Es gibt nicht so arg viele Länder in der Welt, in der man ohne Restriktionen so viele unterschiedliche Medien(produzenten) national wie international beziehen kann. Wenn man sich hier als Deutscher einseitig auf den Konsum genau einer Mediengruppe festlegen lässt, ist man nicht unschuldig daran, dass man nicht ausreichend informiert wird.
Wer sich einseitig in seinem Leben nur auf Apple einschießt, und keine anderen Computerprodukte mehr kauft noch anschaut noch kritisch betrachtet - der kann einfach nicht mitreden.
Der kritische Blick des Einzelnen auf die Welt kann nicht durch staatliche Gesetze ersetzt werden.
In Deutschland haben wir unglaublich viele Möglichkeiten uns vielseitig zu informieren - wer dreimal beim Spiegel feststellt, dass dieser bei einer Reihe an Themen nicht so ganz bei der Wahrheit liegen kann, der sollte getrost auch annehmen, dass man bei weiteren Themen sich auch nicht nur auf den Spiegel verlassen sollte.
Zu den derzeit noch immer best recherchierten Medien gehören nach wie vor die öffentlich rechtlichen Medien - doch auch die berichten keineswegs immer in der gesamten Breite der politischen Wahrnehmung. Ich würde immer neben den ÖR-Quellen auch weitere Quellen hinzuziehen.
Diverse Studien haben belegt, dass die deutschen Leitmedien von grünlinken Spinnern unterwandert wurden. Und das im großen Stil!
Diese Spinner stellen leider auch nur noch Leute ein, die dieselben Ansichten und Ideologien verbreiten, wie sie selbst.
Nur deshalb ist es überhaupt zu dem Fall Claas beim Spiegel gekommen.
Das Kernproblem dieser Entwicklung ist, dass sie alle Leitmedien erfasst hat, insbesondere die öffentlich-rechtlichen Medien. Dort hat man das selbst zugegeben!
Ich zitiere:
"Journalisten nämlich, die von sich behaupten, neutral zu sein, leugnen damit nicht nur den Kern alles Menschlichen, sie machen sich auch nolens volens zu Sprachrohren von PR-Abteilungen"
Georg Restle, Redaktionsleiter und Moderator beim ARD-Politikmagazin "Monitor"
Das geht selbst bis in die obere Chefetage. Dort heißt es.
„Tagesschau“ und „Tagesthemen“: ARD räumt falsches Flüchtlingsbild ein
„Wenn Kameraleute Flüchtlinge filmen, suchen sie sich Familien mit kleinen Kindern und großen Kulleraugen aus.“ Tatsache sei aber, dass „80 Prozent der Flüchtlinge junge, kräftig gebaute alleinstehende Männer sind“
Chefredakteur Kai Gniffke
Haltung zeigen steht heute im Vordergrund bei den Leitmedien und nicht die objektive Berichterstattung.
Wäre nur der Spiegel von dieser "Seuche" betroffen, wäre das verschmerzbar.
Leider muss man heute ganz genau suchen und sich vorallem im Internet informieren, um dieser geballten Propaganda nicht auf den Leim zu gehen.
Die Leitmedien und ihre
miesen Journalisten haben der Demokratie schwer geschadet und schaden ihr immer noch tagtäglich!
Der Kampf gegen Fake News beginnt also darin, diese Medien konsequent im privaten Umkreis abzuschalten und sie finanziell soweit auszutrocknen, wie das möglich ist. Gerade beim Thema öffentlicher Rundfunk ist das leider nicht so einfach möglich.
Diese Regierung nutzt den ÖR für die eigene Hofberichterstattung und den eigenen Machterhalt und die Journalisten tun das auch noch im Gegensatz zur DDR gerne, weil sie glauben damit auf der "guten" Seite zu stehen.