OP
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Als ich in die 8.Klasse versetzt wurde, wurden wir Kinder gefragt, für welchen Beruf wir uns interessieren würden. Die Frage musste schon deshalb geklärt werden, weil diese Schule damals nur bis zur 8. Klasse Räumlichkeiten hatte. Wer die 9. Klasse besuchen wollte, musste die Schule wechseln.
Ich wollte Funkmechaniker werden, weil mich elektronische Bauteile, und die Elektrizität an sich, stark interessierte.
So wie es vielen Schülern ging, erging es auch mir. Die Planstelle für diesen Beruf war überlaufen und so zog man schulische Leistungen heran, die mit dem Berufswunsch keine Verbindung hatten, nur um Auswahlkriterien zu haben.
Damals, also vor ungefähr 55 Jahren, hatte ich deshalb eine Idee, welche bisher zu diesem Zweck noch nirgends erkannt und eingesetzt wurde.
Ich hatte die Vorstellung, dass es für die Berufswahl eine psychologische Auswahlmöglichkeit geben müsste, über welche die Schüler und Schülerinnen Verbindungen zwischen ihren persönlichen Interessen und den speziell dafür vorhandenen Berufe erkennen können.
Ich bin davon überzeugt, dass es mehrere Berufe gibt, welche für jede Person von Interesse sein können. Dafür müsste es eine Auflistung von Berufen geben, welche eine Aufschlüsselung der darin enthaltenen Interessensgebiete enthalten.
Da nicht jeder Schüler alle seine persönlichen Interessen wirklich kennen wird, weil ihm / ihr die entsprechende Erfahrung dafür fehlt, müsste es eine Matrix von Fragen auf einem Formular geben, wonach über einen Computer die entsprechenden Berufe nach ihrer Wertigkeit der genannten Angaben zur Ermittlung der Interessen ausgewiesen werden.
Im Endeffekt würden sehr viele Schüler später in ihren Berufen so gerne arbeiten, wie als wenn sie einem Hobby nachgegen würden. Selbst der Zweitberuf, welcher auf den ersten Blick keine gemeinsamen Interessen erkennen ließe, würde ähnliche Erfolge im Beruf nach sich ziehen.
Menschen, die erkennen, dass sie in ihrem Beruf gerne arbeiten möchten, werden sich den möglichen kriminellen Wegen eher verschließen. Sie wissen dann ganz genau, dass sie die Arbeit gerne machen, weil ihnen die Arbeit dann sogar Spaß und Freude bereitet.
Solche Erfolgserlebnisse sind sehr wichtig, weil immer mehr und schwierigere Aufgaben auf diese Menschen zukommen werden, die sie dann lösen müssen. Schwierig schon deswegen, weil sie Ersatzmöglichkeiten entwickeln müssen, für die abnehmenden Rohstoffe.
Durch weitere Entwicklungen in der Technik und anderen Gebieten werden Problemstellungen auf sie zukommen, die heute nur als abwegige kranke Hirngespinste bezeichnet werden. Die ersten Anzeichen in der Genmanipulation sind bereits erkennbar.
Damit müssen alle Menschen lernen umzugehen. Erstrecht deshalb müssen moralische Grundsätze in der Gesellschaft geschaffen und gepflegt werden. Damit muss heute bereits angefangen werden.
Ich wollte Funkmechaniker werden, weil mich elektronische Bauteile, und die Elektrizität an sich, stark interessierte.
So wie es vielen Schülern ging, erging es auch mir. Die Planstelle für diesen Beruf war überlaufen und so zog man schulische Leistungen heran, die mit dem Berufswunsch keine Verbindung hatten, nur um Auswahlkriterien zu haben.
Damals, also vor ungefähr 55 Jahren, hatte ich deshalb eine Idee, welche bisher zu diesem Zweck noch nirgends erkannt und eingesetzt wurde.
Ich hatte die Vorstellung, dass es für die Berufswahl eine psychologische Auswahlmöglichkeit geben müsste, über welche die Schüler und Schülerinnen Verbindungen zwischen ihren persönlichen Interessen und den speziell dafür vorhandenen Berufe erkennen können.
Ich bin davon überzeugt, dass es mehrere Berufe gibt, welche für jede Person von Interesse sein können. Dafür müsste es eine Auflistung von Berufen geben, welche eine Aufschlüsselung der darin enthaltenen Interessensgebiete enthalten.
Da nicht jeder Schüler alle seine persönlichen Interessen wirklich kennen wird, weil ihm / ihr die entsprechende Erfahrung dafür fehlt, müsste es eine Matrix von Fragen auf einem Formular geben, wonach über einen Computer die entsprechenden Berufe nach ihrer Wertigkeit der genannten Angaben zur Ermittlung der Interessen ausgewiesen werden.
Im Endeffekt würden sehr viele Schüler später in ihren Berufen so gerne arbeiten, wie als wenn sie einem Hobby nachgegen würden. Selbst der Zweitberuf, welcher auf den ersten Blick keine gemeinsamen Interessen erkennen ließe, würde ähnliche Erfolge im Beruf nach sich ziehen.
Menschen, die erkennen, dass sie in ihrem Beruf gerne arbeiten möchten, werden sich den möglichen kriminellen Wegen eher verschließen. Sie wissen dann ganz genau, dass sie die Arbeit gerne machen, weil ihnen die Arbeit dann sogar Spaß und Freude bereitet.
Solche Erfolgserlebnisse sind sehr wichtig, weil immer mehr und schwierigere Aufgaben auf diese Menschen zukommen werden, die sie dann lösen müssen. Schwierig schon deswegen, weil sie Ersatzmöglichkeiten entwickeln müssen, für die abnehmenden Rohstoffe.
Durch weitere Entwicklungen in der Technik und anderen Gebieten werden Problemstellungen auf sie zukommen, die heute nur als abwegige kranke Hirngespinste bezeichnet werden. Die ersten Anzeichen in der Genmanipulation sind bereits erkennbar.
Damit müssen alle Menschen lernen umzugehen. Erstrecht deshalb müssen moralische Grundsätze in der Gesellschaft geschaffen und gepflegt werden. Damit muss heute bereits angefangen werden.