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Was treibt die EZB gerade ?

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Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Bekanntlich haben wir schon über 2% Inflation.
Die EZB will aber nicht die Zinsen anheben.

Was soll das ?
 

gert friedrich

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Bekanntlich haben wir schon über 2% Inflation.
Die EZB will aber nicht die Zinsen anheben.

Was soll das ?

Die Südeuropäer haben sich an die süße Droge der Anleihenkäufe gewöhnt.Und die Deutschen werden keine Gelbwesten anziehen, um gegen die Entwertung ihrer Sparguthaben zu protestieren.:toben:
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Bekanntlich haben wir schon über 2% Inflation.
Die EZB will aber nicht die Zinsen anheben.

Was soll das ?

Nach Anhebung der Zinsen droht eine massive Pleitewelle. Diese leitet dann den nächsten Chrash ein. Das wollen sie noch ein bisschen hinauszögern.
 
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Die EZB kennt eine ganze Reihe an Instrumenten, mit denen der Geldmarkt beeinflusst wird. Die Erhebung und Anhebung von Zinsen ist dabei nur ein Instrument - zumal sehr relevant ist, was genau die EZB "anhebt".

Für die EZB ist eine relevante Fragestellung, ob es sich bei der Inflation um eine echte Inflation handelt, oder nur um temporäre Schwankungen, die beispielsweises durch jahreszeitliche Effekte oder auch durch die Schwankungen der Energiepreise bedingt durch die Schwankungen der Rohstoffpreise handelt.

Derzeit liegt die Inflation in der Euro-Zone nur knapp oberhalb der 2%-Linie - und das nach einer langen Phase, in der die 2%-Linie deutlich unterschritten wurde. Hinzu kommen saisonale Effekte, und vor allem auch die erklärbaren höheren Energiepreise beim Endverbraucher, die jedoch gerade nicht eine Währungsinflation im engeren Sinne ausdrücken. In den gemessenen Inflationszahlen hingegen sind sie enthalten. Bereinigt man die Inflationsrate um diese Effekte, ist die Inflationsrate noch immer knapp unterhalb der 2%-Linie.

So gesehen ist die Währungspolitik der EZB noch nachvollziehbar - allerdings gibt es gewisse technische Fragestellungen zum Verhalten der EZB, wenn man sich die Währungspolitik der FED anschaut.

Die FED bereitet sich mit ihrer Währungspolitik der steigenden Zinsen darauf vor, dass der US-Markt in eine Rezession abgleiten könnte. Sollte das passieren, ist es gut, wenn die FED auf die Rezession noch reagieren kann, also quasi Pulver im Köcher hat, was sie verschießen kann. Das gelingt ihr, weil sie dann ja wieder die Zinsen senken kann......


Für die EZB sehe ich nun das Dilemma, dass einerseits der europäische Wirtschaftsraum noch nicht unbedingt die Dynamik hat, dass eine Zinssteigerung gerechtfertigt ist - wobei man da schon hart an der Grenze fährt. Gleichzeitig bedeutet im Euroraum eine ZHinserhöhung auch, dass die Währungspolitischen Spannungen zunehmen würden, weil einige Länder im Euroraum dann bei steigenden Zinsen mit hohen Problemen der Staatsfinanzierung zu kämpfen hätten. Um die vereinbarten Ziele im Euroraum einzuhalten, müsste dann eine Sparpolitik erfolgen, die aber gerade kontraproduktiv zum zarten Pflänzchen der anspringenden Euroraum-Konjunktur wäre.

Da der Euroraum aber durchaus in starker wirtschaftlicher Abhängigkeit zum US-Markt steht, ist nicht von der Hand zu weisen, dass eine drohende Rezession im Dollar-Raum auch eine Gefährdung für den Euroraum wäre. Wenn aber der Euroraum in eine Rezession kommt, und die EZB dann noch bei 0%-Zinsen liegt, wird es problematisch, weil die EZB dann nur noch wenige Instrumente an der Hand hat, um wirksam gegen eine drohende Rezession inklusive einer potentiellen Deflation anzutreten.

Wir haben also einerseits das Problem, dass die Weltwirtschaft und darin im Fahrwasser die EWR-Wirtschaft eine hohe Abhängigkeit zur US-Wirtschaft hat, und andererseits, dass der Währungsauftrag von FED und EZB nicht identisch ist.

Die FED hat den Auftrag dafür zu sorgen, dass die Wirtschaft läuft.....und damit auch ausreichend mit Geldmitteln versorgt ist.
Die EZB hat den Auftrag, für die Geldwertstabilität zu sorgen. Ob die Wirtschaft damit zurecht kommt, oder die Staaten mit ihren unterschiedlichen Schuldenständen damit zurecht kommen - das spielt zwar für die EZB durchaus auch eine Rolle, aber nicht die erste.

Ein Problem in diesem Kontext ist auch, dass die Wirtschaftsräume aus dem Umfeld USA und EWR nicht synchron laufen, sondern immer wieder auch gegenläufige Tendenzen haben. Da die FED aber nicht der EZB, und die EZB nicht der FED verpflichtet ist, macht dies insgesamt das Handeln nicht leichter.


Solange auf den Weltmärkten der Dollar das übliche Zahlungsmittel ist, und der Euro quasi nur nachrangig mitläuft, ist dies eine Bedrohung für die Stabilität des Euros und den Wirtschaftsraum der Euro-Zone. Auch deshalb, weil die Finanz- und Wirtschaftsminister der Eurozone dies erkannt haben, gehört zu den Beschlüssen derselben, dass der Euro insofern gestärkt werden soll, dass mehr und mehr internationale Handelsabschlüsse im Euro angestrebt werden. Allerdings ist die konkrete Einflussmöglichkeit der Ministerrunde begrenzt - letzten Endes ist die Wirtschaft und die Unternehmen gefragt - sie müssen entscheiden, ob und in welchem Umfang sie ihre Geschäfte von Dollar auf Euro umstellen - und da gilt nicht nur das Interesse der Wirtschaft aus der Euro-Zone, sondern auch der Länder, mit denen Handel betrieben wird.


So gesehen - einfach ist das Geschäft der EZB nicht - ob die Politik erfolgreich durchgeführt werden kann, bleibt spannend und für die EZB eine klare Herausforderung.
Sollte es in Folge der entstehenden währungspolitischen Spannungen zu Problemen rund um den Euro kommen, ist erneut die Politik gefragt - und es ist immer eine Fragestellung, ob die Länder der Eurozone die Kraft haben, eine politische Antwort zu finden.

Da derzeit die Bürger der Eurozone aber den Euro mehrheitlich gut finden, sollten die verantwortlichen Politiker auch dann wieder erneut auftretende Spannungen durch geeignete politische Maßnahmen kanalisieren können. Solange der Euro politisch gewollt ist, und von der klaren Mehrheit der Bürger gewollt ist - so lange wird es den Euro geben, denn der Euro ist eine politische Währung.
 

Kibuka

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Bekanntlich haben wir schon über 2% Inflation.
Die EZB will aber nicht die Zinsen anheben.

Was soll das ?

Was das soll?

Ganz einfach.

Die EZB kann den Leitzins nicht anheben, sonst wären manche Marktteilnehmer sofort pleite!

Gerade in Italien usw.
 

Piranha

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Die Südeuropäer haben sich an die süße Droge der Anleihenkäufe gewöhnt.Und die Deutschen werden keine Gelbwesten anziehen, um gegen die Entwertung ihrer Sparguthaben zu protestieren.:toben:

Hast du mal überlegt was in Deutschland passieren würde, wenn Südeuropa keine billigen Kredite mehr bekommt?
Könnte es sein, dass der grösste Teil aller deutschen Überschüsse nach Südeuropa exportiert wird?
Könnte es sein, dass alle diese Überschuss-Exporte nur dann möglich sind, wenn deutsche Banken parallel zu den Exporten die Kredite mitliefern von denen diese Überschüsse in Südeuropa gekauft werden?
Könnte es sein, dass wenn Südeuropa keine Kredite mehr bekäme, oder diese Kredite zu teuer würden, dann Südeuropa keine deutschen Überschüsse mehr kaufen könnte?
Könnte es sein, dass wenn Deutschland den grössten Teil seiner Überschüsse nicht mehr verkaufen kann, dann ca. 9% aller deutschen Produktionsjobs quasi über Nacht verloren gehen?
Könnte es sein, dass wenn 9% aller deutschen Produktionsjobs verloren gehen, dann auch alle die Servicejobs verloren gehen, die von diesen 9% Produktionsarbeitern nachgefragt werden?

Was glaubst du würde in Deutschland passieren, wenn fast über Nacht die Arbeitslosenquote von unter 5% auf über 15% steigt?
Könnte es sein, dass dann die gesamte neoliberale Theorie in sich zusammen fällt und sich damit die Existenzbegründung ALLER politisch rechts ausgerichteten Parteien inkl. der AfD in Luft auflöst?

Es ist nicht Südeuropa, die am Euro und an den billigen Krediten unbedingt festhalten wollen, im Gegenteil, die Italiener würden liebend gerne aus dem Euro aussteigen.
In Italien geht kein einziger Produktionsjob verloren wenn die Italiener keine deutschen Überschüsse mehr kaufen können, im Gegenteil, die Italiener müssen dann das Zeug was sie konsumieren wollen selber herstellen und damit entstehen neue Produktionsjobs in Italien.
Es sind vielmehr die Deutschen, insbesondere CDU/CSU und FDP die sich vollkommen darüber klar sind, dass bei zu teuren Krediten für Südeuropa nicht Südeuropa sondern vielmehr Deutschland Pleite gehen würde.
 
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Es ist nicht Südeuropa, die am Euro und an den billigen Krediten unbedingt festhalten wollen, im Gegenteil, die Italiener würden liebend gerne aus dem Euro aussteigen.

Da muss man genauer hinschauen - die italienische Politik, vor allem die derzeitigen tendenziell eher populistischen Machthaber, würden schon gerne aussteigen.....die ITALIENER aber lehnen das ab!
Denn den ITALIENERN ist klar, dass man dann wieder zu alten Zuständen zurückkehren würde, die man auch dank des Euros ein wenig überwunden hat.

Das war übrigens in Griechenland durchaus genauso. Tschipras war kein Verfechter des Euros - wollte aber wieder gewählt werden. Die klare Mehrheit der Griechen wollte aber auf keinem Fall den Ausstieg aus dem Euro!
Das hat sehr disziplinierend gewirkt!

Ähnliche Szenarien in deutlich abgeschwächter Form hatten wir in Spanien und Portugal.

Die Idee, dass die Bevölkerung der Südländer auf die Vorteile des Euros verzichten wollen, ist falsch.
Die POLITIKER dieser Länder würden das gerne.....aber sie wollen es sich auch nicht mit ihren Wählern verscherzen.


Falsch ist auch die Idee, dass es für die Südländer und deren Wirtschaftspolitik keine Auswirkungen bezogen auf Arbeitsplätze hätte, wenn diese aus dem Euro austreten. Das hätte es sehr wohl! Generell wäre bei einem Austritt aus dem Euro die wirtschaftliche Gesamtsituation der Südländer keineswegs einfacher, als bei einer Mitgliedschaft in der Euro-Zone.

So gesehen ist es realistischer, dass die Südländer sukzessive mehr und mehr sich typisch nordeuropäischer Wirtschaftspolitik anpassen......das sehen und erleben wir auch gerade - auch schon seit mindestens 9 Jahren!

Der Einigungsdruck (Konvergenzdruck) der Eurozone ist hoch - und bei den Südländern besonders hoch. In Summe setzt sich die Wirtschaftspolitik der Nordländer durch - offen ist noch, was dies im Bereich der Sozialpolitik bedeutet.
 

Kibuka

Deutscher Bundespräsident
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Da muss man genauer hinschauen - die italienische Politik, vor allem die derzeitigen tendenziell eher populistischen Machthaber, würden schon gerne aussteigen.....die ITALIENER aber lehnen das ab!
Denn den ITALIENERN ist klar, dass man dann wieder zu alten Zuständen zurückkehren würde, die man auch dank des Euros ein wenig überwunden hat.

Das war übrigens in Griechenland durchaus genauso. Tschipras war kein Verfechter des Euros - wollte aber wieder gewählt werden. Die klare Mehrheit der Griechen wollte aber auf keinem Fall den Ausstieg aus dem Euro!
Das hat sehr disziplinierend gewirkt!

Ähnliche Szenarien in deutlich abgeschwächter Form hatten wir in Spanien und Portugal.

Die Idee, dass die Bevölkerung der Südländer auf die Vorteile des Euros verzichten wollen, ist falsch.
Die POLITIKER dieser Länder würden das gerne.....aber sie wollen es sich auch nicht mit ihren Wählern verscherzen.


Falsch ist auch die Idee, dass es für die Südländer und deren Wirtschaftspolitik keine Auswirkungen bezogen auf Arbeitsplätze hätte, wenn diese aus dem Euro austreten. Das hätte es sehr wohl! Generell wäre bei einem Austritt aus dem Euro die wirtschaftliche Gesamtsituation der Südländer keineswegs einfacher, als bei einer Mitgliedschaft in der Euro-Zone.

So gesehen ist es realistischer, dass die Südländer sukzessive mehr und mehr sich typisch nordeuropäischer Wirtschaftspolitik anpassen......das sehen und erleben wir auch gerade - auch schon seit mindestens 9 Jahren!

Der Einigungsdruck (Konvergenzdruck) der Eurozone ist hoch - und bei den Südländern besonders hoch. In Summe setzt sich die Wirtschaftspolitik der Nordländer durch - offen ist noch, was dies im Bereich der Sozialpolitik bedeutet.

Konvergenzdruck?

Da lachen doch die Hühner! Die Italiener lassen gerade fleißig bei der EZB anschreiben.

Die Staatsschulden explodieren. Und das in konjunkturell guten Zeiten. Italien kann sich im Euroraum gegen die deutsche oder chinesische Exportwalze nicht behaupten.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Da muss man genauer hinschauen - die italienische Politik, vor allem die derzeitigen tendenziell eher populistischen Machthaber, würden schon gerne aussteigen.....die ITALIENER aber lehnen das ab!
Denn den ITALIENERN ist klar, dass man dann wieder zu alten Zuständen zurückkehren würde, die man auch dank des Euros ein wenig überwunden hat.

Dummes Zeug.

Die Experten des Feri Cognitive Finance Institute vermuten hinter dem aktuellen Budgetstreit zwischen Italien und Brüssel eher eine Inszenierung. Die eigentliche Idee dürfte vielmehr sein, erst eine Parallelwährung einzuführen und dann aus der Eurozone auszusteigen.


https://www.focus.de/finanzen/boers...austritt-aus-der-eurozone-vor_id_9837223.html


Das sind die Fakten und das macht auch Sinn. Glaubst du ernsthaft die finanziell geknebelten Italiener würden sich für Muttis - Europa entscheiden? Wie kurzsichtig & naiv bist du eigentlich? Das ist ja schon erschütternd....




 
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Dummes Zeug.

Die Experten des Feri Cognitive Finance Institute vermuten hinter dem aktuellen Budgetstreit zwischen Italien und Brüssel eher eine Inszenierung. Die eigentliche Idee dürfte vielmehr sein, erst eine Parallelwährung einzuführen und dann aus der Eurozone auszusteigen.


https://www.focus.de/finanzen/boers...austritt-aus-der-eurozone-vor_id_9837223.html


Das sind die Fakten und das macht auch Sinn. Glaubst du ernsthaft die finanziell geknebelten Italiener würden sich für Muttis - Europa entscheiden? Wie kurzsichtig & naiv bist du eigentlich? Das ist ja schon erschütternd....





Aha.

Solcherlei Dummfug kenne ich seit den Anfangstagen des Euros.......und?

Bis heute hat sich dieser Dummfug nicht bewahrheitet - die Realität ist mit Dummheit nicht erklärbar. Mit meinen Erklärungsansätzen hingegen schon.

Und nun?

Das wird dich wenig beeindrucken - wie auch, bist du doch gar nicht in der Lage auch nur zu verstehen, was ich in meinem Einführungsstatement geäußert habe! Überfordert von den einzelnen Punkten reagierst du als intellektuell gescheiterte Existenz nur mit dem pauschalen Ansatz "Dummes Zeug" und keinem einzigen Argument......


Wir sind von dir nichts anderes gewöhnt, und leider gibt es keine ausreichend Qualitätskontrolle, die erst mal dafür sorgt, dass Trivialpropangandisten wie du ihren Schwachsinn willkürlich verbreiten dürfen......

Ich bin Anhänger unseres Rechtsstaates - aber wenn man so einen elementaren Schwachsinn ertragen muss, denkt man schon das ein oder andere mal nach, ob der chinesische Ansatz für dich nicht der bessere wäre.......dann wärst du in einem Arbeitslager weggesperrt......das wünsche ich dir nicht - aber die Belästigung durch einen so primitiv denkenden Charakter wäre hier einfach weg.


Wir leben in einer Demokratie und das ist gut so - und die muss halt auch Spinner wie dich aushalten.

That's it.

Aber auch nicht mehr.
 

gert friedrich

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Hast du mal überlegt was in Deutschland passieren würde, wenn Südeuropa keine billigen Kredite mehr bekommt?
Könnte es sein, dass der grösste Teil aller deutschen Überschüsse nach Südeuropa exportiert wird?
Könnte es sein, dass alle diese Überschuss-Exporte nur dann möglich sind, wenn deutsche Banken parallel zu den Exporten die Kredite mitliefern von denen diese Überschüsse in Südeuropa gekauft werden?
Könnte es sein, dass wenn Südeuropa keine Kredite mehr bekäme, oder diese Kredite zu teuer würden, dann Südeuropa keine deutschen Überschüsse mehr kaufen könnte?
Könnte es sein, dass wenn Deutschland den grössten Teil seiner Überschüsse nicht mehr verkaufen kann, dann ca. 9% aller deutschen Produktionsjobs quasi über Nacht verloren gehen?
Könnte es sein, dass wenn 9% aller deutschen Produktionsjobs verloren gehen, dann auch alle die Servicejobs verloren gehen, die von diesen 9% Produktionsarbeitern nachgefragt werden?

Was glaubst du würde in Deutschland passieren, wenn fast über Nacht die Arbeitslosenquote von unter 5% auf über 15% steigt?
Könnte es sein, dass dann die gesamte neoliberale Theorie in sich zusammen fällt und sich damit die Existenzbegründung ALLER politisch rechts ausgerichteten Parteien inkl. der AfD in Luft auflöst?

Es ist nicht Südeuropa, die am Euro und an den billigen Krediten unbedingt festhalten wollen, im Gegenteil, die Italiener würden liebend gerne aus dem Euro aussteigen.
In Italien geht kein einziger Produktionsjob verloren wenn die Italiener keine deutschen Überschüsse mehr kaufen können, im Gegenteil, die Italiener müssen dann das Zeug was sie konsumieren wollen selber herstellen und damit entstehen neue Produktionsjobs in Italien.
Es sind vielmehr die Deutschen, insbesondere CDU/CSU und FDP die sich vollkommen darüber klar sind, dass bei zu teuren Krediten für Südeuropa nicht Südeuropa sondern vielmehr Deutschland Pleite gehen würde.

Das mußt Du den Sparern hier erzählen.Mich trifft es ja nicht.Ich habe kein Sparkonto Ich habe Aktien.Und mit kreativen Geschäftsideen kann ich mich immer über Wasser halten.Viele Leute werden Dir das mit dem subventionierten Konsum in Südeuropa nicht abnehmen, wenn sie sehen wie diese Länder einem Faß ohne Boden gleichen.
 
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Orwellhatterecht

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Bekanntlich haben wir schon über 2% Inflation.
Die EZB will aber nicht die Zinsen anheben.

Was soll das ?



Erst müssen die Banken überall horrende Gebühren durchgesetzt haben, die den Kleinkunden und Kleinanleger über Gebühr belasten, wenn es dann wieder Zinsen gibt, werden die überhöhten Gebühren selbstverständlich beibehalten, denn der Kunde hat sich ja an sie gewöhnt!
 

Piranha

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Das mußt Du den Sparern hier erzählen.Mich trifft es ja nicht.Ich habe kein Sparkonto Ich habe Aktien.Und mit kreativen Geschäftsideen kann ich mich immer über Wasser halten.Viele Leute werden Dir das mit dem subventionierten Konsum in Südeuropa nicht abnehmen, wenn sie sehen wie diese Länder einem Faß ohne Boden gleichen.

Selbstverständlich gleicht das einem Fass ohne Boden, denn das IST ein Fass ohne Boden.
Die deutsche Industrie exportiert auf Teufel komm raus, die Unternehmen realisieren auf dem Umweg über die EZB ihre Gewinne und die deutschen Steuerzahler werden (demnächst) die Verluste der EZB tragen müssen, wenn ganz Südeuropa geschlossen Staatsbankrott anmeldet und/oder aus dem Euro aussteigt.
Darum hat die Industrie keinerlei Interesse den Wahnsinn zu stoppen und die Arbeitnehmer machen gute Miene zum bösen Spiel, weil für einen grossen Teil aller Arbeitnehmer ein Abbau der Exportüberschüsse bedeuten würde, dass sie ihren Job verlieren.

Die Lösung wäre den deutschen Arbeitnehmern, die nun mal gleichzeitig die Konsumenten sind, die Löhne so weit zu erhöhen, dass sie 9% mehr Zeug kaufen können, denn dann wäre der Exportüberschuss weg und ALLEN Deutschen ginge es schlagartig deutlich viel besser.
Aber das ist ja ausgeschlossen, Lohnerhöhung für deutsche Arbeitnehmer? Wo kommen wir da hin? Das wollen noch nicht mal die Arbeitnehmer selber, weil denen eingeredet wurde, dass wenn sie zu viel Lohnerhöhung fordern die Industrie ihre Löhne nicht mehr bezahlen kann und sie arbeitslos würden.

Die Sparer ........ tja ........ ich habe weder Sparkonto noch Aktien und ich brauche auch keine Geschäftsidee um mich über Wasser zu halten, für mich sind Nullzinsen und minimale Inflation das Beste was mir passieren kann.
Wobei mir auch das noch egal sein kann, denn meine Ersparnisse reichen bei halbwegs "normaler" Inflation von 3-5% jetzt schon bis nach meinem 120. Geburtstag, wenn die Inflation weiter so niedrig bleibt wie sie ist müsste ich 150 werden um das Ende von meinen Ersparnissen zu erleben.

Kontoführungsgebühren? Da bin ich schon froh, dass ich weiss wie man das schreibt.
Bei mir ist das Konto kostenlos, die Kreditkarte kostenlos und wie hoch die Überziehungszinsen sind interessiert mich nicht, weil ich schon seit fast 30 Jahren mein Konto nicht mehr überzogen habe.
 
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....und du merkst nichts. Brexit. Übersehen? Man bist du eine hohle Frucht....


Soweit DU das sagst, ist das eher ein Kompliment! Ich habe den Brexit nicht übersehen, sondern mich schon ein paar Mal hier im Forum dazu positioniert.
Gerade der Brexit sollte logisch denkenden Menschen klar machen, dass ein irrationaler Brexit, der vor allem durch Lügen und Populisten betrieben wurde, tatsächlich wenig hilfreich ist, um Nationen zu stärken. GB wird auch dem Austritt aus der EU extrem geschwächt hervorgehen.....das ist heute schon mehr als erkennbar, es ist messbar!

Nur Ignoranten können das übersehen....in GB haben die es inzwischen schwer......
 

Picasso

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Soweit DU das sagst, ist das eher ein Kompliment! Ich habe den Brexit nicht übersehen, sondern mich schon ein paar Mal hier im Forum dazu positioniert.
Gerade der Brexit sollte logisch denkenden Menschen klar machen, dass ein irrationaler Brexit, der vor allem durch Lügen und Populisten betrieben wurde, tatsächlich wenig hilfreich ist, um Nationen zu stärken. GB wird auch dem Austritt aus der EU extrem geschwächt hervorgehen.....das ist heute schon mehr als erkennbar, es ist messbar!

Nur Ignoranten können das übersehen....in GB haben die es inzwischen schwer......

Du Labertasche, ja damit wollte man GB angst machen. Ging aber voll nach hinten los. Fakt ist, die EU nimmt Schaden. Vor allem, wenn England wieder Fahrt aufnimmt, ohne EU....dann wird dies eine Sogwirkung entfalten. Da sind einige die auch die Schnauze voll haben. :D
 
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Du Labertasche, ja damit wollte man GB angst machen. Ging aber voll nach hinten los. Fakt ist, die EU nimmt Schaden. Vor allem, wenn England wieder Fahrt aufnimmt, ohne EU....dann wird dies eine Sogwirkung entfalten. Da sind einige die auch die Schnauze voll haben. :D

Wann genau nimmt denn GB Fahrt auf? Derzeit entwickelt sich die Wirtschaft in GB schlechter als im EU-Durchschnitt..... das ist so seit der Ankündigung des Brexits....


Also - ich wünsche den Briten wirklich nur das Beste! Aber die Herausforderungen sind doch enorm. Wenn GB die EU nicht mehr hat, muss GB mit anderen Ländern und Wirtschaftsräumen eigene Abkommen schließen - der relevanteste Wirtschaftsraum ist dabei der EWR. Ein Abkommen auf dem Niveau Norwegens ist machbar - aber halt nur, wenn man wie Norwegen auch bestimmte Praktiken akzeptiert - also solche Praktiken, wegen derer GB den Autstritt wollte.....
Wenn GB also mit dem Austritt nur das Niveau Norwegens erreichen wollte....was wäre dann für GB gewonnen? Real gesehen würde GB vor allem Mitbestimmung verlieren.

Mit wem wir China oder die USA oder sonstige Wirtschaftsräume auf Augenhöhe verhandeln ? Mit GB oder der EU?

Nahezu alle kompetenten Experten gehen davon aus, dass GB durch den Austritt aus der EU viele Milliarden an Wirtschaftswachstum verspielt. Dass die Brexit-Befürworter locker vielfach gelogen haben, wenn sie solche Milliarden mit Zahlungen an Brüssel gegen gerechnet haben, ist kein Geheimnis.

Also - das mit der Sogwirkung von GB... kann ja sein - wenn GB erfolgreich wäre, wäre das ja sogar richtig! Nur - bisher deutet wenig darauf hin, dass GB erfolgreich sein wird. Deine Wunschträume sind auch nichts anderes als Phantastereien - in etwa auf dem Niveau der Euro-Kritiker, die 2001 vorhergesagt haben, dass 2005 der Euro am Ende wäre.... war er aber nicht.
Realistisch ist, dass Separatistentum zu vielen schmerzhaften Einbußen bei GB führt, und zu einigen Verlusten beim EWR. Realistisch ist, dass GB einen nachhaltigen Vertragsstatus ähnlich Norwegen anstrebt - allerdings dann mit relativ wenig Mitbestimmungsrechten und wenig Einfluss gegenüber der EU. Da wäre ein Mitglied GB deutlich anders in der Lage, seine Interessen durchzudrücken.

Will sich das kleine GB mit dem großen Wirtschaftsraum EWR anlegen? Wohl eher nicht.... Der EWR kann durchaus auch ungemütlich für Nicht-Mitglieder sein!

Träum du nur weiter deine braunen Phantasien..... die Realität hat dich schon in vielen Fakten die letzten Jahre überholt - warst du je einsichtig? Wann genau hast du das erste Mal das Ende des Euros prognostiziert?
 

Smoker

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Da muss man genauer hinschauen - die italienische Politik, vor allem die derzeitigen tendenziell eher populistischen Machthaber, würden schon gerne aussteigen.....die ITALIENER aber lehnen das ab!
Denn den ITALIENERN ist klar, dass man dann wieder zu alten Zuständen zurückkehren würde, die man auch dank des Euros ein wenig überwunden hat.


Diese alten Zustände wären doch die Rettung! Durch entwertung haben diese Schwachwährungen immer Schuldenabbau betrieben...
 
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Diese alten Zustände wären doch die Rettung! Durch entwertung haben diese Schwachwährungen immer Schuldenabbau betrieben...

Denkfehler! Nicht die Währungen haben SChuldenabbau betrieben, sondern die Regierenden.....
DAS aber letzten Endes vor allem auf Kosten der eigenen Bevölkerung.

Genau dies ist der Grund, warum die Bevölkerungen der Schwachwährungsländer Griechenland, Italien, Spanien, Portugal u.w. kein Interesse daran haben, den Euro zu verlassen. Die Regierenden dort haben durchaus ein Interese....aber solange die Mehrheit der lokalen Bevölkerung strikt dagegen ist, werden die Regierenden nichts entsprechendes tun.

Griechenland hätte die klare Chance gehabt - und nicht gerade wenige Regierungen in Europa hätten dies auch aktiv begrüßt. Trotzdem hat sich Griechenland auch mit einem Tsipras nicht dazu entschlossen den Euro aufzugeben......warum nur?
Italien - auch eine populistische Regierung - aber die Bevölkerung mag den Euro! Was also tun? Die italienische Regierung knickt ein und macht mehr Zugeständnisse gegenüber der EU als sie öffentlich zugibt.


Regierungen haben sich in Schwachwährungsländern immer wieder über die Abwertung der Währung gerettet...populär war das nicht!
Auch bei solchen Abwertungen gibt es regelmäßig Verlierer.


Die Menschen wollen eine stabile Währung, mit niedriger Inflation, die europaweit gilt. Es ist die Aufgabe der Politik, dies den Menschen zu ermöglichen. Wenn dazu notwendig ist, dass mehr Regularien in Italien wie in Deutschland funktionieren, dann werden die Italiener im Allgemeinen damit kein Problem haben - ganz im Gegenteil!

AFDler begreifen solche Zusammenhänge regelmäßig schwer, weil es ausserhalb ihrer Vorstellungskraft liegt, dass Menschen kein Verständnis dafür haben, dass man auf dem Weg von Lissabon nach Riga 10 verschiedene Währungen braucht......

Der Euro ist eine politische Währung, und es wird den Euro nachhaltig und stabil genau so lange geben, wie eine klare Mehrheit der Nutzer daran glaubt - und die Politik ihn entsprechend auch nutzt. Ich weiß nicht, ob der Tag der Entscheidung für den Euro in 3, 5 10 oder 1000 Jahren kommt - derzeit halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass der Euro noch lange existent bleibt, weil einfach eine Mehrheit der MEnschen den Euro wollen.


Das kann und könnte sich ändern - doch ehemalige Schwachwährungsländer zeigen gerade nicht auf, dass dort andere Mehrheiten in der Bevölkerung entstehen - auch dann nicht, wenn die Politiker von einem Revanchismus träumen.

Meine Prognose ist deshalb, dass es den Euro wahrscheinlich noch in 30 Jahren geben wird! Weil die Menschen den Euro wollen. Weil der Euro stabil ist. Weil man mit dem Euro bezahlen kann.
 

Smoker

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Denkfehler! Nicht die Währungen haben SChuldenabbau betrieben, sondern die Regierenden.....
DAS aber letzten Endes vor allem auf Kosten der eigenen Bevölkerung.

Inwiefern ?


Regierungen haben sich in Schwachwährungsländern immer wieder über die Abwertung der Währung gerettet...populär war das nicht!
Auch bei solchen Abwertungen gibt es regelmäßig Verlierer.

Dafür ist im Euro die ganze Volkswirtschaft der Verlierer. Und der einzige Gewinner die Banken. Nichtmal Exportnationen wie DE sind Gewinner obwohl man Profitiert, aber das ist eine Milchmädchenrechnung denn letztlich zahlen alles doch wieder wir.


Die Menschen wollen eine stabile Währung, mit niedriger Inflation, die europaweit gilt. Es ist die Aufgabe der Politik, dies den Menschen zu ermöglichen. Wenn dazu notwendig ist, dass mehr Regularien in Italien wie in Deutschland funktionieren, dann werden die Italiener im Allgemeinen damit kein Problem haben - ganz im Gegenteil!

Wie sag ich das jetzt... die Aufgabe der Politik ist es so zu agieren, daß das eigene Land bestmöglich da steht. Dabei ist es nicht immer relevant was nun die Bevölkerung davon hält. Wären die Italiener Vulkanier die nur logisch denken, würden die fordern den Euro zu verlassen. Aber Italiener sind eben Italiener

AFDler begreifen solche Zusammenhänge regelmäßig schwer, weil es ausserhalb ihrer Vorstellungskraft liegt, dass Menschen kein Verständnis dafür haben, dass man auf dem Weg von Lissabon nach Riga 10 verschiedene Währungen braucht......

...jaja weist was? ich hab sogar vor dem Euro schon in ganz Europa zahlen können ohne auch nur einen Pfennig umtauschen zu müssen. Da gibts nämlich so ein Magisches Ding das nennt sich Kreditkarte :)

Der Euro ist eine politische Währung, und es wird den Euro nachhaltig und stabil genau so lange geben, wie eine klare Mehrheit der Nutzer daran glaubt - und die Politik ihn entsprechend auch nutzt. Ich weiß nicht, ob der Tag der Entscheidung für den Euro in 3, 5 10 oder 1000 Jahren kommt - derzeit halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass der Euro noch lange existent bleibt, weil einfach eine Mehrheit der MEnschen den Euro wollen.

...wie gesagt... die Popularität des Euros liegt daran, daß die Menschen nicht kapieren oder nicht wissen was der Euro tatsächlich bewirkt. Was wenig verwunderlich ist weil die Medien den selben Krampf propagieren wie du hier z.B. mit dem bequemen zahlen oder der angeblichen Stabilität. Um ein wenig mehr zu wissen, muss man sich hinsetzen und viel lesen... (sofern man kein höherer Ökonom ist)
 

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