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Spiegel gibt Verbreitung von Fake-News zu

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Wenn es irgend wie geht macht man das auch. Aber in Einzelfällen ist es unmöglich, dann gibt man sich bußfertig. Wie du solche Lügnern noch verteidigen magst....da wird mir kotzübel!!![/COLOR]

[COLOR="#FF0000"]Kotzübel.[/COLOR]

Was war denn hier der Punkt, an dem man das nicht hätte verheimlichen können? Die Behauptung müsste ja eine Begründung haben.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Journalismus soll informieren. Keine Meinung vertreten, sich mit keiner Sache gemein machen. Was wir dort erkennen ist einseitig. Propaganda. Nichts anderes.[/COLOR]

Wo kommt diese Idee her, dass Journalismus ausschließlich informieren soll?
Das war noch nie in der Geschichte des freien Journalismus der Fall. Alle Medien haben und hatten schon immer politische Tendenzen und Kommentare in Artikeln gibt es schon genauso lange. Erinner dich doch mal an die Zeiten von Strauß und Wehner, da haben die Zeitungen je nach politischer Ausrichtung Gift und Galle über den jeweiligen Feind gespuckt.
Wenn du Neutralität willst, musst du am ehesten wissenschaftliche Publikationen lesen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Was ist denn das für eine bescheuerte Logik?

Das ist in etwa so, als ob man einem Trickbetrüger eine komplett weiße Weste bescheinigt, nur weil er bei einem Diebstahl die Aufmerksamkeit des Bestohlenen erregt hat und daraufhin die Tasche aushändigt und behauptet, diese wäre dem Bestohlenen heruntergefallen und er würde sie ihm nur wiedergeben wollen. Ist er deshalb bereits ein komplett ehrlicher Mann?

Eine "Propagandapresse" mag vielleicht bei dir nie Fehler zugeben. Diese Definition von "Propagandapresse" ist aber wohl eher bei dir auf dem Misthaufen gewachsen, als dass sie etwas mit der Realität zu tun hätte.

Und was zum Teufel hat das mit deiner Behauptung zu tun, es spräche etwas gegen meine "These".

Welche These überhaupt, du Nase? Ich habe nirgends eine These in die Welt gesetzt wonach der Spiegel ein "grundsätzlich unehrliches Medium" wäre.

Das hast du dir aus den Fingern gesogen und anschließend im Suff zusammenphantasiert.

Ich sagte, der Spiegel wäre heute ein Gesinnungsblatt, welches dem Leser Märchen auftischt.

Letzteres ist keine These, sondern durch den Fall rund um den Reporter Claas Relotius wohl eindeutig bewiesen.

Für ersteres habe ich bereits Beispiele geliefert. Die kannst du nun als schwaches Indiz werten, weil in der Wissenschaft etwas nicht beweisbar, sondern immer nur falsifizierbar ist.

Der Rest deines Geschwurbels ist wohl nicht weiter kommentierwürdig.

An welcher Stelle verhält sich der Spiegel denn noch so verdächtig, dass man ihm eine Trickbetrügerei unterstellen könnte?
Und inwieweit wurde er hier erwischt? Die Meldung kam vom Spiegel selbst.
 

Picasso

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Was war denn hier der Punkt, an dem man das nicht hätte verheimlichen können? Die Behauptung müsste ja eine Begründung haben.

Weißt du was mich beunruhigt? Das du angeblich Arzt bist. Wenn derartig naive, leichtgläubige Menschen an meinem Körper herum schrauben dürfen, das macht mir angst! Ernsthaft!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Unsinn. Nicht der Spiegel hat den Betrüger identifiziert.
Es war der Reporter Juan Moreno, der dem Lügenjournalisten hinterher recherchiert hat.
Spiegel wollte seinen Entdeckungen erst nicht glauben, und es dauerte Wochen, bis Relotius zu Rede gestellt wurde.

Moreno hätte auch zu jedem anderen Medium gehen können! Das wäre doppelt peinlich geworden. So hat sich Spiegel zur Flucht nach vorn entschieden.

http://www.spiegel.de/kultur/gesell...t-betrug-im-eigenen-haus-offen-a-1244579.html

Was ist daran verwunderlich, dass man erstmal dem eigenen Mitarbeiter glaubt und anschließend die Behauptungen ordentlich prüft?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Weißt du was mich beunruhigt? Das du angeblich Arzt bist. Wenn derartig naive, leichtgläubige Menschen an meinem Körper herum schrauben dürfen, das macht mir angst! Ernsthaft![/COLOR]

Ich bin kein Arzt sondern Psychologe.
Argumentativ, wie üblich ein herausragendes Niveau, Bubbele.
 

schelm65

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Schelm muss nicht beweisen dass er an Fakes glaubt.

Der Glaube an Fake News scheint zu einer neuen Religion degeneriert zu sein.

Richtig. Diese Religion heisst Merkelismus. Ketzer werden öffentlich an den Pranger gestellt, beruflich gemobbt oder von den Schlägern der Antifa heimgesucht.

Natürlich glaube ich keinen Fakenews wie denen der Fachkräfteschwemme, der Schutzsuche, die nicht in sicheren Drittstaaten möglich ist, der Armutsmigration als Segen für Wohlstand und Innovation, der Wirkung eines Integrationskurses gegen archaische Sozialisation, der nationalen Kraftanstrengung zur Abschiebung, den Statistiken ohne Aufschlüsselung von Ergebnissen nach Ethnien, oder der Rettung einer Währung durch die EZB; ja noch nicht einmal den Messmethoden die zum Bann des Diesels führen sollen. :rolleyes:
 

sportsgeist

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Das war noch nie eine echte Option. Zeitungen hatten schon immer klare politische Richtungen, dieses märchenhafte neutrale Medienland gab es schlich noch nie.
mag sein ... so falsch liegst du damit jedenfalls nicht

... Nachbearbeitung der Artikel im Sinne des ... ziemlich einseitig eingefärbten "Framings" und "Political Correctness" ... aber auch nicht

früher achteten Verfasser eben nicht so sehr darauf, ob ihr Artikel im Sinne der gesamten 68er Erziehung mit politisch korrekten Begriffen versehen ist, die oft beschönigend wirken, also stark geframt, oder in keiner Minderheit irgendwie anecken könnte (Angst vor Shitstorm usw.)
früher wurde einfach mehr geschrieben, wie der Schnabel gewachsen war, und auf Framing und PC legte kaum ein Verfasser oder Redakteur wert ...
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

mag sein ... so falsch liegst du damit jedenfalls nicht

... Nachbearbeitung der Artikel im Sinne des ... ziemlich einseitig eingefärbten "Framings" und "Political Correctness" ... aber auch nicht

früher achteten Verfasser eben nicht so sehr darauf, ob ihr Artikel im Sinne der gesamten 68er Erziehung mit politisch korrekten Begriffen versehen ist, die oft beschönigend wirken, also stark geframt, oder in keiner Minderheit irgendwie anecken könnte (Angst vor Shitstorm usw.)
früher wurde einfach mehr geschrieben, wie der Schnabel gewachsen war, und auf Framing und PC legte kaum ein Verfasser oder Redakteur wert ...

Das Problem liegt aber auch darin, dass früher die Wahrscheinlichkeit einer PR Katastrophe geringer war.
Im Kern gebe ich dir Recht, diese übermäßige PC-Kultur regt mich wahnsinnig auf und ist schwer erträglich, aber ich kann die Blätter aus ökonomischer Sicht verstehen.
 

Picasso

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Wo kommt diese Idee her, dass Journalismus ausschließlich informieren soll?
Das war noch nie in der Geschichte des freien Journalismus der Fall. Alle Medien haben und hatten schon immer politische Tendenzen und Kommentare in Artikeln gibt es schon genauso lange. Erinner dich doch mal an die Zeiten von Strauß und Wehner, da haben die Zeitungen je nach politischer Ausrichtung Gift und Galle über den jeweiligen Feind gespuckt.
Wenn du Neutralität willst, musst du am ehesten wissenschaftliche Publikationen lesen.

Ich möchte neutral informiert werden. Werten kann ich alleine. Und genau dazu ist Journalismus da. Aber das haben wir schon vergessen, wir haben uns an die Propaganda Presse gewöhnt, können uns nichts anderes mehr vorstellen. Grotesk ist das wir gleichzeitig die Pressefreiheit in z.B Russland bewerten wollen.

 
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Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Ich möchte neutral informiert werden. Werten kann ich alleine. Und genau dazu ist Journalismus da. Aber das haben wir schon vergessen, wir haben uns an die Propaganda Presse gewöhnt, können uns nichts anderes mehr vorstellen. Grotesk ist das wir gleichzeitig die Pressefreiheit in z.B Russland bewerten wollen.

[/COLOR]

Wann war das denn in der Vergangenheit so, dass Presse neutral informiert hat?
Während der Blockzeit doch mal überhaupt nicht, im Gegenteil. Und davor, in der Weimarer Republik?
Mich würde einfach mal interessieren wo dieser angeblich neutrale Journalimsus je Realität war.

Was sind für dich denn eigentlich die Merkmale eines neutralen Journalismus?
Sollen nur Zahlen geliefert werden oder wie definierst du dieses "neutral".
 

Schipanski

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Wann war das denn in der Vergangenheit so, dass Presse neutral informiert hat?
Während der Blockzeit doch mal überhaupt nicht, im Gegenteil. Und davor, in der Weimarer Republik?
Mich würde einfach mal interessieren wo dieser angeblich neutrale Journalimsus je Realität war.

Was sind für dich denn eigentlich die Merkmale eines neutralen Journalismus?
Sollen nur Zahlen geliefert werden oder wie definierst du dieses "neutral".

Naja es wird in den deutschen Medien schon seit jeher die Monstranz des "freien und unabhängigen" Journalismus vorangetragen.

Lügen? Verdrehen? Weglassen? - Wir doch nicht. Wir liefern "Qualitätsjournalismus". Wo kämen wir denn hin, sowas gibt es doch nur unter Despoten!
Und sowas impliziert und versucht glaubhaft zu machen, dass man dem Konsumenten eben die Wahrheit und nicht Propaganda präsentiert.

Umso perfider wird es, wenn nach dem ertappt werden versucht wird das so darzustellen, als hätte man das selbst aufgeklärt und die Konsequenzen gezogen.
Und vor allem wenn desweiteren Leute durch sowas noch eine "Steigerung der Reputation" herbeischreiben.
Bei solchen Gelegenheiten fühle ich mich dann immer hinreichend an Orwells bekannte Dystopie erinnert... :coffee:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Naja es wird in den deutschen Medien schon seit jeher die Monstranz des "freien und unabhängigen" Journalismus vorangetragen.

Lügen? Verdrehen? Weglassen? - Wir doch nicht. Wir liefern "Qualitätsjournalismus". Wo kämen wir denn hin, sowas gibt es doch nur unter Despoten!
Und sowas impliziert und versucht glaubhaft zu machen, dass man dem Konsumenten eben die Wahrheit und nicht Propaganda präsentiert.

Umso perfider wird es, wenn nach dem ertappt werden versucht wird das so darzustellen, als hätte man das selbst aufgeklärt und die Konsequenzen gezogen.
Und vor allem wenn desweiteren Leute durch sowas noch eine "Steigerung der Reputation" herbeischreiben.
Bei solchen Gelegenheiten fühle ich mich dann immer hinreichend an Orwells bekannte Dystopie erinnert... :coffee:

Man sollte alle Information mit Vorsicht genießen.
Ich bin insofern etwas lockerer, als Betrug eine alle Bereiche der menschlichen Gesellschaft betreffende Konstante ist, deswegen auch im Journalismus vorkommt.
 

schelm65

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Wann war das denn in der Vergangenheit so, dass Presse neutral informiert hat?
Während der Blockzeit doch mal überhaupt nicht, im Gegenteil. Und davor, in der Weimarer Republik?
Mich würde einfach mal interessieren wo dieser angeblich neutrale Journalimsus je Realität war.

Was sind für dich denn eigentlich die Merkmale eines neutralen Journalismus
?
Sollen nur Zahlen geliefert werden oder wie definierst du dieses "neutral".

Fakten, die nicht durch Gesinnung verändert werden. Fakten, die in Kommentaren Würdigung erfahren, um Kausalzusammenhänge zu beleuchten. Die Gewichtung dabei dem Zuhörer überlassen. Subjektive Wertungen als subjektive Meinung kennzeichnen. Hier ein Beispiel, wie das geht :

https://youtu.be/ZDsUmWxv76w
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Fakten, die nicht durch Gesinnung verändert werden. Fakten, die in Kommentaren Würdigung erfahren, um Kausalzusammenhänge zu beleuchten. Die Gewichtung dabei dem Zuhörer überlassen. Subjektive Wertungen als subjektive Meinung kennzeichnen. Hier ein Beispiel, wie das geht :

https://youtu.be/ZDsUmWxv76w

Fakten sind nicht unbedingt gleich Fakten.
Das ist noch relativ einfach möglich, wenn man meinetwegen ein Verbrechen berichtet und schlicht wiedergibt, was Polizei... bekannt geben, also Alter, Nationalität.... Wenn wir uns aber in komplexere Ebenen bewegen, gibt es nicht unbedingt das eine Faktum.
Sorry, aber dieses Video ist nicht neutral, sondern einseitig politisch gewichtig. Ehrlich gesagt drängt sich bei mir da der Verdacht auf, dass du "neutral" mit Bestätigung deiner eigenen Meinung verwechselst. Ein verständlicher menschlicher Fehler
 

schelm65

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Die DDR war doch keine Demokratie und die Verbrecher schon mal garnicht. Das hat absolut nichts mit dem Spiegel zu tun oder der journalistischen Integrität des Blattes.

Als angeblicher Psychologe sollte man immun gegen die Wirkung falscher Dichotomien sein, geschweige sie selber anwenden. Es existiert(e) eben im innerdeutschen Vergleich nicht nur die Diktatur des Proletariats oder das Leuchtfeuer der bundesdeutschen Demokratie und von dieser Prämisse dann ausgehend dem Irrglauben zu verfallen definieren zu können, was möglich und per se auszuschließen ist.

Kurz gesagt : Das Problem des Spiegel ist kein Kennzeichen der DDR - Diktatur, aber eines der sich manifestiert habenden Gesinnungsdiktatur bundesdeutscher Prägung, deren vierte demokratische Gewalt zunehmend als Sprachrohr des merkelistischen Zeitgeistes fungiert.

Eine wirklich freie Presse ohne ideologische Scheuklappen würde bspw. die Geschäftsfähigkeit der Bundeskanzlerin in Frage stellen, nach dem sie das Abkommen mit Spanien in den höchsten Tönen lobte, welches in der Praxis exakt null illegale Migranten betrifft.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Als angeblicher Psychologe sollte man immun gegen die Wirkung falscher Dichotomien sein, geschweige sie selber anwenden. Es existiert(e) eben im innerdeutschen Vergleich nicht nur die Diktatur des Proletariats oder das Leuchtfeuer der bundesdeutschen Demokratie und von dieser Prämisse dann ausgehend dem Irrglauben zu verfallen definieren zu können, was möglich und per se auszuschließen ist.

Kurz gesagt : Das Problem des Spiegel ist kein Kennzeichen der DDR - Diktatur, aber eines der sich manifestiert habenden Gesinnungsdiktatur bundesdeutscher Prägung, deren vierte demokratische Gewalt zunehmend als Sprachrohr des merkelistischen Zeitgeistes fungiert.

Welche Dichotomie? Nur weil ich die Aktion des Spiegels richtig finde und daraus nicht das Menetekel des deutschen Journalismus zusammenfantasiere, heißt das weder dass ich den Spiegel gut finde, diesen absurden SChwachsinn mit der DDR hast du hinzu gedichtet.
 

sportsgeist

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Das Problem liegt aber auch darin, dass früher die Wahrscheinlichkeit einer PR Katastrophe geringer war.
meiner Meinung nach liegt das Problem darin, dass man in Deutschland ganz einfach die Gegenmeinung gar nicht mehr sieht ... oder liest

weder in den Klimadiskussionen, noch in den Plastikdiskussionen, noch in den Feinstaubdiskussionen, noch in den Migrationsdiskussionen, noch in den Islamismusdiskussionen, noch in den innere Sicherheitdiskussionen, noch noch noch

wenn ich zur einförmigen linksgrünen deutschen Einheitsmeinung, die sowieso mehr als über alle Ohren laufend hinaus bekannt ist, mal eine Gegenstimme hören will, muss ich auf schweizer oder österreichisches Fernsehen schalten ... dort sind Diskussionen auffällig paritätisch besetzt ... und man hört auch mal Stimmen, dass das mit dem bösen CO2 oder dem angeblichen bösen Feinstaub so gar nicht unbedingt stimmen muss, sondern auf Interpretationen der Datenlage beruht, die mehr als fragwürdig sind ...

in Deutschland hingegen siehst du von Anne Will, über Maybrit Illner, phoenix-Runde, Markus Lanz ... Maischberger und Hart aber fair mit Abstrichen ... immer die gleichen Gesichter mit immer derselben Einheitsmeinung

bei uns wird nicht mehr diskutiert, bei uns wird volkserzogen ... und zwar in dem Sinne, wohin es der grünlinke Mainstream gerne hätte
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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