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Kinder sind die Zukunft

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Teil 2 von „Sozialismus, Kapitalismus, Demokratie, Bewusstsein, Moral.“

Die ursprüngliche Ideologie des Sozialismus sollte die Moral der Menschen beeinflussen.
Das war eine Theorie, bei der das Bewusstsein des Menschen nicht wirklich berücksichtigt wurde.
Die Funktionsweise des Bewusstseins konnte damals nicht berücksichtigt werden, weil es die Wissenschaft erst jetzt zu begreifen beginnt.

Aus diesem Grund hatten die Menschen damals viel zu viele Fehler gemacht, weil sie ihr eigenes Bewusstsein nicht verstanden hatten. Somit mussten alle Bemühungen zum Scheitern verurteilt sein, eine andere Gesellschaft zu errichten. Sie taten letztendlich dasselbe, wie der Kapitalismus. Sie regulierten alles mit Geld und achteten kaum auf das, was die Kinder in den ersten 10 Jahren, in den Familien von ihren Eltern lernen. Die Eltern hatten praktische Erfahrungen aus ihrem Leben, die sie teils auch unbewusst an ihre Kinder weitergaben.

Weil sich die Führungskräfte vieler volkseigenen Betriebe durch Rechenkunststücke finanzielle Zuschüsse realisierten, wird ihnen kaum noch jemand eine vorgelegte Ideologie als wahr abgenommen haben. Schon dann nicht, wenn solche Angaben als total leere Behauptung im Widerspruch zu eigenen Erkenntnissen in der Gesellschaft standen.
Auch das erfuhren die Kinder von ihren Eltern.

Das sind Erfahrungen, die heute unbedingt ausgewertet werden müssen, weil die Menschen erkennen, diese Gesellschaftspolitik der Expansion kann so nicht weiter gehen. Egal, ob sie sich Demokratie, Kapitalismus oder Sozialismus nennt.

Und der gezeigte deutsche Wohlstand beruht nicht auf der Basis einer Demokratie, sondern auf den Schulden, die Westdeutschland bereits zu DDR-Zeiten angefangen hatte aufzutürmen, um als kapitalistischer Staat sozialer dazustehen, als der benachbarte Sozialismus.

Das heißt, die gesamte deutsche Wirtschaft ist irgendwie nicht ganz real, wenn die Politiker noch heute mit der Aufnahme von Staatsschulden kalkulieren, um diesen vorgeführten Wohlstand zu halten.
Die Staatsschulden musste ich ansprechen, weil das eine weitere Hürde ist, welche die heutige Generation den Kindern hinterlässt.

Dabei hatte ich nicht einmal von den Personen gesprochen, die in dieser Demokratie durch die Roste gefallen sind. Die Existenz von Frauenhäusern, in denen Frauen Schutz finden können, sollten ebenfalls von der Gesellschaft viel mehr beachtet werden, um die zunehmende Gewalt in der Gesellschaft entgegen wirken zu können.
Dazu hat diese Demokratie noch keine Definition, was aber für die Zukunft notwendig wird.
(Das wird alles nur durch das Interesse für mehr Geld reguliert.)

Ich denke, eine wirkliche Demokratie ist in der Lage auch in der Führungsebene sparsam zu haushalten. Die würde sich selbst dahin gehend regulieren können, damit sich der Staatsapparat nicht aufblähen kann.
Somit sollten die Führungskräfte einer Demokratie immer bestrebt sein, eigene steigende Kosten zu vermeiden, um keine Inflation zu bewirken.
Eventuell sollte der Begriff Demokratie genauer definiert werden, wie mit allem, was unterschiedliche Sichtweisen hervorruft.

Die Menschen müssen sich selber bewusstwerden, dass sie sich ständig unbewusst gegenseitig beeinflussen. Das müssen sie in ihrem Leben berücksichtigen lernen. Das wirkt sich auf ihr tägliches Leben aus.
Die Menschen müssen aufmerksamer werden und bewusst darauf achten, sich selbst zu regulieren.

Dafür sollten sich die Menschen moralische Regeln schaffen, um sich daran orientieren zu können, wenn sie einmal vor einem Problem stehen und nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen.
 
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Für diejenigen, welche neu hinzugekommen sind und nicht verstehen, was ich in Post #161 mit neuen Erkenntnissen über das Bewusstsein meine, empfehle ich
das Thema: „Leben-Seele-Bewusstsein“.

Die Startseite enthält eine PDF-Seite im Anhang, welche sich jeder 2-Seitig (also mit Rückseite) ausdrucken kann, um Papier zu sparen. Das sind dann 9 Blatt A4, in denen eine vollkommen neue Ansicht von der Entstehung des Bewusstseins beschrieben wird.
Diese Darstellung erfolgt nur auf der Beschreibung von natürlichen Vorgängen.

In der Vergangenheit war es den Menschen unmöglich, das Bewusstsein zu beschreiben, weil sie nur immer von dem Menschen als Basis eines möglichen Bewusstseins ausgingen. Weil das ein Fehler war,
meinten alle, dass das Bewusstsein nicht definiert werden könne.
Das habe ich aber in dieser Zusammenfassung getan.
Ganz nebenbei hatte ich dazu auch das Leben definiert und die Seele. Das konnte vorher auch keiner.

Leben-Seele-Bewusstsein, Die Entstehung des Bewusstseins in dem PDF-Anhang von #1.
https://www.politik-sind-wir.net/threads/leben-seele-bewusstsein.18660/
 
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Zum Regierungswechsel 2021 in Deutschland

Wer die vergangene und die aktuelle Entwicklung nicht beachtet, wird von ihr überrollt.
Wer unfähig ist, bewusst auf die gesellschaftlichen Entwicklungen zu reagieren, der wird zum Spielball dieser Entwicklung und anschließend weggeworfen.

Eltern, die nicht in der Lage sind, den Forderungen ihrer Kinder eine lenkende Richtung zu geben, werden von diesen Kindern nicht mehr geachtet. Sie wundern sich nur darüber, dass sich ihre Kinder von ihnen abwenden, keine Ratschläge entgegennehmen. Der Grund für diese Entwicklung befindet sich in dem vorangegangenen Lernprozess der Kinder, als sie alles bekamen, was sie von ihren Eltern verlangten.

Damit will ich auf die Menschen aufmerksam machen, welche sich einbilden, irgendwelche gesellschaftliche Rechtsansprüche zu besitzen, indem sie sich in der Vergangenheit teils unbewusst über andere gesellschaftliche Regelungen hinweggesetzt hatten.
Unbewusst in dem Sinne, dass ihre Eltern es gewährt hatten.
Diese Menschen habe es heute umso schwerer, die nun spürbaren Veränderungen in Geschichte zu verkraften.

Das eigentliche Problem in dieser Entwicklung befindet sich darin, dass sich diese genannten Eltern heute zum Teil in den Führungspositionen des Landes befinden. Welche es selbst einmal so gelernt hatten, sich darauf zu verlassen, dass es immer wieder jemand geben wird, der freiwillig daran interessiert ist, die Richtung vorzugeben.
Dabei ist keinem aufgefallen, selbst diese Personen wurden nur von ihrem eigenen Ego angetrieben, mit dem sie sich auf das verlassen hatten, was ihre Unterstellten für Ratschläge geben.
Ansonsten hatten sie nur noch darauf reagiert, was sich unmittelbar vor ihnen als Problem aufgetürmt hat, um das sie nicht drumherum gehen konnten.

Ein deutliches Beispiel, das zu erkennen, ist die Entwicklung der Autoindustrie in Deutschland. Warum hatten sich die Führungskräfte dieser Konzerne nicht für eine zukunftsgerichtete Entwicklung ihrer Autos interessiert und sich dagegen für den Betrug mit einer Abgastechnik entschieden?
(Die Manipulation von Messdaten. Wer glaubt den Politikern, welche die Klimagefahr mit Messdaten beeinflussen will?)

Die Unfähigkeit der Politik zeichnete sich darin ab, wie sie auf Probleme reagiert.
 
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Fortsetzung 1 „Zum Regierungswechsel 2021 in Deutschland“

All diese Aufrufe, die auf diese Stagnation der Selbstgefälligkeit hinweisen, sollten dazu dienen, dass die Personen, welche sich in ihrem jungen Leben bereit erklärt hatten, sich ebenfalls in der Politik zu engagieren, um eine Veränderung zu bewirken, dass sie begreifen, wer ihnen wirklich im Weg steht, um etwas zu verändern.

Das sind diese Personen, welche nur die Absicht haben eine „erlauchte“ Führungsrolle, mit ausgeschmücktem Bankett in einem Schloss zu präsentieren, ohne die Zeichen der Zeit zu erkennen und darauf zu reagieren.
Ein großer Teil dieser Personen hatten sich darauf spezialisiert, im Umgang mit immer geltenden, wichtig klingenden Vokabeln, mit deren Hilfe man alles erzählen konnte, ohne Gefahr zu laufen, als unwissend erkannt zu werden. Diese Fähigkeit, etwas allgemeingültiges auswendig zu lernen, wurde in der Vergangenheit als intelligentes Verhalten, mit Zertifikaten ausgezeichnet.

Deswegen spreche ich immer wieder von Zertifikaten, welche eine angebliche Autorität bewirken sollen. Es wäre zu viel verlangt, jede Person auf die Rechtmäßigkeit so eines Zertifikats prüfen zu wollen, aber diese Aufgabe haben eigentlich alle Bürgerinnen und Bürger. Deswegen müssen sie unbedingt auf die Worte der Politiker und „Spezialisten“ achten, was sie sagen, wenn sie irgendwelche Erklärungen abgeben. Und diese Personen sind in der vergangenen Zeit sehr zurückhaltend geworden. Auf diese Form der Zurückhaltung sollte in Zukunft ebenfalls geachtet werden.

Wenn Politiker und Spezialisten Erklärungen in sogenannten Diskussionsrunden abgeben, muss unbedingt wieder auf deren Worte geachtet werden. Personen, welche sich auf technisch ausgefeilte Formulierungen spezialisiert haben, sollten solange mit konkreten Fragen angesprochen werden, bis sie eine wirkliche Antwort mit Inhalt geben. Wenn die Zeit dafür nicht ausreicht, sollten die gesprächsführenden Personen darauf hinweisen, dass sie mit den Antworten nicht zufrieden sind, eben weil es nur ausweichende Antworten erhielten. Anders kann man diese spezialisierten Schwätzer nicht entlarven.
(Weil die das nun ebenfalls wissen, werden sie kaum noch ein Interesse haben an solchen Gesprächsrunden teilnehmen zu wollen. Dann sollte auf die genannte Zurückhaltung geachtet und eingegangen werden.)
 
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Fortsetzung 2 „Zum Regierungswechsel 2021 in Deutschland“

Der eigentliche Kern dieser gesamten Aussage dreht sich darum, dass die jungen Parteimitglieder aufgerufen sind sich selbst darum bemühen zu müssen, ihre eigene Parteiführung nach konkreten Zielen zu hinterfragen. Keine Politik sollte den bestehenden Problemen ausweichen dürfen. Dafür bedarf es konkrete Ziele. Denn es geht um die Zukunft aller. Die Menschen müssen darauf hingewiesen werden, was in der Vergangenheit falsch lief und was deswegen anders gemacht werden muss.

Die Parteiführungen hatten sich in der Vergangenheit darin schuldig gemacht, sich nur um den Wohlstand der eigenen Generation bemüht zu haben, wie sie ihre eigene Rente sichern können. Dabei hatten sie, in ihrem Wunschdenken, die Zukunft der Kinder und Kindeskinder vollkommen vernachlässigt.
(Die Zusammenhänge über die Bildung des Bewusstseins bei den Kindern, über unbewusst vermittelte Lerninhalte, kennen die Menschen nun, aber es gibt noch keine offiziellen Reaktionen dazu. Das kann in der Vergangenheit daran gelegen haben, dass die gottgläubigen Parteien das nicht einsehen wollten, weil sie der Auffassung sind, ihr Gott würde ihren Kindern das Bewusstsein einfügen. Mit dieser Einstellung müssen sie sich nicht um die Bildung der Menschen bemühen, weil es ihr Gott tun würde. Es genügt, wenn sie sich um den damit verbundenen Profit kümmern, beim Bau der Schulen und des Lehrmaterials, dass die Steuerzahler bezahlen.)
 
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Fortsetzung 3 „Zum Regierungswechsel 2021 in Deutschland“

Und es geht in der Zukunft nicht nur um die Zahl eines CO2-Gehalts. Es geht um viel mehr.

Die Regierung die mit dem CO2-Gehalt anfing hatte kein Interesse auf die Überbevölkerung einzugehen, aber sie hat, im amerikanischen Interesse, den Truppenabzug von Afghanistan unterstützt, welche nun neben der ukrainischen Grenze, an der Russischen Grenze Aufstellung nehmen.
Sie sprechen heute von einem angeblich bevorstehenden russischen Angriff, Anfang nächsten Jahres.
(Diese Informationen habe ich nicht aus dem Internet, sondern aus den offiziellen Fernsehnachrichten und Fernsehbeiträgen. Dass die abgezogenen Soldaten an der russischen Grenze benötigt werden, ergab sich aus einer logischen Überlegung.)
In den vergangenen Jahren hatten sie in den Nächten amerikanische Truppen durch Deutschland gelotst. Wenn an der russischen Grenze ein Krieg ausbrechen sollte, dann wird es in der Zukunft in Europa keine weitere Gefahr einer Überbevölkerung mehr geben. Eher keine Menschen mehr.

Aus der Vergangenheit der letzten Jahre wissen wir, dem amerikanischen Wort dürfen wir nicht trauen. Deren Worten folgte der Irakkrieg und danach der Flüchtlingsstrom. Allen sollte bewusst sein, dass die europäische Gemeinschaft den amerikanischen Interessen ein Dorn im Auge ist, den sie zu gerne entfernen möchten.
Dagegen erzählen die deutschen Politiker nur das, was die amerikanische Politik verlangt. Die deutschen Politiker und Soldaten hatten ihr Können in der Restaurierung eines Segelschulschiffs bewiesen.

Die wirkliche Arbeit der vergangenen Verteidigungsminister kann man an der Funktionsfähigkeit der Technik erkennen, welche wegen fehlender Ersatzteile teilweise nicht einsatzbereit sein konnte. Auch in der Armee scheint das Prinzip der Freiwilligkeit der Verantwortung vorgezogen zu werden. Die Menschen sollten langsam wach werden, wenn sie für ihre Kinder eine Zukunft wollen.
(Diese Darstellung erinnert mich stark an meine Armeezeit im Wachregiment der Staatssicherheit, als ich zum Ende meiner Dienstzeit eine Beurteilung des Wachregiment abgab.)


Von dieser Entwicklung hat bisher auch die Corona-Hysterie abgelenkt. Diesen Menschen hatte ich bereits vor einem halben Jahr darauf aufmerksam gemacht, sie sollten erst einmal zu denken anfangen, wenn sie sich schon Querdenker nennen.
Dann hätten sie erkennen können, dass sich sogar die Bewegung „Aufstehen“ selbst im Wege stand, als sie erfuhren, die deutsche Regierung muss dazu gebracht werden sich selbst regulieren zu können.

Ich kann euch nur den Tipp geben, nehmt euch die Definition des Lebens als Leitbild.
Man kann die betrachtete Lebensform nur dann als selbstständiges Leben bezeichnen, wenn sie lernfähig ist.
(Das trifft nicht nur für die Zellen zu. Deswegen müssen die Menschen immer dazu angehalten werden etwas lernen zu wollen. Und beachtet dabei immer die Gefahr, welche von dem Wunschdenken ausgeht.)
 
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Thema Bildung und Familie
(Einheitliche Schulbildung für alle, oder Gewalt in der Zukunft)

Mit der Zeit erkennen immer mehr Menschen, dass es die überlieferten Götter nicht geben könne und somit begannen sie ihren Lebensweg ohne diesen Glauben zu beschreiten. Vielen von ihnen war bereits vorher schon aufgefallen, egal was sie für ein Verbrechen tätigten, sie konnten ihre eigene Seele von dieser Last befreien. Egal ob mit oder ohne Beichte. Oder sie waren von den gesellschaftlichen Verhältnissen bereits soweit abgestumpft, dass ihnen vieles egal geworden war. Sie hatten erkannt, das sie auf dem vorgeschriebenen Weg keine Chance hatten, im Leben ein Gewinner zu werden.

Auf diese Weise entwickelt sich mit der Zeit eine zunehmende Aggressivität, die in der Wohlstandsgesellschaft mit der Auffassung von einer Nutzlosigkeit der Schulbildung einher geht.
(Kaum einem scheint dabei aufzufallen, dass diejenigen, welche in der Schule nicht aufgepasst haben, die Nutzlosigkeit der Schule erkennen und das dann als Erklärung für alle auslegen. Auf solche (eventuell nur vorübergehend) geistig behindert wirkende Personen sollte das Bildungssystem ebenfalls reagieren, ohne lernbereite Schüler in ihrer Entwicklung zu behindern. An dieser Stelle ist das Recht auf Bildung für die Lernwilligen eher gefährdet, wenn das Bildungssystem nicht auf die negativen Auswirkungen reagiert.)

(Es folgen 13 Blöcke mit unterschiedlichen Ansichten)
 
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Fortsetzung 1 zu "Bildung und Familie"

Damit spreche ich die Situation an, wo die Lehrer unfähig sind, Kinder die einen negativen Einfluss auf andere Kinder ausüben und lernunwilligen Schülern, die andere Schüler im Unterricht behindern, von der Schule zu entfernen.
(Hierbei geht es einerseits um die Erkenntnis, dass Lehrer unfähig waren, zu erkennen, dass sich Schüler in diese, gesellschaftlich negative, Richtung entwickeln konnten. Wenn so etwas bemerkt wird, sollten negativ auffällig gewordenen Schüler schon zum Schutz der anderen Schüler aus dieser Schule entfernt werden. Das gleiche sollte mit den Lehrern passieren, die mit diesen Schülern Umgang hatten und diese Entwicklung nicht erkennen konnten.
Diese Überlegung ist in der heutigen Zeit natürlich total theoretisch und kaum anwendbar, weil die heutige Bildungspolitik sowieso total vernachlässigt wurde, und sich niemand um eine grundsätzliche Regelung zur Verhinderung solcher Entwicklungen in der Gesellschaft und den Schulen bemühte.

Das Problem besteht darin, dass die Schule nicht für sich allein in der Gesellschaft existiert, sondern die Kinder auch ständig den Einflüssen der Gesellschaft ausgesetzt sind.
Diese Überlegungen können eigentlich nur in der Zukunft berücksichtigt werden, wenn sich das gesamte Bildungssystem und die Ziele der Gesellschaft geändert haben.

Der Hinweis auf eine notwendige Entfernung von solch negativen unmittelbaren Bedrohungen der anderen Schüler, soll hier nur auf die potentielle Gefahr hinweisen, der die anderen Schüler unterliegen.
Damit soll auf eine notwendige Veränderung in der Familien- und Bildungspolitik aufmerksam gemacht werden, um bereits hier entstehende aggressive Gedanken der Kinder im Ansatz zu verhindern.)
 
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Fortsetzung 2 zu "Bildung und Familie"

In diesem Beispiel geht es hauptsächlich darum, zu ergründen warum es zu solchen Widersprüchen in der Entwicklung der Kinder kommen kann. Wenn diese Widersprüche beseitigt sind, dann sollten diese Beschreibungen der Geschichte angehören.

Das Kernproblem befindet sich einerseits in dem Gesetz, dass Kinder ein Recht haben, bis zu einem bestimmten Alter eine staatliche Schulbildung zu erhalten. Das Problem befindet sich in dem Anspruch der sich aus der Rechtslage ergibt. Dieser Anspruch wird in der Regel von den Eltern geltend gemacht, die sich darauf verlassen, dass ihrem Kind in der Schule etwas beigebracht werden müsse. Die Bildungseinrichtungen scheinen dagegen nicht in der Lage zu sein, von den Eltern und deren Kindern eine entsprechende Bereitschaft zum lernen und gemeinsamen leben abverlangen zu können. In der Zukunft wird es den Kindern und Eltern bewusst werden, dass deren Verhalten eine Verschwendung von Ressourcen ist.
Aber dieser Teil wird auch von dem anderen Teil des Kernproblems beeinflusst.

Der andere Teil des Kernproblems, hat viel größere Ausmaße, die in der Vergangenheit von keiner Politik berücksichtigt wurde. Das ist die Familienpolitik, welche sich extrem auf die Bildungspolitik auswirkt.
Diese Zusammenhänge beschreibe ich mit dem angefangenen Beispiel von lernunwilligen Schülern.
 
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Fortsetzung 3 zu "Bildung und Familie"

Um über die genannten lernunwilligen Schüler abschließend Urteilen zu können, müssen die Familienverhältnisse dieser auffälligen Kinder erbarmungslos aufgedeckt werden, weil sich dort die alleinige Ursache von Problemkindern ergeben.
Kinder werden ihr Verhalten von sich aus nicht ohne äußere Einwirkung zu so einem Problemfall entwickeln. Kinder sind von Natur aus daran interessiert etwas lernen zu wollen, weil sie so schnell wie möglich so werden wollen, wie die Erwachsen.
Somit muss sich die Ursache der Lernunwilligkeit des betreffenden Kindes in der, vom Staat nicht beachteten Familie des Kindes befinden.

In den meisten Fällen wird es daran liegen, dass die Eltern dieser Kinder keine Kenntnisse besitzen, worauf sie bei der Erziehung ihres Kindes achten müssen. In den meisten Fällen gehen diese Eltern davon aus, dass sich das Kind von allein entwickelt. Die Folge ist eine mehr oder weniger praktizierte Vernachlässigung der Kinder. Dadurch wird den Kindern unmerklich der innere Antrieb für eine Lernbereitschaft entzogen. Auf diesem Weg, der Langeweile richtet sich das Interesse der Kinder schnell auf ablenkende Betätigungen, die ihr Interesse erwecken. Als Folge dessen behindern die Kinder damit ihren eigenen natürlichen gewachsenen Lernantrieb. Sie machen dann von sich aus nur noch das, was ihnen Spaß macht.
(Dagegen hatte man im Fernsehen einen Psychologen zu Wort kommen lassen, der in einer Schule einen Testlauf startete, wonach die Kinder das lernen sollten, was sie wollten. Die Politiker sind total unfähig, solche Entwicklung bereits in der Theorie zu überprüfen. Schließlich sind sie doch die besten Vorbilder dafür, dass eine sich selbstgefällig, nicht regulierende Führungskraft, zu einem totalen Versagen der Leitungsfunktion in Firmen und im Staatsapparat führen kann.)
 
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Fortsetzung 4 zu "Bildung und Familie"

Weil Kinder eine angeborene Neugier besitzen, achten sie immer auf das, was sich die Eltern erzählen, wenn sie der Auffassung sind, frei reden zu können. Die Eltern erkennen nicht, dass die Kinder in solchen Momenten sehr auf jedes Wort der Erwachsenen achten. Somit könnten Kinder davon erfahren, dass ihre Eltern kein Vertrauen zur Schulbildung haben. In Wirklichkeit sind es die Eltern, welche mit ihrer Interessenlosigkeit, Gleichgültigkeit, oder ihrer eigenen Unfähigkeit das Kind nicht in seinem Lernprozess unterstützen. Diese Eltern gehen davon aus, dass es die Pflicht der Schule ist, dass das Kind etwas lernt. Sie erkennen aber nicht, dass sie bereits mit dem eigenen Standpunkt die Maßnahmen der Schule nicht unterstützen und damit behindern. Das Kind kommt auf die Idee, die Schule sei sinnlos, dabei fehlt die Unterstützung der Eltern, die selbst keine Kenntnis darüber besitzen ihrem Kind dabei behilflich zu sein.
Eltern, die in ihrem Beruf überfordert sind, sind es dann auch bei der Erziehung ihrer Kinder.
Die Politik sollte darauf eingehen, dass sich hier kein Teufelskreis in der Entwicklung der Menschen bildet. Um das zu verhindern, werden die Menschen in der Zukunft die Menschenrechte überarbeiten müssen.
Die Familienpolitik sollte unter den Richtwerten der Bildungspolitik organisiert werden, um der Verschwendung von Ressourcen in der Zukunft den Kampf anzusagen.
 
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Fortsetzung 5 zu "Bildung und Familie"

In der Vergangenheit hatte sich die Wohlstands-Politik nie um die wirklichen Vorgänge bei der Entwicklung der Kinder bemüht. Sie hatte keine Ursachenforschung betrieben. Sie gingen ebenfalls immer davon aus, dass sich die Kinder in den Familien von allein entwickeln. Sie müssten nur die entsprechenden finanziellen Rahmenbedingungen schaffen. Für „seltsame, unerklärliche Problemfälle“ werden nur Feuerlöschverfahren, wie Frauenhäuser, Kinderheim, oder Erziehungsheim für schwer erziehbare Kinder als Lösung angesehen.
Durch diese Auswirkungen kommt die notwendige Verbindung von der Familien- und Bildungspolitik zustande. Eine unzureichend organisierte Bildungspolitik wirkt sich immer auf die jeweiligen Familien aus.

Andererseits wirkt sich die Bildung nach einiger Zeit auf die Wirtschaft aus. Wenn Politiker Wert darauf legen, Spezialisten aus dem Ausland zu holen, dann waren sie ein paar Jahre vorher unfähig, die Bildung in diese Richtung zu orientieren.
Solche Differenzen machen sich dann in den Familien der Werktätigen bemerkbar, denen solches und anderes Wissen aus der Bildung fehlt. Diese ehemaligen Schüler haben dann als Eltern selber Probleme, was und wie sie ihren Kindern etwas erklären sollen.
 
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Fortsetzung 6 zu "Bildung und Familie"

Ein allgemeines Beispiel, dass sich im gesamten Schulunterricht erkennen lässt. Die Schulbildung war schon in der DDR-Zeit darauf ausgerichtet, dass die Kinder sehr oft relativ kompliziert wirkenden Lernstoff vermittelt bekommen. Dabei wird allgemein vergessen, dass die Kinder im späteren Leben diesen Lernstoff nach einiger Zeit vergessen, weil sie das nicht ständig benutzen. Dafür sollte so ein Lehrstoff mit „Eselsbrücken“ ausgestattet werden und Tipps, wie man bestimmte Rechenaufgaben, die man nicht immer benötigt, relativ leicht wieder in die Erinnerung bringt.
Wenn diese Kinder später selbst mal Eltern sind, dann könnten sie diese Rechenwege mit der Zeit vergessen haben, weswegen sie das dann ihren Kindern nicht erklären können. Dieser Umstand, dass Menschen sowieso mit der Zeit alles vergessen, was sie in ihrem Leben nicht mehr benötigen, sollte ebenfalls in der Organisation der Schulbildung berücksichtigt werden.

Andererseits könnte dieser Umstand für die Freizeitbeschäftigung der Menschen neben der Arbeit berücksichtigt werden, indem die Menschen dazu angeregt werden nach Feierabend ausgleichend schöpferisch, sportlich, oder kulturell selbst tätig zu werden.
 
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Fortsetzung 7 zu "Bildung und Familie"

In der Wohlstandsgesellschaft ist es Auffällig geworden, dass es in der Politik keine klaren Vorgaben für die Erziehung der Kinder gibt.
Die aktuellen Erkenntnisse über die Entwicklung in der Zukunft, lassen den eindeutigen Schluss zu, dass die nachwachsenden Menschen viel schwierigere Aufgaben zu bewältigen haben, als die vergangene Generation.
Also müsste die Wissenschaft ihr Augenmerk verstärkt auf die Vorgänge bei der Entwicklung der Kinder lenken, damit die dazu befähigt werden.

Dabei sollte der Maßstab für die Lernfähigkeit der Kinder nie angepasst werden, sondern immer einheitlich für das gesamte Land gelten. Das heißt aber auch, dass es im gesamten Land eine einheitliche Schulbildung, mit einheitlichen Schulbüchern geben muss.
Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass einzelne gute Vorschläge für eine Verbesserung der Bildungspolitik, sich sofort auf das ganze Land auswirken können. Auf diese Weise kann das bisherige Chaos in der heutigen Schulbildung beseitigt werden.
 
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Fortsetzung 8 zu "Bildung und Familie"

Die jährlichen Bewertungen sollten immer als Grundlage gewählt werden, um den Kindern entsprechend ausgerichtete weitere, oder ergänzende Bildungsmöglichkeiten anzubieten. Dafür sollte eine wissenschaftlich begründete Analyse der Hirnfunktionen bei der Tätigkeit in bestimmten Berufen erstellt werden. Auf dieser Grundlage kann die Berufswahl der Kinder unterstützt werden, um die möglichen Interessen der Kinder vorher zu bestimmen, wenn die gewünschte Berufsrichtung blockiert ist. Dann könnte die betreffende Person in einem anderen Beruf dieselben Interessen wahrnehmen.

Schlechte Zensuren in einem Kernfach können auf eine andere, aber verstärkte Ausrichtung der persönlichen Interessen beruhen, die trotz der erkannten Schwäche in dem einen Fach, zu sehr hochwertigen Berufserfolgen führen können. Das muss aber in anderen Fächern erkennbar sein, wo diese Kinder wesentlich bessere Leistungen haben.

Das könnte daran liegen, dass das Zellgewebe im Gehirn bereits früher zu einer Spezialisierung angeregt wurde, die es zu erkennen gilt. Das erkennt man an den Vorlieben der Kinder, was sie gerne tun und was sie eher nicht so gut beherrschen. Gerade in der Wachstumsphase des Körpers können zwischenzeitliche, kaum beachtete Einflüsse zu einer Beeinflussung im Zellwachstum des Gehirns führen. Die Menschen sollten unbedingt darauf achten, dass fast alle Gehirnfunktionen unbewusst und selbstständig ablaufen, in einem intern verbundenen Abhängigkeitsverhältnis dieser Zellgewebe, die gemeinsame Funktionen ausführen. Diese Zellgewebe haben in dem vorgegebenen Volumen des Körpers nur diesen, von benachbartem Zellgewebe abgegrenzten Bereich für ihren Wachstum zur Verfügung. Wenn alle Zellgewebe mit Lernprozessen angeregt werden, werden sie sich gemeinsam und eher langsam mit der äußeren Hülle ausdehnen können. Wenn aber ein Teil der Zellgewebe bereits am Anfang, im Kleinkindalter, zu einem besonderen Verständnis angeregt wird, kann sich bereits darin eine Spezialisierung bemerkbar machen. Diese Spezialisierung kann sich in positive wie in negative Richtung entwickeln. Bei manchen Sadisten fällt genau das auf. Die werden in ihrer Kindheit etwas erkannt haben, was deren Eltern nie zugeben werden.
 
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Fortsetzung 9 zu "Bildung und Familie"

In der Vergangenheit hatte immer wieder eine Partei aus der Opposition darauf aufmerksam gemacht, dass es in der Bildung der Menschen eine Veränderung geben soll. Jetzt bekleidet so eine ehemalige Oppositionspartei das Amt für Bildung. Aber bisher gab es noch keine Ankündigung von der Durchführung einer damals verlangten Veränderung oder Verbesserungen in der Schulbildung.

Dagegen gab es Schlagzeilen, von einer Ministerin für Familienpolitik, der totales persönliches Versagen in einer vorher ausgeübten Funktion vorgeworfen wurde. Sie sprach von familiärer Überforderung in ihrem Amt und wechselte bei der folgenden Wahl in das Amt für Familienpolitik, was einer Geringschätzung dieses Amtes in der Politik dieses Landes gleich kommt. Allein diesen Widerspruch hatte kein einziger Politiker erkannt.

Somit können wir uns glücklich schätzen, dass damit der Weg frei wurde, für eine andere Person, die für die bevorstehende Familienpolitik hoffentlich in der Lage ist, selbst ein familiäres Vorbild zu sein, um klare Schwerpunkte vorzugeben, wodurch die Eltern aller Familien erfahren können, worauf sie bei der Erziehung ihrer heranwachsenden Kinder achten müssen.

Dazu gehört die Berücksichtigung der Berufstätigkeit der Eltern. Die Politik sollte zur Sicherheit der Kinder darauf orientieren, dass Eltern in bestimmten zu erwartenden Stresssituationen durch ihren Beruf, in dieser Zeit selbst keine Kinder erziehen dürfen. Oder anders herum, sollten diese Eltern keiner Tätigkeit nachgehen dürfen, welche die Erziehung ihrer Kinder gefährdet. Aus den Ausführungen kann man erkennen, dass Politiker erst nach dem Abschluss der Erziehung ihrer persönlichen Kinder, ein Amt in der Familienpolitik und Bildung bekleiden dürfen. Das sollte auch für Lehrer gelten, weil sich diese Personen zu 100% in ihrem Beruf mit den Problemen beschäftigen müssen, die sie im Privatbereich mit ihren Kindern sowieso haben. Darin befindet sich eine 90%-tige Gefahr, dass der Beruf, oder die Kinder, oder beides vernachlässigt werden.

Die Kinder unterliegen der Gefahr der unbewussten Vernachlässigung durch die Eltern.
Somit kann man davon ausgehen, dass eine Politikerin für Familienpolitik in der Zeit keine erziehungsbedürftigen Kinder hat. Die würde damit dem Auftrag ihres Amtes in ihrer eigenen Person widersprechen.
 
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Fortsetzung 10 zu "Bildung und Familie"

In dem Zusammenhang sollte die Politik auch beachten, dass es immer wieder Familien gibt, die ihr Kind als Ballast, oder Verkehrsunfall ansehen und nicht als Glücksfall. Diese Kinder werden von ihnen nur noch als Reserverad betrachtet, oder als Notnagel für jede Situation.
Andere nutzen die Kinderunterstützung, um das Wirtschaftsgeld für die Familie aufzubessern.

Dabei denkt aber keiner an das Wohl der Kinder, die auf ihr Wirken in der Zukunft, in ihrem eigenen Leben konkret vorbereitet werden müssen. Das liegt daran, weil die Menschen der heutigen Gesellschaft immer nur an sich selbst gedacht hatten, und ihren Kindern dabei eine Hürde nach der anderen errichtete. Beispiel Giftmüll-Deponien und eindringendes Salzwasser in das Grundwasser, oder in anderen Ländern die Vergiftung des Grundwassers und Vernichtung des Regenwaldes.
 
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Fortsetzung 11 zu "Bildung und Familie"

Die bisher genannte aggressive Entwicklung der Menschen kommt in der Gesellschaft immer wieder auch dadurch zustande, weil die Menschen die unangenehmen Angelegenheiten gerne verdrängen, oder eine ehrliche Aufklärung wegen privater Interessenkonflikte verhindern.

Ihre überlieferte Weltanschauung hinderte sie bisher immer daran, ehrlich und gerecht mit Problemen umgehen zu können.

Es gilt noch heute die Familien-Ehre, die Familien-Bande, oder die Blutlinie, der Stammbaum, wie die Menschen das bezeichnen. Die müssen immer Vorteile erhalten gegenüber anderen.

Das wird von solchen Festlegungen geprägt, die auf ein überliefertes Geburtsrecht aufbauen. Dazu gehört dann auch das Erbrecht. Diese Auffassung verhindert im Endeffekt die immer wieder propagierte Gleichstellung der Menschen, die dadurch unmöglich wird.

Mit den wachsenden Erkenntnissen über die Ursachen der Umweltgefährdungen und den notwendigen Reaktionen zu den Gefahren der sich abzeichnenden technischen Entwicklung, werden die Menschen auch dazu übergehen müssen, die Geburtsrechte zu hinterfragen, um gerechte Regeln für die Ressourcen der Erde erarbeiten zu können.
 
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Fortsetzung 12 zu "Bildung und Familie"

Das sind alles menschgemachte Gesetze, die es in der Natur nicht gibt, die aber über die Ressourcen der Erde entscheiden. Das werden in den nächsten 30 Jahren die wichtigsten Veränderungen in der Geschichte der Menschen sein. Und diese Veränderungen sollten von denen überwacht und beeinflusst werden, die davon in 50 und mehr Jahren betroffen sind.

Dagegen haben Tiere vollkommen einfachere Gesetze, die ihr Überleben regeln. Tiere töten ihre eigenen schwächsten Nachkommen selbst, wenn sie den Jungtieren keine Chance einräumen, sich später allein in der Welt behaupten zu können, wegen Krankheit oder Nahrungsmangel. Allein das erkannte Verständnis dieser Tiere, zeugt in ihrem Verhalten davon, dass die Tiere ein Bewusstsein besitzen müssen, bestimmte gelernte Situationen vergleichen und mit dem Verhalten in einer möglichen Zukunft abstimmen, und schwerwiegende Entscheidungen treffen zu können, für die Erhaltung der Art.

Die Reaktion der Menschen ist dagegen ganz anders. Der ungezügelte Egoismus der Menschen bewegt diese Menschen in aussichtsloser Lage dazu sich an andere Schwimmer zu krallen, um sie mit in den Tod des Ertrinkens zu ziehen, statt denen eine Chance zu lassen.
 
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OpaGerd

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Fortsetzung 13 zu "Bildung und Familie"

Aus all den bisherigen Erfahrungen, die die Menschen mit der Entwicklung der neuen technischen Möglichkeiten gewonnen haben, sollte doch eine Erkenntnis gezogen werden. Die technische Entwicklung sollte NICHT dafür eingesetzt werden, um die Menschen an einem Lernprozess (der eigenen grauen Zellen) zu behindern.
Wenn die neue Technik das Denken ganz abnimmt, dann werden die Menschen degenerieren, sich zurück entwickeln, oder mit der neuen Technik selbst vernichten.
Dahinter steht die Erkenntnis, dass die Menschen in der Zukunft darauf achten müssen, immer die Möglichkeit zu haben, etwas lernen zu können und dass sie immer dazu angeregt werden, das auch zu wollen.
Das wäre der Grundsatz für jede Politik.

Diese beschriebene Entwicklung kann man heute schon in allen Gesellschaftsschichten erkennen. Die Menschen, die am meisten auswendig gelernt haben, plappern nur noch das nach, was sie einmal gelernt haben. In ihrem vergangenen Lernprozess hatten sie den Teil der grauen Zellen verkümmern lassen, mit denen man konstruktive Lösungen finden kann.
Somit ist es nicht verwunderlich, wenn sich die Menschen der heutigen Zeit gegenseitig nur noch mit dem Text zuschütten, den sie ohne überlegen zu müssen, ständig und immer wieder erzählen. Die Menschen „texten“ sich gegenseitig zu, wobei sie unfähig geworden sind Textaufgaben zu analysieren und zu rechnen. Sie haben verlernt auf das zu achten, was andere sagen.

Somit steht der nächste Schritt unmittelbar bevor. Die tätliche Auseinandersetzung in der Gesellschaft.
Weil die Gesellschaft eine mögliche Verantwortungsnahme abstreitet, ist sie nicht in der Lage eine Schuldfrage zu stellen. Die kann sich aber nur in der Vergangenheit befinden, wo entscheidende Fehler gemacht wurden, wodurch diese Situation zustande kam. Als Schlussfolgerung werden diese Fehler weiter gemacht.

In der Vergangenheit wurden die Veränderungen in den Gesellschaften immer über die Kinder realisiert, welche in ihrer Jugend etwas kennen lernten und sich dann solange damit beschäftigten, bis sie selbst ein Alter erreicht hatten, ihre Erkenntnisse in der Welt bekannt zu machen.

Mit dieser heutigen Entwicklung könnte diese Möglichkeit einer Veränderung der Welt in der Zukunft unmöglich werden.
 

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