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Schule lehnt Kind ab weil Vater AfD Funktionär ist.

Handelt die Schule richtig?

  • Ja, Kinder von AfD Leuten sind abzulehnen.

    Stimmen: 5 19,2%
  • Nein, die Schule steht in der Pflicht

    Stimmen: 21 80,8%

  • Umfrageteilnehmer
    26
  • Umfrage geschlossen .

Picasso

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Schule lehnt Kind ab weil Vater AfD Funktionär ist.

Eine Waldorfschule in Berlin lehnt die Aufnahme eines Kindes ab, und zwar mit Hinweis auf die politische Tätigkeit des Vaters, der AfD-Funktionär ist. Der Vater macht es publik, die AfD klagt über „Diskriminierung“, die Vorsitzende der parteinahen Erasmus-Stiftung, Erika Steinbach, twittert was von „neuen Judenkindern“, Liberale beklagen die „Sippenhaft“, selbst der Vorstand des Bundes freier Waldorfschulen findet die Entscheidung falsch, und der rot-rot-grüne Senat schaltet die Schulaufsicht ein.

https://www.welt.de/debatte/komment...bgelehnt-Hut-ab-vor-dieser-Waldorfschule.html

Wie seht Ihr das? Sollten politische Ansichten auch auf Kinder abgewälzt werden? Warum macht eine Waldorf - Schule sowas? Und abgesehen davon, warum schicken so viele Grüne ihre Kinder auf eine Schule dessen Gründer Rassist und Antisemit war?
 

Intruder

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Berliner Schulverwaltung gibt Waldorfschule recht.
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz etwa sei nur bedingt anwendbar. Die Ablehnung eines Schülers „aus Gründen unterschiedlicher Weltanschauung“ sei demnach für eine Privatschule möglich - auch wenn sich dies nur auf die politischen Ansichten der Eltern bezieht.
https://www.focus.de/politik/deutsc...ung-gibt-waldorfschule-recht_id_10512262.html

Sippenhaft wie im real existiert habenden Sozialimus - nach politischen Ansichten oder "Klassen"zugehörigkeit. Da wurde Anfang der 70er Jahre einigen leistungsbesten Schülern die Delegierung zur EOS (Erweiterte Oberschule, Abschluß: Abitur) verweigert, weil deren Eltern nicht zur Arbeiterklasse zählten. Im Arbeiter-und Bauern-Staat sollten ja vorrangig Arbeiterkinder studieren.

Wenn das der blaue Drachen wüßte...
 

zebra

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Berliner Schulverwaltung gibt Waldorfschule recht.

https://www.focus.de/politik/deutsc...ung-gibt-waldorfschule-recht_id_10512262.html

Sippenhaft wie im real existiert habenden Sozialimus - nach politischen Ansichten oder "Klassen"zugehörigkeit. Da wurde Anfang der 70er Jahre einigen leistungsbesten Schülern die Delegierung zur EOS (Erweiterte Oberschule, Abschluß: Abitur) verweigert, weil deren Eltern nicht zur Arbeiterklasse zählten. Im Arbeiter-und Bauern-Staat sollten ja vorrangig Arbeiterkinder studieren.

Wenn das der blaue Drachen wüßte...

das klingt wie Merklische Dienstanweisung an ihre Speichellecker,
eine politische Mitte wird nicht zugelassen, und als rechts diffamiert >
einen radikalen Frauen verachtenden Islamistensohn hätte die Schule wohl mit Handkuss genommen ...:giggle:
Diese Methode der Ausgrenzung wurde schon in den 40er Jahren praktiziert ...
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Eine Waldorfschule in Berlin lehnt die Aufnahme eines Kindes ab, und zwar mit Hinweis auf die politische Tätigkeit des Vaters, der AfD-Funktionär ist. Der Vater macht es publik, die AfD klagt über „Diskriminierung“, die Vorsitzende der parteinahen Erasmus-Stiftung, Erika Steinbach, twittert was von „neuen Judenkindern“, Liberale beklagen die „Sippenhaft“, selbst der Vorstand des Bundes freier Waldorfschulen findet die Entscheidung falsch, und der rot-rot-grüne Senat schaltet die Schulaufsicht ein.

https://www.welt.de/debatte/komment...bgelehnt-Hut-ab-vor-dieser-Waldorfschule.html

Wie seht Ihr das? Sollten politische Ansichten auch auf Kinder abgewälzt werden? Warum macht eine Waldorf - Schule sowas? Und abgesehen davon, warum schicken so viele Grüne ihre Kinder auf eine Schule dessen Gründer Rassist und Antisemit war?

Ich habe ja nun mit der AfD gar nichts am Hut, aber wenn die Schule ein Kind eines AfD Vaters ablehnt, arbeitet sie dier AfD in die Hände, die dann dieses Kind ohne Fremdeinflüsse in ihrem Sinne erziehen kann.

Daraus folgt meine Ablehnung und Verurteilung dieser Entscheidung. Denn in der Schule könnte dieses Kind weltoffen erzogen werden. Diese Chance wird durch die Entscheidung dieser Schule vertan.
 

Intruder

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Ich habe ja nun mit der AfD gar nichts am Hut, aber wenn die Schule ein Kind eines AfD Vaters ablehnt, arbeitet sie dier AfD in die Hände, die dann dieses Kind ohne Fremdeinflüsse in ihrem Sinne erziehen kann.
Damit muß die Gesellschaft wohl leben, daß Eltern ihre Kinder in ihrem Sinne erziehen. Und da verschiedene Eltern verschiedene (politische ) Ansichten haben, reflektieren das auch die Kinder. Und das führt dann zu politischer Vielfalt und zu gewünschten Diskussionen. Wenn Diskussionen verschwinden, verschwindet auch die Demokratie. Dann gibt es die geframte Einheitsmeinung, die nicht in Frage zu stellen ist. Gab es doch schon zweimal in der deutschen Geschichte.

Aber selbstverständlich wird dieses Kind dann in eine andere staatliche Schule gehen, wo es natürlich auch von rot-grünen Lehrern beeinflußt werden wird.
Daraus folgt meine Ablehnung und Verurteilung dieser Entscheidung. Denn in der Schule könnte dieses Kind weltoffen erzogen werden. Diese Chance wird durch die Entscheidung dieser Schule vertan.
Das würde ja implizieren, daß das Kind an anderen Schulen nicht "weltoffen" erzogen wird. Ganz abgesehen davon, was man unter "weltoffen" versteht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Diese Baumschule gehört geschlossen und der Direktor (männlich/weiblich/mehrgeschlechtlich) sollte hin- und hergerichtet werden.
 

Smoker

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Private Schulen sind wie die Bezeichnung schon sagt privat. Dies bedeutet daß sie jeden ablehnen können der ihnen nicht passt. Nun ist es jedoch so daß es in DE ein Gesetz gibt, welches genau dieses Recht einem Geschäftsmann oder was auch immer... abschlägt. Grundsätzlich tendiere ich also dazu dieses Gesetz wieder abzuschaffen und der Schule hier Recht zu geben. Jedoch gibts nunmal dieses Gesetz, ergo sollten sich auch alle daran halten. Somit hat die Schule wiederum Unrecht, und sollte von einem Gericht eigentlich dazu verpflichtet werden das Kind aufzunehmen. Dazu müsste man aber erst eine Klage einreichen.
 

Brandy

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Wenn man sich das Millieu vergegenwärtigt, wer seine Kinder in "Waldorfschulen" schickt ...

Was wollte der Vater nur seinem Kind zumuten und ihm antun?

Wie wäre das Kind an der Schule gemobbt worden, wenn es seinen Namen tantz
und bei den Schul "Kamerad/inn/en" bekannt ist, dass der Vater Parteifunktionär ist?!
 

Eisbaerin

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Eine Waldorfschule in Berlin lehnt die Aufnahme eines Kindes ab, und zwar mit Hinweis auf die politische Tätigkeit des Vaters, der AfD-Funktionär ist. Der Vater macht es publik, die AfD klagt über „Diskriminierung“, die Vorsitzende der parteinahen Erasmus-Stiftung, Erika Steinbach, twittert was von „neuen Judenkindern“, Liberale beklagen die „Sippenhaft“, selbst der Vorstand des Bundes freier Waldorfschulen findet die Entscheidung falsch, und der rot-rot-grüne Senat schaltet die Schulaufsicht ein.

https://www.welt.de/debatte/komment...bgelehnt-Hut-ab-vor-dieser-Waldorfschule.html

Wie seht Ihr das? Sollten politische Ansichten auch auf Kinder abgewälzt werden? Warum macht eine Waldorf - Schule sowas? Und abgesehen davon, warum schicken so viele Grüne ihre Kinder auf eine Schule dessen Gründer Rassist und Antisemit war?

politische meinungen sollten in der schule nicht thema sein, weder bei den lehrern, noch bei den schülern oder gar deren familienangehörigen.

das alles sieht nach längst vergangenen zeiten aus, das hatten wir schon mal. damals hieß es :

 

opppa

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Private Schulen sind wie die Bezeichnung schon sagt privat. Dies bedeutet daß sie jeden ablehnen können der ihnen nicht passt. Nun ist es jedoch so daß es in DE ein Gesetz gibt, welches genau dieses Recht einem Geschäftsmann oder was auch immer... abschlägt. Grundsätzlich tendiere ich also dazu dieses Gesetz wieder abzuschaffen und der Schule hier Recht zu geben. Jedoch gibts nunmal dieses Gesetz, ergo sollten sich auch alle daran halten. Somit hat die Schule wiederum Unrecht, und sollte von einem Gericht eigentlich dazu verpflichtet werden das Kind aufzunehmen. Dazu müsste man aber erst eine Klage einreichen.

Fettung durch mich!

Das dürfte wohl nur richtig sein, wenn so eine Schule nicht auch noch durch die öffentliche Hand finanziert ist! Dann dürfte (sollte?) es jedenfalls Auflagen für die Zulassung zu dieser Schule geben.

Aber man scheint in dieser Schule einen Schritt in die Richtung zu machen, daß wir nicht mehr beim (Juden.....äh) AfD-Mitglied kaufen sollen!

:mad:
 

Holsteiner

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Ich habe ja nun mit der AfD gar nichts am Hut, aber wenn die Schule ein Kind eines AfD Vaters ablehnt, arbeitet sie dier AfD in die Hände, die dann dieses Kind ohne Fremdeinflüsse in ihrem Sinne erziehen kann.

Daraus folgt meine Ablehnung und Verurteilung dieser Entscheidung. Denn in der Schule könnte dieses Kind weltoffen erzogen werden. Diese Chance wird durch die Entscheidung dieser Schule vertan.

Da unsere Schulen bzw. deren Lehrkräfte ja offensichtlich nur linkslastig und pro Asyl polarisiert sind, kann hier von einer weltoffenen Erziehung wohl kaum die Rede sein.
Durch diese Form der Diskriminierung hat die Schule bewiesen, dass sie selbst vor Ausgrenzung nicht zurück schreckt.
Wäre der Vater Funktionär bei den Linken oder Grünen, dann wäre die Welt wohl in Ordnung.....
 

interrogativ

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Wenn man sich das Millieu vergegenwärtigt, wer seine Kinder in "Waldorfschulen" schickt ...

Was wollte der Vater nur seinem Kind zumuten und ihm antun?

Wie wäre das Kind an der Schule gemobbt worden, wenn es seinen Namen tantz
und bei den Schul "Kamerad/inn/en" bekannt ist, dass der Vater Parteifunktionär ist?!

vielleicht wollte der Vater nur aufzeigen was Sache ist ;)
 

zebra

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Da unsere Schulen bzw. deren Lehrkräfte ja offensichtlich nur linkslastig und pro Asyl polarisiert sind, kann hier von einer weltoffenen Erziehung wohl kaum die Rede sein.
Durch diese Form der Diskriminierung hat die Schule bewiesen, dass sie selbst vor Ausgrenzung nicht zurück schreckt.
Wäre der Vater Funktionär bei den Linken oder Grünen, dann wäre die Welt wohl in Ordnung.....

was spricht nach diesem Urteil dagegen > linksversiffte und Grüne < anderweitig auszuschließen und genau so zu diskriminieren ?
gründen wir AFD Eliteschulen ... und NoGo Areas für bunte Zecken ...
 
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Da unsere Schulen bzw. deren Lehrkräfte ja offensichtlich nur linkslastig und pro Asyl polarisiert sind, kann hier von einer weltoffenen Erziehung wohl kaum die Rede sein.
Durch diese Form der Diskriminierung hat die Schule bewiesen, dass sie selbst vor Ausgrenzung nicht zurück schreckt.
Wäre der Vater Funktionär bei den Linken oder Grünen, dann wäre die Welt wohl in Ordnung.....

Die Waldorfschulen produzieren eh nur Gutmenschen-Müll.
Soll die AfD doch im Verbund mit anderen nationalen Parteien dafür sorgen,- daß eine neue Art von Schulen entsteht ,- abseits von Regierungslügen und Mainstream !

Es müssen ja nicht gleich Neuauflagen der NAPOLA´S sein ...
 

Holsteiner

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was spricht nach diesem Urteil dagegen > linksversiffte und Grüne < anderweitig auszuschließen und genau so zu diskriminieren ?
gründen wir AFD Eliteschulen ... und NoGo Areas für bunte Zecken ...

Was dagegen spricht? Machst du Witze?
Na z.B. spricht dagegen, dass die Medien in so einem Fall komplett verrückt spielen würden. Genau so wie die großenteils polarisierte Öffentlichkeit, die dann Protestdemos organisieren würden. Dann schalten sich natürlich auch die Antifa-Helden ein, und würden deine AfD-Eliteschule wohl niederbrennen. Dagegen spricht auch, dass man für so eine Schule gar keine "Betriebserlaubnis" bekommt. Wer soll das denn genehmigen?
Die Karriere von dem wäre sofort zu Ende.
 

Holsteiner

Deutscher Bundeskanzler
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Die Waldorfschulen produzieren eh nur Gutmenschen-Müll.
Soll die AfD doch im Verbund mit anderen nationalen Parteien dafür sorgen,- daß eine neue Art von Schulen entsteht ,- abseits von Regierungslügen und Mainstream !

Es müssen ja nicht gleich Neuauflagen der NAPOLA´S sein ...

Als genau so etwas würden sie dann aber bezeichnet werden.

abseits von Regierungslügen und Mainstream !
Wie willst du das denn alles organisieren, wenn heute die AfD schon erhebliche Probleme damit hat, auch nur einen Raum für Versammlungen zu finden?
Vergiß es, dafür ist unsere Gesellschaft viel zu polarisiert und "verbogen" worden.
 

opppa

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Als genau so etwas würden sie dann aber bezeichnet werden.


Wie willst du das denn alles organisieren, wenn heute die AfD schon erhebliche Probleme damit hat, auch nur einen Raum für Versammlungen zu finden?
Vergiß es, dafür ist unsere Gesellschaft viel zu polarisiert und "verbogen" worden.

Die Situation der AfD ist doch schon fast so, wie sie Situation der Kommunisten in Deutschland ab 1933.
Die Etablierten versuchen mit allen Mitteln jede Aktion der Partei im Keim zu ersticken!

:mad:
 
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Uwe O.

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Dann hat die Schulverwaltung endlich einmal die Bahn dafür frei gemacht, dass unliebsame Mitbürger rechstwirtksam ausgeschlossen werden dürfen.
Endlich können Schulen Kopftuchmädchen oder Mädchen von Müttern, die Kopftuch tragen, von der Schulaufnahme ausschließen ohne dass Grüne und Wohlmeinende aufheulen dürfen.
 

denker_1

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Damit muß die Gesellschaft wohl leben, daß Eltern ihre Kinder in ihrem Sinne erziehen. Und da verschiedene Eltern verschiedene (politische ) Ansichten haben, reflektieren das auch die Kinder. Und das führt dann zu politischer Vielfalt und zu gewünschten Diskussionen. Wenn Diskussionen verschwinden, verschwindet auch die Demokratie. Dann gibt es die geframte Einheitsmeinung, die nicht in Frage zu stellen ist. Gab es doch schon zweimal in der deutschen Geschichte.

Aber selbstverständlich wird dieses Kind dann in eine andere staatliche Schule gehen, wo es natürlich auch von rot-grünen Lehrern beeinflußt werden wird.

Das würde ja implizieren, daß das Kind an anderen Schulen nicht "weltoffen" erzogen wird. Ganz abgesehen davon, was man unter "weltoffen" versteht.

Ich verstehe jedenfalls unter "weltoffen" die Achtung fremder Kulturen. Auch innerhalb Deutschlands. Wenn da Fremdeinflüsse hinzukommen wird das Abendland nicht gleich sterben.
 

denker_1

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Da unsere Schulen bzw. deren Lehrkräfte ja offensichtlich nur linkslastig und pro Asyl polarisiert sind, kann hier von einer weltoffenen Erziehung wohl kaum die Rede sein.
Durch diese Form der Diskriminierung hat die Schule bewiesen, dass sie selbst vor Ausgrenzung nicht zurück schreckt.
Wäre der Vater Funktionär bei den Linken oder Grünen, dann wäre die Welt wohl in Ordnung.....

So ist das halt, wenn sich die Gesellschaft radikalisiert. Streng national ist da allerdings keine Alternative.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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