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Symptome anstatt Ursache bekämpfen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Hallo liebe Community :)

Ich habe auf Statista eine Auflistung der größten Probleme der Welt aus dem Jahr 2017 angeschaut und mich dabei gefragt: "Was tut eigentlich Europa dagegen?"...einige Gedankengänge später kam mir dann die Frage: "Wo stellen sich die Regierungen nicht so klug an und bekämpfen eher das Symptom als die Ursache?"

Mich würde jetzt einfach eure Meinung interessieren. Was denkt ihr wie zu folgenden Themen eher das Symptom als die Ursache bekämpft?

1: Armut, Mangel an Nahrung und Trinkwasser

2: Internationaler Terrorismus

3: Klimawandel

hier sind mal meine Gedanken:

zu 1: Man spendet Geld zum ausgeben um die armen abhängig von der Spende zu machen, anstatt in eine bessere Infrastruktur und Bildung zu investieren.

2: Man bombardiert eine ganze Stadt und schickt Armeen dahin und besetzt die gebiete, sodass die Bewohner denken, die Antiterroreinheiten sind die "bösen"

3: Man erhöht zb. Steuern für Klimaschädliche Substanzen, in der Hoffnung die Menschen nutzen diese dinge seltener.

Vielleicht habt ihr ja einige Gedanken hierzu, es kann auch ruhig Provokativ sein :)

Ich freue mich schon auf euer Input und die Diskussion !

LG

Tutu

Damit das so bleibt, haben wir die UNO und ihre Ableger, hier sind alle Länder vertraglich gebunden und wer nicht pariert, dann kommt der nächste Eliten Verein, die NATO und hilft nach. Private Vereine. Praktisch.
 

Aspirin

Deutscher Bundespräsident
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Du solltest positiv denken.....

Thema fischen...
Stell dir vor, die weltweite Wirtschaft würde sich auf Fangquoten einigen,
um den Fischbestand immer auf einem gleichen Level zu halten...
Dann wären Teuerungsargumente nicht mehr möglich......schlecht für die Wirtschaft!

Eine selbstverursachte Verknappung des Fischbestandes steigert den Wert des Fisches,
ohne dass der Fisch nun ein anderer ist oder anders schmeckt!
Das könnte man auch als "Achterbahn der Preisgestaltung" nennen!

Thema Terrorismus...
Stell dir vor, alles ist friedlich im arabischen Raum, jedes Land bestimmt souverän,
wem er wieviel an Energiestoffen liefert und/oder macht als Souverän entsprechende Lieferverträge....

Das hatten wir jahrzehntelang...., das Öl wurde "plötzlich" knapp....
erinnerst Du dich noch an die Energiekriese unter Schmidt? 1973
.... mit Fahrverboten an bestimmten Tagen für bestimmte Autonummern(gerade/ungerade Zahlen)?

Mit Krieg (Kipur) hat man den arabischen Raum mal kräftig durchgeschüttelt....
dabei haben dann die Ölprinzen mal mehrere % weniger Öl geliefert, um gegen den Beistand des Wetens zu protestieren....
das hat RICHTIG weh getan - dem Westen! .... und der Preis schoss in die Höhe!

Bush hat danach so richtig Feuer gemacht(1990), das bis heute noch nicht beendet ist,
.... und der Ölpreis steigt!

Merkst Du was?

Frieden ist der Teufel der Wirtschaft
nur Kriege und Krisen bewegen die Preise!

Wenn ich nicht soooo ein positivdenkender Mensch wäre, würde meine Schreibe hier anders aussehen, mein Leben im Chaos versinken und der Strick ordnungsgemäß geknüpft neben mir liegen, ne alles jut bei mir, wie sach ich immer: läuft. ;)

Zu deinem Beitrag: Sehr gut erkannt und beschrieben. Topppp

Und noch was, weil wir gerade dabei sind:
 
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Wenn ich nicht soooo ein positivdenkender Mensch wäre, würde meine Schreibe hier anders aussehen, mein Leben im Chaos versinken und der Strick ordnungsgemäß geknüpft neben mir liegen, ne alles jut bei mir, wie sach ich immer: läuft. ;)

Zu deinem Beitrag: Sehr gut erkannt und beschrieben. Topppp

Und noch was, weil wir gerade dabei sind:

Ja, das Vid kannte ich bereits....

Erklärt uns ganz gut, dass man soooo, wie unsere VolksVerräterRegierung uns das erklären lässt
nie und nimmer klappen kann, sondern uns mit in die Armut treibt....

Wer bleibt dann Hegemon..?

Richtig! .... die Interesseninhaber hinter dem Teich und einige Stelleninhaber überall verstreut
 

nachtstern

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Ja, das Vid kannte ich bereits....

Erklärt uns ganz gut, dass man soooo, wie unsere VolksVerräterRegierung uns das erklären lässt
nie und nimmer klappen kann, sondern uns mit in die Armut treibt....

Wer bleibt dann Hegemon..?

Richtig! .... die Interesseninhaber hinter dem Teich und einige Stelleninhaber überall verstreut

das geht gegen Einheimische....
man hat eben nicht mehr so viel zu verteilen

https://www.faz.net/aktuell/wirtsch...bund-gegen-vollkaskomentalitaet-15958563.html

Sozialstaat : Städtebund will weg von deutscher „Vollkaskomentalität“
 
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das geht gegen Einheimische....
man hat eben nicht mehr so viel zu verteilen

https://www.faz.net/aktuell/wirtsch...bund-gegen-vollkaskomentalitaet-15958563.html

Sozialstaat : Städtebund will weg von deutscher „Vollkaskomentalität“

Das ist doch die Strategie die hinter NWO und Genderei steht....

Dabei merkt man nicht so, dass Steuern rauf und Sozialausgaben runter gehen (müssen)..!

Wenn das Nazitum, das dem DE-Deppen unterstellt wird laut genug die anderen Probleme übertönt,
dann glaubt er das und wird lieber schwul, als Nazi zu sein....

merkt aber nicht,
dass das eigene Land und seine Gesellschaft "geopfert" werden soll.!
 

nachtstern

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Das ist doch die Strategie die hinter NWO und Genderei steht....

Dabei merkt man nicht so, dass Steuern rauf und Sozialausgaben runter gehen (müssen)..!

Wenn das Nazitum, das dem DE-Deppen unterstellt wird laut genug die anderen Probleme übertönt,
dann glaubt er das und wird lieber schwul, als Nazi zu sein....

merkt aber nicht,
dass das eigene Land und seine Gesellschaft "geopfert" werden soll.!

und auch nicht, das Löhne "gedeckelt" werden ^^

Es soll eben "keinen" Schlechter gehen als Anderen,
deswegen muß sich die Bevölkerung auf ein gemeinsamen "Minimum" einstellen*g
 
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und auch nicht, das Löhne "gedeckelt" werden ^^

Es soll eben "keinen" Schlechter gehen als Anderen,
deswegen muß sich die Bevölkerung auf ein gemeinsamen "Minimum" einstellen*g

Na gut, wenn Du meinst....?

Dann schau doch mal, wie es Griechenland erging!
Da wurden nicht die Löhne "gedeckelt", sondern von EUSA unter Mithilfe des IWF
Beamte und Lehrer entlassen,
Volkseigentum wie Flug- und Seehäfen "unter Verwaltung" gestellt, sozusagen die Erlöse privatisiert....

Oder Zypern, wo man den Bürgern sein eigenes Vermögen, Konten reglementierten,
dass sie nicht mal die Mieten bezahlen konnten und Existenzen ruinierte....

Da solltest Du schon weiter "über den Tellerrand schauen",

um die Logik und erwartetes Ergebnis zu durchschauen!
 
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Hallo liebe Community :)

Ich habe auf Statista eine Auflistung der größten Probleme der Welt aus dem Jahr 2017 angeschaut und mich dabei gefragt: "Was tut eigentlich Europa dagegen?"...einige Gedankengänge später kam mir dann die Frage: "Wo stellen sich die Regierungen nicht so klug an und bekämpfen eher das Symptom als die Ursache?"

Mich würde jetzt einfach eure Meinung interessieren. Was denkt ihr wie zu folgenden Themen eher das Symptom als die Ursache bekämpft?

1: Armut, Mangel an Nahrung und Trinkwasser

2: Internationaler Terrorismus

3: Klimawandel

hier sind mal meine Gedanken:

zu 1: Man spendet Geld zum ausgeben um die armen abhängig von der Spende zu machen, anstatt in eine bessere Infrastruktur und Bildung zu investieren.

2: Man bombardiert eine ganze Stadt und schickt Armeen dahin und besetzt die gebiete, sodass die Bewohner denken, die Antiterroreinheiten sind die "bösen"

3: Man erhöht zb. Steuern für Klimaschädliche Substanzen, in der Hoffnung die Menschen nutzen diese dinge seltener.

Vielleicht habt ihr ja einige Gedanken hierzu, es kann auch ruhig Provokativ sein :)

Ich freue mich schon auf euer Input und die Diskussion !

LG

Tutu

Es gibt keine trivialen Antworten auf deine scheinbar einfachen Fragen.
Europa tut ziemlich viel, um Armut, Mangel an Nahrung und Mangel an Trinkwasser zu bekämpfen - gleichzeitig aber tritt Europa auch auf als Hüter des freien Marktes, und unterstützt durchaus auch Märkte und Strukturen, die gerade Armut, Mangel an Nahrung und Mangel an Trinkwasser begünstigen......

Bedient werden dabei jeweils unterschiedliche Interessengruppen - und das System ist so wie es ist, weil es noch keine Mehrheiten gab, es zu verändern. Manchmal entscheidet die Art der Fragestellstungen darüber, ob wir bereitwillig Millionen für Hilfsmaßnahmen ausgeben, oder Hilfe entrüstet verweigern.


Tut Europa genügend gegen den internationen Terrorismus? Kann man genügend dagegen tun?

Tut Europa genügend gegen den Klimawandel? Nein - definitiv nicht. Nur - im Verhältnis tun die anderen in der Welt auch nicht so arg viel mehr.....

Das Problem ist ein wenig, wenn ich zu früh investiere, besteht die Vermutung, dass ICH zum Zahlmeister werde.....deshalb investiere ich zu wenig....was dann dazu führt, dass ich unterm Strich mehr investieren muss, weil die Katastrophalen Folgen weitaus teurer werden, als wenn ich vorsorge betreiben würde...nur - meine Vorsorge alleine reicht ja nicht, um die Katastrophe abzuwenden....und den anderen traue ich nicht.....
 

nachtstern

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Na gut, wenn Du meinst....?

Dann schau doch mal, wie es Griechenland erging!
Da wurden nicht die Löhne "gedeckelt", sondern von EUSA unter Mithilfe des IWF
Beamte und Lehrer entlassen,
Volkseigentum wie Flug- und Seehäfen "unter Verwaltung" gestellt, sozusagen die Erlöse privatisiert....

Oder Zypern, wo man den Bürgern sein eigenes Vermögen, Konten reglementierten,
dass sie nicht mal die Mieten bezahlen konnten und Existenzen ruinierte....

Da solltest Du schon weiter "über den Tellerrand schauen",

um die Logik und erwartetes Ergebnis zu durchschauen!

Deren Löhne und Gehälter zu Hoch waren!
Die Kündigung war unausweichlich, da man diese nicht zurückstufen konnte und andere früher oder später eben mit Hinweis auf deren Einkommen auch höhere Löhne/Gehälter eingefordert hätten.... ^^
also "gedeckelt".


die "politische Begründung" ist passend ^^

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/guetersloh-will-stadt-multikulturell-durchmischen/
„Wir sensibilisieren für eine Chancengleichheit von Gruppen, die nach bestimmten Merkmalen benachteiligt werden und berücksichtigen dabei Aspekte der Vielfalt, wie sie im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) formuliert sind.“
 
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Deren Löhne und Gehälter zu Hoch waren!
Die Kündigung war unausweichlich, da man diese nicht zurückstufen konnte und andere früher oder später eben mit Hinweis auf deren Einkommen auch höhere Löhne/Gehälter eingefordert hätten.... ^^
also "gedeckelt".


die "politische Begründung" ist passend ^^

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/guetersloh-will-stadt-multikulturell-durchmischen/
„Wir sensibilisieren für eine Chancengleichheit von Gruppen, die nach bestimmten Merkmalen benachteiligt werden und berücksichtigen dabei Aspekte der Vielfalt, wie sie im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) formuliert sind.“

Anscheinend kennst Du dich nicht so weit aus, was Griechenland betrifft.... und deren Überschuldung!

die Banken wurden "gerettet", kostete den Steuerzahler in der EU ca. ein Drittel einer Tranche...., denen gehts nun gut!

Die "privatisierten Volksunternehmen" wie Wasserwerke, etc. schmeißen weniger Gewinne ab als man "dachte"....
auch so kann man "Geld einfahren".... und den Besitz so künstlich verlängern!

Die Renten wurde um über 40% herabgesetzt und das Eintrittsalter auf 67 Jahre hochgeschraubt.....

Beamte und Lehrer wurden - zur Einsparung - ca. ein Viertel entlassen....

Schau dir mal den Mindestlohn zurzeit in Griechenland an.... da sind wir wesentlich besser dran.... ALG liegt bei ca. 350,- €, wenn überhaupt!

Inzwischen ist die Wirtschaft Griechenlands immer noch schwächer, als vor der "Krise"!

Merkst Du was?

Da sind die
 

Tooraj

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1. müsste schon mal geklärt werden, ob wir zwar von "Kapitalismus" reden, aber in Wahrheit "Leistungsgesellschaft" meinen
...

In diesem Zusammenhang müsste schonmal darauf hingewiesen werden, dass sich auch der DDR-Sozialismus als "Leistungsgesellschaft" verstand.
Tatsächliche Leistung wurde m.E. im Gehaltsgefüge der früheren DDR durchaus anerkannt und prämiert, aber pure Spekulation galt nicht als Leistung.
Die Spanne des monatlichen Einkommens reichte in etwa vom Mindestlohn (ca. 400 Ost-Mark) bis in die hohe Chef-Etage (bis ca. 5000 Ost-Mark), viel weiter nach oben ging es kaum, vielleicht noch für einzelne, clevere Handwerker, TV-Größen und so, aber die waren dann eher die seltene Ausnahme von der Regel.
 

nachtstern

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Anscheinend kennst Du dich nicht so weit aus, was Griechenland betrifft.... und deren Überschuldung!

die Banken wurden "gerettet", kostete den Steuerzahler in der EU ca. ein Drittel einer Tranche...., denen gehts nun gut!

Die "privatisierten Volksunternehmen" wie Wasserwerke, etc. schmeißen weniger Gewinne ab als man "dachte"....
auch so kann man "Geld einfahren".... und den Besitz so künstlich verlängern!

Die Renten wurde um über 40% herabgesetzt und das Eintrittsalter auf 67 Jahre hochgeschraubt.....

Beamte und Lehrer wurden - zur Einsparung - ca. ein Viertel entlassen....

Schau dir mal den Mindestlohn zurzeit in Griechenland an.... da sind wir wesentlich besser dran.... ALG liegt bei ca. 350,- €, wenn überhaupt!

Inzwischen ist die Wirtschaft Griechenlands immer noch schwächer, als vor der "Krise"!

Merkst Du was?

Da sind die

nochmal zu dem was Ick schrieb:

und auch nicht, das Löhne "gedeckelt" werden ^^

Es soll eben "keinen" Schlechter gehen als Anderen,
deswegen muß sich die Bevölkerung auf ein gemeinsamen "Minimum" einstellen*g

"Löhne gedeckelt", so das sich Alle Arbeitnehmer auf ein möglichst gemeinsames niedriges Niveau einstellen müssen....!
(Erstmal in jedem EU-Nationalstaat Einzeln und dann irgendwann für Alle Ein Level! Egal ob es sich um Löhne oder Sozialleistungen handelt, der "Trend" geht abwärts!)

Wir bezahlten im Prinzip durch die Bankenrettung unsere eigenen Exporte und machen es immer noch ^^
Schau einfach mal auf Target2, alles "offene unbezahlte Rechnungen" deren Summe irgendwann auch wieder der deutsche Steuerzahler auszugleichen hat,
nur geht das dann über "EFSM/ESM/EFSF" oder andere schöne Programme zur Rettung der "EU" bis dieses Kalb dann eben doch mal Tot umfällt.
 

sportsgeist

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In diesem Zusammenhang müsste schonmal darauf hingewiesen werden, dass sich auch der DDR-Sozialismus als "Leistungsgesellschaft" verstand.
Tatsächliche Leistung wurde m.E. im Gehaltsgefüge der früheren DDR durchaus anerkannt und prämiert, aber pure Spekulation galt nicht als Leistung.
Die Spanne des monatlichen Einkommens reichte in etwa vom Mindestlohn (ca. 400 Ost-Mark) bis in die hohe Chef-Etage (bis ca. 5000 Ost-Mark), viel weiter nach oben ging es kaum, vielleicht noch für einzelne, clevere Handwerker, TV-Größen und so, aber die waren dann eher die seltene Ausnahme von der Regel.
die Leistungsgesellschaft ist natürlich ... wie fast alle natürlichen Systeme ... eine Veranstaltung für die Starken (oder die Fitten, wie Darwin sie nannte) ... und die Schwachen und Unfitten haben damit (logischerweise) ein Problem

auf der anderen Seite sind Gesellschaften und Systeme der Schwachen und Unfitten eben nur beschränkt überlebensfähig
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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