arbeitslosen!
Belege die Kosten mit einer Quelle ansonsten gehe ich wie bei allen deinen Zahlen davon aus, dass sie frei erfunden sind.
Nichts geht auf Kosten von Arbeitslosen, da diese keinen Mehrwert bringen und auch ökonomisch wertlos sind.
Zynischer geht es nicht, vor allen dank Massnentlassungen und so Zwangsfaulheit für die Betroffenen, die lieber heute als morgen wieder arbeiten würden.
Wir haben nahezu Vollbeschäftigung und viele offene Stellen. Wer heute arbeitslos ist, ist selbst schuld. Daran ist nichts zynisch, ich bin nur ein harter Individualist und habe keinen Respekt vor Menschen die ihren eigenen Unterhalt trotz Befähigung dazu nicht verdienen.
Es ist begründbar und gerechtfertigt, da ein motivierter Arbeiter, der seine Arbeit sdo gerne tut, das er sie eben auch ehrenamtlich macht, um Größenordnungen produktiver ist, als ein Arbeitssklave. Beide Seiten gewinnen so.
Ehrenamtliche Tätigkeit ist ökonomisch meist nicht sinnvoll, die Quersubvention daher also auch nicht. Davon abgesehen ist eine ehrenamtliche Tätigkeit nicht gemeinschaftlich zu subventionieren, da es in der freien Entscheidung der Bürger liegen sollte, ob sie diese Tätigkeit auch tatsächlich finanzieren wollen. Ich bin zum Beispiel nicht bereit, Bibelstunden zu finanzieren, dementsprechend lehne ich die staatliche Quersubvention ab.
Der Produktivitätsgewinn ist bei vielen Berufen und Tätigkeiten nicht primär durch Motivation begrenzt sondern durch den Aufbau der Tätigkeit selbst. Ein motivierter Koch kann beispielsweise die Zwiebeln auch nicht schneller dazu bringen, genau den richtigen Garpunkt zu erreichen. Der Zugewinn an Produktivität durch Motivation ist nur bei sehr wenigen Tätigkeiten wirklich nennenswert und das sind meistens solche, die sehr hohe Qualifikation erfordern und daher von grundlegend motivierten Leuten ergriffen werden.
Der postulierte (und mitnichten bewiesene) Mehrwert angeblicher Motivation durch ein BGE ist den Kostenaufwand schlicht nicht wert.
Falsch, denn wenn die Bezahlung stimmt, bin ich auch bereit, mit anzupacken.
Das ist die Definition von Faulheit und Arroganz. Du warst offensichtlich als Mitarbeiter nie sonderlich viel wert und deine lange Arbeitslosigkeit spricht dafür, dass mehr oder minder die gesamte Ökonomie das so sieht. Gleichzeitig stellst du aber deinem Wert unangebrachte Gehaltsforderungen. Das ist faul und arrogant.
Dieser Ansporn ist dann gegeben wenn die Arbeit ordentlich bezahlt wird, so gut dass ein spürbarer Unterschied im Lebensstandard eintritt wenn ich die Arbeit getan habe und das gilt unabhängig von der "Qualifikation" die für diese Arbeit notwendig ist. Und auch unabhängig von der Art der Tätigleit an sich. Es muss daher egal sein, ob ich in Deinem Haus vorrichte, ob wenn das Haus gebaut wird, die Steine zum Maurer bringe oder ob ich die komplizierte Berechnung der Statik übernehme oder die Decken gemäß dieser Berechnungen praktisch herstelle.
Das ist moralischer, ökonomischer und logischer Schwachsinn. Kompetenz und Komplexität sind entscheidend für den erbrachten Mehrwert eines Individuums. Wer leicht ersetzbare Arbeit vollführt sollte natürlich deutlich weniger verdienen als jemand, der eine lange und herausfordernde Ausbildung hinter sich hat und eine entsprechend höhere Verantwortung und Produktivität pro Zeit erbringt. Wer kompetenter und nützlicher für die Gesellschaft ist, hat den Anspruch auf einen deutlich höheren Anteil an deren Ressourcen.
 

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Es ist nicht leistungslos, da produziert und verkauft wurde, das aber nur nebenbei. Verantwortlich ist und bleibt die gewalttätig handelnde Person. Ein Staat besitzt und exportiert Waffen mit legitimen Interessen, wie zum Beispiel das Stützen ideologisch und strategisch wichtiger Partner.

Saudi Arabien ist kein "wichtiger Partner in diesem Sinne. Saudi Arabien ist ein Kriegstreiber und muslimisch dazu. Diese Regierung ist viel schlimmer als die paar Kleinkriminellen hier Deutschland!

Bin ich eindeutig dagegen. Wir haben legitime Interessen an der Mitgestaltung der Welt und sollten militärisch so stark sein, dass uns auch niemand mehr angreifen wird. Außerdem ist Geld in einer Armee deutlich besser angelegt als in Umverteilungsmaßnahmen.

Um dann anderen wegzunehmen, was sie im Schweiße ihres Angesichts hart erarbeitet haben, um die Arbeiter, die danach keine Lust mehr haben, für die Diebe zu arbeiten, als faul, unqualifiziert, minderbegabt und schlimmeres hinzustellen.

Qualifikation ist das entscheidende Merkmal. Es ist ja vollkommen legitim dass Arbeitnehmer Unternehmensanteile erwerben, siehe Porsche. Aber es gibt keine moralische oder ökonomische Sinnigkeit darin, privates Eigentum neu zu verteilen. Wer Anteile hat, soll über diese frei verfügen dürfen. Einen Anspruch auf Miteigentümerschaft hat kein Arbeitnehmer. Moralisch ist der auch nicht zu rechtfertigen.

Wer mit diesem Eigentum Missbrauch treibt, wer mit seiner ökonomischen Macht Missbrauch treibt, wie Kriegstreiber, Sklaventreiber, die nur Billiglohn zahlen, oder für die Menschheit schädliche Produkte vertreibt (Giftgas, Atombomben, sonstige Waffen, ...) oder KZ baut, um dort unter unmenschlichsten Bedingungen Menschen auszubeuten und anschließend zu ermorden, sollte enteignet werden dürfen. SO wie es die Kommunisten nach 1945 gemacht haben. Immerhin hat bezüglich der Enteignung der Nazi und Kriegsverbrecher hier Konsens bestanden und ich befürworte das auch heute noch. Nur wer fairen Lohn zahlt, wer den kleinen Mann auch würdig leben lässt, soll sein Privates Eigentum weiter nutzen dürfen.

Das System beutet nicht aus, es verteilt den Wert sehr gerecht, gerade in Deutschland. Die fähigsten Menschen haben im Durchschnitt das höchste Einkommen, ein moralisch gutes System.

Gerecht ist Chancengleichheit, Bildungschancen unabhängig vom Geldbeutel. Bezahlung jeder Arbeit unabhängig von der erforderlichen Qualifikation, einzig wegen des Nutzens für die Gesellschaft.

Belege die Kosten mit einer Quelle ansonsten gehe ich wie bei allen deinen Zahlen davon aus, dass sie frei erfunden sind.
Nichts geht auf Kosten von Arbeitslosen, da diese keinen Mehrwert bringen und auch ökonomisch wertlos sind.

Wir haben nahezu Vollbeschäftigung und viele offene Stellen.

Biliglohnstellen und ehrenamtlichen Arbeitsbedarf. Wenn ich nach ehrenamtlicher Arbeit von N Stunden eine Leistung in Anspruch nehmen kann, derern Erbringung N Stunden erfordert, bin ich dabei. Aber dann genau so kostelos wie ich die ehrenamtliche Arbeit geleistet habe. Dann tauschen wir halt Arbeit gegen Arbeit, statt Arbeit gegen Geld. Auch das ist nur eine Frage des politischen Willens. Ressourcen und Waren sind genug da, um das umzusetzen.

Wer heute arbeitslos ist, ist selbst schuld. Daran ist nichts zynisch, ich bin nur ein harter Individualist und habe keinen Respekt vor Menschen die ihren eigenen Unterhalt trotz Befähigung dazu nicht verdienen.

Ich bin auch so ein Individualist. Daran solltest Du schon merken, dass das nicht gut gehen kann wenn jeder nur an sich denkt. Sonst hätte der Menschen in seiner Evolution nie Sozialverhalten gelernt. Stattdessen aber unterstützen sich auch Kapitalisten untereinander.

Ehrenamtliche Tätigkeit ist ökonomisch meist nicht sinnvoll, die Quersubvention daher also auch nicht. Davon abgesehen ist eine ehrenamtliche Tätigkeit nicht gemeinschaftlich zu subventionieren, da es in der freien Entscheidung der Bürger liegen sollte, ob sie diese Tätigkeit auch tatsächlich finanzieren wollen. Ich bin zum Beispiel nicht bereit, Bibelstunden zu finanzieren, dementsprechend lehne ich die staatliche Quersubvention ab.

Dann vergiss auch meine Einsatzbereitschaft. Entweder die Arbeit wird anerkannt. Mit Geld oder Anrecht auf eine Andere kostenlose Leistung oder du kannst Deinen Dreck allein machen.

Ich bin nicht bereit, Militär zu subventionieren oder Atomkraftwerke oder Klimasünden, ...

Der Produktivitätsgewinn ist bei vielen Berufen und Tätigkeiten nicht primär durch Motivation begrenzt sondern durch den Aufbau der Tätigkeit selbst. Ein motivierter Koch kann beispielsweise die Zwiebeln auch nicht schneller dazu bringen, genau den richtigen Garpunkt zu erreichen.

Dieser Koch kann sehr wohl hoch produktiv sein, aber halt nicht immer quantitativ. Dafür aber qualitativ. Indem er Speisen zubereitet, die so excellent schmecken, dass dieses Restaurant, wo dieser Koch tätig ist, in der ganzen Stadt für seine vorzüglichen Speisen bekannt ist und die Restaurantbesucher auch dann noch dort in Massen einkehren, wenn das billigste Gericht 20€ kostet.

Der Zugewinn an Produktivität durch Motivation ist nur bei sehr wenigen Tätigkeiten wirklich nennenswert und das sind meistens solche, die sehr hohe Qualifikation erfordern und daher von grundlegend motivierten Leuten ergriffen werden.

Nein, auch ein Bauhelfer der hoch motiviert ist bringt Nutzen und der Bau kann schneller übergeben werden, wenn der Helfer das Material schneller zum Bauplatz bringt. Die Putzfrau liefert motiviert bessere Qualität, reinigt gründlicher. Der motivierte Krankenpfleger ist mit schwierigen Patienten geduldiger.....

Der postulierte (und mitnichten bewiesene) Mehrwert angeblicher Motivation durch ein BGE ist den Kostenaufwand schlicht nicht wert.

Erzähl DU mir noch mal was von Investitionsrisiko. Gerade hier lohnt sich die Investition, da sie sich mit Sicherheit amortisieren wird.

Das ist die Definition von Faulheit und Arroganz. Du warst offensichtlich als Mitarbeiter nie sonderlich viel wert und deine lange Arbeitslosigkeit spricht dafür, dass mehr oder minder die gesamte Ökonomie das so sieht. Gleichzeitig stellst du aber deinem Wert unangebrachte Gehaltsforderungen. Das ist faul und arrogant.

Vergiss es, ich durchschaue Dein dreckiges Spiel. Profit generieren auf Kosten der schwachen und diese schwachen dann für ihr Schicksal verantwortlich machen. Das ist die neoliberale Ideologie zur Rechtfertigung Deines Diebstahls an Arbeitsleistung! Zieht aber bei mir nicht mehr. Ich muss für jeden Scheiß bezahlen, da fordere ich für eine Arbeitsleistung, die ich für die Gesellschaft erbringe, auch Geld.

Das ist moralischer, ökonomischer und logischer Schwachsinn. Kompetenz und Komplexität sind entscheidend für den erbrachten Mehrwert eines Individuums. Wer leicht ersetzbare Arbeit vollführt sollte natürlich deutlich weniger verdienen als jemand, der eine lange und herausfordernde Ausbildung hinter sich hat und eine entsprechend höhere Verantwortung und Produktivität pro Zeit erbringt. Wer kompetenter und nützlicher für die Gesellschaft ist, hat den Anspruch auf einen deutlich höheren Anteil an deren Ressourcen.

Niemand wird zum Studium gezwungen. Beim heutigen Rentensystem arbeitet der Mensch 67-18 Jahre maximal. Also 49 Jahre. Ein Akademiker der 5 Jahre studiert hat, könnte bei Entlohnung nach erbrachter Arbeitszeit 5/49 mehr Lohn beanspruchen, wenn nach der erbrachten Arbeitszeit bezahlt würde. Ein Rechtsanwalt kann während seiner Arbeitszeit neue Gesetzestexte studieren, die er für seinen aktuellen Fall braucht, dann kommt die Arbeitszeit, die das Studium dieser Texte benötigt hat zur Gesamtarbeitszeit für den Fall dazu. Analoges gilt für die Techniker. Dann könnte eine Stunde Arbeit = eine Stunde anderer Arbeit sein, beim Leistungsaustausch. Das wäre wirklich gerecht. Wer studierten will, kann das dann dennoch tun, wird er auch, aber nicht mehr wegen so viel Mehrverdienst, sondern weil ihn das Tätigkeitsfeld interessiert. Der Eine will anderen Recht verschaffen, ein anderer will Menschen heilen, wieder ein anderer interessiert sich für Technik. Die Motivation, tiefer in das jeweilige Gebiet einzudringen, würde deshalb erhalten bleiben, wenn wir so entlohnen würden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Saudi Arabien ist kein "wichtiger Partner in diesem Sinne. Saudi Arabien ist ein Kriegstreiber und muslimisch dazu. Diese Regierung ist viel schlimmer als die paar Kleinkriminellen hier Deutschland!
Saudi Arabien hat Öl, sehr viel Geld und ist ein Gegengewicht zum Iran. Das macht es strategisch für uns sehr interessant.
Um dann anderen wegzunehmen, was sie im Schweiße ihres Angesichts hart erarbeitet haben, um die Arbeiter, die danach keine Lust mehr haben, für die Diebe zu arbeiten, als faul, unqualifiziert, minderbegabt und schlimmeres hinzustellen.
Besser die Steuern fließen an Soldaten und Firmen, die dafür Leistung erbringen, als an Menschen die nichts erbringen. Das ist meine zentrale Lebensphilosophie.
Wer mit diesem Eigentum Missbrauch treibt, wer mit seiner ökonomischen Macht Missbrauch treibt, wie Kriegstreiber, Sklaventreiber, die nur Billiglohn zahlen, oder für die Menschheit schädliche Produkte vertreibt (Giftgas, Atombomben, sonstige Waffen, ...) oder KZ baut, um dort unter unmenschlichsten Bedingungen Menschen auszubeuten und anschließend zu ermorden, sollte enteignet werden dürfen. SO wie es die Kommunisten nach 1945 gemacht haben. Immerhin hat bezüglich der Enteignung der Nazi und Kriegsverbrecher hier Konsens bestanden und ich befürworte das auch heute noch. Nur wer fairen Lohn zahlt, wer den kleinen Mann auch würdig leben lässt, soll sein Privates Eigentum weiter nutzen dürfen.
Privates Eigentum ist ein verbrieftes Menschenrecht und jeder, der die entsprechenden Mittel hat, sollte dieses auch halten dürfen. Da wir uns in einer Leistungsgesellschaft befinden und bis auf wenige Ausnahmen, Vermögen auf Leistung fundamental aufgebaut ist, ist auch das Eigentum gerecht verteilt. Sieht man an Leuten wie Bill Gates, Elon Musk oder J.K. Rowling. Die Milliarden haben sie mehr als verdient.
Gerecht ist Chancengleichheit, Bildungschancen unabhängig vom Geldbeutel. Bezahlung jeder Arbeit unabhängig von der erforderlichen Qualifikation, einzig wegen des Nutzens für die Gesellschaft.
Wir haben Chancengleichheit unabhängig vom Geldbeutel, daran besteht kein Zweifel. Man muss sie nur nutzen. Wir bezahlen auch nach dem Nutzen für die Gesellschaft, das ist der Marktmechanismus. Der filtert sehr gut nach dem Nutzen für die Gesellschaft, denn Nutzen drückt sich in Verlangen nach etwas aus.
Biliglohnstellen und ehrenamtlichen Arbeitsbedarf. Wenn ich nach ehrenamtlicher Arbeit von N Stunden eine Leistung in Anspruch nehmen kann, derern Erbringung N Stunden erfordert, bin ich dabei. Aber dann genau so kostelos wie ich die ehrenamtliche Arbeit geleistet habe. Dann tauschen wir halt Arbeit gegen Arbeit, statt Arbeit gegen Geld. Auch das ist nur eine Frage des politischen Willens. Ressourcen und Waren sind genug da, um das umzusetzen.
Weder genug Waren noch Ressourcen sind dafür da. Das ist aber auch nicht der entscheidende Punkt. Das zerfällt schon bei der Betrachtung des Regulationsfaktors Kompetenz. Nur sehr wenige Menschen sind in der Lage neurochirurgisch zu arbeiten, weil man nicht nur unglaubliche Mengen an Wissen und spezialisierter Fähigkeiten braucht, die man über Jahre erlernen musste und die einen weit überdurchschnittlichen IQ erfordern, sondern dazu noch extrem ruhige Hände mit hoher motorischer Sensitivität benötigt. Die von dir erbrachte Leistung ist eine 1:1 Umrechnung nicht wert, vermutlich liegen wir bei 1000:1 oder 10.000:1 weil kaum ein Mensch in der Lage ist, diesen Job durchzuführen.
Dazu kommt, dass dir nicht zusteht den Wert der Tätigkeit die du ausübst, selbst festzulegen. Das liegt in dem Ermessen der Konsumenten/Gesellschaft, die dann dafür zahlt.
Ich bin auch so ein Individualist. Daran solltest Du schon merken, dass das nicht gut gehen kann wenn jeder nur an sich denkt. Sonst hätte der Menschen in seiner Evolution nie Sozialverhalten gelernt. Stattdessen aber unterstützen sich auch Kapitalisten untereinander.
Gerade das funktioniert. Ich komme sehr gut mit Kapitalisten aus, weil wir die gleiche moralische Grundeinstellung haben.
1) Jeder ist für sich selbst verantwortlich, solange nicht körperlich/geistig behindert oder minderjährig.
2) Leistung ist der wichtigste Faktor in der Bewertung des Verdienstes und der sozialen Stellung
3) Wettbewerb und Markt sind die erfolgreichsten Mittel zur Willensbildung in einer Gesellschaft.

Dann vergiss auch meine Einsatzbereitschaft. Entweder die Arbeit wird anerkannt. Mit Geld oder Anrecht auf eine Andere kostenlose Leistung oder du kannst Deinen Dreck allein machen.
Ich bin nicht bereit, Militär zu subventionieren oder Atomkraftwerke oder Klimasünden, ...
Deine Bereitschaft ist für mich nicht von Belang, Versager interessieren mich nicht. Was du bereit bist zu subventionieren ist genauso bedeutungslos, da du keinen nennenswerten finanziellen Beitrag für die Gesellschaft leistest und eh ein Draufzahlgeschäft bist. Mich interessiert, was Menschen mit einer positiven Leistungsbilanz zu sagen haben, der Rest ist mir egal. Wenn du solche Forderungen durchsetzen willst, werde jemand, der es verdient hat, dass man seiner Meinung Beachtung schenkt.
Dieser Koch kann sehr wohl hoch produktiv sein, aber halt nicht immer quantitativ. Dafür aber qualitativ. Indem er Speisen zubereitet, die so excellent schmecken, dass dieses Restaurant, wo dieser Koch tätig ist, in der ganzen Stadt für seine vorzüglichen Speisen bekannt ist und die Restaurantbesucher auch dann noch dort in Massen einkehren, wenn das billigste Gericht 20€ kostet.
Das braucht kein BGE sondern eine ökonomische Nischenstrategie, wie hier beschrieben. Ob diese qualitative Arbeit nämlich sinnvoll ist, ist abhängig davon ob das an dem Arbeitsplatz effektiv ist. Bei einem teuren Weinlokal, sicherlich. Da arbeiten dann auch entsprechend kompetente und begeisterte Köche. Bei einer Mensa, di innerhalb von 2 Stunden 400 Studenten füttern muss, spielt das wiederum keine Rolle. Ein Argument für das BGE ist das jedenfalls nicht. [/QUOTE]
Nein, auch ein Bauhelfer der hoch motiviert ist bringt Nutzen und der Bau kann schneller übergeben werden, wenn der Helfer das Material schneller zum Bauplatz bringt. Die Putzfrau liefert motiviert bessere Qualität, reinigt gründlicher. Der motivierte Krankenpfleger ist mit schwierigen Patienten geduldiger.....
Nicht notwendigerweise, der Mörtel trocknet auch nicht schneller, wenn der Arbeiter motivierter ist. Die Qualität der Arbeit einer Putzfrau ist nach oben hin relativ schnell an ein Limit gelangt, genauso wie die Geschwindigkeit begrenzt ist. Der Faktor Motivation ist nicht alles entscheidend bei einer Tätigkeit, das ist ein Faktum.
Erzähl DU mir noch mal was von Investitionsrisiko. Gerade hier lohnt sich die Investition, da sie sich mit Sicherheit amortisieren wird.
Dafür gibt es keine vernünftige Begründung. Die Produktivität in Ländern mit ausgedehnter sozialer Sicherheit ist nicht höher als in Ländern ohne diese, im Gegenteil. Ein BGE wird keinen nennenswerten Effekt haben, es ist einfach nur teuer.
Vergiss es, ich durchschaue Dein dreckiges Spiel. Profit generieren auf Kosten der schwachen und diese schwachen dann für ihr Schicksal verantwortlich machen. Das ist die neoliberale Ideologie zur Rechtfertigung Deines Diebstahls an Arbeitsleistung! Zieht aber bei mir nicht mehr. Ich muss für jeden Scheiß bezahlen, da fordere ich für eine Arbeitsleistung, die ich für die Gesellschaft erbringe, auch Geld.
Deine miserable Erfolgsbilanz im Leben spricht nicht gerade dafür, dass du irgendwas durchschaust.
Du kannst dich ja gerne damit trösten, dass du gegen die bösen Ausbeuter ausgestiegen bist oder was auch immer die lachhafte Ausrede für deine peinliche Existenz als Schmarotzer über Jahrzehnte ist.
Fakt ist, dass du damit aber nur dir selbst und deiner Frau schadest, weil die für dich jetzt arbeiten gehen muss. Hättest du dich selbst verbessert und hochgearbeitet wäre dein Lebensstandard wesentlich höher….
Deine Arbeitskraft wird offenbar von niemandem vermisst, dafür führst du jetzt ein Leben in Abhängigkeit von der weiteren Funktionalität eines Systems, dass du als böse bezeichnest, hast nichts vorzuweisen und alles was an Vermögen da ist, ist vermutlich ererbt. Wenn du tatsächlich irgendetwas anderes als ein fauler Versager mit Groll auf den Rest der Gesellschaft wärst, hättest du den ehrlichen Weg gewählt und durch Leistung gezeigt, dass man sich hoch arbeiten kann und dann in einer relevanten Position für die Veränderung der Gesellschaft gearbeitet.
Niemand wird zum Studium gezwungen. Beim heutigen Rentensystem arbeitet der Mensch 67-18 Jahre maximal. Also 49 Jahre. Ein Akademiker der 5 Jahre studiert hat, könnte bei Entlohnung nach erbrachter Arbeitszeit 5/49 mehr Lohn beanspruchen, wenn nach der erbrachten Arbeitszeit bezahlt würde. Ein Rechtsanwalt kann während seiner Arbeitszeit neue Gesetzestexte studieren, die er für seinen aktuellen Fall braucht, dann kommt die Arbeitszeit, die das Studium dieser Texte benötigt hat zur Gesamtarbeitszeit für den Fall dazu. Analoges gilt für die Techniker. Dann könnte eine Stunde Arbeit = eine Stunde anderer Arbeit sein, beim Leistungsaustausch. Das wäre wirklich gerecht. Wer studierten will, kann das dann dennoch tun, wird er auch, aber nicht mehr wegen so viel Mehrverdienst, sondern weil ihn das Tätigkeitsfeld interessiert. Der Eine will anderen Recht verschaffen, ein anderer will Menschen heilen, wieder ein anderer interessiert sich für Technik. Die Motivation, tiefer in das jeweilige Gebiet einzudringen, würde deshalb erhalten bleiben, wenn wir so entlohnen würden.
Ich kann arbeiten so viel und so lange ich will, weil ich nicht Teil des Rentensystem bin, habe also durchaus Alternativen.
Das wäre keine gerechte Gesellschaft, wie oben bereits erläutert.
 

denker_1

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Saudi Arabien hat Öl, sehr viel Geld und ist ein Gegengewicht zum Iran. Das macht es strategisch für uns sehr interessant.

Kein Grund, keine Rechtfertigung für die Unterstützung von Terroristen. Kriegstreiber sind Terroristen.

Besser die Steuern fließen an Soldaten und Firmen, die dafür Leistung erbringen, als an Menschen die nichts erbringen. Das ist meine zentrale Lebensphilosophie.

Korrekt! DIE SOLDATEN erbringen die Leistung. Nicht die großkotzigen Herrn Generäle die vom sicheren Bunker aus die große Fresse haben und rumkommandieren und jeden abknallen lassen der nicht mit kämpfen will. Es ist dennoch eine negative, somit nutzlose Leistung, die Leben und Ressourcen sinnlos vernichtet, statt sie in die Verteilungsmasse für ein weltweites BGE einfließen zu lassen. Die Vorfahren der im Krieg massakrierten haben die Leistung zur Schaffung dieser Ressourcen erbracht. Aber nicht, damit die von irgendwelchen gierigen Terroristen wieder zerstört werden sondern damit die nachfolgenden Generationen damit gut leben.

Privates Eigentum ist ein verbrieftes Menschenrecht und jeder, der die entsprechenden Mittel hat, sollte dieses auch halten dürfen.

Das gilt dann aber bitteschön auch für die von Deutschland oder dessen Waffenkäufern terrorisierten Völker und deren Eigentum!

Da wir uns in einer Leistungsgesellschaft befinden und bis auf wenige Ausnahmen, Vermögen auf Leistung fundamental aufgebaut ist, ist auch das Eigentum gerecht verteilt. Sieht man an Leuten wie Bill Gates, Elon Musk oder J.K. Rowling. Die Milliarden haben sie mehr als verdient.

Auf Leistung aufgebautes Vermögen, nicht aber auf Ausbeutung von schwächeren aufgebautes. Du sagst es und doch wird letzteres immer wieder von den Besitzenden gemacht und dann wunderst Du Dich über Revolutionen.

Wie Merz, der sein Vermögen auf Steuerhinterziehung und sonstigen Betrug gründet. Oder Merkel, die alles macht, was Wirtschaftslobbyisten ihr einflüstern, die in der DDR ebenso mit den Wölfen geheult hat und FDJ Sekretärin war und Sozialismus gepredigt hat. Aber heute die Top Kapitalistin ist. Oder Ackermann der einst bei Vodafone für Massenentlassungen verantwortlich war aber 10 Millione3n Euro Abfindung bei seinem Ausscheiden dort kassiert hat. Alle diese Vermögen beruhen gerade NICHT auf eigener Leistung.

Wir haben Chancengleichheit unabhängig vom Geldbeutel, daran besteht kein Zweifel. Man muss sie nur nutzen. Wir bezahlen auch nach dem Nutzen für die Gesellschaft, das ist der Marktmechanismus. Der filtert sehr gut nach dem Nutzen für die Gesellschaft, denn Nutzen drückt sich in Verlangen nach etwas aus.

Erzähl keinen Stuss, MIT BGE hätten wir sie eventuell annähernd. Erst wenn Bildung nicht mehr vom Geldbeutel abhängt, gibt es wirkliche Chancengleichheit, dann erst zählt wirklich das Talent, zählt wirklich die eigene Fähigkeit.

Weder genug Waren noch Ressourcen sind dafür da. Das ist aber auch nicht der entscheidende Punkt.

Für jedermanns Gier nicht, das stimmt. Aber für jedermanns würdiges Leben sind durchaus genug Ressourcen da.

Das zerfällt schon bei der Betrachtung des Regulationsfaktors Kompetenz. Nur sehr wenige Menschen sind in der Lage neurochirurgisch zu arbeiten, weil man nicht nur unglaubliche Mengen an Wissen und spezialisierter Fähigkeiten braucht, die man über Jahre erlernen musste und die einen weit überdurchschnittlichen IQ erfordern, sondern dazu noch extrem ruhige Hände mit hoher motorischer Sensitivität benötigt. Die von dir erbrachte Leistung ist eine 1:1 Umrechnung nicht wert, vermutlich liegen wir bei 1000:1 oder 10.000:1 weil kaum ein Mensch in der Lage ist, diesen Job durchzuführen.

Na und? Die Krankenschwester die jeden Tag beim Patienten ist und sich um Injektionen, um Soforthilfe bei Komplikationen, um die Betreuung des Patienten kümmert, ist nicht und zwar keinen Deut weniger wichtig. Die hat nur andere Aufgaben.

Dazu kommt, dass dir nicht zusteht den Wert der Tätigkeit die du ausübst, selbst festzulegen. Das liegt in dem Ermessen der Konsumenten/Gesellschaft, die dann dafür zahlt.

Nun, wenn meine Arbeit die ich tun könnte nichts wert ist, macht sie eben ein anderer und ich genieße meine Rente. Punkt.

Gerade das funktioniert. Ich komme sehr gut mit Kapitalisten aus, weil wir die gleiche moralische Grundeinstellung haben.
1) Jeder ist für sich selbst verantwortlich, solange nicht körperlich/geistig behindert oder minderjährig.

Da sins zuerst Kriterien festzulegen, ab wann jemand als behindert gilt. Da wären aber die Kriterien um so großzügiger auszulegen, je schwieriger es ist, überhaupt eine Arbeit zu finden. Das aber erkenne ich hier nicht. Bei mir, als ich die Rente zuerkannt bekam waren das 50% Einschränkung. Wieveil Prozent Einschränkung müsste ich denn dagegen aktuell haben, um heute diese Rente zu bekommen?

2) Leistung ist der wichtigste Faktor in der Bewertung des Verdienstes und der sozialen Stellung

Nein, weil der Mensch ein Mensch ist, drum will er auch am Wohlstand teilhaben, ohne wenn und aber. Und es ist jedwede Arbeit für die Gesellschaft zu honorieren und zwar teilhabe sichernd. Leistung hat als die erbrachte Arbeit je Zeit und nicht etwa als Investitionen in eigene Produktionsmittlel zu persönlichen Bereicherung definiert zu werden und diese in meinem Sinne definierte Leistung ist teilhabe sichernd zu bezahlen.

3) Wettbewerb und Markt sind die erfolgreichsten Mittel zur Willensbildung in einer Gesellschaft.

Bisher ja, aber das ist dennoch nicht der Weisheit letzter Schluss, weil die Verlierer dieses gnadenlosen Wettbewerbes auch Menschen sind, die keinesfalls immer selber schuld sind wenn sie nicht mithalten können. Sie sind deswegen mitnichten weniger wert. Vielleicht haben die sogar Fähigkeiten, die nur in der profitorientierten Warenproduktion keinen interessieren. Ein Musiker produziert nichts aber erfreut seine Zuhörer mit seiner Musik, die können danach um so besser wieder wettbewerbsfähig arbeiten. Auch dann wenn sie einem Straßenmusiker zugehört haben.

Deine Bereitschaft ist für mich nicht von Belang, Versager interessieren mich nicht. Was du bereit bist zu subventionieren ist genauso bedeutungslos, da du keinen nennenswerten finanziellen Beitrag für die Gesellschaft leistest und eh ein Draufzahlgeschäft bist. Mich interessiert, was Menschen mit einer positiven Leistungsbilanz zu sagen haben, der Rest ist mir egal. Wenn du solche Forderungen durchsetzen willst, werde jemand, der es verdient hat, dass man seiner Meinung Beachtung schenkt.

Diese menschenverachtende Einstellung teile ich ganz und gar nicht. Was kann ich dafür, dass das was ich arbeiten könnte niemand mehr haben will?

Das braucht kein BGE sondern eine ökonomische Nischenstrategie, wie hier beschrieben. Ob diese qualitative Arbeit nämlich sinnvoll ist, ist abhängig davon ob das an dem Arbeitsplatz effektiv ist. Bei einem teuren Weinlokal, sicherlich.

Wo bleibt diese "Nieschenstrategie"? Bisher hat die den Wert der von Dir behaupteten aber real nicht vorhandenen Chancengleichheit, die effektiv erst mit richtig hohem BGE da wäre, wenn nämlich dadurch dann Geld für die benötigten Lehrgänge da ist das der Normalbürger dafür einsetzen kann. Mit der "Nieschenstrategie" verhält es sich analog! Schöne Worte bringen dem Normalbürger nix.

Da arbeiten dann auch entsprechend kompetente und begeisterte Köche. Bei einer Mensa, di innerhalb von 2 Stunden 400 Studenten füttern muss, spielt das wiederum keine Rolle.

Auch angehende Akademiker wollen was anständiges essen.

Ein Argument für das BGE ist das jedenfalls nicht.


Nicht notwendigerweise, der Mörtel trocknet auch nicht schneller, wenn der Arbeiter motivierter ist. Die Qualität der Arbeit einer Putzfrau ist nach oben hin relativ schnell an ein Limit gelangt, genauso wie die Geschwindigkeit begrenzt ist. Der Faktor Motivation ist nicht alles entscheidend bei einer Tätigkeit, das ist ein Faktum.

Dafür gibt es keine vernünftige Begründung. Die Produktivität in Ländern mit ausgedehnter sozialer Sicherheit ist nicht höher als in Ländern ohne diese, im Gegenteil. Ein BGE wird keinen nennenswerten Effekt haben, es ist einfach nur teuer.

Für Kapitalisten wie Dich vielleicht, aber Du verkraftest das durchaus. Du bist einer von den Profiteuren der neoliberalen Marktreligion.

Deine miserable Erfolgsbilanz im Leben spricht nicht gerade dafür, dass du irgendwas durchschaust.

Ok, Du erkennst also meine auch ärztlich festgstellt Erwerbsunfähigkeit an. Ich bin zu 50% eingeschränkt.

Du kannst dich ja gerne damit trösten, dass du gegen die bösen Ausbeuter ausgestiegen bist oder was auch immer die lachhafte Ausrede für deine peinliche Existenz als Schmarotzer über Jahrzehnte ist.

Den Schmarotzer muss ich mir von einem Lehrbuchkapitalisten wie Dir nun wirklich nicht sagen lassen.

Fakt ist, dass du damit aber nur dir selbst und deiner Frau schadest, weil die für dich jetzt arbeiten gehen muss.

Wieso muss, die will von sich aus und würde auch mit BGE weiter arbeiten gehen. Wie viele Millionen andere Bundesbürger.

Hättest du dich selbst verbessert und hochgearbeitet wäre dein Lebensstandard wesentlich höher….

Hatten Kapitalisten wie Du und die Treuhandmafia nicht unsere Lebensgrundlage in Gestalt unserer Betriebe platt gemacht, hätte ich das auch tun können.

Deine Arbeitskraft wird offenbar von niemandem vermisst, dafür führst du jetzt ein Leben in Abhängigkeit von der weiteren Funktionalität eines Systems, dass du als böse bezeichnest, hast nichts vorzuweisen und alles was an Vermögen da ist, ist vermutlich ererbt. Wenn du tatsächlich irgendetwas anderes als ein fauler Versager mit Groll auf den Rest der Gesellschaft wärst, hättest du den ehrlichen Weg gewählt und durch Leistung gezeigt, dass man sich hoch arbeiten kann und dann in einer relevanten Position für die Veränderung der Gesellschaft gearbeitet.

Um "Leistung" nach Deiner, nicht nach meiner Definition zu erbringen, würde ich Kapital benötigen, da reichen aber paar tausend Euro Ersparnisse bei Weitem nicht aus, um irgendwo zu investieren. Und abhängige Arbeit wird nicht gut genug bezahlt, das war mal zu Wendezeiten kurzzeitig anders als wir noch die D-Mark hatten. Dann kam Hartz IV und der Niedriglohnsektor. Damit aber lockst Du mich nicht hinterm Ofen hervor. Auch der allgemein bejammerte Zustand des Fachkräftemangels ist hausgemacht. Die qualifizierten Fachkräfte wollen anständige Bezahlung, die es in Deutschland nicht mehr gibt.

Ich kann arbeiten so viel und so lange ich will, weil ich nicht Teil des Rentensystem bin, habe also durchaus Alternativen.
Das wäre keine gerechte Gesellschaft, wie oben bereits erläutert.


Du dächtest anders wenn Du heute arbeitsunfähig krank würdest und Dein gesamtes bisher erarbeitetes und erspartes Vermögen für Diene Heilung aufbringen müsstest. Und sei es auch nur für einen würdigen Lebensabend mit der Erkrankung.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Kein Grund, keine Rechtfertigung für die Unterstützung von Terroristen. Kriegstreiber sind Terroristen.
Wenn es der Vermeidung eines noch größeren Übels dient, halte ich das durchaus für gerechtfertigt. Wenn es keine positive Option gibt, bin ich immer für die des geringsten Übels
Korrekt! DIE SOLDATEN erbringen die Leistung. Nicht die großkotzigen Herrn Generäle die vom sicheren Bunker aus die große Fresse haben und rumkommandieren und jeden abknallen lassen der nicht mit kämpfen will. Es ist dennoch eine negative, somit nutzlose Leistung, die Leben und Ressourcen sinnlos vernichtet, statt sie in die Verteilungsmasse für ein weltweites BGE einfließen zu lassen. Die Vorfahren der im Krieg massakrierten haben die Leistung zur Schaffung dieser Ressourcen erbracht. Aber nicht, damit die von irgendwelchen gierigen Terroristen wieder zerstört werden sondern damit die nachfolgenden Generationen damit gut leben.
Verweigerung wird in Deutschland nicht mit Hinrichtung bestraft, deshalb haben wir die Institution des Zivildienstes, also spar dir das Geschwafel. Ich bin durchaus der Meinung, dass die Verteidigung unserer Werte und Interessen eine hohe Investition rechtfertigt.
Ein weltweites BGE kann es ohnehin nicht geben. Daran könnten wir hier auch kein Interesse haben. Mit einem Jahresnettoeinkommen von knapp über 20.000€ ist man in Deutschland irgendwo in der Mitte, gehört aber weltweit gerechnet zu den 1% Topverdienern. Ein weltweites BGE würde in Deutschland nicht mal für das Mieten eines Autostellplatzes reichen.
Das gilt dann aber bitteschön auch für die von Deutschland oder dessen Waffenkäufern terrorisierten Völker und deren Eigentum!
In der Theorie sicherlich, die Exekutivgewalt existiert dafür nur nicht.
Auf Leistung aufgebautes Vermögen, nicht aber auf Ausbeutung von schwächeren aufgebautes. Du sagst es und doch wird letzteres immer wieder von den Besitzenden gemacht und dann wunderst Du Dich über Revolutionen.
Über welche Revolution habe ich mich gewundert?
Weder das Vermögen von Rowling, Gates oder Musk ist auf Ausbeutung aufgebaut, erklär mir doch mal diese angebliche Ausbeutung, von der du hier schreibst.
Wie Merz, der sein Vermögen auf Steuerhinterziehung und sonstigen Betrug gründet. Oder Merkel, die alles macht, was Wirtschaftslobbyisten ihr einflüstern, die in der DDR ebenso mit den Wölfen geheult hat und FDJ Sekretärin war und Sozialismus gepredigt hat. Aber heute die Top Kapitalistin ist. Oder Ackermann der einst bei Vodafone für Massenentlassungen verantwortlich war aber 10 Millione3n Euro Abfindung bei seinem Ausscheiden dort kassiert hat. Alle diese Vermögen beruhen gerade NICHT auf eigener Leistung.
Belege doch bitte mal deine Behauptung zu Merz.
Merkel interessiert mich nicht, die hat auch kein relevantes Vermögen.
Die Entlassungen waren richtig, das Unternehmen wäre sonst nicht mehr konkurrenzfähig gewesen. Die Bewertung der Leistung eines Managers ist die Produktivität, Rentabilität und langfristige Behauptung am Markt eines Unternehmens. Und da war das eigentlich eine akzeptable Leistung.


Erzähl keinen Stuss, MIT BGE hätten wir sie eventuell annähernd. Erst wenn Bildung nicht mehr vom Geldbeutel abhängt, gibt es wirkliche Chancengleichheit, dann erst zählt wirklich das Talent, zählt wirklich die eigene Fähigkeit.
Wo ist sie denn vom Geldbeutel abhängig? Schulen sind kostenlos in Deutschland, Berufsschulen sind es, Universitäten ebenfalls.
Na und? Die Krankenschwester die jeden Tag beim Patienten ist und sich um Injektionen, um Soforthilfe bei Komplikationen, um die Betreuung des Patienten kümmert, ist nicht und zwar keinen Deut weniger wichtig. Die hat nur andere Aufgaben.
Sie ist deutlich weniger wichtig als der Neurochirurg, sie ist nämlich um vieles leichter ersetzbar und deutlich schneller ausbildbar.
Nun, wenn meine Arbeit die ich tun könnte nichts wert ist, macht sie eben ein anderer und ich genieße meine Rente. Punkt.
Genau deswegen bin ich dagegen, dass es ein BGE geben sollte. Asoziale Schmarotzer wie du sind der Tod eines solchen Systems. Dann lern was anderes, gib dir Mühe.
Da sins zuerst Kriterien festzulegen, ab wann jemand als behindert gilt. Da wären aber die Kriterien um so großzügiger auszulegen, je schwieriger es ist, überhaupt eine Arbeit zu finden. Das aber erkenne ich hier nicht. Bei mir, als ich die Rente zuerkannt bekam waren das 50% Einschränkung. Wieveil Prozent Einschränkung müsste ich denn dagegen aktuell haben, um heute diese Rente zu bekommen?
Es sollte so um die 90% bei unserem Bewertungssystem sein. Ab dann kann man eigenes Auskommen vergessen, vorher gibt es Möglichkeiten.
Nein, weil der Mensch ein Mensch ist, drum will er auch am Wohlstand teilhaben, ohne wenn und aber. Und es ist jedwede Arbeit für die Gesellschaft zu honorieren und zwar teilhabe sichernd. Leistung hat als die erbrachte Arbeit je Zeit und nicht etwa als Investitionen in eigene Produktionsmittlel zu persönlichen Bereicherung definiert zu werden und diese in meinem Sinne definierte Leistung ist teilhabe sichernd zu bezahlen.
Menschen müssen das Recht haben, nach Beteiligung streben zu können. Ein Recht auf Beteiligung am Wohlstand sollte es nicht geben, das muss von der Leistung abhängig bleiben und wie sie von der Gesellschaft wertgeschätzt wird. Arbeit je Zeit ist nicht gleich, das ist eine Realität des Marktes und der Begrenzung menschlicher Fähigkeiten.
Investition ist eine wesentlich wichtigere und höher zu bewertende Leistung, weil sie überhaupt erst Arbeitsplätze ermöglicht.
Bisher ja, aber das ist dennoch nicht der Weisheit letzter Schluss, weil die Verlierer dieses gnadenlosen Wettbewerbes auch Menschen sind, die keinesfalls immer selber schuld sind wenn sie nicht mithalten können. Sie sind deswegen mitnichten weniger wert. Vielleicht haben die sogar Fähigkeiten, die nur in der profitorientierten Warenproduktion keinen interessieren. Ein Musiker produziert nichts aber erfreut seine Zuhörer mit seiner Musik, die können danach um so besser wieder wettbewerbsfähig arbeiten. Auch dann wenn sie einem Straßenmusiker zugehört haben.
Natürlich sind sie selbst schuld (mit Ausnahme der von mir benannten Gruppen). Wenn die Fähigkeiten in einer Marktwirtschaft keinen interessieren, dann sind sie aller Wahrscheinlichkeit nach auch wahrhaft wertlos, da die Marktwirtschaft ständig neue Nischen schafft. Musik ist ein Milliardenmarkt, das ist nun wirklich kein wertloses Geschäft. Die meisten sind nur einfach nicht originell oder gut genug. Ziemlich einfache Angelegenheit.
Diese menschenverachtende Einstellung teile ich ganz und gar nicht. Was kann ich dafür, dass das was ich arbeiten könnte niemand mehr haben will?
Du hast es verpasst, dich der Veränderung des Marktes anzupassen. Es ist komplett deine Schuld.
Für Kapitalisten wie Dich vielleicht, aber Du verkraftest das durchaus. Du bist einer von den Profiteuren der neoliberalen Marktreligion.
Ich bin ein Profiteur meiner harten Arbeit und Leistungsbereitschaft. Wir müssten noch deutlich liberaler werden.
Ok, Du erkennst also meine auch ärztlich festgstellt Erwerbsunfähigkeit an. Ich bin zu 50% eingeschränkt.
Vermutlich durch Alkoholismus. Das sollte nicht anerkannt werden, da selbst verschuldet.
Den Schmarotzer muss ich mir von einem Lehrbuchkapitalisten wie Dir nun wirklich nicht sagen lassen.
Wieso muss, die will von sich aus und würde auch mit BGE weiter arbeiten gehen. Wie viele Millionen andere Bundesbürger.
Wie gesagt, tröste dich womit auch immer du willst über deine Existenz hinweg. Weniger lachhaft wird es dadurch nicht.
Hatten Kapitalisten wie Du und die Treuhandmafia nicht unsere Lebensgrundlage in Gestalt unserer Betriebe platt gemacht, hätte ich das auch tun können.
Es gibt und gab mehr als genug Arbeit. Das ist nur eine dumme Ausrede für dein persönliches Scheitern. Die Betriebe hätten innerhalb weniger Monate und Jahre sowieso dicht gemacht. Die waren nichts wert. Wir waren damals noch viel zu nett. Wir hätten die Schrottwährung in echtem Kurs umtauschen sollen.
Um "Leistung" nach Deiner, nicht nach meiner Definition zu erbringen, würde ich Kapital benötigen, da reichen aber paar tausend Euro Ersparnisse bei Weitem nicht aus, um irgendwo zu investieren. Und abhängige Arbeit wird nicht gut genug bezahlt, das war mal zu Wendezeiten kurzzeitig anders als wir noch die D-Mark hatten. Dann kam Hartz IV und der Niedriglohnsektor. Damit aber lockst Du mich nicht hinterm Ofen hervor. Auch der allgemein bejammerte Zustand des Fachkräftemangels ist hausgemacht. Die qualifizierten Fachkräfte wollen anständige Bezahlung, die es in Deutschland nicht mehr gibt.
Wie gesagt, ich habe kein Interesse daran, dich hinterm Ofen vorzukochen. Kapital würde ich dir schon garnicht geben, denn dafür fehlt der geringste Hinweis für deine Fähigkeit. Ich bin ein liberaler Mensch, tu was du willst oder lass es. Meine einzige Ambition dir gegenüber ist, dass die Frührente abgeschafft wird, die 100 Milliarden Steuergelder in die Rentenkasse pro Jahr eingestellt werden und ich nicht für dich mit meinen Steuern zahlen muss. Der gesamte Rest ist dein Bier und interessiert mich nicht.
Du dächtest anders wenn Du heute arbeitsunfähig krank würdest und Dein gesamtes bisher erarbeitetes und erspartes Vermögen für Diene Heilung aufbringen müsstest. Und sei es auch nur für einen würdigen Lebensabend mit der Erkrankung.
Nein, denn dafür habe ich mit mehreren Versicherungen und Investmentstrategien vorgesorgt.
 

bourg

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Leider stimmt das. Es kommt einem da manchmal vor, als würden die Zeugen Jehovas plötzlich einen auf Politik machen. Vor 10 Jahren noch war das hpf unerreicht gut in der Deutschen Forenlandschafr.

Auch [MENTION=4425]roadrunner[/MENTION], falls er mit dem roadrunner dort identisch war, hat dort aufgehört, um hierher zu wechseln.
 

roadrunner

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Leider stimmt das. Es kommt einem da manchmal vor, als würden die Zeugen Jehovas plötzlich einen auf Politik machen. Vor 10 Jahren noch war das hpf unerreicht gut in der Deutschen Forenlandschafr.

Auch [MENTION=4425]roadrunner[/MENTION], falls er mit dem roadrunner dort identisch war, hat dort aufgehört, um hierher zu wechseln.

war ich mep mep
 

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Habe irgendwo mal einen Ausschnitt aus den marrockanischen News aufgeschnappt das die Täter zu Tode verurteilt werden/wurden.
Weiss da jemand was genaues?
 
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Der IS ist dank deutscher Invasion im gesamten arabischen Raum, auch in Marokko richtig stark geworden. Die Terrorbekämpfung war von Beginn an eine infame Lüge. Der IS hat von der Deutscehn und der US amerikanischen Invasion so richtig profitiert also heul jetzt hier nicht rum. Ich wünschte es würde Frauen der Kriegstreiber betreffen, Frauen derer die an der Invasion beteiligt waren. Anders lernt Ihr nicht, dass Krieg = Raub ist!

Was für eine deutsche Invasion? Was redest du?

Wann ist Deutschland denn bitte im Irak oder in Syrien mit den Vereinigten Staaten einmarschiert? Soweit ich mich nicht irre griffen die Amerikaner gemeinsam mit den Engländern den Irak 2003 an und stürzten Sadam Hussein. Aufgrund der chaotischen Situation, des angespannten Verhältnis der Sunniten und Schiiten, des Machtvakuums und dem Hass auf die Amerikaner, entstand dann der IS.

Was Syrien betrifft brach 2011 dort der Bürgerkrieg aus, in dem sich reguläre Soldaten der syrischen Armee gegen verschiedene Gruppierungen von Rebellen bekämpften. Durchaus ein amerikanisch-russischer Stellvertreterkrieg.

Deutsche Invasion... Wo hast du den Blödsinn her? Aus 'nem antideutschen Facebook-Post, den ein muselmanisches Goldstück aus deiner Freundesliste oder in einer Gruppe zum besten gegeben hat?

Oder hat der Schuldkult sich bei dir so derart heftig eingebrannt, sodass alle negativen Geschehnisse weltweit Deutschland als ultimativer Bösewicht in irgendeiner Art und Weise die Finger im Spiel hat?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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